DE2459274A1 - Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl. - Google Patents
Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D27/00—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
- F16D27/10—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
- F16D27/108—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
- F16D27/112—Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs
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- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/567—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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Description
- Elektromagnet-Einflächen-Kupplung für Getriebewellen u. dgl.
- Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische, sich selbsttätig nachstellende Kupplung bzw. Bremse für Getriebewellen u. dgl.
- Es sind elektromagnetische Kupplungen für Getriebewellen bekannt, wobei ein Kupplungsteil einen ringförmig um die Drehachse angeordneten Elektromagneten enthält, während der andere Kupplungsteil eine durch Mitnehmerverzahnung drehfest, jedoch in axialer Richtung verschiebbar angeordnete Ankerscheibe trägt, die bei Stromzufuhr von dem Elektromagneten festgehalten wird.
- An den Reibflächen zwischen der Ankerscheibe und dem auf einem Rotor angeordneten Elektromagneten entsteht während der Einschalt- und Ausschaltphasen ein Verschleiß, der entsprechend der zu leistenten Schaltarbeit mehr oder weniger groß ist. Dieser Verschleiß bewirkt eine Vergrößerung des Luftspaltes zwischen den Reibflächen. Mit zunehmender Vergrößerung dieses Luftspaltes verringert sich die auf die Ankerscheibe wirkende Magnetkraft. Das hat zur Folge, daß die Kupplung zunächst unzuverlässig und schließlich gar nicht mehr funktioniert. Die Kupplung muß nachgestellt werden, das heißt, die Entfernung der Reibflächen voneinander muß wieder auf das ursprüngliche Maß reduziert werden.
- Es sind Kupplungen bekannt, bei denen das Nachstellen der Ankerscheibe zum Elektromagneten hin als Ausgleich für den Verschleiß an den Reibflächen selbsttätig erfolgt. Bei einer bekannten Ausführungsform einer solchen Kupplung ist der Anker mit einem Klemmring in der gewünschten Entfernung zum Elektromagneten fixiert. Der Klemmring sitzt federnd auf der Mitnehmerverzahnung auf. Er hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei zwischen den U-Schenkeln eine in axialer Richtung wirkende Wellfeder angeordnet ist, die die Rückstellung des Ankers bewirkt. Nach Abnutzung des Reibbelages läßt sich der Klemmring durch die Ankerscheibe in Achsrichtung verschieben. Die Spieleinstellung zwischen Anker und Reibbelag geschieht in der Weise, daß die Ankerscheibe mit dem Klemmring durch Erregung der Spule -oder auch von Hand - gegen den Reibbelag gedrückt wird.
- Der Klemmring stützt sich dann mit seinen nach außen federnden Schenkeln des U-Profils automatisch in einer Position ab, die der gewünschten Breite des Luftspalts zwischen der Ankerscheibe und dem Elektromagneten entspricht.
- Der Klemmring, wie auch die Wellfeder sind Teile, die eigens für die Kupplung in entsprechender Serien-Stückzahl angefertigt werden müssen. Dazu ist jeweils noch ein weiteres Drehteil erforderlich, durch das der Klemmring an der Ankerscheibe festgehalten wird. Dadurch wird eine solche Kupplung verhältnismäßig teuer.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung bzw. Bremse mit sich selbsttätig nachstellender Ankerscheibe zu schaffen, bei der die Nachstelleinrichtung billiger ist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Elektroma gnet-Einflächen - Kupplung bzw. Bremse, wobei der eine Kupplungsteil einen ringförmig um die Rotationsachse angeordneten Elektromagneten mit einem ringscheibenförmigen Reibbelag enthält, während der andere Kupplungsteil eine in axiale Richtung gegen den Elektromagneten hin bewegliche Ankerscheibe trägt, die flanschringartig auf der Kupplungsnabe mittels achsparallel liegender, in gleichmäßigen Abständen voneinander um die Kupplungsachse angeordneten Schrauben federnd befestigt ist, derart, daß die Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen der Ankerscheibe eingeschraubt sind, während die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen in der Nabe etwas größer sind, als der Schraubendurchmesser und nach außen stufenförmig bis über den Durchmesser der Schraubenköpfe hinaus erweitert sind, wobei die Schraubenköpfe durch über die Schraubenschäfte gesteckte Druckfedern gegen die Kupplungsnabe abgestützt sind.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei mehreren, in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordneten, in die Ankerscheibe eingeschraubten Schrauben anstelle der sie gegen die Nabe abstützenden Druckfedern jeweils ein sogenannter Seeger-Zackenring auf den Schraubenschaft gesteckt ist, der sich mit seinem Umfang an der Bohrungswand in der Nabe gegen den Druck der die Ankerscheibe vom Elektromagneten abdrückenden Federn abstützt, wobei sein Sitz in einer der gewünschten Breite des Luftspaltes zwischen Ankerscheibe und Reibbelag des Magnetringes entsprechenden Entfernung vom Schraubenkopf durch eine auf dem Schraubenschaft verdrehungs sicher angeordnete Mutter fixiert ist.
- Die Erfindung ist anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Kupplung teilweise im Längsschnitt und Fig.2 die gleiche Kupplung in einer Ansicht von der Ankerseite her.
- Die Kupplung besteht im wesentlichen aus einem auf dem Rotor 1 mittels Kugellager 2 angeordneten, die Drehachse ringförmig umgebenden Elektromagneten 3 und der diesem gegenüber liegenden Ankerscheibe 4, die auf der Nabe 5 in axiale Richtung beweglich angeordnet ist.
