DE3305632C2 - Reibungskupplungs- und Bremskombination - Google Patents

Reibungskupplungs- und Bremskombination

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DE3305632C2
DE3305632C2 DE3305632A DE3305632A DE3305632C2 DE 3305632 C2 DE3305632 C2 DE 3305632C2 DE 3305632 A DE3305632 A DE 3305632A DE 3305632 A DE3305632 A DE 3305632A DE 3305632 C2 DE3305632 C2 DE 3305632C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse, insbesondere für Landwirtschaft und Gartenbau, mit einem Motorgehäuse, einer Ausgangswelle des Motors sowie einer zur Ausgangswelle parallelen Hülse. Gemäß der Erfindung wird im einzelnen folgendes vorgesehen: ein Federsitz entlang der Axialrichtung der Ausgangswelle, der einen Teil der Hülse umgibt, von welchem der Sitz ausgeht; ein Drehorgan ist drehbar auf der Ausgangswelle gelagert, eine Belagscheibe ist auf dem Drehorgan gelagert; eine Druckscheibe ist auf der Hülse derart angeordnet, daß sie die Belagscheibe derart beaufschlagt, daß diese entlang der Axialrichtung der Ausgangswelle verschiebbar ist; eine Bremsfeder ist zwischen den Federsitz und die Druckscheibe derart eingefügt, daß sie die Druckscheibe ständig gegen die Belagscheibe drückt; es ist eine Nockenscheibe vorgesehen, die der Druckscheibe gegenüberliegt, die ferner auf die Hülse aufgeschoben ist und von einem Sicherungsring gehalten ist; es ist eine Nockenkugel vorgesehen, die sich zwischen Druckscheibe und Nockenscheibe befindet. Die Druckscheibe wird in axialer Richtung der Ausgangswelle unter der Nockenwirkung, die durch die Rotation der Nockenscheibe ausgeführt wird, verschoben, wobei die Belagscheibe mit einer zusammen mit der Ausgangswelle umlaufenden Kupplungsscheibe zum Zwecke des Kuppelns bzw. Auskuppelns in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht wird.

Description

a) auf dem Boden des Motorgehäuses und einstükkig mit ihm ausgebildet ist eine die Welle (4) umgebende axial vorspringende Hülse (Xa) angeordnet,
b) auf der Außenumfangsfläche (Xd)der Hülse (1 a) sind die Druckscheibe (17) sowie die Nockenscheibe (18) gleitend gelagert,
c) die Bremsbetätigungsfeder (24) ist als Druckfeder ausgebildet und zwischen dem Boden des Motorgehäuses (1) und der Druckscheibe (17) angeordnet.
2. Reibungskupplungs- und Bremskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Motorgehäuse (1) umgebende Hülse (101a, 10t) einen konzentrischen Flansch (lOli, Xb) aufweist, daß ein zur Hülse (101a, 101) konzentrischer Staubdeckel (132) vorgesehen ist, der einen Innenflansch (132a, 16a^hat, und daß der Innenflansch (132a, 16a^ durch die Bremsbetätigungsfeder (124) gegen den Flansch (1016, Xb)angedrückt ist.
Die Erfindung betrifft eine mechanisch betätigbare Reibungskupplungs- und Bremskombination gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Kombination ist aus DE-OS 30 39 266 bekanntgeworden.
Eine solche Kombination soll im Aufbau möglichst einfach sein und demgemäß eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen haben. Ferner soll die Motorbelastung beim Umschalten vom Leerlaufbetrieb möglichst gering sein. Der Schaltvorgang soll sanft vor sich gehen, so daß die Gefahr des Abwürgens des Motors nicht besteht. Vor allem aber soll die Kombination von geringer Bauhöhe und geringem Gewicht sein, da sie oft von Hand von einem Ort zum anderen bewegt werden muß.
Bei der vorbekannten Bauart sind diese Forderungen nicht alle in wünschenswertem Maße erfüllt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die derart gestaltet ist, daß ihre Abmessungen wenigstens in axialer Richtung kleiner als seither sind, und daß eine leicht gängige und zuverlässige achsparallele Bewegung der in Richtung der Motorachse verschiebbaren Druckscheibe gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch enthaltenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, angewandt bei einem motorbetriebenen Rasenmäher. Dabei zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Frontansicht
F i g. 2 zeigt den Gegenstand von Fig. 1 in Draufsicht und im Teilschnitt
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel im Axial-Teilschnitt
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel in Schnittansicht
ίο F i g. 5 ist eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einer Zentrifugalkupplung, von vorn und im Querschnitt
Die Fig.6 bis 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, wiederum in Anwendung auf einen motorbetricbenen Rasenmäher.
