DE2331957B2 - Drucker - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei bekannten Druckern dieser Art (US-PS 31 79 044) sind Reibungskupplungen vorgesehen, die an der Welle
verdrehfest gehalten sind und an einer glatten Stirnfläche des Typenrades unter axialem Druck
anliegen. Bei einer Vielzahl von koaxial hintereinander angeordneten Typenradeinrichtungen addieren sich die
Fertigungstoleranzen, so daß man gezwungen ist, die axiale Vorspannkraft der Federeinrichtungen höher zu
wählen als dies für die beabsichtigte kraftschlüssige Reibungsverbindung zwischen der Welle und den
Typenrädern an sich erforderlich wäre. Dies führt zu einem entsprechend höheren Kraftaufwand im Falle der
gleitenden Reibung und zu entsprechend erhöhten Abnutzungserscheinungen im Bereich des Reibungsangriffes
der Federeinrichtungen an den zugeordneten Typenrädern.
Bei weiterhin bekannten Druckern dieser Art (DE-AS 30 048) ist ein Federglied am Typenrad befestigt und
greift direkt oder über Bremsschuhe an der glatten oder aber mit einer die Bremsschuhe aufnehmenden in
Umfangrichtung gleich tief durchlaufenden Ausnehmung versehenen Welle an. Schließlich ist es auch
bekannt (DT-Gbms 18 67 439) zwischen dem mit entsprechend größerer Bohrung ausgebildeten Typenrad
und der Welle ein Federglied einzusetzen, das im Rutschkupplungsbetrieb sowohl gegenüber der glatten
Welle als auch gegenüber der glatten Innenwandung der Ausnehmung des Typenrades gleiten kann.
Allen diesen vorbekannten Druckern ist die Vorstellung eigen, daß man eine immer gleicn starke
Reibverbindung zu Verfügung stellt, die sich lediglich durch den unterschiedlichen Reib-Koeffizienten der
Hafüeibung einerseits und der gleitenden Reibung andererseits unterscheidet Der für die Mitnahme des
Typenrades im Zuge des Einstellhubes und im Zuge des
Rückstellhubes erforderliche Feder-Anpreßdruck ist daher verhältnismäßig hoch und wirkt sich störend in
ίο der Gleitphase der Kupplung dahingehend aus, daß
entsprechend hohe Antriebskräfte vorgesehen werden müssen und ein entsprechend hoher Verschleiß auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drucker der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
welchem die kraftschlüssige Verbindung zwischen Welle und Typenrad derart verbessert ist, daß ein mit
geringer Energie und zuverlässig arbeitender Typenwahl- bzw. Rückstellhub gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drucker nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 durch das Hinzufügen der kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Drucker nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 durch das Hinzufügen der kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches 1 gelöst.
Das Eingreifen der an dem Typenrad festgelegten Feder in eine Einkerbung der Welle im Ruhezustand hat
zunächst den Vorteil, daß einem Ausgleiten des Typenrades aus der Ruhelage nicht mehr die Haftreibung
der Feder an der Welle im Bereich der Einkerbung entgegensteht, sondern auch die Kraft, die aufzubringen
ist, um die Feder gegen die Vorspannung auf der Einkerbung auszuheben. Auf diese Weise kann der
Federdruck relativ niedrig gehalten werden. Nach einfallen der Klinke in eine bestimmte Druckstellung
hebt die Feder aus der Einkerbung ab und gleitet nunmehr mit entsprechend geringer Reibung an der
Wellenoberfläche entlang.
Beim Rückhub ist es nicht erforderlich, daß die Reibung der Feder an der glatten Wellenmantelfläche
ausreicht, die sichere Rückführung des Typenrades in die Ruhestellung zu gewährleisten. Rutscht nämlich das
Typenrad gegenüber der Welle im Zuge des Rückhubes, so gerät die Feder in Eingriff mit der Einkerbung an der
Welle und erhöht somit den Kraftschluß zwischen Welle und Typenrad entsprechend. Um diesem letzteren
Gesichtspunkt Rechnung zu tragen, bildet die Einkerbung in bevorzugter Ausbildung der Erfindung in
Richtung des Rückstellhubes für die Federeinrichtung einen Anschlag.
