DE951800C - Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttaetiger Nachspannung - Google Patents

Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttaetiger Nachspannung

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DE951800C
DE951800C DEW11998A DEW0011998A DE951800C DE 951800 C DE951800 C DE 951800C DE W11998 A DEW11998 A DE W11998A DE W0011998 A DEW0011998 A DE W0011998A DE 951800 C DE951800 C DE 951800C
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DE
Germany
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shaft
clamping device
tensioning
motor
sleeve
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DEW11998A
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English (en)
Inventor
Jakob Wollenhaupt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B1/18Arrangements for positively actuating jaws motor driven, e.g. with fluid drive, with or without provision for manual actuation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws

Description

  • Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttätiger Nachspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttätiger Nachspannung und unbeschränktem Nachspannweg.
  • Die Nachspannung hat den Zweck, bei Verwendung hydraulischer oder pneumatischer Spannmittel däs Nachlassen der Spannkraft zu verhin, d6rn. Ferner soll die Spannkraft in solchen Fällen aufrechterhalten. bleiben, in dienen das gespannte Werkstück aus irgendeinem Grunde nachgeben kann, entweder durch nicht einwandfreie Auflage, durch eine bröcklige Oberfläche. (z. B. spröder Guß) oder infolge geringer Eigensitei%gkeit, wie z. B. bei dünnwandigen Rohren oder sonstigen Hohlkörpern. Bei den bekannten Vorrichtungen. dieser Art läB:t man z. B. den Spannmotor dauernd unter Strom stehen.. Diese Lösung bedingt Energieverlust und die Verwendung von Spezialmotoren, die zum Zweck des Stillstandes unter Strom größer ausgeführt werden müssen, als für den eigentlichen Spannzweck erforderlich ist.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen, wird die. Nachspannwirkung dadurch, erreicht, dlaß der Spannmotor eine Federspannung erzeugt, welche für die Spannwirkung verwendet wird. Hierbei werden z. B. bei Schraubstöcken federnde Spannbacken verwendet, oder die Gewindespindel oder Mutter des Schraubstockes wird federnd .angeordnet. Bei Spanngetrieben verwendet man Wanderschnecken, welche durch Federn abgestützt sind und sich nach Erreichen des Spanndruckes axial verschieben und dabei die Feder spannen.
  • Alle diese Ausführungen haben entweder große, dem Spanndruck entsprechende Federn, oder sie erfordern, wenn Untersetzungen dazwischengeschaltet sind, sehr lange Federwege. Durch die, zur Anwendung kommenden Federn habzn die Spannvorrichtungen große Abmessungen. Die zum Regulieren der Spannkraft erforderlichen Einrichtungen werden entsprechend groß und teuer.
  • Spannvorrichtungen, bei denen die Spannkraft über Gewindespindel und Mutter übertragen wird, erfordern zum Lösen eine größere Kraft als zum Spannen.
  • Das beim Spannen aufgelvend,-#te Drehmoment wird durch das Schwungmoment aller umlaufenden Zeile. unterstützt, ferner ist beim Spannen nur die sogenannte Reibung der Bewegung vorhanden, während beim Lösen die wesentlich größere Reibung der Ruhe zu überwinden. ist, ohne da,ß das Drehmoment des Spannmotors durch das Schwungmoment der Getriebeelemente unterstützt wird.
  • Diese Schwierigkeit wird bei den bekannten Ausführungen dadurch überwunden, daß man den Motor beim Lösen zuerst anlaufen läßt und dann durch schlagartiges Kuppeln die Gewindespindel löst. Diese Wirkung wird vielfach durch zusätzliche Schwungmassen. ulnrterstützt. Auch diese Lösung ist kompliziert und teuer.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden und die Aufgabe des elektromotorischen. Spaniens und Lösens in einfacherer Weise gelöst.
  • Gemäß der Erfindung treibt der Spannmotor eine um ihre Achse drehbare Büchse mit einem innenseitigen Stilgewinde an, das in das Außengewinde einer Welle eingreift, von der die Spannmii@ttel über ein Getriebe betätigt werden und die sich gegen eine einstellbare Druckfeder abstützt. Diese Ab- stützung geschieht derart, daß die Welle beim überschreiten des an der Feder * eingestellten Spanndrückes sich axial verschiebend einen Schalter betätigt, der den Motor abschaltet und bremst, und daß beim Nachlassen des Spanndruckes die Feder die Welle zurückdrückt, wodurch nach einem bestimmten. Verschiebeweg der Schalter entlastet wird, und den Spannmotor wieder einschaltet.
