DE2123677B2 - Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile - Google Patents

Elektromotorische Antriebsvorrichtung, insbesondere für Ventile

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DE2123677B2 DE19712123677 DE2123677A DE2123677B2 DE 2123677 B2 DE2123677 B2 DE 2123677B2 DE 19712123677 DE19712123677 DE 19712123677 DE 2123677 A DE2123677 A DE 2123677A DE 2123677 B2 DE2123677 B2 DE 2123677B2
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Description

arbeitenden Rückholvorrichtung 50. Die Kupplungseinrichtung 30 ist zwischen dem Motorteil 40 und dem Gehäuse 20 angeordnet und durch Schrauben 31, 32 befestigt. Durch diese Kuppjungseinrichtung erstreckt sich die Schraubenspindel 60 eines kugelgelagerten Schraubengetriebes, das mit dem Motorteil 40 gekuppelt werden kann.
Die Mutter 61 des Getriebes ist innerhalb des Gehäuses 20 gelagert und mit einem Gabelkopf 21 durch eise Anordnung verbunden, die einen Stift 62 und einen Schlitz 22 aufweist. In bekannter Weise sind die Schraubenspindel 60 und die Mutter 61 mit zusammenwirkenden Gewindenuten versehen, in denen Kugeln 69 angeordnet sind. Wenn sich die Schraubenspindel 60 relativ zur Mutter 61 dreht, bewegt sich die Mutter längs der Spindel, wobei die Kugeln durch ein nicht gezeigtes Rohr von einem Ende der Mutter 61 zu deren andere-n Ende geführt werden. Bei der gezeigten, besonderen Ausführungsform ist ein Rohr 63 mit der Mutter 61 verbunden. Das Rohr 63 umgibt die Schraubenspindel 60 und bewegt sich mit dieser in Längsrichtung. Die Schraubenspindel 60 ist mittels eines Radiallagers 65 und eines Drucklagers 66 in dem einen Ende des Gehäuses 20 gelagert. Das andere Ende der Schraubenspindel 60 ist in einem Gleitlager 67 einer ringförmigen Druckplatte 51 gelagert, die mit dem Rohr 63 verbunden ist und sich mit diesem bewegt.
Zusätzlich zur Druckplatte 51 weist die mk Federkraft wirkende Rückholeinrichtung 50 ein zylindrisches Gehäuse 52, einen Zylinderkopf 53, ein Paar von durch Gewinde mit dem Gehäuse 20 verbundenen Führungsstangen 54 und eine Schraubenfeder 55 auf. Die Druckplatte 51 ist auf den Führungsstangen so angeordnet, daß sie innerhalb des Gehäuses 52 eine gleitende Längsbewegung ausführen kann. Lagerbuchsen 56 und 57 setzen die gleitende Reibung herab.
Die Kupplungseinrichtung 30 weist einen büchsenförmigen Kupplungsteil 33 auf, der auf einem Ende der Schraubenspindel 60 so gelagert ist, daß er eine beschränkte Längsbewegung ausführen kann. Ein an der Schraubenspindel 60 befestigter Stift 34 greift in einen diese beschränkte Längsbewegung ermöglichenden Längsschlitz 35 des Kupplungsteils 33 ein, verhindert aber dabei, daß sich der Kupplungsteil 33 relativ zur Schraubenspindel 60 drehen kann. Am Ende der Abtriebswelle 41 des Motorteils 40 ist der andere Kupplungsteil 42 angeordnet. Die einander gegenüberliegenden Enden der beidsn Kupplungsteile sind mit ineinandergreifenden Stirnverzahnungen mit Sägezähnen versehen, so daß bei Drehung der Abtriebbwelle 41 die Schraubenspindel 60 in einer Drehrichtung gedreht wird, während die schrägen Flächen der Sägezähne eine Drehung in entgegengesetzter Richtung verhindern. Die Kupplungsteile 42 und 33 werden durch einen Magneten 36 im Eingriff miteinander gehalten. Dies wird mittels eines Hebels 37 erreicht, der bei 38 schwenkbar gelagert ist. Der Kupplungsteil 33 ist mit einer Nut 39 versehen, in die gleitend ein am Hebel 37 befestigter Stift 44 aufgenommen ist. Der Magnet 36 ist so angeschlossen, daß er, wenn der Motor 40 angelassen ™ wird, ebenfalls unter Strom steht. Wenn der Magnet 36 unter Strom steht, drückt er den Kupplungsteil 33 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 42. Wenn der Magnet 36 abfällt, dreht sich der Hebel 37 vom Motorteil 40 weg und rückt die Kupplung aus. In der Zeichnung befindet sich die Antriebsvorrichtung am Anfang ihres Arbeitshubs. Wenn der Motor 40 angelassen wird und Strom durch den Magneten 36 fließt, dreht der Motor 40 die Schraubenspindel 60 über die eingerückte Kupplung 30. Die Mutier 61 bewegt sich dann entlang der Schraubenspindel 60 in Richtung auf die Feder 55 und bewirkt, daß der Gabelkopf 21 sich im Gehäuse 20 dreht. Die Nabe 25 des Gabelkopfes 21 ist kraftschlüssig mit der Welle 15 verbunden, so daß sich diese ebenfalls dreht und das Ventil aus seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bringt. Wenn die Mutter 61 entlang der Schraubenspindel 60 bewegt wird, drückt sie über das Rohr 63 und die Druckplatte 51 auch die Feder 55 zusammen.
