DE1436676A1 - Vorrichtung zur Unterdrueckung einer Rueckprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Bueromaschine,insbesondere Schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Unterdrueckung einer Rueckprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Bueromaschine,insbesondere SchreibmaschineInfo
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Description
Yorrichtung zur Unterdrückung einer Rückprallbewegung im
Antriebswerk einer kraftgetriebenen Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine
Priorität; 11. Dezember 1964; USA; US Serial No. 417 623
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterdrückung
einer Rüekprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen
Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, beim plötzlichen Abstoppen eines angetriebenen Elements, das durch ein
Antriebsmittel in eine erste Richtung in Bewegung gesetzt und wobei diese Bewegung in der genannten Richtung durch ein Abstopporgan
abrupt beendet wird.
In der am 17. September 1964 hinterlegten deutschen Patentanmeldung
J 26 558/l5g ist eine Typenkopfschreibmaschine mit
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einem verbesserten zeichenproportionalen Portschaltmechanismus
beschrieben, in der beispielsweise die vorliegende Erfindung
angewendet werden kann. Der in der genannten Typen-*
kopfschreibmaschine angewendete zeichenproportionale Portschal tmechanismus umfaßt im wesentlichen ein mit.zahlreichen
Stoppklinken ausgestattetes Klinkenrad. Jede Klinke kann individuell und selektiv entweder in eine Stopplage oder in
eine Freilage eingestellt werden unter der steuernden Wirkung . einer Klinkeneinstelleinrichtung als Reaktion auf die Zeichenauswahl
durch die Bedienungsperson. Das in eine bestimmte Drehrichtung vorgespannte Klinkenrad ist über eine Vorrichtung zur Änderung des Portschaltgrundschrittes und eine
Pührungsleitspindel mit einem den Typenkopf tragenden Trägerelement
bewegungsschlüssig verbunden. Durch ein in die Stoppklinken
eingreifendes Gesperre wird erreicht, daß sich das
Klinkenrad und damit auch der Typenkopf nur um bestimmte
Distanzen fortbewegen kann, wobei diese Distanzen dureh den
Abstand der eiefe in einer Stopplage befindlichen. Stoppklinken
vorbestimmt ist. Beim Portschalten des Typenkopfes in die
nächste Schreibposition dreht sieh das Klinkenrad so weit,
bis es durch das Gesperre abrupt gestoppt wird* Pur das
Klinkenrad und die anderen bewegten Teile des Portschalt-
und Druckmechanismus"besteht dabei die Tendenz für eine
Rückprallbewegung, da sie eine beträchtliche Masseträgheit
aufweisen. Es ist in höchstem Maße notwendig und wünschenswert, diese Rückprallbewegung möglichst wirksam zu unter-.
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drücken, da sie unter gewissen Bedingungen der Anlaß sein kann für eine unrichtige Positionierung des Typenkopfes bei
Beendigung der Fortschaltoperation.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine bei
einer Fortschaltoperation im Antriebswerk einer kraftgetriebenen
Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, auftretende Rückprallbewegung wirksam zu unterdrücken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
zur Unterdrückung der Rückprallbewegung vorgesehene Vorrichtung
einen Massekörper und ein Kupplungsmittel umfaßt, wobei das Kupplungsmittel zwischen genanntem Massekörper
und dem angetriebenen Element nur bei Bewegung des genannten Elements in der zur Fortschaltrichtung entgegengesetzten
Richtung eine wirksame kraftschlüssige Verbindung herbeiführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Unterdrückung oder Regelung der Rückprallbewegung ist von besonderem Nutzen in Verbindung
mit kraftgetriebenen Büromaschinen und insbesondere elektrischen Schreibmaschinen. Ein Körper vorbestimmter Masse
ist über ein einseitig wirkendes Kupplungsmittel mit einem angetriebenen Element verbunden. Das angetriebene Element
bewegt sich in der durch den Antrieb vorgegebenen Richtung
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•völlig unabhängig von und ohne kraftschlüssige Verbindung mit
dem Massekörper, da das Kupplungsmittel gemäß der Erfindung
hat
eine einseitig wirkende Kupplungsrichtcharakteristik/. Das angetriebene
Element bewegt oder dreht sich in der Antriebsrichtung mit einer beträchtlichen Massenträgheit und wird
abrupt gestoppt. Es tritt eine Rückprallbewegung ein, und sobald das.angetriebene Element sich in der zur Antriebsrichtung entgegengesetzten Richtung zu bewegen beginnt, wird
es sofort durch die einseitig wirkenden Kupplungsmittel kraftschlüssig
mit dem Massekörper verbunden. Die vom angetriebenen Element stammende Rückprallenergie verbraucht sich nun in
den Massekörper
dem Bestreben,/in Richtung der Rückprallbewegung zu beschleunigen,
was zu einer wirksamen Abschwächung und Unterdrückung der Rückprallbewegung des angetriebenen Elements führt. Zusätzlich
kann noch ein Bremsmittel vorgesehen werden, das eine gewisse Bremskraft auf den Massekörper ausübt und diesen
nach seiner Beschleunigung in Rückprallbewegungsrichtung zu einem völligen Stillstand abbremst. In einem bevorzugten Ausführung
sbeispi el der Erfindung umfaßt das einseitig wirkende Kupplungsmittel eine Federkupplung, während das Bremsmittel
in der Art einer direkt am Massekörper angreifenden Schleifbremse
ausgeführt ist. . · . -
Das Hauptziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Rückprallunterdrückungsvorrichtung zur wirksamen Beseitigung
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der Rückprallbewegung eines angetriebenen Elements. Dieses angetriebene Element wird durch eine einseitig wirkende
Kupplung automatisch mit einem Rückprallunterdrückungsorgan verbunden, sobald bei dem angetriebenen Element die Tendenz
besteht, sich entgegengesetzt zur Antriebsrichtung zu bewegen. Das im wesentlichen aus einem Massekörper bestehende Rückprallunterdrückungsorgan
führt eine regelbare Begrenzung und Unterdrückung der wesentlichen Rückprallbewegungen des genannten
angetriebenen Elements herbei.