  • Gemäß der Erfindung kann das Nachspannen in zwei Stufen erfolgen. In diesem Falle wird zu: nächst beim Zurückdrücken der Welle durch die Feder die Welle in der durch den ausgeschalteten und festgebremsten Motor ebenfalls festgehaltenen Steilgewindehülse im Sinne des Nachspanners gedreht, und der Motor wird erst dann wieder selbsttätig eingeschaltet, wenn die Welle in ihre äußerste rechte Lage zurückgekehrt ist.
  • Die Welle, die über das Getriebe -die Spannvorrichtung treibt, stützt sich gegen ein Gleitstück ab, z. B. in einer Ausnehmung dieses Gleitstückes. Zu dieser Welle kann die Druckfeder senkrecht angeordnet sein, wobei die Feder von einer Büchse umgeben sein kann, die eine Keilfläche besitzt. Diese Keilfläche wird von der Feder an eine Keilfläche im Gleitstück angedrückt. Das Gleitstück betätigt z. B. durch eine Schrägfläche den Schaltbolzen eines Schalters. Die in einer Ausn.ehmung des Gleitstückes sich abstützende Welle verschiebt also bei Überschreiten des an, der Feder eingestellten Spanndruckes das Gleitstück derartig, daß der Schaltbolzen des Schalters betätigt und so der Motor stillgesetzt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Schnitt durch die Gesamtanordnung, .
  • Abb. 2 in vergrößertem Maßstab die die Spannvorrichtung antreibende erfindungsgemäße Einrichtung und Abb. 3 eine in Achsrichtung der Gleitwelle angeordnete Druckfeder.
  • Der Spannmotor i treibt über das Ritzel 2 eine Hülse 3 an, die mittels Kugellager 4 im Gehäuse $ gelagert ist. Die Hülse 3 treibt-über die Lamellenkupplung 6 eine Büchse 7 an, die innen mit einem Steilgewinde 8 versehen, ist. Das Gewinde 8 greift in. ein entsprechendes Außengewind e 9 der Welle io ein, die an einem Ende bei i i in der Büchse 7, am anderen Ende in dem Lagerschild 12 gelagert ist, das in die Hülse 3 eingeschoben ist. Die Büchse 7 ist einerseits in der Hülse 3, andererseits mit dem Kegelrollenlager 13 im Gehäuse 5 gelagert. Das Lagerschild 12 der Büchse 7 hat einen Bund 41, der an dem Anschlag 3" der Hülse 3 anliegt. Die Büchse 7 hat einen Bund 42, der mit dem Anschlag 3b an der Kupplung 6 anliegt. Auf der Welle io ist das Zahnrad 14 befestigt, das über das Zahnrad 15 und Kegelräder 16, 17 die Gewindespindel 18 antreibt, die bei Drehung den. Kolben i9 im Zylinder 2o verschiebt. Der im Zylinderinnern 21 erzeugte Druck wird durch Leitungen 22 in die Zylinder 23 der Spannvorrichtung übertragen, wodurch die Spannkolben 24 verschoben werden und die Spannung des Werkstückes 25 bewirken.
  • Die auf die Welle io durch das Steilgewinde 9 ausgeübte Axialkraft wird von. einem Kugellager 26 aufgenommen, das sich in einer Ausnehmung eines Gleitstückes 27 befindet. Dieses Gleitstück 27 hat eine Keilfläche 27Q, gegen die ein Keilstück 28 durch die rechtwinklig zur Achse der Welle io angeordnete Druckfeder 29 angedrückt wird. Das Keilstück 28 hat einen rohrförmigen Ansatz 28Q, mit dem es im Gehäuse 5 geführt ist.
  • Die Vorspann.ung der Druckfeder 29 ist an. der in das Gehäuse 5 eingesetzten Schraube 30 von außen einstellbar. Zu diesem Zweck befindet sich am Schraubenkopf der Schraube 30 ein Zeiger 30b und unter dem Schraubenkopf eine Skala 30Q.
  • Das Gleitstück besitzt eine zweite Keilfläche 27b, mittels derer es bei Verschiebung den Schaltbolzen 31 eines Schalters 32 bewegt. Der Schalter 32 dient zum Ein- und Ausschalten. des Spannmotors i.
  • Auf der Welle i" des Spannmotors i ist ein kegeliger Bremsflansch 33 axial verschiebbar, aber gegenüber der Welle i" unverdrehbar befestigt, der durch eine Druckfeder 34 gegen die feststehende, konische Bremsfläche 35 des Spannmotorgehäuses 36 gedrückt wird. Sobald der Spannmotor z unter Spannung gesetzt wird, werden auch die Elektromagnete 37 erregt, ziehen gegen die Kraft der Feder 34 den Bremsflansch 33 zurück und lüften die Bremse. Bei Abschalten des Spannmotors i werden auch die Elektromagnete 37 abgeschaltet. Der Motor wird. dadurch schlagartig abgebremst und das von der Welle 9 gegebene elektrische Kommando festgehalten.