Um zu verhindern, daß beim Ausführen des Druckvorganges Beschädigungen auftreten, wird die
Einkerbung in weiterhin bevorzugter Ausbildung der Erfindung an einer Umfangsstelle der Welle angeordnet,
die beim Druckvorgang außerhalb des Einwirkungsbereiches der Druckkraft gelegen ist.
Die in den Unteransprüchen erfaßten vorteilhaften Ausgestaltungen ergeben sich im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Die in den Unteransprüchen erfaßten vorteilhaften Ausgestaltungen ergeben sich im Zusammenhang mit den in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispielen, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird und deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
to F i g. 1 eine Seitenansicht der hier interessierenden
Teile eines Druckers bekannter Bauart,
F i g. 2 eine Seitenansicht der hier interessierenden Teile eines ersten Ausführungsbeispieles nach der
Erfindung,
h5 F i g. 3 und 4 eine Seitenansicht und ein Schnitt der
interessierenden Teile eines weiteren Ausführungsbeispieles nach der Erfindung,
F i g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläute-
F i g. 5 eine vergrößerte Teildarstellung zur Erläute-
rung eines letzten Ausführungsbeispieles.
Die Darstellung des bekannten Druckers gemäß F i g. 1 zeigt ein Typenrad I mit umfangsseitig
angeordneten Drucktypen 2. Auf der gleichen Welle 3 wie das Typenrad 1 ist ein Ritzel 4 angeordnet, dessen
Zähne in eine kreissegmentförmige Zahnstangenausbildung 6 eingreifen, die an einem um eine Achse 8
verschwenkbaren Segment 5 ausgebildet ist Die Zahnstangenausbildung 6 erstreckt sich nur über einen
Teil des Urufangs des Segmentes 5, an einem anderen Teil des Umfanges ist eine Rastzähneeinrichtung 7 mit
sägezahnförrnigen Zähnen ausgebildet. Das Segment 5 steht unter der Zugkraft einer Feder 10, die es im
Uhrzeigersinn zu verdrehen sucht. Die Freigabe des Segmentes 5 für die im Uhrzeigersinn unter der Kraft
der Feder 10 erfolgende Auswahlhubbewegung erfolgt durch eine im Uhrzeigersinn gerichtete Verdrehung
eines Anschlages 9, der an einer nichtdargestellten, hin und her verdrehbaren Welle ausgebildet ist. Wird der
Anschlag 9 durch diese Welle in Uhrzeigerrichtung verdreht, so kann das Segment unter der Kraft der
Feder 10 dieser Bewegung folgen; wird der Anschlag 9 zurückbewegt, so nimmt er das Segment 5 in die
Ausgangsstellung mit Die Auswahl der jeweils abzudrückenden Drucktype 2 erfolgt mit Hilfe einer ortfest
verschwenkbar gelagerten Klinke 11, die mit Hilfe einer
Feder 12 außer Eingriff mit der Rastzähneeinrichtung 7 gehalten wird. Anderen Endes dieser Klinke greift ein
Elektromagnet 13 an. Wird der Elektromagnet 13 erregt, so bewegt sich die Klinke 11 auf die
Rastzähneeinrichtung 7 zu und fällt in den Sägezahn ein, der diejenige Verdrehlage des Segmentes 5 bestimmt, in
der über die Zahnstangen-Ritzel-Verbindung das Typenrad derart verdrehbar ist, daß die gewünschte
Drucktype einer Druckwalze 14 gegenüber steht, welche sich in der dargestellten Pfeilrichtung auf das
Typenrad 1 zu und von diesem wieder fort bewegen läßt. Der Druck erfolgt auf ein Papier 15 über ein
zwischengeschaltetes Farbband 16.
Wie sich aus diesem Beispiel des bekannten Druckers ohne weiteres ersehen läßt, benötigt der Aufbau nicht
nur viel Raum, er besteht auch aus einer beachtlichen Zahl von Einzelteilen und hat insbesondere den
Nachteil, daß durch die Getriebeverbindung zwischen dem Ritzel 4 und der Zahnstangenausbildung 6 ein
unvermeidliches Spiel entsteht, das der genauen Positionierung der abzudruckenden Drucktype in der
Druchstellung entgegensteht.