F i g. 6 ist eine Frontansicht im Schnitt
F i g. 7 ist eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispieles.
Fig.8 ist eine Front-Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles mit einer Zentrifugalkupplung.
Im folgenden soll zunächst auf die F i g. 1 bis 4 eingegangen werden. Hieraus erkennt man ein Motorgehäuse 1 (Motor-Tragkonstruktion) in gegossener Ausführung, mit einer angeformten Hülse la. Diese hat eine Zentralbohrung 2, durch die eine Ausgangswelle 4 hindurchgeführt ist. Hülse la ist von einem Federsitz Vb umgeben, der die Aufnahme einer Feder 24 in axialer Richtung der Ausgangswelle erlaubt Ein Staubdeckel Ic ist konzentrisch zu Hülse la angeordnet und erstreckt sich zum Schutz der gesamten Einrichtung nach unten. Die äußere Mantelfläche ldder Hülse la ist nach dem Gießen zur inneren Mantelfläche der Bohrung 2 durch spanabhebende Formgebung (z. B. Drehen) parallel gestaltet Auf diese Weise läßt sich das Parallel-machen der beiden genannten Flächen leicht und genau erzielen. Hülse la ist an ihrem unteren Ende mit einem Vorsprung Ie ausgestattet (Zahn) welcher ein Lager 3 aufnimmt. Die Ausgangswelle 4, die an einer nicht dargestellten Kurbelwelle des Motors angreift, erstreckt sich durch Lager 3 hindurch.
Eine Kupplungsscheibe 5 ist an einer Buchse 6 befestigt, die ihrerseits mittels eines Keiles 7 mit der Welle 4 drehfest verbunden ist. Buchse 6 ist ihrerseits mittels einer Unterlegscheibe 9 an einem Lager 8 gelagert, das die äußere Mantelfläche von Buchse 6 umschließt. In das stirnseitige Ende der Ausgangswelle 4 isi eine Befestigungsschraube eingeschraubt. Diese ist durch einen Federring 17 hindurchgeführt, so daß die Kupplungsscheibe 5 mit der Ausgangswelle 4 im selben Drehsinn umso laufen kann.
Auf der Ausgangswelle 4 ist ferner mittels des bereits genannten Lagers 8 ein weiteres Drehorgan 12 drehbar gelagert. Es trägt eine hier nicht dargestellte Schneidklinge und läuft im selben Drehsinn um, wobei eine hier nicht dargestellte Schraube in eine Gewindebohrung 13 an der Unterseite des Drehorgans 12 eingeschraubt ist.
Zwischen Drehorgan 12 und einer Belagscheibe 14 ist federelastisch eine Kupplungsfeder 15 eingelagert, die ständig die Belagscheibe 14 gegen die Kupplungsscheibe 5 andrückt.
Wie man ferner sieht, ist die äußere Mantelfläche Xd der Hülse la von einer Druckscheibe 17 und einer Nokkenscheibe 18 umgeben; in das untere F.ndc der Hülse la ist ein Sicherungsring 19 eingesetzt, um das Lösen b5 der Nockenscheibe 18 zu verhindern.
Im Motorgehäuse 1 ist ein als Anschlag dienender Bolzen 20 (Stopper) eingeschraubt. Dieser ist durch einen Federring 21 hindurchgeführt. Er befindet sich au-
3erhalb des Federsitzes \b und verläuft parallel zur Hülse la. Wie man insbesondere aus F i g. 2 erkennt, ist dem geradlinigen Teil des Stoppers 20 ein Langloch 23 zugeordnet, durch welches Druckscheibe 17, Nockenscheibe 18 und eine hieran befestigte Betätigungsstange 22 eingefügt sind. Zwischen Federsitz Io und Druckscheibe 17 ist die bereits erwähnte Bremsfeder 24 angeordnet Wenn auch im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Bremsfedern 24 vorgesehen sind, um eine gesteigerte Bremskraft zu erzielen, würde auch eine einzige Feder im Prinzip ausreichen. Druckscheibe 17 ist in jedem Falle stets gegen Belagscheibe 14 angedrückt
Die Montage dieser genannten Teile geht wie folgt vor sich: Gewindeteil 206 des Stoppers 20 wird in das Motorgehäuse eingeschraubt Sodann werden Druckscheibe 17 und Nockenscheibe 18 auf den geradlinigen Teil 20a unter Zwischenfügung der Bremsfedern 24 und zwecks Befestigung an Hülse la aufgeschoben. Schließlich wird Sicherungsring 19 an Hülse la befestigt.
