DE4446856A1 - Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung - Google Patents

Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung

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DE4446856A1
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clutch
lever
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sewing machine
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DE4446856A
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Tadashi Kato
Takashi Nishikawa
Yoshikatsu Hattori
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Juki Corp
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Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung einer Nähmaschine und im Besonderen eine Verbesserung einer Antriebsvorrichtung, mit der die Spindel der Nähmaschine durch einen Kupplungsmotor mit hoher Drehzahl und mittels eines Hilfsmotors mit niedriger Drehzahl antreibbar ist.
Eine Antriebsvorrichtung dieser Art für eine Nähmaschine wird im ungeprüften JP-Gebrauchsmuster Sho. 53-17468 erläutert. Bei dieser Antriebsvorrichtung ist der Hilfsmotor mit der Spindel der Nähmaschine gekuppelt. Ein Fußpedal wird durch eine Stange direkt mit einem Betätigungshebel gekoppelt, der mit einem Kupplungshebel für einen Kupplungsmotor korrespondiert.
Bei der Antriebsvorrichtung der konventionellen und bekannten Nähmaschine wird ein Hilfsmotor mit einer Spindel der Nähmaschine gekuppelt. Jedoch gestattet das direkte Kuppeln des Hilfsmotors mit der Spindel der Nähmaschine es nicht, die Drehzahl korrekt zu steuern. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es wünschenswert, den Hilfsmotor mit einem Kupplungsmotor zu kuppeln.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine, bei der die Antriebswelle eines Hilfsmotors mit der Antriebswelle des Kupplungsmotors gekuppelt ist, und bei der die Drehbewegung des Hilfsmotors entsprechend einer Variation des Durchmessers einer Riemenscheibe oder dergleichen variiert wird, die auf der Antriebswelle des Kupplungsmotors montiert ist.
Zusätzliche Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Erfindungswesentliche Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden mit der Instrumentierung und den Merkmalskombinationen erreicht, die insbesondere in den Patentansprüchen hervorgehoben sind.
Um die vorerwähnten Ziele zu erreichen, weist die Antriebsvorrichtung der Nähmaschine gemäß der Erfindung eine Antriebswelle eines Kupplungsmotors zum Antreiben der Spindel der Nähmaschine mit einer ersten Drehzahl auf, wobei die Antriebswelle des Kupplungsmotors wirkungsmäßig mit einer Antriebswelle eines Hilfsmotors zum Antreiben der Spindel der Nähmaschine mit einer zweiten Drehzahl gekoppelt ist, wobei die zweite Drehzahl niedriger ist als die erste Drehzahl, und wobei Drehbewegungs-Variiereinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die vom Hilfsmotor abgegebene Drehzahl variierbar ist.
Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Nähmaschine mit einer ersten Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung,
Fig. 2 ein Teilschnitt der Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine Perspektivansicht der Übertragungseinrichtungen in der Antriebsvorrichtung der Nähmaschine, von einer Seite,
Fig. 4 eine Perspektivansicht der anderen Seite der Übertragungseinrichtungen von Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines Kupplungsmotors und eines Hilfsmotors,
Fig. 6A eine Vorderansicht zur Verdeutlichung der Verbindung des Kupplungsmotors mit dem Hilfsmotor,
Fig. 6B eine vergrößerte Teildarstellung einer Freilaufkupplung,
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht der Freilaufkupplung,
Fig. 8 ein Blockdiagramm der Steuereinrichtungen,
Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Nähvorgangs mit geringer Nähdrehzahl der Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
Fig. 10 ein Flußdiagramm zu einer Betriebsweise, bei der die Nadel der Nähmaschine in einer oberen Position oder in einer unteren Position angehalten wird;
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung des Betriebs beim Abschneiden des Fadens in der Nähmaschine,
Fig. 12 eine Perspektivansicht ähnlich der von Fig. 3 einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 13 eine Perspektivansicht ähnlich der von Fig. 3 einer dritten Ausführungsform,
Fig. 14 eine Perspektivansicht ähnlich der Fig. 3 einer vierten Ausführungsform, und
Fig. 15 eine Schnittdarstellung der Verbindung eines ersten und eines zweiten Betätigungshebels bei der vierten Ausführungsform gemäß Fig. 14.
Eine erste Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung einer Nähmaschine weist gemäß den Fig. 1 und 2 einen Kupplungsmotor 1 und einen Hilfsmotor 2 auf. Der Kupplungsmotor 1 dreht eine Spindel 4 der Nähmaschine 3 mit hoher Drehzahl, um eine normale Nähoperation durchzuführen. Der Hilfsmotor 2 dreht die Spindel 4 der Nähmaschine 3 mit niedriger Drehzahl, beispielsweise, um die Nähnadel an einer gewünschten Position anzuhalten.
Der Kupplungsmotor ist an einem Rahmen 10 angebaut, der fest an der unteren Fläche eines Nähmaschinentisches 11 mit beispielsweise Bolzen festgelegt ist.
Der Hilfsmotor 2 ist getrennt von der Nähmaschine 3 und der Spindel 4. Bei dieser Ausführungsform ist der Hilfsmotor 2 an einem Gehäuse 20 des Kupplungsmotors 1 anmontiert. Im Besonderen ist (Fig. 6A) eine Montierplatte 20a an dem Gehäuse 20 des Kupplungsmotors 1 angebracht, und zwar mit Schrauben 20b, die in Gewindebohrungen eingreifen, die in einer Riemenscheibenabdeckung vorgesehen sind. Um den Kupplungsmotor 1 und den Hilfsmotor 2 in gewünschten Relativpositionen zueinander einstellen zu können, weisen die Gehäuse des Kupplungsmotors 1 und des Hilfsmotors 2 Flansche und Montierbohrungen für Bolzen auf, die bei der Herstellung dieser Komponenten vorgesehen werden. Durch Verwendung der Bohrungen und Flansche läßt sich der Hilfsmotor 2 am Kupplungsmotor 1 befestigen. Dieses Verfahren ist vorteilhaft, da der Hilfsmotor 2 am Kupplungsmotor 1 ohne Modifikation der Motoren in der jeweils notwendigen Lage befestigt werden kann, zum Beispiel indem jeweils passende Bohrungen und Flansche der Gehäuse entsprechend benutzt werden.