ün weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Rückprallunterdrückungsvorrichtung der oben beschriebenen Art, die insbesondere in Verbindung mit einer elektrischen Schreibmaschine
nützlich ist. Bei der hier ins Auge gefaßten Schreibmaschine drehen sich eine Führungsleitspindel und ein Klinkenrad
in Antriebs- oder Fortschaltrichtung, bis dieser Bewegung durch ein dazwischengreifendes Gesperre auf abrupte Weise
Einhalt geboten wird. Die einseitig wirkende Richtcharakteristik des Kupplungsmittels erlaubt, daß die Bewegung der Führungsleitspindel
und des Klinkenrades in Portschaltrichtung sehr schnell und mit einem Minimum an aufzuwendender Energie
erfolgen kann, da das Rückprallunterdrückungsorgan während der Fortschaltbewegung mit der Führungsleitspindel und dem
Klinkenrad in keiner kraftschlüssigen Verbindung steht. Jedoch
wird das Rückprallunterdrückungsorgan bei Umkehrung der Bewegung sofort kraftSchlussig mit der Spindel und dem Klinken-
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rad.verbunden und dadurch, eine unerwünschte Rückprallbewegung,
die zu einem Stehenbleiben bzw. Einrasten des angetriebenen Elements in eine inkorrekte Druckposition führen könnte, unterdrückt.
Mit dieser Erfindung.wird ferner die Schaffung einer Rückprallunterdrückungsvorrichtung
angestrebt, die ein Bremsmittel umfaßt zum wirksamen und sofortigen Abstoppen der
Bewegung des Rückprallunterdrückungsorgans in der zum Antrieb entgegengesetzten Richtung. Sobald das angetriebene Element
zurückzuprallen beginnt, wird die kraftschlüssige Verbindung zwischen diesem angetriebenen Element und dem Rückprallunterdrückungsorgan
mit Hilfe der einseitig wirkenden Kupplung herbeigeführt. Durch diese nun bestehende kraftschlüssige
Verbindung wird das Rückprallunterdrückungsorgan beschleunigt
und erfährt eine Bewegung entgegengesetzt zur Fortschaltrichtung. Dem Bremsmittel kommt die Aufgabe zu, die in dem
Antriebssystem vorhandene Rückprallenergie zu vernichten und sicherzustellen, daß das Rückprallunterdrückungsorgan zum
völligen Stillstand gebracht wird, noch bevor der nächste
Maschinenzyklus beginnt. Obwohl die Rückprallunterdrückungsvorrichtung auch ohne das genannte Bremsmittel betrieben
werden kann und einwandfrei funktioniert bei zweckmäßiger Auswahl und entsprechend geplantem Entwurf des genannten
einseitig wirkenden Kupplungsmittels und des zur Rückprall-
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unterdrückung dienenden Massekörpers, so macht jedoch die Verwendung des genannten Bremsmittels eine individuelle Auswahl
und Justierung der einseitig wirkenden Kupplungsmittel überflüssig. Daran ist insbesondere dann zu denken,' wenn
eine große Anzahl von Maschinen im Rahmen einer Massenfertigung
hergestellt werden soll, da man dann kritische Toleranzen und mühsames Justieren gerne vermeiden will.
Schließlich besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung auch noch in der Schaffung einer Rüekprallunterdrückungsvorrichtung
für Schreibmaschinen, die sich durch extreme Einfachheit in ihrer Konstruktion und in ihrer Betriebsweise auszeichnet.
Die erfindungsgemäße Rück-prallunterdrückungsvorrichtung umfaßt
in der Tat nur einige wenige mechanische Standardelemente und eignet sich in idealer Weise im Rahmen einer Massenfertigung
bei gleichzeitig niedrigen Herstellungskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Figur 1 die perspektivische Frontansicht eines in einer Typenkopfschreibmaschine angewendeten Fortschaltungsmechanismus,
der mit der erfindungsgemäßen Rückp rallunt erdr ückung svorri chtung aus ge st att et
ist j
Figur 2 die fragmentarische Perspektivansicht des Fortschalt-Klinkenrades
und des mit diesem zusammenarbeitenden Gesperres aus dem in Fig. 1 dargestellten
Fortschaltmechanismus;
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ID 1575 - θ -
Figur 3 den Querschnitt durch die Rückprallunterdrückungsvorrichtung
entlang der Schnittlinie 3-3 in Pig. I; und
Figuren 4 und 5 graphische Darstellungen der Verstellung des Klinkenrades in Abhängigkeit von der Zeit
ohne und mit Anwendung der erfindungsgemäßen Rückprallunterdrückungsvorriohtung.
In Fig. 1 ist mit dem allgemeinen Bezugszeichen 10 der Teil einer Typenkopfschreibmaschine bezeichnet, der die erfindungsgemäße
Rückprallunterdrückungsvorrichtung umfaßt. Der Typenkopf 11 der Schreibmaschine ist auf einem hin- und herbewegbaren
Trägerelement 12 abnehmbar befestigt. Dieses Trägerelement 12 wird mit Hilfe einer Führungsleitspindel 13,
die sich parallel zu einer nicht gezeigten, stationär angebrachten Schreibwalze erstreckt, fortbewegt. Die Größe und
die Richtung der Fortschalt- und Rückschaltbewegungen des Typenkopfes 11 sind demnach bestimmt durch die Größe und die
Richtung der von der Führungsleitspindel 13 durchgeführten Drehbewegung. Der Typenkopf 11 hat die Form eines abgestumpften
Rotationsellipsoids, auf dem sich die Gesamtheit der zu druckenden Zeichen befindet, die entlang von Umfangslinien
und in vertikalen Spalten angeordnet sind. Wie üblich, umfaßt diese Schreibmaschine auch eine Mehrzahl von Zeichen- und
Funktionstasten, einschließlich einer Umschalttaste für Groß- und Kleinschreibung; aus Gründen der Übersichtlichkeit
und um die Zeichnung nicht zu überladen sind diese Tasten nicht eingezeichnet. Jeder Zeichentaste sind zwei
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auf dem Typenkopf 11 befindliche Zeichen zugeordnet, von denen jeweils eines in Abhängigkeit von der Stellung der
Groß-ZKleinschreibungsfunktionstaste bei Betätigung der
Zeichentaste zum Abdruck gebracht wird. Die Zeichentasten betätigen zunächst einen in den beigefügten Zeichnungen nicht
dargestellten Zeichenwählmechanismus, der eine entsprechende Rotation und Kippung des Typenkopfes 11 herbeiführt, um das
ausgewählte Zeichen in Druckposition zu bringen.
