DE2123677C3 - Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile - Google Patents

Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile

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DE2123677C3
DE2123677C3 DE19712123677 DE2123677A DE2123677C3 DE 2123677 C3 DE2123677 C3 DE 2123677C3 DE 19712123677 DE19712123677 DE 19712123677 DE 2123677 A DE2123677 A DE 2123677A DE 2123677 C3 DE2123677 C3 DE 2123677C3
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valve
clutch
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Charles High Wicke
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    • F16K31/502Mechanical actuating means with screw-spindle or internally threaded actuating means actuating pivotable valve members
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Description

Mittel (55) hindurch erstreckenden Fuhrungsstangcn (54) geführt ist.
Die Erfindung betrifft eme Antriebsvorrichtung zum Bewegen emes Ventils od. dgl. zwischen zwei S bir die Stell^""Svon der ersten dadurch eingeleitet, daß die zweiteilig ausgebildete Mutter mittels einer elektrisch betätigten Einrichtung außer Eingriff mit der Spindel gebracht wird.
Bei einem anderen, aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 500 249 bekannten, mit einer Spinclel-Mutter-Anordnung arbeitenden Ventil, bei dem das Ventil mit einer getrennt gelagerten Verlängerung der Spindel gelenkig verbunden ist, wird bei der Stellbewegung die von einem Elektromotor angetriebene Spindel axial zu der von einer elektrisch betätigten Arretiervorrichtung festgehaltenen Mutter bewegt, wobei ein Spannen der an ihrer einen Seite an der Mutter anliegenden Feder erfolgt. Zum Einleiten der Rückstell bewegung wird die Mutter von der Ar- -ctiervorrichtung freigegeben.
Bei einer ohne Spindel-Mutter-Anordnung arbeitenden, aus der deutschen Patentschrift 952 670 bekannten Ventilantriebsvorrichtung wird ein die Stellbewegung des Ventils bewirkendes Sei; ^1 tor Spannung"der Rückholfeder auf eine Seiltrommel aufoewickelt. Zur Einleitung der Rückstellbewegung wird eine im Antrieb der Seiltrommel vorgesehene Kupplung von einer elektrisch oder anderweitig betätigten Einrichtung ausgerückt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine einfach ausgebildete, kompakt cebaute Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spindel in einem an dem zu bewegenden Ventil od. dgl. betestigbaren Gehäuse axial unverschicblich angeordnet ist; daß das Ventil über einen eine Drehung von maximal 90° ausführenden Ga belkopf an die sich bei Drehung der Spindel entlang dieser verschiebenden Mutter angelenkt ist die mit einer während ihrer Verschiebung die federnden Mit te! spannenden Einrichtung versehen ist; und daß im Antrieb der Spindel zwischen diener und dem sich
""' in ei"Cr RiclltUnß drchei'dc" M°tor eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung vorgesehen kt deren Ein- und Ausrücken νοΐ de? eleSrifch beätigten Einrichtung veranlaßt wird, wobei beim Ausrücken der Kupplung die Freigabe der federnden Mittel erfolgt, deren Kraft aber bei abgeschaltetem Motor und noch eingerückter Kupplung nicht zum Drehen der Spindel ausreicht
Kupplungen, die nur in einer Richtung wirken sind an sich bekannt, desgleichen GaT köpT 5 e
M* ÄÄt3!n;s ε
freigäbe der federnden Mittel durch eine an das
ich, 8 H Λ""8 VCranlaßt Wird· Antriebs-
Iu omaSän SCr ' SprCChcn bCi StromausfaI1 ■utomal.sch an.
1?9«S L t aUS cier A dcutschcn Auslcgeschrift L»»r? · η η Tv Ant»cbsvorrichtung dieser Bauart wird durch die unverschiebbar angeordnete
kuonSni"18·, ΑΧ1ΐ^·Τ "8 „der durch einc Gleitkupplung mit der Antriebswelle verbundenen Spindel
n nU" in F "cht mit de,m Schaft emes zu vcrstellendcn P Izvcnt.ls angeordnete Spindel drückt bei dieser Stellbewegung, bei der eine Rückholfeder gespannt wird, das Ventil von seinem Sitz. Die durch die Feder bewirkte Schheßbewcgung des Ventils wird dcr Erfindung
Eine bevorzugte, nur als Beispiel zu wertend«* Ausführung der Erfindung ist m olgenden Teil de
" Beschreibung an Hand der Zeichnung beschrieben
Dic Zeichnung stellt eine teils im Schnitt gezeigt
Draufsicht auf die bevorzugte Ausführunesform dar
Die Antriebsvorrichtung ist an einem VenTil 10
oder einer anderen Vorrichtung, für dien Be *jti
gung eine Drehbewegung über-einen Wickel von etwa 90" erforderlich ist.mittels e ner Ha lerung Π und Schrauben 12 befestigt. Bei der gezeigt Aus ^'—gsform dien, die AntriebsvorriS^7Λ£ tätigung eines Hahnes, dessen Welle 15 um 90" gc
dreht werden muß ßC
Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem Ge häusc 20, einer Kupplungseinrichtung 10 ei triebe- und Motorteil 40 Ld einer St7£
arbeitenden Rückholvorrichtung SO. Die Kupplungseinrichtung 30 ist zwischen dem Motorteil 40 und dem Gehäuse 20 angeordnet und durch Schrauben 31, 32 befestigt. Durch diese Kupplungseinrichtung erstreckt sich die Schraubenspindel 60 eines kugelgclagerten Schraubengetriebes, das mit dem Motorteil 40 gekuppelt werden kann.