Das in Fig.2 wiedergegebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Druckers besitzt
— wie durch zwei Pfeile angedeutet — hin und her bewegbare Welle 20, an deren Umfang eine Aussparung
oder Einkerbung 21 vorgesehen ist. Koaxial zu dieser Welle ist verdrehbar ein Typenrad 22 gelagert, an
dessen Umfang sich Drucktypen 23 befinden. An einer der Stirnseiten des Typenrades 22 ist eine Rastzähneeinrichtung
24 ausgebildet, deren Zähne auf einer zur Welle 21 konzentrischen Kreisringbahn ausgebildet sind. An
einer Stelle des Umfanges der Rastzähneeinrichtung 24 ist ein die radiale Abmessung der Zähne überragender
Anschlag 25 ausgebildet Den inneren Rand des Typenrades bzw. der Rastzähneeinrichtung begrenzt
eine Hülse 26, die in ihrem Umfangsbereich eine derartige Aussparung aufweist, daß eine mit ihrem einen
Ende an der Rastzähneeinrichtung bzw. dem Typenrad festgelegte um einen Teil der Welle herumgekrümmt
verlaufende Feder 27 mit ihrem freien Teil in die Einkerbung 21 der Welle 20 in der Ruhestellung
eingreifen kann.
Der Rastzähneeinrichtung 24 zugeordnet ist ein Klinkenhebel 28 mit einer Klinkennase 29, der um eine
ortsfeste Achse verschwenkbar gelagert ist Die mit einem Doppelpfeil gekennzeichnete Bewegungsrichtung
der Klinkennase wird in der Ruhestellung durch einen Anschlag 32 bestimmt, in welcher sich die
Klinkennase unter der Kraft einer Feder 31 aus dem Eingriffsbereich der Zähne der Rastzähneeinrichtung 24
ίο radial herausgeschwenkt befindet In dieser ausgeschwenkten
Lage greift aber die Klinkennase 29 noch in die Umlaufbahn des Anschlages 25 hinein. Auf einen
entsprechenden Steuerbefehl hin läßt sich der Klinkenhebel 28 unter Kraft eines Elektromagneten 23 derart
verschwenken, daß sich die Klinkennase 29 auf die Welle 20 zu bewegt und somit in dem gerade
gegenüberliegenden Zahn der Rastzähneeinrichtung 24 eingreift
Die Einrichtung für die Ausführung des Druckers stimmt im Prinzip mit derjenigen gemäß F i g. 1 überein;
auch hier ist eine radial auf dem Umfang des Typenrades zu und von diesem fort im Sinne des
wiedergegebenen Doppelpfeiles bewegbare Druckwalze 34 vorgesehen, die ein zu bedruckendes Papier 35
über ein Farbband 36 gegen die jeweils in der Druckstellung befindliche Drucktype 23 anschlägt. Die
Darstellung umfaßt hier nur ein Typenrad mit zugeordneter Klinkeneinrichtung, auf der Welle 20
befindet sich aber in axialer Hintereinanderanordnung eine ganze Reihe von solchen Typenrädern mit
zugeordneter Klinkeneinrichtung. Die Druckwalze 34 schlägt jeweils dann an, wenn sämtliche Typenräder im
Zuge des Auswahlhubes in die jeweils gewünschte Druckstellung überführt sind.