Der Fortschaltmechanismus der Schreibmaschine umfaßt die
bereits erwähnte Führungsieitspindel 13 und weitere Mittel,
die eine entsprechende Rotation der Spindel in der vorgesehenen Richtung und um eine vorbestimmte Winkeldistanz herbeiführen.
Die genannte Winkeldistanz entspricht natürlich
en der für ein bestimmtes ausgewähltes Zeichen vorgesehen/Fortschaltdistanz.
Ein Ende der Spindel 13 ist bewegungsschlüssig mit einer ein konstantes Drehmoment aufbringenden Antriebs-Vorrichtung
(nicht dargestellt) verbunden, die eine Rotation der Spindel 13 mit konstantem Drehmoment herbeizuführen in
der Lage ist, wobei die Drehrichtung in lOrtschaltrichtung
durch den Pfeil 14 angezeigt ist. Wenn sich die Führungsleitspindel
13 in Pfeilrichtung 14 dreht, so erfolgt eine longitudinale Verschiebung des Trägerelements 12 und damit
auch des Typenkopfes 11 in Fortschaltrichtung von links nach rechts, wie es durch den Pfeil 15 angedeutet ist. Das Ausmaß
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des Portsehrextens des Typenkopfes 11 in der Richtung 15
wird durch den Portschaltsteuerungsmechanismus 16 kontrolliert
und entsprechend begrenzt. Dieser Portschaltsteuerungsmechanismus 16 umfaßt ein Klinkenrad 17, das eine Vielzahl einstellbarer
Klinken 18 enthält und ein aus mehreren Einrasthebeln bestehendes Fortschaltgesperre 19· Klinkenrad 17 und Gesperre
19 sind in Fig. 2 übersichtlich dargestellt. Die mit dem allgemeinen
Bezugszeichen 20 bezeichnete Vorrichtung zur wahlweisen Änderung des Zeichenabstandes bzw. der Grundschrittdistanz
umfaßt einen wahlweise einstellbaren Getriebemechanismus, über den die bewegungsSchlussige Verbindung hergestellt
wird zwischen dem Fortschaltsteuerungsmechanismus 16 und der Führungsleitspindel 13. Die Schreibmaschine umfaßt ferner
noch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückschaltvorrichtung, die eine Drehung des Klinkenrades 17 in umgekehrter
Richtung bewirkt, so daß sich auch die Spindel 13 entgegengesetzt dreht, wodurch eine Zurückstellung des Trägerelements
12 und des Typenkopfes 11 in die vorherige Druckposition herbeiführbar ist. Am anderen Ende der Spindel 13 ist die erfin-'
dungsgemäße Rückprallunterdrückungsvorrichtung 21 angebracht, die im Verlauf der weiteren Ausführungen noch ausführlich
beschrieben wird. Dieser Rückprallunterdrückungsvorrichtung fällt die Aufgabe zu, unerwünschte Rückprallerscheinungen
bei den bewegten Apparateteilen während der Portschaltoperation
zu unterdrücken, da sonst gegebenenfalls eine un-
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"richtige Positionierung des Trägerelements und damit des Typenkopfes befürchtet werden müßte.
Der Fortschaltsteuerungsmechanismus 16 ist am besten aus
Fig. 2 zu ersehen. Im wesentlichen umfaßt er das Klinkenrad 17, das an eine Achse 22 befestigt ist. Dieses Klinkenrad
17 ist mit einer Vielzahl sich axial erstreckender und in gleichem Abstand angebrachter Schlitze versehen, die zur
Aufnahme der Klinken 18 dienen. Jede Klinke 18 ist länger als die axiale Stärke des Klinkenrades 17 und kann in eine
von zwei möglichen Einstellagen gebracht werden. Im ersten oder "gesetzten" Zustand steht die Klinke 18 mit ihrem Ende
über die linke Seitenfläche des Klinkenrades heraus. Eine Klinke befindet sich im zweiten oder Rucksteilzustand, wenn
ein Ende der Klinke über die rechte Seitenfläche des Klinkenrades heraussteht. Über den gesamten Umfang des Klinkenrades
17 erstreckt sich eine Ringfeder 23, und in Verbindung mit in den Oberkanten der Klinken 18 befindlichen Vertiefungen
stellt diese Feder eine Arretierung für die Klinken dar, wodurch diese in ihren entsprechenden Positionierungen festgehalten
werden. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Klinken 18 definiert eine Fortschaltschritteinheit.
Die Gesperreanordnung 19 umfaßt einen mit einem Längsschlitz 26 versehenen Sperrhebel 25. In dem genannten Längsschlitz
sitzt ein Drehstift 27, um den der Sperrhebel 25 drehbar ist.
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Dadurch, daß das Loch 26 als längsschlitz ausgeführt ist, kann der Sperrhebel 25 um eine beschränkte Distanz in Längsrichtung
verschoben werden. Der Sperrhebel 25 ist in bezug auf das Klinkenrad 17 derart seitlich versetzt, daß seine
Vorderspitze nur die Enden der gesetzten Klinken, die links seitlich aus dem Klinkenrad herausstehen, erfassen kann. Der
Sperrhebel 25 ist normalerweise durch eine Zugfeder 28 so vorgespannt, daß ein Eingriff mit den gesetzten Klinken besteht.
In kleinem Abstand neben dem Sperrhebel 25 ist ein Haltehebel 30 angebracht, der ebenfalls um "den Drehbolzen
27 drehbar gelagert ist. Die Vorderspitze dieses Haltehebels greift so in die Klinken ein, daß sie mit jeder einzelnen
Klinke in Eingriff steht unabhängig von deren Positionierungszustand. Um die Möglichkeit eines solchen Eingriffs zu
gestatten, ist entlang der einen TJmfangsseite des Klinkenrades
17 eine Vertiefung oder Aussparung 31 angebracht, wobei zu beachten ist, daß die Oberkante jeder einzelnen Klinke in
diese Vertiefung 31 hineinragt.