Auf diese Weise sind die Bremsfedern 24, die ja Druckfedern sind, die Druckscheibe 17 und die Nockenscheibe 18 auf der Seite des Motorgehäuses 1 angeordnet, wobei Kupplungsscheibe 5 und Drehscheibe 12, die beide auf Ausgangswelle 4 befestigt sind, sich von Motorgehäuse 1 nach unten erstrecken und in der Nähe des Motorgehäuses 1 verbracht werden können. Demzufolge läßt sich die gesamte Anordnung klein gestalten, da ihre Länge — in axialer Richtung der Ausgangswelle gesehen — verringert werden kann.
Gemäß der Erfindung lassen sich Druckscheibe 17 und Nockenscheibe 18 leicht auf Hülse la montiert, deren äußere Mantelfläche in erwähnter Weise zur Bohrung 2 parallel verläuft. Hierdurch ist eine exakte senkrechte Anordnung zur Ausgangswelle 4 gewährleistet. Druckscheibe 17 läßt sich ferner gleitend auf Hülse la führen, womit eine leichte und zuverlässige Parallelbewegung gewährleistet ist.
Sofern Motorgehäuse 1 aus einer Aluminiumverbindung oder dergleichen besteht, so kann die äußere Mantelfläche der Hülse la bei der Gleitbewegung von Druckscheibe 17 angescheuert oder abgerieben werden. Ein derartiges Abschleifen wird jedoch dann verhindert, wenn Druckscheibe 17 über einen Haltering gleitet, der seinerseits auf Hülse la sitzt.
Nockenscheibe 18 ist auf ihrer der Druckscheibe 17 abgewandten Seite mit drei Kugelklemmen 25 versehen, deren jede sich in Arbeitsrichtung der Stange 22 neigt und vertieft, während Druckscheibe 17 auf ihrer der Nockenscheibe 18 gegenüberliegenden Seite mit derselben Anzahl von Kugelklemmen 26 versehen ist, deren jede in Gegenrichtung der Stange 22 geneigt ist und sich vertieft. Zwischen den Kugelklemmen 25 und 26 sind Nockenkugeln 27 eingelassen, die auf den zugeordneten Neigungen abrollen.
Befinden sich die Kugeln 27 in den tiefsten Positionen innerhalb der Kugelklemmen 25 und 26, so befindet sich Druckscheibe 17 der Nockenscheibe 18 am nächsten; in dieser Position gelangt sie mit dem Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 zum Zwecke des Bremsens in Eingriff. Diese Position wird im folgenden »Ausgangsposition« der Betätigungsstange 22 genannt werden.
Bewegt sich Druckscheibe 17 in Axialrichtung der Ausgangswelle 4 während des Betriebes, so dient Stopper 20 als Führung, zusammen mit Hülse la. Gelangt Druckscheibe 17 mit Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 zum Zwecke des Bremsens in Eingriff, so nimmt sie ein Bremsmoment auf, das vcn dem Drehorgan 12 zur Druckscheibe 17 übertragen wird.
Befindet sich Druckscheibe 17 in der Ausgangsposition, so liegt das Ende 23a — in Arbeitsrichtung gesehen — des Langloches 23 in der Nockenscheibe unter der Einwirkung der Federkraft der Bremsfeder 24 an Stopper 20 an. Druckscheibe 17 befindet sich dann mit dem Bremsbelag 28 der Belagscheibe 14 im Eingriff, so daß ein Kupplungsbelag 16 einen vorgegebenen Abstand zur Kupplungsscheibe 5 einnimmt Auf diese Weise sind die Hübe des Hebels begrenzt so daß im Leerlaufbetrieb ein Schleifen auf dem Kupplungsbelag 16 verhindert wird.