Der Kupplungsmotor 1 weist gemäß Fig. 2 einen Rotor 30 auf, der das Antriebselement des Kupplungsmotors 1 ist. Ferner ist ein Bremsschuh 31 im Gehäuse 20 des Motors 1 festgelegt. Zwischen dem Rotor 30 und dem Bremsschuh 31 ist eine Kupplungsplatte 32 angeordnet, derart, daß sie in Kontakt entweder mit dem Bremsschuh 31 oder dem Rotor 30 bringbar ist. Der Kupplungsmotor 1 weist eine Antriebsposition auf, in der die Kupplungsplatte 31 in Kontakt mit dem Rotor 30 steht, ferner eine Stopposition, in der die Kupplungsplatte 32 in Kontakt mit dem Bremsschuh 31 steht, und ferner eine Neutralposition, in der die Kupplungsplatte 32 weder mit dem Rotor 30 noch mit dem Bremsschuh 31 in Kontakt ist. Die Kupplungsplatte 32 ist auf einen Endabschnitt einer Kupplungswelle 33 montiert, die als Antriebswelle des Kupplungsmotors dient. Der Mittelabschnitt der Kupplungswelle 33 wird in passenden Lagern 35 und 35′ abgestützt, so daß sich die Kupplungswelle 33 relativ zu einem Träger 34 drehen, jedoch nicht axial bewegen läßt. Der Träger 34 ist gemäß Fig. 5 horizontal verschiebbar und mittels der Lager 35 und 35′ abgestützt, die in das Gehäuse 20 des Kupplungsmotors so eingepaßt sind, daß die Kupplungswelle 33 axial bewegbar ist, um die vorerwähnten drei Positionen einnehmen zu können, das heißt, die Antriebsposition, die Neutralposition, und die Stopposition.
Der andere Endabschnitt der Kupplungswelle 33 erstreckt sich durch den Träger 34. An seinem Ende ist eine treibende Riemenscheibe 40 derart angebracht, daß sie nahe dem Träger 34 positioniert ist. Weiterhin ist mittels einer Freilaufkupplung 42 ein getriebenes Ritzel 41 auf der Kupplungswelle 33 derart montiert, daß es sich benachbart zur treibenden Riemenscheibe 40 befindet. Die Freilaufkupplung 42 zeichnet sich dadurch aus, daß sie in einer Drehrichtung kuppelt, in der anderen Drehrichtung hingegen frei durchgeht.
Ein endloser Antriebsriemen 44 umschlingt die treibende Riemenscheibe 40 und eine getriebene Riemenscheibe 43, die fest auf der Spindel 4 der Nähmaschine angeordnet ist. Die treibende Riemenscheibe 40 und die getriebene Riemenscheibe 43 sind V-Riemenscheiben. Der endlose Antriebsriemen 44 hat V-förmigen Querschnitt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das getriebene Ritzel 41 durch einen Riemen 52, vorzugsweise einen Zahnriemen, mit einem treibenden Ritzel 51 gekoppelt, das fest auf einer Antriebswelle 50 des Hilfsmotors 2 angebracht ist. Das getriebene Ritzel 41 ist in seinem wirksamen Durchmesser größer als das treibende Ritzel 51. Dies ist vorteilhaft, weil das Antriebsdrehmoment der Kupplungswelle des Hilfsmotors gesteigert werden kann, was zu einer Verbesserung der Laufeigenschaften bzw. der Betriebskosten beiträgt.
Sofern sich der Kupplungsmotor in der Antriebsposition befindet, steht die Kupplungsplatte 32 in Kontakt mit dem Rotor 30 und die Kupplungswelle 33 wird derart angetrieben, daß sie die Spindel 4 der Nähmaschine über die treibende Riemenscheibe 40 und den endlosen Riemen 44 dreht.
Die Drehbewegung des Hilfsmotors 2 wird durch das treibende Ritzel 51, den Zahnriemen 52, das getriebene Ritzel 41 und die Freilaufkupplung 42 zum Drehen der Kupplungswelle 33 übertragen. Die Drehbewegung der Kupplungswelle 33 wird durch die treibende Riemenscheibe 40, den endlosen Riemen 44 und die getriebene Riemenscheibe 43 auf die Spindel 4 der Nähmaschine übertragen. Dabei wird eine Übertragung der Drehung des Kupplungsmotors auf das getriebene Ritzel 41 durch die Freilaufkupplung 42 unterdrückt.
Die Freilaufkupplung 42 hat die Aufgabe, eine Drehbewegungsübertragung vom Kupplungsmotor auf den Hilfsmotor 2 zu verhindern. Die Freilaufkupplung 42 enthält eine Lagerbüchse 60, die auf die Kupplungswelle 33 aufgepaßt ist, sowie einen äußeren Zylinder 61, der drehbar auf der Buchse 60 sitzt. Das getriebene Ritzel 41 ist auf den äußeren Zylinder 61 aufgesetzt und durch passende Mittel an diesem drehfest festgelegt. Gemäß Fig. 6B sind in der äußeren Peripherie der Buchse 60 mit gleichen Winkelintervallen mehrere dreieckige Ausschnitte 62 geformt, die dreieckige Räume definieren. Deren jeder definiert einen relativ engen Raum 70 und einen relativ weiten Raum 71 zwischen der inneren zylindrischen Oberfläche des äußeren Zylinders 61 und der äußeren zylindrischen Oberfläche der Buchse 60. In jedem dreieckigen Raum ist eine Rolle 63 enthalten, die durch eine Feder 64 beaufschlagt wird.
Die treibende Riemenscheibe 40, die Freilaufkupplung 42 und das getriebene Ritzel 41 können ohne Modifikation der Kupplungswelle 33 auf der Kupplungswelle 33 montiert werden. Früher war nur die treibende Riemenscheibe auf die Kupplungswelle 33 mit einer Feder 42 aufgesteckt und mittels einer auf ein Gewinde 42b am Ende der Kupplungswelle aufgeschraubten Mutter 42c festgelegt. Auf der anderen Seite werden erfindungsgemäß Fig. 7 eine Vertiefung in der treibenden Riemenscheibe 40, Keil- oder Federeinrichtungen und ein Gewinde in der Kupplungswelle 33, auf das eine Mutter aufgeschraubt wird, verwendet. Dies bedeutet, daß die Kupplungswelle wie bisher ausgebildet sein kann. Gegebenenfalls ist nur die Mutter 42C länger ausgebildet, um auch die Freilaufkupplung 42 und das getriebene Ritzel 41 anbringen zu können.