Während einer üOrtschalteoperation wird auf das eine Ende
eines um den Bolzen 27 drehbaren Fortschalt-Auslösehebels 32 eine Zugkraft ausgeübt. Das sich transversal erstreckende
Endstück dieses Auslösehebels 32 erfaßt dabei zunächst das hintere Ende des Haltehebels 30, wodurch der Vorderteil
des Haltehebels angehoben wird und dieser Teil mit den Klinken 18 außer Eingriff kommt. Das Klinkenrad 17 steht
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zu diesem Zeitpunkt immer noch still, da die Vorderspitze des Sperrhebels .25 immer noch mit einer der gesetzten Klinken
18 in Eingriff steht. Nach dem Zurückziehen des Haltehebels 30 erfaßt der Endteil des Auslösehebels 32 das hintere
Ende des Sperrhebels 25. Der Sperrhebel 25 und der Haltehebel 30 werden dabei in G-egenuhrzeigerrichtung einheitlich
geschwenkt, und die Vorderspitze des Sperrhebels 25 kommt mit der gesetzten Klinke 18 außer Eingriff. Sobald das der
Fall ist, zieht die Feder 28 den Sperrhebel um die durch den Längsschlitz 26 gegebene Distanz nach vorn. Eine am rückwärtigen
Ende des Sperrhebels 25 angebrachte, nach unten abgewinkelte Nase 33 kommt dabei oberhalb eines seitlich vom
Haltehebel 30 abgewinkelten Ansatzes 34 zu liegen. Die genannte Rase 33 und der Ansatz 34 bilden ein Sperrglied, das
die Vorderspitze des Haltehebels 30 in bezug auf die Vorderspitze des Sperrhebels 25 in angehobener Lage hält und verhindert,
daß der genannte Haltehebel herabfällt und mit einer Klinke zum Eingriff kommt, bevor der Sperrhebel 25
in seine ursprüngliche Lage zurückgekehrt ist.
Die Feder 28 zieht nicht nur den Sperrhebel 25 nach vom,
sondern schwenkt auch seine Vorderspitze und bringt sie wieder mit den auf dem Klinkenrad 17 befindlichen, gesetzten
Klinken 18 in Eingriff. Die in Drehrichtung nächstfolgende Klinke 18 kommt mit der Vorderspitze des Sperrhebels
25 zum Eingriff, schiebt diesen Hebel wegen des
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vorhandenen. längsschlitzes 26 um das dadurch vorgegebene
Stück zurück und stellt so die ursprüngliche Lage des Sperrhebels 25 wieder her. Die Fase 33 gleitet dabei von
dem Ansatz 34 wieder herunter, so daß nun auch der Haltehebel 30 wieder herunterfallen kann und hinter diejenige
gesetzte Klinke 18 zu liegen kommt, die jetzt mit dem Sperr- ·
hebel 25 in Eingriff steht. Der Haltehebel 30 muß vorgesehen werden und ist insbesondere für die Rückschaltoperation
notwendig, da der Sperrhebel 25 das Klinkenrad 17 nicht genau gegen eine Verdrehung in Rückstellrichtung sichern kann,
da sich in dem Hebel 25 das erwähnte Längsloch 26 befindet. Dazu kommt, daß der Sperrhebel 25 so angebracht ist, daß er
nur in diejenigen Klinken eingreift, die gesetzt sind. Die Wirkungsweise des in der Zeichnung nicht dargestellten Rückschaltmechanismus
besteht darin, daß er das Klinkenrad 17 entgegengesetzt zur Drehrichtung 14 gegen das'angelegte
konstante Drehmoment zu verstellen vermag, und zwar um gewisse Inkrementschritte, die etwas größer sind als der Abstand
zwischen zwei benachbarten Klinken 18. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Haltehebel 30 die in Rückstellrichtung
nächstbenachbarte Klinke 18 überspringt und erst hinter ihr herabfällt, um das Klinkenrad und die übrigen
Teile des Port schaltmechanismus in der neuen Lage zu halten. Die um Inkrementschritte erfolgenden Rüokschaltoperationen ·
werden entweder automatisch oder unter manueller Kontrolle wiederholt, bis der Typenkopf in Rückschaltrichtung bis in
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die vorherige Druckposition zurückgestellt worden ist.
Direkt neben der Gesperreanordnung 19 befindet sich ein in
der Zeichnung nicht dargestellter Klinkeneinstellmechanismus, der mit der-Vorrichtung zur Zeichenauswahl und Zeichenfortschaltung
bei der Auswahl eines Zeichens durch die Bedienungsperson zusammenarbeitet. Der genannte Klinkeneinstellmechanismus
bewirkt die Einstellung oder das "Setzen" der Klinken 18, um bestimmte Winkeldistanzen festzulegen, um die sich das
Klinkenrad 17 während einer Portschaltoperation entsprechend dem ausgewählten Zeichen drehen darf. Die Distanzen, um die
sich das Klinkenrad 17, die Führungsleitspindel 13, das
Trägerelement 12 und der Typenkopf 11 während einer Fortschaltoperation drehen bzw. in Längsrichtung verschieben,
sind abhängig von der Zahl der zwischen zwei gesetzten Klinken vorhandenen nichtgesetzten Klinken im Klinkenrad.
Der Klinkeneinstellmechanismus bestimmt dieses Verhältnis in Übereinstimmung mit dem ausgewählten Zeichen. Beispielsweise
in einer tatsächlich konstruierten Ausführungsform einer Typenkopfschreibmaschine sind drei Portschaltgrundschritte
einem schmalen Zeichen, beispielsweise dem Kleinbuchstaben "iM zugeordnet, während neun Grundschritteinheiten
einem extrem breiten Zeichen, beispielsweise dem Großbuchstaben "M" oder "W, zugeordnet sind.