Die Mutter 61 des Getriebes ist innerhalb des Gehäuses 20 gelagert und mit einem Gabelkopf 21 durch eine Anordnung verbunden, die einen Stift 62 und einen Schlitz 22 aufweist. In bekannter Weise sind die Schraubenspindel 60 und die Mutter 61 mit zusammenwirkenden Gewindenuten versehen, in denen Kugeln 69 angeordnet sind. Wenn sich die Schraubenspindel 60 relativ zur Mutter 61 dreht, bewegt sich die Mutter längs der Spindel, wobei' die Kugeln durch ein nicht gezeigtes Rohr von einem Ende der Mutter 61 zu deren anderem Ende geführt werden. Bei der gezeigten, besonderen Ausführungsform ist ein Rohr 63 mit der Mutter 61 verbunden. Das Rohr 63 umgibt die Schraubenspindel 60 und bewegt sich mit dieser in Längsrichturg. Die Schraubenspindel 60 ist mittels eines RadiaÜagers 65 und eines Drucklagers 66 in dem einen Ende des Gehäuses 20 gelagert. Das andere Ende der Schraubenspindel 60 ist in einem Gleitlager 67 einer ringförmigen Druckplatte 51 gelagert, die mit dem Rohr 63 verbunden ist und sich mit diesem bewegt.
Zusatzlich zur Druckplatte 51 weist die mit Federkraft wirkende Rückholeinrichtung 50 ein zylindrisches Gehäuse 52, einen Zylinderkopf 5"/ ein Paar von durch Gewinde mit dem Gehäuse 20 verbundenen Führungsstangen 54 und eine Schraubenfeder 55 auf. Die Druckplatte 51 ist auf den Führungsstangen so angeordnet, daß sie innerhalb des Gehäuses 52 eine gleitende Längsbewegung ausführen kann. Lagerbuchsen 56 und 57 setzen die gleitende Reibung herab.
Die Kupplungseinrichti:i ι 30 weist einen buchsenförmigen Kupplungsteil 33 auf, der auf einem Ende der Schraubenspindel 60 so gelagert ist, daß er eine beschränkte Längsbewegung ausfühien kann. Ein an der Schraubenspindel 60 befestigier Stift 34 greift in einen diese beschränkte Längsbewegung ermöglichenden Längsschlitz 35 der Kupplungsteils 33 ein, verhindert aber dabei, daß sich der Kupplungsteil 33 relativ zur Schraubenspindel 60 drehen kann. Am Ende der Abtriebswelle 41 des Motorteils 40 ist der andere Kupplungsteil 42 angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Enden der beiden Kupplungsteile sind mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungen mit Sägezähnen versehen, so daß bei Drehung der Abtriebswelle 41 die Schraubenspindel 60 in einer Drehrichtung gedreht wird, während die schrägen Flüchen der Sägezähne eine Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindern. Die Kupplungsleile 42 und 33 werden durch einen Magneten 36 im Eingriff miteinander gehalten. Dies wird mittels eines
Hebels 37 erreicht, der bei 38 schwenkbar gelagert ist. Der Kupplungsteil 33 ist mit einer Nut 39 versehen, in die gleitend ein am Hebel 37 befestigter Stift 44 aufgenommen ist. Der Magnet 36 ist so ang,-schlossen, daß er, wenn der Motor 40 angelassen
ίο wird, ebenfalls unter Strom steht. Wenn der Magnet 36 unter Strom steht, drückt er den Kupplungsteil 33 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 42. Wenn der Magnet 36 abfällt, dreht sich der Hebel 37 vom Motorteil 40 weg und rückt die Kupplung aus.