Die vorbeschriebene Ausführungsform arbeitet wie folgt: Die linke Hälfte von F i g. 1 veranschaulicht den Bremszustand, während die rechte Hälfte den nicht bremsenden Zustand darstellt
Bremsfeder 24 dehnt sich zum Zwecke des Bremsens aus. Die Nockenkugeln 27 befinden sich in ihren tiefsten Positionen der Kugelklemmen 25 und 26, so daß der Abstand zwischen Druckscheibe 17 und Nockenscheibe 18 minimal ist. Die Betätigungsstange 22 befindet sich in Ausgangsposition, so wie durch die ausgezogenen Linien in F i g. 2 dargestellt.
Belagscheibe 14 befindet sich andererseits mit Druckscheibe 17 im Eingriff, um die Kupplungsfeder 15 zusammenzudrücken, so daß Kupplungsbelag 16 um ein gegebenes Maß im Abstand von Kupplungsscheibe 5 gehalten wird. Da somit Ausgangswelle 4 und Kupplungsscheibe 5 leerlaufen, obwohl der Motor arbeitet, wird auf Drehorgan 12 ein Bremsmoment übertragen; demgemäß steht das Schneidmesser (nicht dargestellt) still, während der Motor im Leerlaufbetrieb umläuft.
Um das Schneidmesser in Umlauf zu versetzen, wird Betätigungsstange 22 in der durch Pfeil A in F i g. 2 veranschaulichten Richtung in den nicht bremsenden Zustand verbracht, d. h. in den umlaufenden Zustand, so wie in der rechten Hälfte von F i g. 1 veranschaulicht. Die Betätigungsstange 22 wird somit solange verschwenkt, bis Nockenscheibe 18 zum Langloch 23 geführt ist und das Ende 236 — in nicht-Betriebsrichtung gesehen — des Langloches 23 am Stopper 20 anliegt (siehe insbesondere F i g. 2).
Die Nockenkugeln 27 rollen sodann die schrägen Flächen der Kugelklemmen 25 und 26 hinauf, wobei die Druckscheibe 17 entlang Hülse la des Motorgehäuses 1 und entlang Stopper 20 geführt wird. Druckscheibe 17 bewegt sich somit von Nockenscheibe 18 hinweg und in Richtung auf die Bremsfeder 24 zu; sie bewegt sich in F i g. 1 gesehen nach oben. Die Belagscheibe 14 folgt der Bewegung der Druckscheibe 17 und bewegt sich zur Kupplungsscheibe 5 hin, während sie mit Druckscheibe 17 unter der Wirkung der Federkraft der Kupplungsfeder 15 in Druckkontakt mit Druckscheibe 17 gelangt. Der darauffolgende Kontakt zwischen Kupplungsbelag
16 und Kupplungsscheibe 5 führt dazu, daß die Belagscheibe 14 während des Umlaufes zu gleiten beginnt und in den sogenannten halb-kuppelnden Zustand gelangt
Eine weitere Aufwärtsbewegung der Druckscheibe
17 führt zu deren Abfahren von Belagscheibe 14, so daß Belagscheibe 14 zusammen mit Kupplungsscheibe 5 zum Zwecke des Einkuppeins umzulaufen beginnt. Auf diese Weise wird von Ausgangswelle 4 Drehmoment auf das Drehorgan 12 über Buchse 6, Kupplungsscheibe 5 unil Belagscheibe 14 übertragen, so daß das Schneidmesser umläuft.
Das Lösen eines Zugkabels oder dergleichen führt dazu, daß die Betätigungsstange 22 in der durch Pfeil B in F i g. 2 veranschaulichten Richtung verschwenkt wird,
und soimit zur Ausgangsposition zurückkehrt. Es kommt dann zu einem Bremszustand, so wie in der rechten Hälfte von Fig. 1 dargestellt. Druckscheibe 17 wird demgemäß in F i g. 1 nach unten verschoben, und zwar aufgrund der Federkraft der Bremsfeder 24. Sie gelangt damit in Eingriff mit Bremsbelag 28, um das Bremsen einzuleiten, während Belagscheibe 14 nach unten geschoben wird. Kupplungsbelag 16 fährt sodann von Kupplungsscheibe 5 ab, so daß sich die Belagscheibe 14 von Kupplungsscheibe 5 löst. Das Umlaufen der Belagscheibe 14 wird auf diese Weise angehalten, um das Umlaufen des Schneidmessers abzustoppen. Das Drehmoment, das von Druckscheibe 14 übertragen wird, wird sodann mittels des in das Motorgehäuse 1 eingeschraubten Stoppers 20 über Druckscheibe 17 aufgenommen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei kein Stopper 20 vorgesehen ist.