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Die Vorrichtung 20 zur wahlweisen· Änderung des ZeichenabStandes
"bzw. der G-rundschrittdistanz erstreckt sich zwischen der
Pührungsle it spindel 13 und dem Klinkenrad 17. Sie "besteht im wesentlichen aus einer einstellbaren G-etriebeanordnung für
die Regulierung der Grundschrittdistanz, die das Trägerelement 12 und der Typenkopf 11 für jeden Portschaltgrundschritt
zurücklegen. Während die Portschaltvorrichtung 16 die absolute Anzahl der Portschaltgrundschritte bei einer bestimmten
Portschaltoperation bestimmt, legt die Vorrichtung 20 unter der Kontrolle seitens der Bedienungsperson die tatsächliche
Distanz fest, die das Trägerelement 12 und der Typenkopf 11 für einen Grundschritt zurücklegen. Diese Vorrichtung 20 zur
wahlweisen Änderung der G-rundschrittdistanz eröffnet für die Bedienungsperson die Möglichkeit, den von der Schreibmaschine
geschriebenen Zeichenabstand zu verändern, d. h. es ergibt sich die Möglichkeit, auf einer vorgegebenen Länge des Aufzeichnungsträgers
je nach Belieben eine verschiedene Anzahl von Zeichen zu drucken, um beispielsweise das Erscheinungsbild
der Niederschrift für ein und denselben Typenkopf zu verändern, oder um beispielsweise auch andere Typenköpfe
mit verschieden großen Druckzeichen verwenden zu können und gleichzeitig immer ein gefälliges Schriftbild zu erzielen.
Wie aus Pig. 1 zu ersehen ist, ragt die das Klinkenrad 17 tragende Achse 22 auf der anderen Seite eines plattenförmigen
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Stützträgers 37 heraus. Auf diesem Achsstummel 22 sind drei Zahnräder 40 - 42 befestigt, von denen jedes die gleiche Anzahl
von Zähnen aufweist, und die, da sie von verschiedenem Durchmesser sind, auch verschiedene Zahnabstände aufweisen,
d. h. die Anzahl der Zähne pro Umfangseinheit ist bei den genannten
drei Zahnrädern 40 - 42 verschieden groß. Mit den Antriebszahnrädern 40 - 42 stehen getriebene Zahnräder 43 45
in Eingriff, wobei letztere mit den jeweiligen Antriebszahnrädern übereinstimmende Zahnabstände haben. Die getriebenen
Zahnr-äder 43 - 45 sind auf der Drehachse 46 individuell drehbar befestigt. Die Drehachse 46 verläuft parallel zur
weiter oben erwähnten Welle 22 und erstreckt sich zwischen zwei mit dem Grehäus er ahmen der Schreibmaschine verbundenen
Stützträgern 37 und 47. Es sind Mittel vorgesehen zur Herbeiführung
einer wieder lösbaren kraftschlüssigen Verbindung
zwischen einem beliebig ausgewählten angetriebenen Zahnrad 43 - 45 mit der Drehwelle 46. Die Bewegung der Drehwelle 46
erfolgt also jeweils gerade durch das mit dieser Welle fest verbundene Zahnrad, während sich die anderen beiden, mit der
Welle 46 nicht in kraftschlüssiger Verbindung befindlichen
Zahnräder lose drehen. Das aus den Zahnrädern 40 - 42 und 43 - 45 bestehende Zahnradgetriebe gestattet' also die beliebige
Auswahl eines Übersetzungsverhältnisses von drei möglichen Übersetzungsverhältnissen, das dann das Drehbewegungsverhältnis
zwischen den Wellen 22 und 46 bestimmt.
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Wie bereits erwähnt, sitzt auf der Drehwelle 22 das Klinkenrad
17, während die Drehwelle 46 über ein weiteres Zahnradgetriebe
49 - 51 mit der Führungsleitspindel 13 verbunden ist.
Je nach Auswahl eines bestimmten Zahnradpaares 40, 43j 41,
44 oder 42, 45 bestimmt sich das Ausmaß der tatsächlichen Portbewegung des Trägerelements 12 und des Typenkopfes 11
für jeden Fortschaltgrundschritt. Wenn im Übersetzungsgetriebe beispielsweise das Zahnradpaar 42 und 45 ausgewählt ist, so
wird sich die Führungsleitspindel 13 für eine vorbestimmte
Winkelverdrehung des Klinkenrades 17 um eine größere Winkeldistanz
bewegen, als wenn unter der gleichen Bedingung irgendein anderes Zahnradpaar des Übersetzungsgetriebes ausgewählt
worden wäre. Wenn man andererseits die durch das Zahnradpaar 41 und 44 bestimmte Übersetzung wählt, so bewegen sich das
Trägerelement 12 und der Typenkopf 11 für eine vorherbestimmte Winkeldistanz des Klinkenrades 17 um eine größere Distanz,
als wenn man die durch das Zahnradpaar 40 und 43 vorgegebene Übersetzung auswählt. · ,
Die soweit beschriebenen Apparateteile der Typenkopfschreibmaschine
sind mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Rückprallunterdrückung svorrichtung 21 bereits Gegenstand der deutschen
Patentanmeldungen J 26 557 und J 26 558, beide angemeldet am
17. September 1964. Eine Typenkopfschreibmaschine von der in
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der vorliegenden Beschreibung erwähnten Art wird von der Anmelderin kommerziell gefertigt und unter der Typenbezeichnung
"Modell 72" vertrieben.
Die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Rückprallunterdrückungsvorrichtung
21 umfaßt eine ringförmige innere Nabe 60, die mit Hilfe einer Feststellschraube 61 mit der Führungsleitspindel
13 fest verbunden ist. In einem gewissen Abstand von dieser inneren Nabe 60 ist auf das äußere Ende der Spindel
13 eine ringförmige äußere Nabe 62 aufgesteckt, die auf dem Spindelende lose drehbar ist. Diese äußere Nabe 62 trägt
einen ringförmigen Massekörper 63, der das eigentliche Rückprallunterdrückungsorgan
darstellt. Über die innere und äußere Nabe 60 bzw. 62 ist eine sich longitudinal erstreckende
Federkupplung 64 aufgeschoben, deren inneres Ende 65 in die innere Nabe 60 eingesteckt ist. Die Federkupplung
64 ist so gewickelt, daß bei Drehung der Führungsleitspindel 13 in Antriebs- oder Fortschaltrichtung (vgl. Richtungspfeil
14) die Windungen der Feder den Abwickelkräften unterworfen sind. Dadurch wird der Massekörper 63 von der Leitspindel 13
und den anderen bewegten Teilen des Fortschaltmechanismus bewegungswirksam abgetrennt. Wenn sich jedoch die Leitspindel
13 in umgekehrter Richtung, d. h. in Rucksehaltrichtung
bewegt oder zu drehen beginnt, so findet sofort ein Anziehen der Feder 64 statt, wobei die äußere Nabe 62 bewegungsschlüseig
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erfaßt und - mitgenommen wird, so daß sie die Bewegung der
IHiiirungsleitspindel 13 mitmacht. Auf diese Weise wird bei
einer Drehung der Spindel 13 entgegengesetzt zur eingezeichneten Bewegungsrichtung 14 eine kraftSchlussige Kupplung
zwischen .der Spindel 13 und dem Massekörper 63 herbeigeführt.