Die treibende Riemenscheibe 40 besitzt eine Vertiefung in ihrer äußeren Oberfläche. Die Buchse 60 ist gleitend auf die Kupplungswelle 33 aufgesteckt, so daß sie mit dem Keil bzw. der Feder in Eingriff gelangt, bis sie schließlich in der Vertiefung der treibenden Riemenscheibe 40 eingepaßt ist. Die Mutter wird in die Buchse 60 eingesetzt und auf das Gewinde der Kupplungswelle 33 aufgeschraubt. Die Mutter besitzt einen Sechskantkopf 42d.
Wird das getriebene Ritzel 41 in Richtung des gestrichelten Keils D durch den Hilfsmotor 2 gedreht (Fig. 6B), dann wird auch der äußere Zylinder 61 der Freilaufkupplung 42 in der selben Richtung gedreht, so daß die Rollen 63 in den relativ engen Räumen 70 positioniert sind. Dadurch dreht die Buchse 60 in der selben Richtung wie der äußere Zylinder 61. Auf diese Weise rotiert auch die durch den Keil mit der Buchse 60 gekuppelte Kupplungswelle 33 mit der Buchse 60. Die Drehung des getriebenen Ritzels 42 in Richtung des Pfeiles D dreht somit die Kupplungswelle 33 in der selben Richtung.
Wird die Kupplungswelle 33 vom Kupplungsmotor 1 in der Richtung gedreht, die in Fig. 6B durch den inneren strichlierten Pfeil angedeutet ist, dann dreht die Buchse 60 mit der Kupplungswelle 33. Die Rollen 63 werden dadurch in den relativ großen bzw. weiten Räumen 71 gegen die nachgiebigen Kräfte der Federn 64 positioniert. Die Drehbewegung der Buchse 60 wird dann nicht auf den äußeren Zylinder 61 übertragen. Die Drehung des Kupplungsmotors 1 wird deshalb nicht auf das getriebene Ritzel 41 übertragen.
Sobald der Hilfsmotor 2 dreht, nimmt der Kupplungsmotor 1 die neutrale Position ein. Die Kupplungsplatte 32 ist dann sowohl vom Rotor 30 als auch vom Bremsschuh 31 (wird später im Detail erläutert) frei.
Zum Bewegen der Kupplungsplatte 32 und des Trägers 34 ist ein Kupplungshebel 100 vorgesehen, der dazu dient, für den Kupplungsmotor 1 die Antriebsposition, die Neutralposition oder die Stopposition einzustellen.
Der Kupplungshebel 100 ist im wesentlichen L-förmig (Fig. 2 und 5) mit einem vertikalen Abschnitt 101 und einem horizontalen Abschnitt 102, der sich vom vertikalen Abschnitt 101 wegerstreckt. Gemäß Fig. 5 ist die Mitte des vertikalen Abschnittes 101 drehbar durch eine Welle 103 mit dem Gehäuse 20 des Kupplungsmotors 1 gekuppelt. In einem Ende des Kupplungshebels 100, zum Beispiel im Ende des vertikalen Abschnittes, ist ein Kupplungszapfen 104 vorgesehen. Der Kupplungszapfen 104 besitzt einen Kopf 105, der sauber in eine Öffnung 34a paßt, die im Träger 34 geformt ist. Das andere Ende des Kupplungshebels 100, das heißt, das Ende des horizontalen Abschnitts 102 des Kupplungshebels 100, wird in Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeils 106 bewegt. Dabei bewegt sich der Träger 34 mit der Kupplungswelle 33 in Fig. 5 nach links, damit die Kupplungsplatte 32 zum Rotor 30 verstellt wird. Wenn hingegen das Ende der horizontalen Abschnitts 102 in Richtung des strichlierten Pfeiles 107 bewegt wird, dann werden der Träger 34 und die Kupplungswelle 33 in Fig. 5 nach rechts verstellt, so daß sich die Kupplungsplatte 32 in Richtung zum Bremsschuh 31 bewegt. Fig. 5 verdeutlicht die Kupplungsplatte 32 im Eingriff mit dem Bremsschuh 31.
In den Fig. 2 und 5 ist eine Kupplungshebel-Rückstellfeder 108 vorgesehen, die den Kupplungshebel 100 so beaufschlagt, daß die Kupplungsplatte 32 in Kontakt mit dem Bremsschuh 31 gebracht wird, und zwar durch den Kupplungshebel 100. Der Kupplungshebel 100 ist ferner mit Steuereinrichtungen verbunden. Die Steuereinrichtungen arbeiten, beispielsweise, derart, daß sie den Kupplungsmotor 1 und den Hilfsmotor 2 zur Drehung ansteuern, um unterschiedliche Nähoperationen zu gestatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Steuereinrichtungen Übertragungsmittel 200 auf, die mit dem Kupplungshebel 100 verbunden sind, sowie einen Betätiger 201, der mit den Übertragungsmitteln 200 verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Betätiger 201 ein Pedal. Ähnlich wie bei dem Pedal einer normalen und bekannten Nähmaschine ist der Mittelabschnitt des Pedals drehbar auf einer Achse 201a abgestützt, die in den Füßen der Nähmaschine angeordnet ist. Das Pedal läßt sich durch den Fuß des Benutzers in eine Vielzahl von Vorwärtsschrittpositionen, in eine neutrale oder Löseposition und in eine Vielzahl von Rückwärtsschrittpositionen schwenken. Der Ausdruck "Vorwärtsschritt" soll bedeuten, daß der Fuß des Benutzers den vorderen Abschnitt des Pedals niederdrückt, der vor der Achse 201a liegt. Ähnlich soll der Ausdruck "Rückwärtsschritt" bedeuten, daß der Fuß des Benutzers den hinteren Abschnitt des Pedals niederdrückt, der hinter der Achse 201a liegt. Das Pedal wird wie in den Fig. 2 und 3 durch Pfeile angedeutet, für Vorwärts- und Rückwärtsschritte bedient.