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist dem Motorgehäuse 1 ein Zapfen 1/ angeformt, der sich nach unten erstreckt und der zur Hülse la parallel verläuft. Der Zapfen ist in einen Schlitz 23 eingeführt, wobei Druckscheibe 17, Nockenscheibe 18 und Betätigungsstange 22 an Ort und Stelle gehalten werden. Bei diesem Beispiel verringert sich die Anzahl der Einzelteile: der Zusammenbau wird leichter. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel dient Zapfen t/als Führung für die Druckscheibe 17 während des Bremsens. Zapfen l/"nimrnt Bremsmoment auf, das während des Bremsens auf Druckscheibe 17 übertragen wird. Der Zapfen if begrenzt ferner den Drehwinkel der Betätigungsstange 22.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Motorgehäuse 1 mit einer Nut ig versehen. Ein Stift 17a ist in die Nut ig einführbar. Dieser Stift 17a ist durch Hochkröpfen eines Teiles der Druckscheibe 17 zum Motorgehäuse 1 entstanden.
Auf diese Weise wird Druckscheibe 17 durch Einführen des Stiftes 17a in Schlitz ig sanft geführt. Erreicht die Bewegung der Druckscheibe 17 in Richtung auf das Motorgehäuse 1 ein gewisses Maß, so gelangt das Ende des Stiftes 17a am Boden der Nut ig zum Anschlag, so daß Stift 17a keine weitere Bewegung ausführt. Außerdem wird das Drehmoment, das der Druckscheibe 17 während des Bremsens übertragen wird, mit Sicherheit angehalten, da die Flanke des Stiftes 17a an der Seitenwand der Nut ig anschlägt.
Fig. 5 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße Kupplungsbremse mit einer Zentrifugalkupplung auf einem motorbetriebenen Rasenmäher angewandt wird. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Kupplungsbremse A mit einem Drehorgan 12 und einer Belagscheibe 14 versehen.
So wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel umfaßt auch hier das Motorgehäuse 1 eine Hülse la, die zu einer Ausgangswelle 4 parallel verläuft. Auch hier ist wiederum ein Federsitz Ib (Federhalter) entlang der Axiairichtung der Welle 4 angeordnet und umgibt jenen Bereich der Hülse la. von welchem aus er sich erstreckt Ein Drehorgan 12 ist auf Ausgangswelle 4 drehbar gelagert und umfaßt eine Belagscheibe 14. Eine Druckscheibe 17 vermag die Belagscheibe 14 zu verfahren und ist an Hülse la derart befestigt daß sie entlang der Ausgangswelle 4 zu gleiten vermag. Zwischen Federsitz ib des Motorgehäuses 1 und Druckscheibe 17 ist eine Druckfeder 24 eingesetzt, so daß Druckscheibe 17 ständig gegen Belagscheibe 14 angedrückt ist. Eine Nockenscheibe 18 ist über eine Nockenkugel 27 der Druckscheibe 17 zugewandt und am Ende der Hülse la mittels eines Sicherungsringes 19 befestigt. Druckscheibe 17 bewegt sich unter der durch Rotation der Nockenscheibe 18 ausgeübten Wirkung entlang der Ausgangswelle 4, wobei die Belagscheibe 14 in Eingriff oder außer Eingriff gelangt mit Kupplungsscheibe 5, die zusammen mit Ausgangswelle 4 drehbar ist, so daß die Kupplung in oder außer Eingriff gelangt.
ίο Ein Unterschied zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß ein Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus A vorgesehen ist. Dieser Mechanismus umfaßt eine Führungsplatte 29, die an Drehorgan 12 befestigt ist. Die Führungsplatte 29 weist eine Neigung 29a auf. Eine Nockenplatte 30 ist durch die Kupplungsfeder 15 beaufschlagt und weist eine Neigung 30a auf. Zwischen den beiden Platten 29 und 30 ist eine Zentrifugalkugel 31 eingelassen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei solcher Zentrifugalkugeln unter gleichen Winkelabständen von 120° vorgesehen. Die Anzahl der Zentrifugalkugeln ist jedoch nicht entscheidend, vorausgesetzt, daß die Nockenscheibe 30 zuverlässig arbeitet.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Bei dem in der
linken Hälfte von Fig.5 veranschaulichten Bremszustand befindet sich die Zentrifugalkugel 31 in den tiefen Positionen der jeweils geneigten Flächen 29a und 30a der Führungsplatte 29 und der Nockenplatte 30. Die Belagscheibe 14 befindet sich mit Druckscheibe 17 in Eingriff, so daß der Kupplungsbelag 16 einen Abstand zur Kupplungsscheibe 5 einnimmt.