Um ein sof-ortiges Abstoppen des Massekörpers 63, nachdem er
eine Beschleunigung in Rückstellrichtung erfahren hat, herbeizuführen,
ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen. Sie umfaßt eine im allgemeinen IT-förmige Schleifbremse 66, die
aus einem entsprechend gebogenen Stahlband besteht, das sich von einem stationären Haltebolzen 67 aus erstreckt.
Die Arme 68 der Schleifbremse 66 weisen entsprechend geformte Endteile auf, die mit einem Bremsbelag 69 aus Kork
oder einem anderen ähnlichen Material belegt sind. Die mit dem Bremsbelag 69 belegten Enden 68 umfassen den Massekörper
63 auf einander gegenüberliegenden Seiten, um den erwünschten Bremseffekt zu erzielen. Die zur Wirkung kommende Bremskraft kann mit Hilfe einer Justierschraube 70 eingestellt
werden, welche die in einem bestimmten Abstand voneinander befindlichen Arme 68 der Schleifbremse 66 mehr oder weniger
zusammenpreßt. Die Bremskraft als solche ist an und für sich klein und ist so eingestellt, daß sie den Massekörper 63
abstoppt, bevor die nächste Portschaltoperation beginnen kann.
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ID 1575 - 21 -
Obwohl man in den meisten Anwendungsfällen die Verwendung einer Bremsvorrichtung vorziehen dürfte, wurden jedoch auch
schon beträchtliche Erfolge erzielt beim Betreiben der Rückprallunterdrückungsvorrichtung
21 ohne Verwendung einer Bremse. Schon eine kleine Drehung des Massekörpers 63 in
Rückstellrichtung reduziert das effektive Spiel der Federkupplung
64. Es wird nur zu einer sehr kleinen Drehung des Massekörpers 63 in Rückstellrichtung kommen, auch ohne Verwendung
einer Bremse, wenn das Trägheitsmoment des Massekörpers 63 -und die Mitnahmecharakteristik der Federkupplung
64 entsprechend gewählt sind. Eine mit den normalen Fortschaltoperationen
nicht interferierende Bremsvorrichtung gestattet einen größeren Spielraum beim Entwurf und bei der
Justierung der verschiedenen mechanischen Teile und dürfte namentlich dann angewendet werden, wenn eine G-roßfertigung
von Maschinen in Aussicht genommen ist und wenn man verhältnismäßig kritisohe Justierungen vermeiden möchte.
Bei der Betrachtung der Arbeitsweise der oben beschriebenen Rückprallunterdrüokungsvorrichtung 21 wird angenommen, daß
sich der PortschaltSteuerungsmechanismus in seiner Ausgangslage
befindet, wobei die Gesperrehebel 25 und 30 in irgendeine
Klinke 18 des Klinkenrades 17 eingreifen, so daß eine Drehung der Führungsieitspindel 13 und des Klinkenrades 17
unterbunden wird. Wenn die Bedienungsperson eine Zeichentaste
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ID 1575 - 22 -
niederdrückt, wird der Klinfceneinstellmechanismus in Tätigkeit gesetzt; dieser bestimmt die Einstellung der Klinken,
die sich als nächste direkt vor der Gesperreanordnung 19
befinden. Nachdem ein Zeichen gedruckt ist, wirkt eine Zugkraft auf den Auslösehebel 32, der die beiden Gesperrehebel
25 und 30 anhebt und dadurch den Eingriff dieser Hebel mit der gesetzten Klinke 18 aufhebt, wie weiter oben bereits
ausführlich beschrieben wurde. Nun drehen sich die Führungsleitspindel 13, das Übersetzungsgetriebe und das Klinkenrad
17 sehr schnell in Fortschaltrichtung 14 unter der Einwirkung der in der. Zeichnung nicht dargestellten, mit konstantem
Drehmoment angreifenden Antriebsvorrichtung. Durch die erwähnte Drehung der Führung sie it spindel 13 werden das lagerelement
12 und damit auch der Typenkopf 11 in Fortschaltrichtung bewegt. Während dieser Zeit ist die Rückprallunterdrückungsvorrichtung
21 unwirksam, da die Drehung der Führungsleitspindel 13 die Tendenz hat, die Windungen der Federkupplung
64 abzuwickeln, was bewirkt, daß der Massekörper 63 vom Fortschaltsteuerungsmechanismus getrennt bleibt. Die
Führungsleitspindel 13, das Übersetzungsgetriebe und das
Klinkenrad 17 entwickeln eine beachtliche Geschwindigkeit und ein beachtliches Drehmoment, während sie sich in Fortschaltrichtung
drehen. . * '
Die als nächste auf dem Klinkenrad 17 in Fortsohaltriohtung
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ID 1575 - 23 -
gesetzte Klinke 18 kommt nun mit der Spitze des Sperrhebels
25 zum Eingriff, und dadurch wird der gesamte Fortschaltsteuerungsmechanismus
gestoppt und in eine neue Ausgangslage zurückgestellt. Das Klinkenrad 17, die Führungsleitspindel
13 und alle-anderen bewegten Teile des Fortschaltsteuerungsmechanismus
werden dabei sehr plötzlich abgestoppt. Naturgemäß neigen dabei die genannten bewegten Teile zu einer
Rückprallbewegung, die mit entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt. Dabei werden aber jetzt die Windungen der Federkupplung
64 angezogen, und es wird eine wirkungsvolle bewegungsschlüssige Verbindung hergestellt zwischen der
Führungsleitspindel 13 und dem Massekörper 63. Das Rüekpralldrehmoment
zehrt sich auf in der Beschleunigung und Bewegung des Massekörpers 63, so daß der Rückprall der bewegten
Teile des Fortschaltsteuerungsmechanismus in wirkungsvoller
Weise beseitigt wird.