Die Übertragungsmittel 200 enthalten einen ersten Betätigungshebel 301, der durch eine erste Kupplungsstange 300 mit dem Betätiger, das heißt, dem Pedal 201, gekuppelt ist. Ein zweiter Betätigungshebel 303 ist über einen Kupplungshebel 302 mit dem ersten Betätigungshebel 301 und über eine zweite Kupplungsstange 304 mit dem Kupplungshebel 100 gekuppelt. Die Übertragungsmittel 200 sind an einer Seite einer Montierplatte 305 angeordnet, die fest am Gehäuse des Kupplungsmotors 1 anbaubar ist.
Gemäß Fig. 3 wird ein Endabschnitt des ersten Betätigungshebels 301 drehbar an der Montierplatte 305 auf einer Achse 306 abgestützt. Der andere Endabschnitt ist durch die erste Kupplungsstange 300 mit dem Pedal 201 gekoppelt. Nahe dem anderen Ende des Betätigungshebels 301 ist in dessen Mitte ein Stift 307 angebracht. Gemäß Fig. 4 greift der Stift 307 in einen bogenförmigen Schlitz 308 der Montierplatte 305 ein. Zweckmäßigerweise ist der Stift 307 als Schraube mit einem Schraubenkopf ausgebildet. Der zweite Betätigungshebel 303 ist im wesentlichen parallel zum ersten Betätigungshebel 301 angeordnet. Ein Endabschnitt des zweiten Betätigungshebel 303 ist auf einer Achse 309 an der Montierplatte 305 drehbar abgestützt. Ähnlich wie beim ersten Betätigungshebel 303 ist ein Stift 310 in der Mitte des zweiten Betätigungshebels 303, und zwar nahe dessen anderen Endes, angeordnet, der in einem bogenförmigen Schlitz 311 der Montierplatte 305 eingreift. Sobald das Pedal in Richtung des Doppelpfeiles in Fig. 3 verschwenkt wird, schwenken die ersten und zweiten Betätigungshebel 301 und 303 um die Achsen 306 und 309 in den Pfeilrichtungen. Die ersten und zweiten Betätigungshebel sind durch einen Kupplungsmechanismus mit einander verbunden, so daß sie sich über eine bestimmte Distanz auch relativ zueinander bewegen lassen. Der Kupplungsmechanismus ist wie folgt aufgebaut: Ein Endabschnitt des Kupplungshebels 302 ist auf einer Achse 312 drehbar montiert, die am zweiten Betätigungshebel 303 ausgeformt ist. Ein Schlitz 313 ist im anderen Endabschnitt des Kupplungshebels 302 derart geformt, daß er sich in Längsrichtung des Kupplungshebels 302 erstreckt. Ein Stift 314 ist am ersten Betätigungshebel 301 angebracht und greift durch den Längsschlitz 313. Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der erste Betätigungshebel 301 mit dem zweiten Betätigungshebel 301 über ein elastisches Glied gekoppelt, das bei der bevorzugten Ausführungsform eine Zugfeder ist. Ein Endabschnitt der zweiten Kupplungsstange 304 ist mit einem Ende des zweiten Betätigungshebels 303 verbunden. Der andere Endabschnitt der zweiten Kupplungsstange 304 ist mit dem horizontalen Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 verbunden.
Sobald bei am unteren Ende des Schlitzes 313 des Kupplungshebels 302 befindlichen Stift 314 ein "Vorwärtsschritt" ausgeführt wird, um die erste Kupplungsstange 300 nach unten zu bewegen, wird auch der erste Betätigungshebel 301 gemäß den Fig. 2 und 3 nach unten verschwenkt, während der Kupplungshebel 302 ebenfalls gemäß Fig. 2 nach unten und auch der zweite Betätigungshebel 303 nach unten geschwenkt werden. Wenn dabei der zweite Betätigungshebel 303 auf diese Weise verschwenkt wird, bewegt sich auch die zweite Kupplungsstange 304 nach unten, so daß der horizontale Abschnitt 102 in Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeiles bewegt wird. Daraus resultiert, daß die Kupplungsplatte 32 aus ihrer Position gemäß Fig. 5 in Richtung zum Rotor 30 verstellt wird, das heißt, sich aus der Stopposition in die neutrale Position bewegt. Gemäß Fig. 1 ist an der Montierplatte 305 eine Abdeckung 350 fest angebracht, die die an der Montageplatte 305 befestigten Komponenten abdeckt.
Die Steuereinrichtungen weisen ferner Schaltmittel 400 zum Starten des Hilfsmotors 2 auf, Schaltmittel 500 zum Starten des Kupplungsmotors 1, Einstellmittel 600 zum Einstellen der Nadel in einer gewünschten Position, Startmittel 700 für einen Fadenabschneider, und einen Steuerkreis 800.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist bei den Schaltmitteln 400 für den Hilfsmotor ein Motorstartschalter 401 vorgesehen. Dieser Startschalter 401 ist so angeordnet, daß sein bewegliches Kontaktstück (eine Armatur) 401a bei der Bewegung des ersten Betätigungshebels 301 betätigbar ist, so daß der Schalter entweder an- oder abgeschaltet wird. Der Startschalter 401 für den Hilfsmotor 2 ist ebenfalls an der Montierplatte 305 befestigt.
Die Schaltereinrichtungen 500 für den Kupplungsmotor 1 weisen einen Synchronisierer 501 auf, der auf der Spindel 4 der Nähmaschine derart montiert ist, daß er sich benachbart zur getriebenen Riemenscheibe 43 befindet. Der Synchronisierer 501 ist so ausgebildet, daß er die Drehzahl und die Nadelposition der Nähmaschine detektiert.
Die Einstellmittel 600 für die Nadelposition weisen gemäß den Fig. 2 bis 4 einen Neutralbetätiger 601 und einen ersten Nadelpositionsschalter 602 auf. Die Starteinrichtungen 700 für den Fadenabschneider weisen einen zweiten Nadelpositionsschalter 603 und einen Sicherheitsbetätiger 604 auf. Der Neutralbetätiger 601, die ersten und zweiten Nadelpositionsschalter 602 und 603 und der Sicherheitsbetätiger 604 sind an der Seite der Montageplatte 305 angebracht, die der Seite der Übertragungseinrichtungen 200 abgewandt ist.