Soll aus der in F i g. 2 dargestellten Ruhelage heraus ein Auswahlhub ausgeführt werden, so dreht sich die
Welle 20 in Gegenuhrzeigersinn. Die Feder 27, die mit ihrem freien Ende in die Einkerbung 21 der Welle 20
eingreift und in Richtung auf die Welle zu elastisch druckbeaufschlagt ist, stellt eine kraftschlüssige Reibungsverbindung
zwischen der Welle und der Rastzähneeinrichtung bzw. dem Typenrad dar. Die Rastzähneeinrichtung
und das Typenrad drehen sich also mit im Uhrzeigersinn aufgrund des Eingriffes der Feder 27 in
die Einkerbung 21 der Welle 20. Nähert sich nun eine Drucktype 23 auf dem Umfang des Typenrades der
Druckstellung, d. h. in der Stellung gegenüber der Druckwalze 34, so wird ein elektrisches Signal dem
Elektromagneten 33 zugeführt, der daraufhin den Klinkenhebel 28 um die Achse 30 mit der Klinkennase
29 auf die Welle 20 zu verschwenkt. Er gerät dabei in Eingriff mit demjenigen Zahn der Rastzähneeinrichtung,
der der zu druckenden Drucktype in der Druckstellung entsprechend zugeordnet ist, so daß bei
Anschlag der steilen Zahnflanke an die Klinkennase 29 die zu druckende Drucktype sich genau in der
Druckstellung befindet. Durch den Anschlag zwischen steiler Zahnflanke und Klinkenz&hn 29 ist die Rastzähneeinrichtung
und damit das Typenrad stillgesetzt; die Feder 27 gleitet aus der Einkerbung der sich weiter
drehenden Welle 20 aus und schleift nun unter federelastischem Druck mit ihrem freien Ende auf dem
Umfang der Welle. Auf diese Weise wird nach wie vor ein gewisses Drehmoment in Drehrichtung der Welle
&■> auch auf die Rastzähneeinrichtung bzw. das Typenrad
übertragen, wodurch die Anlage zwischen der steilen Zahnflanke und der Klinkennase 29 spielfrei erhalten
bleibt. Befinden sich sämtliche auf der Achse 20
angeordneten Typenräder in der jeweils durch Betätigung der Klinke bestimmten Verdrehstellung, so wird
durch entsprechendes Bewegen der Druckwalze 34 der Druck einer Zeile vollzogen. Unmittelbar darauf kehrt
die Welle 20 ihre Drehrichtung um, die Kraft, mit der das freie Ende der Feder 27 auf dem Umfang der Welle
20 aufliegt, kann genügen, um eine Reibkraft sicherzustellen, die die Mitnahme der Rastzähneeinrichtung und
des Typenrades in nunmehr Uhrzeigerrichtung gewährleistet. Ist dies der Fall, so kommt die Rastzähneeinrichtung
bzw. das Typenrad durch Auflaufen des Anschlages 25 an der Klinkennase 29 in seine Ruhelage zurückgekehrten
Klinkenhebels 28 zum Stillstand; zu Ende der Rückschubverdrehbewegung der Welle 20 gleitet das
freie Ende der Feder 27 in die Einkerbung 21 ein. Damit befinden sich sämtliche Teile wieder in der Ruhestellung.
Die Rückführung des Typenrades und der Rastzähneeinrichtung in die Ruhestellung muß aber
nicht aufgrund der Reibkraft, mit der das freie Ende 27 am Umfang der Welle 20 angreift, erfolgen. Reicht diese
Kraft nicht aus, so erfolgt der Eingriff des freien Endes der Feder 27 in die Einkerbung 21 der Welle 20
entsprechend früher. Aufgrund der steilen Ausbildung der Einkerbung 21 in Schubrichtung und einer
entsprechend radial verlaufenden Endfläche der Feder 27 wird diese in Uhrzeigerdrehrichtung mitgenommen,
was entsprechend die Rückführung der Rastzähneeinrichtung und des Typenrades in die Ausgangslage
bewirkt.