Die Wirkung und die Vorteile der Rückprallunterdrückungsvorrichtung
21 sind deutlich aus den Diagrammen der Fig. 4 und 5 ersichtlich. Die in diesen Diagrammen dargestellten
Kurven wurden erhalten mit Hilfe eines Verstellpotentiometers, das an das Ende des Klinkenrades angeschlossen wurde. Die
Klinkenradverstellung in Abhängigkeit der Zeit, die sich
während einer Fortschaltoperation ergab, wurde auf einem Oszilloskop beobachtet. Fig. 4 zeigt eine solche beobachtete
809809/061k
ID 1575 - 24 -
Kurve, die sich bei einer Portsehaltung über zehn Portschaltgrundschritte
ergab, und wobei keine Rückprallunterdrückungsvorrichtung
21 verwendet wurde. Sobald die Portschaltoperation ausgelöst wird (vgl. Punkt 72), werden das Klinkenrad und alle
anderen beweglichen Teile des Portschaltsteuerungsmechanismus in Bewegung gesetzt und beschleunigt, und sie drehen·sich mit
hoher Geschwindigkeit, wie dies durch den Kurventeil 73 zum Ausdruck kommt. Die Bewegung in Portschaltrichtung erfolgt
solange, bis die Gesperrehebel mit der nächsten gesetzten . Schaltklinke 18 zum Eingriff kommen. Es kommt dabei zu einem
abrupten Abstoppen der bewegten Teile. Zunächst besteht bei diesen bewegten Teilen infolge der Trägheitswirkung die
Tendenz, sich gegen die Abstoppkraft in derselben Drehrichtung fortzubewegen, und es tritt wegen der in dem System
vorhandenen geringfügigen Durchbiegungstoleranzen ein kleines Überschwingen ein, wie es durch den Kurventeil 74 zum
Ausdruck kommt. Dann kommt es zu einem Zurückprallen der bewegten Teile in Rückschaltrichtung, d„ h. entgegengesetzt
zur Portschaltrichtung 14, als eigentliche Reaktion auf das abrupte Abstoppen; diese Rückprallbewegung wird durch den
Kurventeil 75 wiedergegeben. In diesem Falle ist der Rückprall so groß, daß das Klinkenrad um mehr als einen Schaltschritt
in Rückschaltrichtung bewegt wird. Das führt dazu, daß der Haltehebel 30 hinter die in Rückschaltrichtung befindliche
nächste und nichtgesetzte Schaltklinke des Klinken-
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rades eingreift. Der gesamte Fortschaltsteuerungsmechanismus
. kommt dann in einer Lage zur Ruhe, wie sie durch den Kurrenteil 76 dargestellt ist. In dieser Lage ist der Typenkopf
jedoch unrichtig positioniert, da er um eine effektive Fortschaltdistanz von neun Grundschritten weiterbewegt wurde, obwohl
zehn Grundschaltfortschritte vorgesehen waren und die
Schaltklinken des Klinkenrades auch auf zehn Grundschaltfortschritte eingestellt sind. Daß die tatsächliche Fortschaltung
des Typenkopfes um nur neun anstatt zehn Fortschaltgrundschritte
erfolgte, liegt an dem starken Rückprall, der beim abrupten Abstoppen des Klinkenrades stattfindet.
Diese fehlerhafte Arbeitsweise wird beseitigt durch Anwendung der erfindungsgemäßen Rückprallsteuerungsvorrichtung,
wobei sich die in Fig. 5 dargestellte Verstellungscharakteristik des Klinkenrades ergibt. Die einzelnen Teile der in
Fig. 5 dargestellten Kurve sind durch gleiohe Bezugszeichen wie in Fig. 4 dargestellt, Jedoch sind sie zur Unterscheidung
mit einem zusätzlichen Stdch versehen. Sobald die bewegten . Teile des Fortschaltsteuerungsmechanismus dem erwähnten abrupten
Abstoppen unterworfen werden infolge des Eingreifens
des Sperrhebels 25 mit der nächsten gesetzten Klinke 18, wird das Rückprallunterdrüokungsorgan, d. h. der Massekörper
63, mit Hilfe der Federkupplung mit der Führungsleitspindel 13 bewegungsschlüssig verbunden. Der durch den Kurventeil 751
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ID 1575 - 26 -
dargestellte Rückprall verursacht nur eine sehr geringe Verstellung
des Klinkenrades, wobei die Verstellung etwa demjenigen Ausmaß der Drehung entspricht, die notwendig ist,
um die Windungen der Federkupplung über die äußere Nabe 62 anzuziehen. Auf diese Weise wird der Rückprall sehr wirksam
unterdrückt. Es kommt jetzt zu einer korrekten Positionierung des Typenkopfes 11 in Übereinstimmung mit der ausgewählten
Fortsehaltdistanz, die in diesem Falle mit zehn G-rundschritten
angenommen wurde. Die endgültige Verstellung entspricht in diesem Falle tatsächlich den vorgesehenen zehn
Einheitsschritten.
Die besten Ergebnisse einer wirksamen Beseitigung des Rückpralles wurden mit einem Massekörper 63 erzielt, dessen Trägheitsmoment
etwa gleichgroß oder etwas größer ist als die Trägheitsmomente der bewegten Teile des Fortschalteteuerungsmechanismus,
einschließlich des Klinkenrades, des Übersetzungsgetriebes und der Führungsieitspindel. Wenn das Trägheitsmoment
des Massekörpers 63 exakt gleich ist dem Trägheitsmoment der bewegten Teile des Fortschaltsteuerungsmeohanismus
und wenn man die vorhandenen Reibungskräfte ignoriert, werden die bewegten Teile des Fortschaltsteuerungsmechanismus
eine Geschwindigkeit' null haben, während der Maseekörper
63 sich in Rüoksohaltrichtung mit einer gewiesen Geschwindigkeit
unmittelbar nach dem Anziehen der Federkupplung 64 dreht.