Im Neutralbetätiger 601 ist eine Antriebswelle 601a vorgesehen, die mit einem Endabschnitt eines Neutralhebels 605 gekuppelt ist. Der andere Endabschnitt des Neutralhebels 605 ist durch eine Öffnung 606 verlängert, die in der Montierplatte 305 derart geformt, daß die mit dem oberen Rand des zweiten Betätigungshebels 303 in etwa übereinstimmt. Der Neutralhebel 605 ist an einer Achse 608 an der Montierplatte 305 drehbar abgestützt. Wird der Neutralbetätiger gestartet, das heißt, wird seine Antriebswelle 601a so positioniert wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, das heißt, angezogen, dann wird der andere Endabschnitt des Neutralhebels so verschwenkt, daß er den zweiten Betätigungshebel 303 nach unten drückt. Auf der Achse 608 des Neutralhebels 605 ist eine Rückstellfeder 609 angebracht. Der Endabschnitt des beweglichen Kontaktstücks (der Armatur) 602a des ersten Nadelpositionsschalters 602 ist mit dem oberen Rand des in Fig. 3 gezeigten ersten Betätigungshebels 301 ausgerichtet.
Der Sicherheitsbetätiger 604 weist eine Antriebswelle 604a auf, die in axialer Richtung verstellbar ist. An der Antriebswelle 604a ist am freien Ende ein Sicherheitszapfen 610 befestigt, der sich im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Antriebswelle 604a erstreckt. Ein Endabschnitt des Sicherheitszapfens 610 erstreckt sich durch ein Langloch 611 in der Montierplatte 305. Dieses Ende ist normalerweise außerhalb des Bewegungsbereiches eines Vorsprungs 612, der sich vom Mittelabschnitt des ersten Betätigungshebels 301 wegerstreckt. Falls erforderlich läßt sich der Sicherheitszapfen 610 unter diesen Vorsprung 612 verstellen, und zwar sobald die Antriebswelle 604a des Sicherheitsbetätigers 604 aus der Stellung von Fig. 4 rechts gezogen bzw. eingefahren wird. Dann gelangt der Sicherheitszapfen 610 unter den Vorsprung 612 des ersten Betätigungshebels 301, so daß die Schwenkbewegung des ersten Betätigungshebels 301 nach unten begrenzt ist. Auf der Antriebswelle 604a des Sicherheitsbetätigers 604 ist eine Rückstellfeder 613 angeordnet.
Die Einrichtungen 700 zum Veranlassen des Abschneidens des Fadens weisen einen Fadenabschneide-Magneten 700a und eine Klinke 701 zum Fadenabschneiden auf. Der Magnet 700a zum Fadenabschneiden betätigten Fadenabschneider. Die Klinge 701 zum Fadenabschneiden weist gemäß Fig. 4 einen im wesentlichen U-förmigen Hebel 703 auf, der mittels einer Achse 702 drehbar an der Montierplatte 305 angebracht ist. Ein Endabschnitt des U-förmigen Hebels 703 bildet einen ersten Arm 705, der sich durch eine Öffnung 704 in der Montierplatte 305 erstreckt. Der Endabschnitt dieses ersten Arms 705 ist auf den oberen Rand des ersten Betätigungshebels 301 ausgerichtet. Der Hebel 703 besitzt jedoch einen zweiten Arm 706, der mit dem bewegbaren Kontaktstück 707 des zweiten Nadelpositions-Schalters 603 ausgerichtet ist.
Im Blockdiagramm gemäß Fig. 8 ist der Aufbau des Steuerkreises 800 gezeigt. Dieser enthält eine CPU (zentrale Prozessoreinheit), 801, einen mit der CPU 801 verbundenen Motortreiber 802, und einen an die CPU 801 angeschlossenen Magnettreiber 803. Der Motortreiber 802 dient zum Steuern des Hilfsmotors 2. Der Magnettreiber 803 dient zum Steuern des Fadenabschneide-Magneten. Ferner ist die CPU 801 mit dem Startschalter 401 des Hilfsmotors 2 verbunden und mit den ersten und den zweiten Nadelpositionsschaltern 602 und 603 sowie den anderen und weiteren in Fig. 8 gezeigten Schaltern.
Drehänderungseinrichtungen 805 variieren die Drehbewegung des Hilfsmotors 2. In einer Nähmaschine mit einem Kupplungsmotor 1 wird, um die Drehbewegung der Spindel der Nähmaschine zu ändern, der Durchmesser der Riemenscheibe des Kupplungsmotors geändert. In einer Nähmaschine, die einen Hilfsmotor zum Antreiben der Treibwelle des Kupplungsmotors benutzt, wird die Drehbewegung der Spindel der Nähmaschine mittels des Hilfsmotors verändert. Es ist deshalb der Zweck der Verwendung der Drehbewegungsveränderungseinrichtungen, die Drehbewegung des Hilfsmotors elektrisch so zu steuern, daß dies einer Veränderung des Durchmessers der Riemenscheibe des Kupplungsmotors entspricht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthalten die Drehbewegungsveränderungseinrichtungen einen Tauchschalter 806 (Fig. 8). Es ist jedoch auch möglich, diese Steuerung direkt mittels des Programms der CPU 801 durchzuführen.
Der Betrieb der Nähmaschine mit ihrer Antriebsvorrichtung der vorerwähnten Bauweise wird in Verbindung mit Arbeitsschritten der Nähmaschine erläutert, die unter Ansprechen auf Pedalbedienungen erfolgen.
Sobald gemäß den Fig. 2 und 5 das Pedal in die erste Vorwärtsschrittposition eingestellt wird, das heißt, nachdem der Vorderabschnitt des Pedals aus dessen neutraler Position leicht niedergedrückt wird, werden die Übertragungseinrichtungen 200 betätigt. Wie vorher erläutert, schwenkt der erste Betätigungshebel 301 unter Vermittlung der ersten Kupplungsstange 30 nach unten, so daß der horizontale Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 ebenfalls nach unten und in Richtung des ausgezogenen Pfeils in Fig. 5 bewegt wird, und zwar mit Hilfe des Kupplungshebels 302, des zweiten Betätigungshebels 303 und der zweiten Kupplungsstange 304. Dadurch wird die Kupplungsplatte 32 aus der Stopstellung gemäß Fig. 5 in die Neutralstellung gebracht. Die Spindel 4 der Nähmaschine kann dann von Hand gedreht werden. Es ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, daß der Hilfsmotor-Startschalter 401 dabei nicht betätigt ist.