In der Zeichnung befindet sich die Antriebsvorrichtung am Anfang ihres Arbeitshubs. Wenn der Motor 40 angelassen wird und Strom durch den Magneten 36 fließt, dreht der Motor 40 die Schraubenspindel 60 über die eingerückte Kupplung 30. Die
Mutier 61 bewegt sich darm entlang der Schraubenspindel 60 in Richtung auf ά ■· Feder 55 und bewirkt, daß der Gabelkopf 21 sich im Gehäuse 20 dreht. Die Nabe 25 des Gabelkopfes 21 ist kraftschlüssig mit der Welle 15 verbunden, so daß sich diese ebenfalls Jreht und das Ventil aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bringt. Wenn die Mutter 61 entlang der Schraubenspindel 60 bewegt wird, drückt sie über das Rohr 63 und die Druckplatte 51 auch die Feder 55 zusammen.
Wenn die Antriebsvorrichtung ihre Endstellung erreicht hat, kann der Stromzufluß zum Motorschaltkreis durch einen nicht gezeigten Schalter unterbrochen werden, der vom Gabelkopf 21 in einer bestimmten Drehstellung betätigt wird. Der Magnet 36
der Kupplung 30 steht aber weiter unter Strom und hält die Kupplung 30 in ihrer eingerückten Stellung. Die Ausgestaltung des Motorgetriebeteils 40 ist derart, daß die über die Schraubenspinde1 60 wirksame Kraft der Feder 55 den Motor 40 nicht zurückdrehen kann, wenn der Strom zum Motor 40 abgeschaltet ist. An dieser Stelie befindet sich die Antriebsvorrichtung am Ende ihres Hubs.
Wenn jetzt der den Magneten 36 erregende Stromkreis entweder in beabsichtigter Weise unterbrochen
4S oder durch Stromausfall stromlos wird, wird die Kupplung 30 zwischen dem Motor 40 und der Schraubenspindel 60 ausgerückt. Die Schraubenspindel 60 kann sich nun frei drehen, so daß die zusammengedrückte Feder 55 die kugelgelagerte Mutter 61
längs der Svjhraubenspindel 60 in ihre ursprüngliche Stellung zurückbewegen kann. Bei dieser Bewegung dreht sich der Gabelkopf 21 ebenfalls in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß auch die Welle 15 wieder ihre ursprüngliche Stellung einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung zum Bewegen eines Ventils od. dgl. zwischen zwei Stellungen, bei der die Stellbewegung von der ersten zur zweiten Stellung von einem Elektromotor über eine Spindel-Mutter-Anordnung und die Rückstellbewegung durch während der Stellbewegung gespannte, federnde Mittel bewirkt wird, wobei die Freigabe der federnden Mittel durch eine an das Speisestromnetz des Motors angeschlossene, elektnsch betätigte Einrichtung veranlaßt wird, da-
ran- .gekennzeichnet> daß die Spindel (60) in einem an dem zu betätigenden Ventil (10) od-.d8'·. befestigbaren Gehäuse (20) axial unverschieblich angeordnet ist; daß das Ventil (10) uber einen erne Drehung von maximal 90G ausfuhrenden Gabelkopf (21) an die sich bei Drenung der Spindel (60) entlang dieser verschiebende Muttti (6J) angelenkt 1st, die mit einer während ihrer Verschiebung die federnden Mittel (52) spannenden Einrichtung (51, 63) versehen ist; und daß im Antrieb der Spinde! zwischen diescr und dem sich nur in einer Richtung drehenaen Motor (40) eine nur in einer Richtung wirksame Kupplung (42) vorgesehen ist, deren Ein- und Ausrucken von der elektrisch betätigten Einrichtung (36) veranlaßt wird, wobei beim Ausrükken der Kupplung die Freigabe der federnden Mitteli erfolgt -Jeren Kraft aber bei abgeschaltett-rr1 Motor (40) und noch eingerückter Kupplung nicht zum Drehen der Spinde! (:Λ>) ausreicht.
-. Vorrichtung nach A.isprurh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die federnden Mittel (55) spannende Einrichtung eine Druckplatte (Sl) ist. i"lde h r Mutter (61) durch ein die Spindel umgebendes Rohr (63) fest verbunden und
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DE8612452U1 (de) * 1986-05-06 1986-06-26 Müller, Fritz, 7118 Ingelfingen Elektromotorisch angetriebene Schwenkvorrichtung
DE9419163U1 (de) * 1994-11-30 1995-01-26 Tech Apparatebau J & B Roloff Vorrichtung zur Betätigung von Armaturen
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