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ID 1575 - 27 -
Wenn hingegen das Trägheitsmoment des Massekörpers 63 größer ist als das der bewegten Teile im PortschaltSteuerungsmechanismus, so wird sich der Massekörper in Rückstellrichtung
mit einer gewissen Geschwindigkeit drehen, und es werden sich die bewegten Teile des Fortschaltsteuerungsmechanismus
mit einer anderen Geschwindigkeit in Portschaltrichtung bewegen.
Unter Annahme der zuletztgenannten Bedingung neigt
das Klinkenrad zum Zurückprallen, es wird mit dem Massekörper bewegungsschlüssig verbunden und bewegt sich dann wieder in
Vorwärtsrichtung auf die Gesperreanordnung zu, wo es zur
Ruhe kommt.
Die Anwendung eines einseitig wirkenden Kupplungsmittels ist wichtig für die loslösung des Rückprallmassekörpers
von den bewegten Teilen des PortschaltSteuerungsmechanismus.
Ein solches Kupplungsmittel ändert nicht in merklicher Weise seine Betriebsbedingungen oder die zu seinem Antrieb benötigte
Energie während normaler Portschaltoperationen. Man ist sich dessen bewußt, daß bei der Durchführung einer beabsichtigten
Rückschaltoperation der Massekörper mit der Pührungsleitspindel verbunden ist? andererseits steht aber
für die Drehung des Klinkenrades in Rückschaltrichtung eine beträchtliche Energie zur Verfügung, und außerdem spielt
sich die Drehung in Rückschaltrichtung auch mit reduzierter
Geschwindigkeit ab im Vergleich zu der Drehung des Klinkenrades während einer Portschaltoperation. Es dürfte klar sein,
809809/061 A
ID 1575 - 28 -
daß man auch andere Ausführungsformen von einseitig wirkenden
Kupplungen zusammen mit den erfindungsgemäßen Rückprallunterdrückungsorganen verwenden kann als die im vorliegenden
Ausführungsbeispiel dargestellten Federkupplungen.
Die Rückprallunterdrückungsvorrichtung kann praktisch mit Erfolg an verschiedenen beliebigen Stellen im.Rahmen des
Fortschaltsteuerungssystems eingebaut werden, so beispielsweise
am Ende der IClinkenradwelle 22 oder am Ende der die Getrieberäder 43 - 45 tragenden Welle 46. Allerdings dürfte
man die Anbringung am Ende der Führungsleitspindel bevorzugen, da sich diese Spindel mit größerer Geschwindigkeit
als die anderen Teile dreht. Jede von der Spindel 13 in Rückschaltrichtung vor dem ausreichenden Anziehen der Windungen
der Federkupplung zur Verbindung des Massekörpers mit dem Fortschaltsteuerungssystem durchzuführende Bewegung
wird über die Zahnräder des Übersetzungsgetriebes reflektiert und resultiert in einer viel kleineren Drehbewegung des
Klinkenrades. Gerade das ist erwünscht, da jeder Rückprall des Klinkenrades um eine Distanz größer als ein Grundschritt
(entspricht der Distanz zwischen zwei unmittelbar nebeneinander liegenden Schaltklinken) nicht annehmbar ist und verhindert
werden muß.
8 0 9 8 0 9 / 0 6 1 U
Claims (12)
- ID 1575 - 29 -PatentansprücheTorrichtung zur Unterdrückung einer Rückprallbewegung im Antriebswerk einer kraftgetriebenen Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, beim plötzlichen Abstoppen eines angetriebenen Elements, das durch ein Antriebsmittel in eine erste Richtung in Bewegung gesetzt und wobei diese Bewegung in der genannten Richtung durch ein Abstopporgan abrupt beendet wird, gekennzeichnet durch einen Massekörper (63) und durch ein Kupplungsmittel (64) zur Herbeiführung einer zwischen genanntem Massekörper (63) und dem angetriebenen Element (13) nur bei Bewegung des genannten Elements (13) in einer zur genannten Richtung (14) entgegengesetzten Richtung wirksamen kraftschlüssigen Verbindung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einseitig wirkende Kupplungsmittel aus einer Federkupplung (64) besteht, die mit einem Ende (65) mit dem angetriebenen Element (13, 60) befestigt ist und Ton der ein Teil ihrer federnden Windungen um einen Teil (62) des Massekörpers'(63) herumgewickelt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Massekörper (63) eine Bremsvorrichtung (68, 69) angebracht ist.809809/06 UU36676ID 1575 - 30 -
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (70) zur Einstellung der Bremskraft vorgesehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bremsmittel aus einer annähernd U-förmig gebogenen Schleifbremse besteht, deren beide Arme den genannten Massekörper umfassen, wobei diese Arme (68) zur Einstellung der Bremskraft durch eine Justierschraube (70) in gewünschtem Maße zusammendrückbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Element einen bewegbaren Teil des Portschaltsteuerungsmechanismus (16) einer Schreibmaschine bildet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenträgheit des genannten Massekörpers (63) gleich oder größer ist als die Massenträgheit aller bewegten feile des Portschaltsteuerungsmechanismus.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abstoppen des80 980 9/06UID 1575 - 31 -genannten angetriebenen Elements ein Klinkenrad (17) und eine Gesperreanordnung (19) dienen, wobei die Gesperrehebel (25, 30) in einstellbare, entlang der Peripherie des Klinkenrades angeordnete Sohaltklinken (18) einrasten.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Element (13) über ein Getriebe mit einstellbaren Übersetzungen (40 - 45) mit dem Klinkenrad (17) verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekörper (63) über eine einseitig wirkende Federkupplung (64) mit der Führungsleitspindel (13) im Fortschaltsteuerungsmechanismus einer Schreibmaschine verbunden ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehung der Führungsleitspindel 13 der auf einem Trägerelement (12) befestigte Typenkopf (11) der Schreibmaschine in gradliniger Richtung verschiebbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung des Typenkopfes (11) in Fortschaltrichtung (14) die kraftschlüssige8Q9809/06UID 1575 - 32 -Verbindung zwischen Führungsleitspindel (13) und Massekörper (63) unterbrochen ist, während "bei Bewegung des Typenkopfes (11) in Rückschaltrichtung (entgegengesetzt zu 14) eine wirksame kraftschlüssige Verbindung zwischen Pührungsleitspindel (13) und Massekörper (63) besteht.QP ft 09/06U
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