Um das Pedal in die zweite Vorwärtsschrittposition zu bringen, wird sein vorderer Abschnitt weiter niedergedrückt. Nun wird der Startschalter 401 des Hilfsmotors 2 eingeschaltet, damit der Hilfsmotor 2 angetrieben wird und die Spindel 4 der Nähmaschine mit niedriger Drehzahl dreht.
Fig. 9 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern des Betriebs bei Nähen mit niedriger Drehzahl.
Um, nach dem Einstellen der zweiten Vorwärtsschrittposition des Pedals, das Pedal in die dritte Vorwärtsschrittposition zu bringen, wird der vordere Abschnitt des Pedals noch weiter niedergedrückt. Die Übertragungseinrichtungen 200 werden auf die selbe Weise betätigt wie unter Ansprechen auf den erste Vorwärtsschritt des Pedals. Ferner wird die Kupplungsplatte 32 in die Antriebsposition verstellt, so daß sie gegen den Rotor 30 drückt. Die Drehbewegung des Kupplungsmotors wird über die Kupplungswelle 33, die Antriebsriemenscheibe 40, den endlosen Riemen 44 und die getriebene Riemenscheibe 43 auf die Spindel 4 der Nähmaschine übertragen, so daß die Nähmaschine mit hoher Drehzahl arbeitet. Diese Drehbewegung mit hoher Drehzahl wird für normalen Nähbetrieb benutzt.
Sobald die hohe Drehzahl einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird dies vom Synchronisierer 501 festgestellt, um den Motor zu stoppen. Der Hilfsmotor 2 bestimmt dann die Drehzahl der Spindel auf einen vorbestimmten Wert oder auf einen unterhalb des vorbestimmten Wertes liegenden Wert, zum Beispiel um ca. 300 U/min oder weniger zum Beispiel um etwa 170 U/min. Dadurch wird der Stromverbrauch des Hilfsmotors reduziert und die Standzeit der Nähmaschine bzw. die Lebensdauer der verschiedenen Komponenten erhöht.
Wird der hintere Abschnitt des Pedals in der dritten Vorwärtsschrittposition niedergedrückt, so daß das Pedal in die Neutralposition (oder Lösestellung) geht, dann wird die erste Kupplungsstange 30 nach oben bewegt, um den ersten Betätigungshebel 301 nach oben zu schwenken. Bei dieser Bewegung wird die Schwenkbewegung des ersten Betätigungshebels 301 nach oben nicht unmittelbar auf den zweiten Betätigungshebel 303 übertragen, und zwar unter der Wirkung des Schlitzes 313 im anderen Endabschnitt des Kupplungshebels 302. Sobald jedoch die Bewegung des ersten Betätigungshebels 301 nach oben größer als die Länge des Schlitzes 313 wird, wird auch der zweite Betätigungshebel 303 nach oben mitgenommen. Bei der Bewegung des ersten Betätigungshebels entlang des Schlitzes des Kupplungshebels wird die Zugfeder auseinander gezogen.
Wird der zweite Betätigungshebel 303 nach oben bewegt, dann wird auch die zweite Kupplungsstange 304 nach oben verstellt, so daß der horizontale Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 in der Ansicht von Fig. 5 und in Richtung des strichlierten Pfeiles nach oben bewegt wird. Die Kupplungsplatte 23 wird durch die elastische Kraft der Rückstellfeder 108 des Kupplungshebels nach rechts bewegt und gegen den Bremsschuh 31 (bei Erreichen der Stopposition des Kupplungsmotors 1) gedrückt. Der Kupplungsmotor 1 wird gestoppt. In dieser Kondition befindet sich die Nähnadel an einer instabilen Stopposition.
Wenn das Pedal in die erste Rückwärtsschrittposition gestellt wird, indem in der Neutralposition des Pedals dessen hinterer Abschnitt mit dem Fuß niedergedrückt wird, dann wird die erste Kupplungsstange 300 nach oben bewegt, wodurch sich der erste Betätigungshebel 301 nach oben verschwenkt. Der obere Rand des ersten Betätigungshebels 301 kommt mit dem beweglichen Kontaktstück 602a des ersten Nadelpositions-Schalters 602 in Kontakt, um den ersten Nadelpositionsschalter 602 einzuschalten. Zur gleichen Zeit stellt der Synchronisierer 501 die Nadelposition fest. Er startet den Neutralbetätiger 601, sobald die Nadel in ihrer oberen Position steht. Wird dann die Antriebswelle 601a des Neutralbetätigers 601 eingezogen, dann wird der Neutralhebel 605 betätigt, bis der zweite Betätigungshebel 303 nach unten schwenkt. Während dieses Ablaufes wird die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungshebels 303 nach unten nicht auf den ersten Betätigungshebel 1 übertragen, da der erste Betätigungshebel 301 den Schlitz 313 im Kupplungshebel 302 als Leergang ausnutzt. Die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungshebels 303 nach unten verstellt auch die zweite Kupplungsstange 304 nach unten, wodurch der horizontale Abschnitt 101 des Kupplungshebels 100 nach unten verstellt wird. Die Kupplungsplatte 31, die sich zunächst noch in der Position gemäß Fig. 5 befindet, wird nach links verstellt, so daß der Kupplungsmotor 1 die Neutralposition annimmt.
Wenn der Kupplungsmotor in der vorbeschriebenen Weise in die Neutralposition gebracht worden ist, dreht der Hilfsmotor 2 die Spindel 4 der Nähmaschine mit kleiner Drehzahl. Darauf tastet der Synchronisierer 501 die Nadelposition ab und erzeugt ein "Nadel unten" Positionssignal, sobald die Nadel an ihrer unteren Position angelangt ist. Dieses "Nadelunten"-Positionssignal schaltet den Neutralbetätiger 601 und den Hilfsmotor 2 ab. Der Neutralhebel 605 kehrt unter der Wirkung der Rückstellfeder 609 daraufhin in die Ausgangsposition zurück, um den zweiten Betätigungshebel 303 freizugeben, so daß der zweite Betätigungshebel 303 unter der Wirkung der Zugfeder 315 nach oben schwenkt. Wenn der zweite Betätigungshebel 303 auf diese Weise verschwenkt wird, bewegt sich auch die zweite Kupplungsstange 304 nach oben, um den horizontalen Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 anzuheben, bis die Kupplungsplatte 32 die in Fig. 5 nach rechts bewegt und gegen den Bremsschuh 31 gedrückt wird. Wie bereits erläutert wurde, werden die elastischen Kräfte der Rückstellfeder 108 des Kupplungshebels und der Zugfeder 315 benutzt, um die Kupplungsplatte 31 an den Bremsschuh 31 anzulegen und den Hilfsmotor zu stoppen. Die elastischen Kräfte der Rückstellfeder 108 des Kupplungshebels und der Zugfeder 315 sind sehr effizient, um die Kupplungsplatte mit dem Bremsschuh in Kontakt zu bringen. Auf diese Weise wird die Kupplungswelle 33 blockiert und werden die Nähmaschinenspindel 4 und der Hilfsmotor 2 gestoppt.