  • In Abb. 3 äst eine andere Ausbildungsform des Gleitstückes mit andersartiger Anordnung der Druckfeder gezeigt. Das Gleitstück ist als Büchse 38 für die Druckfeder 39 ausgebildet, die in Achsrichtung der Welle io angeordnet ist. Die Vorspannung der Druckfeder 39 ist durch die Schraube 4o von außen einstellbar. Unten am Schraubenkopf der Schraube 40 kann zu diesem Zweck eine Skala 40, mit einem ' Zeiger 4ob angebracht sein. Die Büchse 38 besitzt eine Keilfläche 38a', mittels derer sie bei Verschiebung den Schaltbolzen 31 des Schalters 32 bewegt. Der Schaler 32 dient wieder zum Ein- und Ausschalten des Spannmotors i.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Spannvarric'htung ist folgende: Vor.demEinspannen eines Werkstückes nehmen :die Teile der Vorrichtung die in den Abb. 1 bis 3 gezeichnete Stellung ein. Durch einen reicht gezeigten Spannmotorhauptsehalter, der mit dem Schalter 32 in Reihe liegt, wird der Spannmotor eingeschaltet und gleichzeitig die Bremse 33 bis 37 gelüftet. Der Motor i treibt über das Ritzel 2 die Hülse 3 an, die über die I:amellenkupplung 6 die Büchse 7 mitnimmt. Während des Spannvorganges überwiegt zunächst die von der Druckfeder 29 über das Keilstück 28, das Gleitstück 27 und .das Lager 26 auf die Welle io ausgeübte Axialikraft die entgegengesetzt gerichtete Axialkraft, die in dem Gewinde 9 entsteht, so daß keine axiale Verschiebung der Welle io, sondern eine Drehung dieser Welle herbeigeführt wird. Die Welle io treibt dann über die Zahnräder 14, 15 und die Kegelräder 16, 17 die Gewindespindel 18 an und erzeugt im Zylinder 20 einen Druck, der durch Leitungen 22 den einzelnen Teilen der Spannvorrichtung 23, 24 zugeleitet wird.
  • Der gewünschte Spanndruck wird durch Einstellung der Vorspannung der Feder a9 an der Schraube 30 festgelegt. Unter dem Schraubenkopf kann eine Skala 30a zur Einstellung mit einem Zeiger 30b angebracht sein. Sobald im Zylinderraum 21 der eingestellte Spanndruck überschritten wird, überwiegt -die vom Gewinde 9 auf die Welle io ausgeübte Axialkraft die Kraft der Feder 29, und die Welle io verschiebt sich gemeinsam mit dem Gleitstück 27 nach links. Hierbei wird das Keilstück 28 angehoben und die Feder 29 stärker gespannt, bis der ebenfalls angehobene Schaltbolzen 31 des Schalters 32 den Spannmotor i abschaltet, der durch die Bremse 33 bis 37 augenblicklich stillgesetzt wird. Während der Verschiebung der Welle io und des Gleitstückes 27 nach links findet keine Drehung der Welle io und daher keine Druckerhöhung im Zylinderraum 21 mehr statt. Wenn nach Abschalten das Spannmotors i in der Spannvorrichtung 18 bis 24 ein Nachlassen des Druckes eintritt, drückt die Feder 29 über das Keilstück 28,* Gleitstück 27 und Lager 26 die Welle io wieder nach rechts. Da die Büchse 7 sich wegen der Festbremsung des Spannmotors i nicht drehen kann, muß sich die Welle io bei ihrer Verschiebung nach rechts drehen, wobei sie das Getriebe 14 bis" 17 antreibt und den Druck im Zylinderinneren 21 konstant hält.
  • Der Schalter 32 ist so -ausgebildet, daß er bei Zurückbewegung des Schaltbolzens 31 nach unten den Spannmotor i nicht im Ausschaltpunkt,-sondern erst dann einschaltet, wenn die Welle io@ und das Gleitstück 27 ihre Ausgangsstellung, d. h. ihre in den Abbildungen dargestellte äußerste rechte Lage, .wieder erreicht haben. In dieser Lage wird der Spannmotor i also wieder eingeschaltet und die Bremse 33 bis 37 gelüftet, und die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich.