Wenn die Antriebsvorrichtung ihre Endstellung erreicht hat, kann der Stromzufluß zum Motorschaltkreis durch einen nicht gezeigten Schalter unterbrochen werden, der vom Gabelkopf 21 in einer bestimmten Drehstellung betätigt wird. Der Magnet 36 der Kupplung 30 steht aber weiter unter Strom und hält die Kupplung 30 in ihrer eingerückten Stellung. Die Ausgestaltung des Motorgetriebeteils 40 ist derart, daß die über die Schraubenspindel 60 wirksame Kraft der Feder 55 den Motor 40 nicht zurückdrehen kann, wenn der Strom zum Motor 40 abgeschaltet ist. An dieser Stelle befindet sich die Antriebsvorrichtung am Ende ihres Hubs.
Wenn jetzt der den Magneten 36 erregende Stromkreis entweder in beabsichtigter Weise unterbrochen oder durch Stromausfall stromlos wird, wird die Kupplung 30 zwischen dem Motor 40 und der Schraubenspindel 60 ausgerückt. Die Schraubenspindel 60 kann sich nun frei drehen, so daß die zusammengedrückte Feder 55 die kugelgelagerte Mutter längs der Schraubenspindel 60 in ihre ursprüngliche aiellung zurückbewegen kann. Bei dieser Bewegung dreht sich der Gabelkopf 21 ebenfalls in seine ursprüngliche Stellung zurück, so daß auch die Welle 15 wieder ihre ursprüngliche Stellung einnimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι ^1 2 dadurch eingeleitet, daß die zweiteilig ausgebildete Patentansprüche· Mutter mittels einer elektrisch betätigten Einrichtung außer Eingriff mit der Spindel gebracht wird.
1. Antriebsvorrichtung zum Bewegen eines Bei einem anderen, aus der deutschen Otfenle-Ventils od. dgl. zwischen zwei Stellungen, bei der 5 gungsschrift 1500249 !»kannten, mit einer Spindie Stellbewegung von der ersten zur zweiten del-Mutter-Anordnung arbeitenden Ventil, bei dem Stellung von einem Elektromotor über eine Spin- das Ventil mit einer getrennt gelagerten Verlangedel-Mutter-Anordnung und die Rückstellbewe- rung der Spindel gelenkig verbunden ist, wird bei der gung durch während der Stellbewegung ge- Stcllbewegung die von einem Elektromotor angetriespannte, federnde Mittel bewirkt wird, wobei die io bene Spindel axial zu der von einer elektnsch betä-Freigabe der federnden Mittel durch eine an das tigten Arretiervorrichtung festgehaltenen Mutter be-Speisestromnetz des Motors angeschlossene, elek- wegt, wobei ein Spannen der an ihrer einen Seite an irisch betätigte Einrichtung veranlaßt wird, da- der Mutter anliegenden Feder erfolgt. Zum Einleiten durch gekennzeichnet, daß die Spindel der Rückstellbewegung wird die Mutter von der Ar-(60) in einem an dem zu betätigenden Ventil (10) 15 retiervorrichtung freigegeben.
od. dgl. befestigbaren Gehäuse (20) axial unver- Bei einer ohne Spindel-Mutter-Anordnung arbeischieblich angeordnet ist; daß das Ventil (10) tenden, aus der deutschen Patentschrift 952 670 beüber einen eine Drehung von maximal 90° aus- kannten Ventilantriebsvorricht.ung wird ein die Stellführenden Gabelkopf (21) an die sich bei Dre- bewegung des Ventils bewirkendes Seil unter Spannung der Spindel (60) entlang dieser verschie- 20 nung der Rückholfeder auf eine Seiltrommel aufgebende Mutter (61) angelenkt ist, die mit einer wickelt. Zur Einleitung der Rückstellbewegung wird während ihrer Verschiebung die federnden Mittel eine im Antrieb der Seiltrommel vorgesehene Kupp-(55) spannenden Einrichtung (51, 63) versehen lung von einer elektrisch oder anderweitig betätigten ist; und daß im Antrieb der Spindel zwischen die- Einrichtung ausgerückt.