Befindet sich das Pedal in der ersten Rückwärts-Schritt- Position, dann treibt der Hilfsmotor die Nähmaschinenspindel mit niedriger Drehzahl, wobei er angehalten wird, sobald die Nähnadel an der unteren Position angelangt ist. Die Nadel läßt sich dann in dieser unteren Position ebenfalls anhalten. Zusätzlich kann die Nähnadel aber auch angehalten werden, wenn sie sich in ihrer obersten Position befindet und zwar auf die selbe Weise und mit Hilfe eines Nadel oben- und Nadel-unten-Positionswahlschalters 806.
Wird das Ende des in der Rückwärtsschrittposition stehenden Pedals (korrespondierend mit einer schnellen Drehbewegung der Nähmaschine) wiederholt niedergedrückt, dann wird das Pedal in die zweite Rückwärtsschrittposition gestellt. Der erste Betätigungshebel 301 wird unter Vermittlung der ersten Kupplungsstange 300 nach oben verschwenkt, so daß der erste Nadelpositionsschalter 602 eingeschaltet wird. Der erste Arm 705 der Klinke 701 des Fadenabschneiders wird angehoben, während der zweite Arm 706 der Klinke 701 des Fadenabschneiders nach unten bewegt wird, um den beweglichen Kontakt des zweiten Nadelpositionsschalters 603 niederzudrücken und diesen zweiten Nadelpositionsschalter 603 einzuschalten. In Verbindung damit startet der Steuerkreis 800 den Sicherheitsbetätiger 604, so daß dessen Antriebswelle 604a gegen die elastische Kraft der Rückstellfeder 603 eingezogen und der Zapfen 610 unter den Vorsprung 612 des ersten Betätigungshebels 301 verstellt wird, um eine Schwenkbewegung des ersten Betätigungshebels 301 nach unten zu unterdrücken. Dieser Ablauf verhindert, daß der erste Betätigungshebel zum Beispiel bei unbeabsichtigtem Niedertreten des Vorderabschnittes des Pedals nach unten verstellt wird. Die Rückstellbewegung des Pedals gestattet es der Zugfeder 315, mit einer bestimmten Betätigungskraft zu wirken, die benutzt werden kann, die Kupplungsplatte gegen den Bremsschuh in der vorerwähnten Weise anzudrücken.
Sobald der Sicherheitsbetätiger 604 aktiviert ist, gibt der Synchronisierer 501 ein "Nadel unten" Positionssignal ab. Unter Ansprechen auf dieses "Nadel unten" Positionssignal wird der Neutralbetätiger 601 gestartet. Die Antriebswelle 601a wird eingezogen, so daß der Neutralhebel 605 angetrieben wird, um mit seinem Endabschnitt den zweiten Betätigungshebel nach unten zu schwenken. Während dieses Ablaufs wird die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungshebels 303 nach unten nicht auf den ersten Betätigungshebel 301 übertragen, da der erste Betätigungshebel 301 aufgrund des Schlitzes 313 im Kupplungshebel 302 über einen vorbestimmten Hub entkoppelt ist. Die Schwenkbewegung des zweiten Betätigungshebels 303 nach unten bewegt jedoch die zweite Kupplungsstange 304 nach unten, so daß sich dementsprechend der horizontale Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 nach unten bewegt. Daraus resultiert, daß die zunächst gemäß Fig. 5 positionierte Kupplungsplatte 32 nach links bewegt wird, bis der Kupplungsmotor 1 die neutrale Position einnimmt.
Sobald der Kupplungsmotor 1 die neutrale Position eingenommen hat, treibt der Hilfsmotor 2 die Nähmaschinenspindel 4 mit niedriger Drehzahl. Daraufhin tastet der Synchronisierer die Nadelposition ab und gibt ein "Nadel unten"-Positionssignal ab, sobald die Nadel diese untere Position erreicht. Unter Ansprechen auf das "Nadel unten"-Positionssignal aktiviert der Steuerkreis den "Fadenschneide" Magneten, um den Faden mit dem Fadenschneider abzuschneiden. Die Faden-Abschneideoperation kann durchgeführt werden, während die Nähmaschine noch mit geringer Drehzahl angetrieben wird. Nachdem der Faden abgeschnitten worden ist, stellt der Synchronisierer 501 fest, ob sich die Nähnadel in der "Nadel oben"-Position befindet und schließlich das "Nadel oben"-Positionssignal ab. Unter Ansprechen auf das "Nadeloben" Position hält der Steuerkreis die Nähmaschinenspindel 4 mit der Nähnadel in ihrer oberen Position an, entregt den Magneten des Fadenabschneiders für zum Beispiel 20 msek und deaktiviert den Sicherheitsbetätiger 604 nach zum Beispiel 60 msek. Für diese Zeitroutinen sind entsprechende Zeitglieder vorgesehen.
Fig. 10 verdeutlicht in Form eines Flußdiagramms den Betrieb zum Anhalten der Nadel in der "Nadel oben"-Position und der "Nadelunten"-Position. Fig. 11 ist hingegen ein Flußdiagramm zum Erläutern des Abschneidens des Fadens.