- Zur federnden Halterung der Ankerscheibe 4 auf der Nabe 5 dienen Schrauben 6, die achsparallel in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet in die Ankerscheibe 4 eingeschraubt sind, während die Schraubenschäfte in entsprechenden Bohrungen der Nabe 5 beweglich geführt sind. Auf die Schäfte der Schrauben 6 sind Druckfedern 7 gesteckt, mit denen sich die Schraubenköpfe an der Innenseite der Nabe abstützen. Diese Druckfedern 7 bewirken, daß bei Abschalten des Spulenstroms die Ankerscheibe 4 von dem Elektromagneten 3 abgedrückt wird.
- Für das einwandfreie Funktionieren der Kupplung ist es erforderlich, daß die Ankerscheibe 4 bei Ausschalt-Stellung in geringer, stets gleichbleibender Entfernung von dem Reibbelag des Elektromagneten steht. Dieser Abstand zwischen der Ankerscheibe 4 und dem Reibbelag des Elektromagneten 3 vergrößert sich zunehmend mit dem Verschleiß des Reibbelages bei den Schaltvorgängen. Um ein zuverlässiges Funktionieren der Kupplung zu gewährleisten, muß also die Ankerscheibe ständig nachgestellt werden. Damit dies selbsttätig geschieht, ist bei mehreren die Ankerscheibe mit der Nabe 5 verbindenden Schrauben jeweils anstelle der Druckfeder 7 ein Seeger-Zackenring 8 und eine Mutter 9 angeordnet. Die Mutter 9 fixiert den Seeger-Zackenring 8 auf der Schraube 6 und zwar so, daß zwischen dem Schraubenkopf und dem Seeger-Zackenring ein Spiel bleibt, welches dem gewünschten Luftspalt zwischen der Ankerscheibe 4 und dem Reibbelag des Elektromagneten 3 entspricht. In dieser Stellung ist die Mutter 9auf der Schraube 6 gegen Drehung gesichert.
- Der Seeger-Zackenring 8 stützt sich mit seinem Umfang an der Bohrungswand der Nabe 5 ab. Er wird mit fortschreitendem Verschleiß des Reibbelages an dem Elektromagneten tiefer in die Bohrung der Nabe 5 hineingezogen. Ein Zurückweichen ist durch die formbedingte Klemmwirkung des Seeger-Zackenringes 8 nicht möglich. Die Breite des Luftspaltes zwischen der Ankerscheibe 4 und dem Reibbelag des Elektromagneten 3 wird daher stets von dem Spiel bestimmt, welches man mittels der Muttern 9 zwischen den Seegeb-Zackenringen 8 und den Köpfen der sie haltenden Schrauben 6 bestimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHElektromagnet-Einflächen-Kupplung bzw. Bremse, wobei der eine Kupplungsteil einen ringförmig um die Rotationsachse angeordneten Elektromagneten mit einem ringscheibenförmigen Reibbelag enthält, während der andere Kupplungsteil eine in axialer Richtung gegen den Elektromagneten hin bewegliche Ankerscheibe trägt, die flanschringartig auf der Kupplungsnabe mittels achsparallel liegender, in gleichmäßigen Abständen um die Kupplungsachse angeordneten Schrauben federnd befestigt ist, derart, daß die Schrauben in entsprechende Gewindebohrungen der Ankerscheibe eingeschraubt sind, während die die Schrauben aufnehmenden Bohrungen in der Nabe etwas größer sind, als der Schraubendurchmesser und nach außen stufenförmig bis über den Durchmesser der Schraubenköpfe hinaus erweitert sind, wobei die Schraubenköpfe jeweils durch eine über den Schraubenschaft gesteckte Druckfeder gegen die Kupplungsnabe abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren, in die Ankerscheibe (4) eingeschraubten Schrauben (6) anstelle der sie gegen die Nabe (5) abstützenden Druckfeder (7) ein sogenannter Seeger-Zackenring (8)auf den Schraubenschaft gesteckt ist, der sich mit seinem Umfang an der Bohrungswand in der Nabe gegen den Druck der die Ankerscheibe vom Elektromagneten (3) abdrückenden Federn (7) abstützt, wobei sein Sitz in einer der gewünschten Breite des Luftspaltes zwischen der Ankerscheibe (4) und dem Reibbelag des Elektromagneten entsprechenden Entfernung vom Schraubenkopf durch eine auf dem Schraubenschaft verdrehungssicher eingestellte Mutter (9) fixiert ist.Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742459274 DE2459274A1 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742459274 DE2459274A1 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2459274A1 true DE2459274A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=5933461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742459274 Pending DE2459274A1 (de) | 1974-12-14 | 1974-12-14 | Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2459274A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223379A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-02-24 | Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u.elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen | Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen |
EP0323597A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-12 | Christian Mayr GmbH & Co. KG | Schleifringlose, elektromagnetische Schaltkupplung mit überlastfunktion |
FR2690722A1 (fr) * | 1992-04-30 | 1993-11-05 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
FR2690721A1 (fr) * | 1992-04-30 | 1993-11-05 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
-
1974
- 1974-12-14 DE DE19742459274 patent/DE2459274A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223379A1 (de) * | 1981-08-04 | 1983-02-24 | Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u.elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen | Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen |
EP0323597A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-12 | Christian Mayr GmbH & Co. KG | Schleifringlose, elektromagnetische Schaltkupplung mit überlastfunktion |
FR2690722A1 (fr) * | 1992-04-30 | 1993-11-05 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
FR2690721A1 (fr) * | 1992-04-30 | 1993-11-05 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
US5367920A (en) * | 1992-04-30 | 1994-11-29 | Valeo | Damped double flywheel for a motor vehicle |
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