  • Bei der Schaltbewegung nimmt das Außengewinde 9 der Schaltwelle io den Bund 41 mit, während der Bund 42 leicht angehoben wird, wenn die Büchse 7 gegen das Kegelrollenlager 13 gedrückt wird. Demzufolge werden bei der umgekehrten Drehrichtung die Bunde zusammengezogen. Dadurch drückt -der Bund 42 gegen die Lamellen der Kupplung 6 und verstärkt deren Drehmoment. Das ist besonders wichtig im Hinblick auf den eingangs erwähnten Umstand, daß :das Drehmoment beim Spannen durch das Schwungmoment aller umlaufenden Teile unterstützt wird, während beim Lösen die wesentlich größere Reibung der Ruhe überwunden werden muß, ohne daß das Drehmoment des Spannmotors durch das Schwungmoment der Getriebemomnente unterstützt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrisch angetriebene Spannvorridhtung mit selbsttätiger Nachspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmotor (i) eine-um ihre Achse drehbare Büchse . (7) mit einem innenseitigen Steilgewinde (8) antreibt, das in das Außengewinde (9) einer Welle (io) eingreift, von der die Spannmittel (18 biis 24) über ein Getriebe (,4 bis 17) betätigt werden und die sich gegen eine einstellbare Druckfeder (29 bzw. 39) derart abstützt, daß sie beim Überschreiten des an der Feder eingestellten Spanndruckes sich axial verschiebend einen Schalter betätigt. der .den Motor abschaltet und bremst, und daß beim Nachlassen des Spanndruckes die Feder (29 bzw. 39) die Welle'(io) zurückdrückt, wodurch nach einem bestimmten Verschiebeweg der Schalter entlastet wird und den Spannmotor (i) wieder einschaltet. `a. Spannvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ttaß das i7achspanneti in zwei Stufen erfolgt, nämlich,d: ragt, daß zunächst beim Zurückdrüdken der Welle (io) durch die Feder (29 bzw. 39) die Welle (io) in der durch den ausgeschalteten und festgebremsten Motor ebenfalls festgehaltenen Steilgewindehülse (7) im Sinne des Nadhspannens gedreht wird und daß der Motor erst dann wieder eingeschaltet wird, wenn die Welle (io) in ihre äußerste rechte Lage zurückgekehrt ist. 3. Spannvorrichtung nach 'den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannmotor (i) eine elektromagnetische Bremse eingebaut ist, die bei Abschaltung des Spannmotors ein schlagartiges Stillsetzen ermöglicht und die das von der Welle (io) gegebene elektrische Kommando festhält. 4. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innenseitig mit dem Steilgewinde versehene Büchse (7) über eine elastische Kupplung, z. B. eine stützende Bund (42) beim Lösen Lamellenkupp:lung (6), mit :einer Hülse (3) verbunden ist, die vom Spannmotor (i) :in Drehung versetzt wird. 5. Spannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abstützstellen (3Q und 3b) der Hülse (3) gegen die Büchse (7) Bunde (4i und 42) angebracht sind, von denen der sich auf die Kupplung (6) wird und dadurch das übertragbare Drehmoment der Kupplung (6) verstärkt. 6: Spannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5,dadurc'h gekennzeichnet,daß dasAbschaltdrehmoment mittels einer Schraube (3o bzw. 40) verstellbar ist. 7.- Spannvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schraubenköpfen der Schrauben (3o bzw. 40) Zeiger (3ob bzw. 4ob) und unter. den Schraubenköpfen Skalen (3o" bzw. 4o") zur Einstellung angebracht sind. 8. Spännvorrichtung nach .den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, :daß die Welle (io) sieh gegen ein Gleitstück (27) abstützt und die senkrecht zur Achse derWelle (io) angeordnete Druckfeder ein Keilstück (28) an eine Keilfläche (27Q) des Gleitstückes (27) andrückt, das auch den Schalter betätigt. g. Spannvorrichtung nach den Ansprüehen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (io) sich gegen ein Gleitstück (38) abstützt, das die Büchse für die in Achsrichtung der Welle (io) angeordnete Druckfeder (3g) bildet.
DEW11998A 1953-08-28 1953-08-28 Elektrisch angetriebene Spannvorrichtung mit selbsttaetiger Nachspannung Expired DE951800C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196139B (de) * 1958-08-30 1965-07-01 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum Ausrichten und Einspannen von genau zu bearbeitenden Werkstuecken
DE1297554B (de) * 1968-03-16 1969-06-12 Hilma Gmbh Maschf Mechanisch-hydraulischer Schraubstock
DE1502013B1 (de) * 1964-11-13 1970-07-09 Gildemeister Werkzeugmasch Spannfutter fuer Drehmaschinen mit einem Antrieb durch einen Spannmotor

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1196139B (de) * 1958-08-30 1965-07-01 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum Ausrichten und Einspannen von genau zu bearbeitenden Werkstuecken
DE1502013B1 (de) * 1964-11-13 1970-07-09 Gildemeister Werkzeugmasch Spannfutter fuer Drehmaschinen mit einem Antrieb durch einen Spannmotor
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