Unter Ansprechen auf das "Nadel oben"-Positionssignal werden der Neutralbetätiger 601 und der Hilfsmotor 2 deaktiviert. Die Antriebswelle 601a des Neutralbetätigers 601 wird durch die Rückstellfeder 609 nach außen geschoben. Der Neutralhebel 605 wird verschwenkt, bis sein anderer Endabschnitt vom zweiten Betätigungshebel 303 wegbewegt ist. Daraufhin verschwenkt sich der zweite Betätigungshebel 303 nach oben, und zwar aufgrund der elastischen Kraft der Zugfeder 315, wodurch auch der horizontale Abschnitt 102 des Kupplungshebels 100 über die zweite Kupplungsstange 304 angehoben wird. Wie bereits erläutert wird dann die Kupplungsplatte 31 in Fig. 5 nach rechts bewegt und gegen den Bremsschuh 31 angelegt. Die elastischen Kräfte der Rückstellfeder 108 des Kupplungshebels 100 und der Zugfeder 315 unterstützen das Anlegen der Kupplungsplatte an den Bremsschuh. Dadurch wird der Hilfsmotor gestoppt und wird auch die Nadel in der "Nadeloben"-Position angehalten. Danach wird das Pedal betätigt und in die Neutralposition gebracht, so daß der erste Betätigungshebel 301 nach unten geschwenkt wird und die Klinke 701 zum Fadenabschneiden kehrt in die Ausgangsstellung zurück.
Fig. 12 betrifft eine zweite Ausführungsform, während Fig. 13 eine dritte Ausführungsform zeigt. Die Fig. 14 und 15 beziehen sich auf eine vierte Ausführungsform. In den Fig. 12 bis 15 sind Teilen, die bereits beschriebenen Teilen funktionell entsprechen, die selben Bezugsziffern zugewiesen, aber jeweils mit einem Apostroph.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 12 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform aus folgenden Gründen. Der erste Betätigungshebel 301′ ist unterhalb des zweiten Betätigungshebels 303′ angeordnet. Die Zugfeder 315′ ist auf einen Stab 900 gesetzt. Der untere Endabschnitt des Stabs 900 ist am oberen Rand des ersten Betätigungshebels 301′ fest angebracht, während sein oberer Endabschnitt lose in eine Öffnung 901 eingreift, die in einem ohrähnlichen Vorsprung geformt, der sich vom unteren Rand des zweiten Betätigungshebels 303′ wegerstreckt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 13 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform aus folgendem Grund. Die ersten und zweiten Betätigungshebel 301′ und 303′ sind an einer und derselben Stützwelle 902 schwenkbar angeordnet.
Die vierte Ausführungsform der Fig. 14 und 15 unterscheidet sich von der erste Ausführungsform aus folgenden Gründen. Der erste Betätigungshebel 301′ ist auf den zweiten Betätigungshebel 303′ aufgelegt und beiden Betätigungshebel 301′, 303′ sind vertikal angeordnet und überlappen einander. Sowohl der erste als auch der zweite Betätigungshebel 301′, 303′ sind an einem Ende eines Stützhebels 903 abgestützt, der im wesentlichen horizontal liegt. Das andere Ende des Stützhebels 903 ist an der Montierplatte 305 an einer Achse 904 schwenkbar abgestützt. Obere und untere Schlitze 905 und 906 sind in beiden Endabschnitten des ersten Betätigungshebels 301′ eingeformt. Im unteren Endabschnitt des zweiten Betätigungshebels 303′ ist eine Öffnung 907 derart eingeformt, daß sie sich benachbart zum unteren Schlitz 906 des ersten Betätigungshebels 301′ befindet. Zusätzlich ist ein Längsschlitz 908 im zweiten Betätigungshebel 303′ derart eingeformt, daß er sich oberhalb der Öffnung 907 befindet und benachbart zum oberen Längsschlitz 905 des ersten Betätigungshebels 301′ liegt. Ein erster Bolzen 909 durchsetzt den oberen Schlitz 905 des ersten Betätigungshebels 301′ und den Schlitz 908 des zweiten Betätigungshebels 303′. Ein zweiter Bolzen 910 durchsetzt den unteren Schlitz 906 des ersten Betätigungshebels 301′ und die Öffnung 907 des zweiten Betätigungshebels 303′.
Jeder Bolzen 909 und 910 ist ein Schraubbolzen mit Sechskantkopf, auf dessen Schaft je eine Kontermutter 911 und 912 aufgeschraubt ist, um die ersten und zweiten Betätigungshebel 301′, 303′ relativ zueinander verschiebbar festzulegen und zu führen. Die ersten und zweiten Bolzen 909 und 910 werden über die Zugfeder 315′ miteinander gekoppelt.
Die zweiten, dritten und vierten Ausführungsformen arbeiten gleich wie die erste Ausführungsform.
Bei den vorerwähnten Ausführungsformen wird das Drehmoment des Kupplungsmotors durch die Riemenscheibenanordnung auf die Spindel der Nähmaschine übertragen. Das Drehmoment des Hilfsmotors wird hingegen durch die Ritzelanordnung auf die Spindel der Nähmaschine übertragen. Jedoch soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsdetails beschränkt sein. Die Riemenscheibenanordnungen, die Ritzelanordnungen können nämlich durch andere äquivalente Maschinenelemente oder Antriebssysteme, zum Beispiel Zahnradgetriebe, ersetzt sein.
In der Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung sind die Einrichtungen zum Variieren der Drehbewegung des Hilfsmotors für den Hilfsmotor vorgesehen. Sie bewirken, daß die Drehzahl des Hilfsmotors proportional zu Veränderungen des Durchmessers der Riemenscheibe des Kupplungsmotors variierbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Drehzahl der Spindel der Nähmaschine auf einen Wert einstellen, der für eine bestimmte Nähoperation paßt.

Claims (3)

1. Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine, in der ein Hilfsmotor vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
eine Antriebswelle (33) eines Kupplungsmotors (1) zum Drehantreiben einer Spindel (4) der Nähmaschine mit einer ersten Drehzahl, wobei die Antriebswelle (33) des Kupplungsmotors (1) wirkungsmäßig mit der Antriebswelle (50) eines Hilfsmotors (2) gekuppelt ist, der zum Drehantreiben der Spindel (4) der Nähmaschine mit einer zweiten Drehzahl antreibbar ist, die niedriger ist als die erste Drehzahl, und
Einrichtungen (815) zum Variieren der von der Antriebswelle (50) des Hilfsmotors (2) abgegebenen Drehzahl.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (805) zum Variieren der abgegebenen Drehzahl einen mit dem Hilfsmotor (2) verbundenen Schalter (806), vorzugsweise einen Tauchschalter aufweisen.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (805) zum Variieren der Drehzahl eine mit dem Hilfsmotor (2) verbundene zentrale Prozessoreinheit CPU (801), vorzugsweise mit einem Programm, aufweisen.
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