Das weitere Ausführungsbeispiel gemäß den Fig.3
und 4 unterscheidet sich von der Funktion her grundsätzlich nicht von demjenigen gemäß F i g. 2. Hier
wurde zunächst eine gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 umgekehrte Verdrehrichtung der
Welle 20 für den Typenauswahlhub einerseits und den Rückstellhub andererseits gewählt. Dies wird auch
dadurch deutlich, daß die in Richtung des Typenauswahlhubes zunächst in die Druckstellung gelangende
Drucktype mit 231 und die letzte dieser Typen 23" bezeichnet sind. Die Feder 27 und die Einkerbung 21 der
Welle sowie die Öffnung der Hülse 26 haben eine etwas andere Form, auch hier aber können grundsätzlich die
gleichen Bewegungsabläufe angenommen werden, wie sie im Zusammenhang mit dem Beispiel gemäß Fig.2
geschildert wurden. Die Feder 27 ist bei diesem Ausführungsbeispiel in einer kreisförmigen, axialen Nut
37 untergebracht, die in das Typenrad und Rastzähneeinrichtung bestehende Gebilde koaxial zur Welle 20
verlaufend eingebracht ist. Dies ist insbesondere aus der Schnittzeichnung gemäß Fig.4 ersichtlich. Auf diese
Weise läßt sich axialer Raum sparen, was ingesamt der baulichen Gedrungenheit des erfindungsgemäßen Drukkers
entgegenkommt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 ist die Ausbildung der Klinke etwas anders getroffen als bei
Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2. Der um die ortsfeste Achse 20 verdrehbar gelagerte Hebel 28 teilt sich an
seinem der Klinkennase abgewandten Ende in einen ersten Arm, der eine den Polen des Elektromagneten
gegenüberliegende Ankerplatte 38 aufweist, so daß der Hebel selbst aus nicht magnetischem Werkstoff
bestehen kann. Dieser Arm ist an seinem Ende durch eine gebogene Blattfeder 40 belastet, die um einen
ortsfesten Stöpsel 39 geführt ist. Mit Hilfe der Feder 40 wird der Klinkenhebel 28 in der Ruhestellung, nämlich
in Anschlag an dem Stopper 32, gehalten. Um die Rückführbewegung des Klinkenhebels, die unmittelbar
nach dem Druckvorgang und dem Umkehren der Welle in den Rückführhub erfolgt, ist eine Rückführstange 41
vorgesehen, die in Pfeilrichtung gegen einen zweiten Arm des Hebels bewegbar ist. Auf diese Weise lassen
sich auch Hafterscheinungen der Ankerplatte 38 an den Magnetpolen des Elektromagneten 33 ohne weiteres
überwinden. Insbesondere aber hat eine solche Ausbildung den Vorteil, daß das zur Auswahl der abzudrukkenden
Drucktype erforderliche elektrische Aussteuersignal für den Elektromagneten Impulsform aufweisen
kann, d. h. der Elektromagnet muß nicht bis zum Ablauf des Druckvorganges erregt bleiben, das Halten des
Hebels im Eingriff mit dem entsprechenden Zahn der Rastzähneeinrichtung 24 kann durch Haften der
Ankerplatte 38 an den Polen des Magneten 33 sichergestellt sein.
Fig.5 zeigte eine vergrößerte Teildarstellung des
Typenrades 22 mit der Rastzähneeinrichtung und der Hülse sowie der Welle mit der Einkerbung 21 zur
Aufnahme eines entsprechend ausgeformten freien Federendes. Weiterhin dargestellt ist die Druckwalze 38
und in Form des Pfeiles F die Druckbewegung mit der damit verbundenen Schlagkraft auf den Umfang des
Typenrades. Mit der F i g. soll verdeutlicht werden, daß man tunlichst hinsichtlich der Anordnung der Druckwalze
38 bzw. derjenigen der Hülse 26 und/oder auch der hin und her gehenden Welle 20 hinsichtlich ihrer
Einkerbung 21 Rücksicht auf die Stoßbelastung nimmt, die im Augenblick des Drückens auch das Typenrad und
damit die Hülse und die Welle ausgeübt wird. Die Druckwalze 38 wird beim Druckvorgang in Richtung
auf das Zentrum der Welle 20 bewegt, und zwar bei diesen schnelldruckenden Geräten mit ziemlicher
Beschleunigung. Die schlagartige Belastung überträgt sich von dem Typenrad auf die Hülsenoberfläche
entlang der Linie der einwirkenden Kraft Fund in einem bestimmten umliegenden Bereich. Die Hülsenoberfläche
stützt sich dabei auf der Mantelfläche der Welle 20 ab. Hinsichtlich dieser Schlagbelastung erscheint es
wünschenswert, daß sich die Einkerbung 21 während des Drückens nicht gerade im Einflußbereich dieser
Kraft befindet. Wäre dies nämlich der Fall, so würde die Hülse 26 durch die Einkerbung 21 entsprechend
eingedrückt bzw. verschrammt, was hinsichtlich der Lebensdauer von Nachteil ist. Befindet sich demnach die
Einkerbung 21 in der Ruhestellung in einer Lage, wie sie Fig.5 zeigt, so kann die beabsichtigte Schonung
erreicht werden. Gelangt nämlich — mit anderen Worten — die erste Drucktype 231 im Zuge des
Auswählhubes in die Druckstelle gegenüber der
so Druckwalze 34, so hat sich die Einkerbung 21 um einen Winel θι in die Lage 2V verschoben, wie dies mit Hilfe
einer gestrichelten Darstellung angedeutet ist. Befindet sich andererseits die letzte Drucktype 23« in der
Drucklage, wurde also ein Drehwinkel von Θ2 zurückgelegt, so befindet sich die Einkerbung in der
gestrichelt dargestellten Position 21". Werden also die Drucktypen 23 entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen
der Lage der Type 23' und derjenigen der Type 23«
bewegt, so gelangt die Einkerbung 21 niemals in
M) Frontstellung zu denjenigen Teil der Hülse, der unter
der Druckkraft auf die Welle zu gedruckt. Andererseits
würden auch dann Schäden auftreten, wenn die Hülse im Bereich ihrer Öffnung von der Druckkraft F
beaufschlagt würde, es könnten sich dann Verziehungen
bs des Typenrades dahin einstellen, daß die Rechtwinklig
keit zur Welle verlorengeht, was unangenehm ist, weil dann die entsprechenden Typen hinsichtlich ihres
Abstandes zu den Nachbartypen abweichen. Dies läßt
sich auf gleiche Weise vermeiden wie hinsichtlich der Einkerbung 21.