Um ein Schneidmesser in Umlauf zu versetzen, wird nunmehr die Betätigungsstange 22 in ihre Betätigungsrichtung verschwenkt, womit eine Aufwärtsbewegung der Druckscheibe 17 unter der Einwirkung der Nockenkugel 27 erfolgt. Auf die Bewegung der Druckscheibe 17 hin bewegt sich die Belagscheibe 14 zur Kupplungsscheibe 5 hin, während sie mit der Druckscheibe 17 in Eingriff verbleibt. Sobald der Kupplungsbelag 16 die Kupplungsscheibe 5 berührt, beginnt Belagscheibe 14 in Wirkverbindung mit dem Umlauf von Scheibe 5 zu drehen. Da die Drehzahl der Scheibe 14 begrenzt ist, wird Zentrifugalkugel 31 innerhalb der Nockenplatte 13 angeordnet
In dem Maße, in dem sich Druckscheibe 14 jedoch weiterhin nach oben bewegt und die Drehzahl einen bestimmten Wert überschreitet, wird Nockenkugel 31 jedoch zum Außenumfang von Führungsplatte 29 und Nockenplatte 30 entlang deren geneigter Flächen 29a und 30a bewegt und zwar aufgrund der Zentrifugalkraft. Die Kupplung arbeitet somit nach und nach, so daß der nicht bremsende Zustand, so wie in der rechten Hälfte von F i g. 5 dargestellt dann erreicht ist wenn die Druckscheibe 17 einen Abstand zur Belagscheibe 14 hat und die Belagscheibe 14, die Kupplungsscheibe 5 und das Drehorgan 12 miteinander umlaufen.
Gemäß der Erfindung sind somit Motorgehäuse mit Federhalter oder Federsitz und der genannten Hülse einteilig; an der Hülse sind einige Arbeitsorgane wie z. B. eine Druckscheibe, eine Nockenscheibe oder dergleichen auf der Seite des Motorgehäuses befestigt Daher ist es möglich, den Mechanismus wie zum Beispiel eine Kupplungsscheibe, ein Drehorgan oder dergleichen nahe bei dem Motorgehäuse anzuordnen. Demgemäß verringert sich die Baulänge — in Richtung der Achse der Ausgangswelle gesehen — und damit auch der Umfang der gesamten Einrichtung. Die Hülse kann ferner durch Drehen oder sonstige spanabhebende Formgebung zur Axialbohrung, durch welche die Aus-
gangswcllc hindurchgeführt ist, leicht parallel gestaltet werden; Druckscheibe, Nockenscheibe oder dergleichen lassen sich unter einem exakt rechten Winkel zur Ausgangswelle anordnen, wodurch eine zuverlässige Führung der Kupplung im Sinne des Lösens oder Eingreifens durch eine sanfte und zuverlässige Parallelbewegung der Druckplatte möglich ist.
Im folgenden sollen weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die F i g. 6 bis 8 erläutert werden.
Bei der in F i g. 6 dargestellten Ausführungsform umfaßt ein Motorgehäuse 101 eine Hülse 101a. Diese trägt einen Flansch 1016. Innerhalb dieses Flansches ist ein Aufnahmeteil 132a eines Staubdeckels 132 eingepaßt. Staubdeckel 132 ist somit mit seinem Aufnahmeteil 132a nahe beim Flansch 1016 eingebaut und dient als Aufnahmeteil zum Begrenzen der Verschiebung relativ zu der Hülse lOia.
Eine Druckscheibe 117 sowie eine Nockenscheibe 118 umgeben Hülse 101a unter Zwischenfügung eines Halteringes 133 mit einem Flansch 133a.