ser und dem sich nur in einer Richtung drehen- 25 Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
den Motor (40) eine nur in einer Richtung wirk- steht nun darin, eine einfach ausgebildete, kompakt
same Kupplung (42) vorgesehen ist, deren Ein- gebaute Antriebsvorrichtung der eingangs erwähnten
und Ausrücken von der elektrisch betätigten Ein- Art zu schaffen.
richtung (36) veranlaßt wird, wobei beim Ausrük- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
ken der Kupplung die Freigabe der federnden 30 löst, daß die Spindel in einem an dem zu bewegenden
Mittel erfolgt, deren Kraft aber bei abgeschalte- Ventil od. dgl. befestigbaren Gehäuse axial unver-
tem Motor (40) und noch eingerückter Kupplung schieblich angeordnet ist; daß das Ventil über einen
nicht zum Drehen der Spindel (60) ausreicht. eine Drehung von maximal 90° ausführenden Ga-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- belkopf an die sich bei Drehung der Spindel entlang kennzeichnet, daß die die federnden Mittel (55) 35 dieser verschiebenden Mutter angelenkt ist, die mit spannende Einrichtung eine Druckplatte (51) ist, einer während ihrer Verschiebung die federnden Mitdie mit der Mutter (61) durch ein die Spindel tel spannenden Einrichtung versehen ist; und daß im (60) umgebendes Rohr (63) fest verbunden und Antrieb der Spindel zwischen dieser und dem sich auf sich parallel zur Spindel (60) und durch die nur in einer Richtung drehenden Motor eine nur in federnden Mittel (55) hindurch erstreckenden 40 einer Richtung wirksame Kupplung vorgesehen ist, Führungsstangen (54) geführt ist. deren Ein- und Ausrücken von der elektrisch betätigten Einrichtung veranlaßt wird, wobei beim Aus-
rücken der Kupplung die Freigabe der federnden
Mittel erfolgt, deren Kraft aber bei abgeschaltetem
45 Motor und noch eingerückter Kupplung nicht zum
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung Drehen der Spindel ausreicht.
zum Bewegen eines Ventils od. dgl. zwischen zwei Kupplungen, die nur in einer Richtung wirken,
Stellungen, bei der die Stellbewegung von der ersten sind an sich bekannt, desgleichen Gabelköpfe, die
zur zweiten Stellung von einem Elektromotor über zur Verstellung eines Ventils dienen und sich nur um
eine Spindel-Mutter-Anordnung und die Rückstell- 50 maximal 90° drehen können.
bewegung durch während der Stellbewegung ge- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
spannte, federnde Mittel bewirkt wird, wobei die dem Unteranspruch.
Freigabe der federnden Mittel durch eine an das Eine bevorzugte, nur als Beispiel zu wertende
Speisestromnetz des Motors angeschlossene, elek- Ausführung der Erfindung ist im folgenden Teil der
trisch betätigte Einrichtung veranlaßt wird. Antriebs- 55 Beschreibung an Hand der Zeichnung beschrieben,
vorrichtungen dieser Art sprechen bei Stromausfall Die Zeichnung stellt eine teils im Schnitt gezeigte
automatisch an. Draufsicht auf die bevorzugte Ausführungsform dar.
Bei einer aus der deutschen Auslegeschrift Die Antriebsvorrichtung ist an einem Ventil 10 655 bekannten Antriebsvorrichtung dieser oder einer anderen Vorrichtung, für deren Betäti-Bauart wird durch die unverschiebbar angeordnete 60 gung eine Drehbewegung über einen Winkel von Mutter eine Axialbewegung der durch eine Gleit- etwa 90J erforderlich ist, mittels einer Halterung 11 kupplung mit der Antriebswelle verbundenen Spindel und Schrauben 12 befestigt. Bei der gezeigten Ausveranlaßt. Die mittels einer komplizierten Gleitlager- führungsform dient die Antriebsvorrichtung zur Beanordnung in Flucht mit dem Schaft eines zu verstel- tätigung eines Hahnes, dessen Welle 15 um 90° gelenden Pilzventils angeordnete Spindel drückt bei 65 dreht werden muß.
dieser Stellbewegung, bei der eine Rückholfeder ge- Die Antriebsvorrichtung besteht aus einem Gespannt wird, das Ventil von seinem Sitz. Die durch häuse 20, einer Kupplungseinrichtung 30, einem Gedie Feder bewirkte Schließbewegung des Ventils wird triebe- und Motorteil 40 und einer mit Federwirkung
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