Das. Ausführungsbeispiel gemäß Fig.6 zeigt eine
andere Ausführungsform 42 der Federeinrichtung. Dadurch soll verdeutlicht werden, daß es hier eine Reihe
von Abweichungen gegenüber den wiedergegebenen Ausführungsbeispieien gibt. Dies gilt beispielsweise
auch für die Anordnung der Rastzähne, die natürlich auch am Umfang des Typenrades vorgesehen werden
kann, wenn dieses durch die Typen hinsichtlich des Umfangs nicht ausgelastet ist. Auf dererlei Weise gibt es
eine Vielzahl von möglichen Abwandlungen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Der Vergleich der erfindungsgemäßen Ausführungs-
beispiele gegen denjenigen gemäß Fig. 1 zeigt sehr schnell und deutlich, daß der erfindungsgemäße Drucker
wesentlich kompakter und mit weniger Teilen aufgebaut werden kann, er arbeitet darüber hinaus genauer,
da keine getrieblichen Mittel zwischen dem Typenrad und der Klinkeneinrichtung vorgesehen sind. Die
geringere Zahl der Bauteile und die einfachere bzw. kombinierte Herstellung seiner Teile aus einem Stück
führt darüber hinaus zu einer wirtschaftlichen Herstellung, die zu bewegenden Maßen sind zahlenmäßig und
gewichtsmäßig klein zu halten, so daß sich auch die Antriebsenergie verringern läßt bzw. eine höhere
Arbeitsgeschwindigkeit ergibt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Drucker, insbesondere für KJeinrechengeräte,
Meßgeräte oder dergleichen, mit einem Typenrad oder mehreren Typenrädern, welche auf einer
gemeinsamen für einen Typenwahlhub hin und für einen Rückstellhub her drehbaren, ständig umlaufenden
Welle kraftschlüssig angeordnet und mit einer koaxial zum Typenrad angeordneten Rastzähneeinrichtung
verbunden sind, mit deren Zähnen eine um eine ortsfeste Achse gelagerte Klinke in Eingriff
bringbar ist, wenn die abzudruckende Type die vorgeschriebene Druckstellung erreicht hat, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (20) zum Eingreifen eines Endes einer zur kraftschlüssigen
Verbindung von Welle (20) und Typenrad (22) bzw. Rastzähneeinrichtung (24) in Ruhestand dienenden,
mit dem Typenrad (22) mit dem anderen Ende fest verbundene Feder (27,42) eine Einkerbung
(21) aufweist.
2. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (21) in Richtung des
Rückstellhubes für die Federeinrichtung (27, 42) einen Anschlag bildet.
3. Drucker nach Anspruch 1 oder zwei, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einkerbung (21) an
einer Umfangstelle der Welle (20) befindet, die beim Druckvorgang außerhalb des Einwirkungsbereiches
der Druckkraft gelegen ist.
4. Drucker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung
(27,42) in einer axialen Aussparung der Rastzähneeinrichtung und/oder des Typenrades
angeordnet ist.
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