Staubdeckel 132 ist von Motorgehäuse 101 und einer Bremsfeder 124 getragen. Druckscheibe 117 ist ständig gegen eine Belagscheibe 114 angedrückt.
Zur Montage dieser Teile wird zunächst im Gehäuse 101 ein Stopper 120 eingeschraubt. Sodann wird Staubdeckel 132 auf den geradlinigen Teil 120a des Stoppers aufgeschoben und direkt am Motorgehäuse 101 befestigt. Desgleichen werden Druckscheibe 117 und Nokkenscheibe 118 montiert. Schließlich wird ein Sicherungsring 119 an Hülse 101a befestigt, d. h. in diese eingelassen. Um den Stopper 120 gegen Verdrehen zu sichern, wird ein Federring 121 zwischengefügt; er befindet sich außerhalb des Staubdeckels 132. Wie man jedoch aus F i g. 7 erkennt, ist es auch möglich, den Federring 121 des Stoppers 120 innerhalb des Staubdeckels 132 anzuordnen, tier Stopper 120 wird somit erst dann eingeschraubt, wenn der Aufnahmeteil 132a des Staubdeckels 132 am Flansch lOloaniiegt. Auf diese Weise ist Staubdeckel 132 am Motorgehäuse 101 mittels der Bremsfeder 124 befestigt, während er gegen Verdrehen durch den Stopper 120 gesichert ist. Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet in gleicher Weise wie das erste Ausführungsbeispiel.
F i g. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei die erfindungsgemäße Kupplungsbremseinrichtung einen ZentrifugeI-Kupplungs-Mechanismus umfaßt; die gesamte Einrichtung ist einem motorbetriebenen Rasenmäher zugeordnet Dieses Ausführungsbeispiel ist ähnlich jenem gemäß F i g. 6. Es ist nämlich auch hier ein Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus B zwischen einem Drehorgan 112 und einer Belagscheibe 114 vorgesehen. Ein Staubdeckel 132 ist direkt an Motorgehäuse 101 befestigt Eine Bremsfeder 124 ist elastisch zwischen eine Druckscheibe 117 und den Staubdeckel 132 eingelassen. Staubdeckel 132 ist mittels der Bremsfeder 124 am Motorgehäuse 101 befestigt Der Zentrifugal-Kupplungs-Mechanismus B ist im Aufbau und in der Wirkungsweise ähnlich jenem in F i g. 5 dargestellten.
Gemäß der Erfindung ist der Staubdeckel direkt am Motorgehäuse befestigt Die Bremsfeder ist zwischen Staubdeckel und Druckscheibe entlang der Ausgangswelle zum Zwecke der Betätigung der Kupplungsbremse beweglich. Somit ist der Staubdeckel mittels der Bremsfeder gehalten, die an der Druckplatte anliegt so daß jegliche Teile zum Befestigen des Staubdeckels entfallen. Demgemäß wird die Anzahl der beteiligten Bauteile verringert, das Montieren des Staubdeckels vereinfacht und es gestaltet sich die Arbeit wirkungsvoller. Da ferner der Staubdeckel derart gestaltet und angeordnet ist, daß er das Motorgehäuse abdeckt, ist es unwahrscheinlich, daß Gras, Erde oder sonstige Verunreinigungen in den Mechanismus gelangen. Demgemäß besteht keinerlei Gefahr, daß sich Fremdstoffe innerhalb der Einrichtung ansammeln und den einwandfreien Betrieb stören.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Mechanisch betätigbare Reibungskupplungsund Bremskombination, insbesondere für landwirtschaftliche Maschinen, mit einem Antriebsmotor, einem diesem zugeordneten Motorgehäuse, einer durch den Boden des Motorgehäuses hindurchgreifenden Antriebswelle, einer in Richtung der Motorachse verschiebbaren Druckscheibe, die mit einer Kupplungsscheibe in Reibeingriff bringbar ist, um ein Werkzeug anzutreiben, ferner mit einer Bremsbetätigungsfeder. gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
DE3305632A 1982-02-19 1983-02-18 Reibungskupplungs- und Bremskombination Expired DE3305632C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2240682U JPS58125929U (ja) 1982-02-19 1982-02-19 クラッチ・ブレ−キ装置
JP2240782U JPS58125930U (ja) 1982-02-19 1982-02-19 クラッチ・ブレ−キ装置

Publications (2)

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DE3305632A1 DE3305632A1 (de) 1983-09-08
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