DE3223379A1 - Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen - Google Patents

Elektromotorischer regel- und steuerantrieb, insbesondere fuer industrie-naehmaschinen

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DE3223379A1 DE19823223379 DE3223379A DE3223379A1 DE 3223379 A1 DE3223379 A1 DE 3223379A1 DE 19823223379 DE19823223379 DE 19823223379 DE 3223379 A DE3223379 A DE 3223379A DE 3223379 A1 DE3223379 A1 DE 3223379A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
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    • H02K7/1125Magnetically influenced friction clutches and brakes

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Description

  • "Elektromotorischer Regel- und Steuerantrieb, insbesondere
  • für Industrie-Nähmaschinen" Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Regel- und Steuerantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Die Brems- und Kupplungs-Einheit der gattungsgemäßen, allgemein bekannten Antriebe weist jeweils eine Bremsscheibe und eine Kupplungsscheibe auf, die unabhängig voneinander mit dem Kupplungswiderlager bzw. dem Bremswiderlager in Reibungseingriff gebracht werden können. Die Kupplungs-und Bremsscheiben sind entweder starr ausgebildet und mittels einer Verzahnung auf der Abtriebswelle verschiebbar oder in axialer Richtung fest mit der Abtriebswelle verbunden und axial federnd ausgebildet. Zwei derartige Scheiben vorzusehen ist kosten-, fertigungs-, konstruktions-und raumaufwendig. Da derartige Antriebe extrem häufig geschaltet werden - während einer 8-stündigen Arbeitsschicht erfolgen bis zu 30 ooo aus Kuppeln und Bremsen bestehende Arbeitsspiele - ist es besonders wichtig, Schaltgeräusche möglichst niedrig zu halten.
  • Aus der DE-OS 22 31 50l ist ein elektromagnetisch betätigbares Kupplungs-Brems-Aggregat bekannt, bei dem eine Kupplungsscheibe drehfest, aber axial verschiebbar auf einer Abtiebswelle angeordnet ist. Sie weist einseitig einen Kupplungsbelag auf und ist bei Erregung eines Kupplungsmagneten mit einem rotierenden Kupplungswiderlager, beispielsweise der Schwungmasse eines Motors in Eingriff bringbar. Die Kupplungsscheibe ist auf ihrer anderen Seite mit einem Bremsbelag versehen, der bei Nichterregung der Kupplungsmagneten mittels vorgespannter Federn mit einem gehäusefesten Bremswiderlager in Eingriff gebracht wird. Eine derartige Ausgestaltung ist für einen Regel- und Steuerantrieb der gattungsgemäßen Art nicht geeignet, da ein geregeltes Bremsen nicht möglich ist. Weiterhin treten auch hier erhebliche Schaltgeräusche auf.
  • Aus der CA-PS 749 148 ist ein elektromotorischer Regel-und Steuerantrieb der gattungsgemäßen Art bekannt, bei dem Kupplungsspule und Bremsspule in einem gleichzeitig als Kupplungslagerschild und Bremslagerschild dienenden äußeren Lagerschild angeordnet sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Aufwand für die Brems-Kupplungs-Einheit verringert wird, ohne daß lästige Schaltgeräusche auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Wesentlich für die Erfindung ist also, daß nur eine gemeinsame Kupplungs-Brems-Scheibe vorgesehen ist, wodurch sichergestellt ist, daß beim Einkuppeln die Bremse immer gelöst ist. Durch die Einstellmöglichkeit für den Kupplungsluftspalt ist sichergestellt, daß die Schaltwege und damit die Aufschlaggeräusche beim Einkuppeln sehr gering werden. Es ist möglich, einen Kupplungsluftspalt zwischen Kupplungsbelag und Kupplungsfläche am Kupplungswiderlager auf einen Betrag von etwa o,l mm einzustellen.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 2 wird sichergestellt, daß Veränderungen der Weite des Kupplungsluftspaltes während des Betriebes, beispielsweise durch thermisch bedingtes Aufquellen des Kupplungsbelages, selbsttätig ausgeglichen werden.
  • Der Anspruch 3 gibt das Grundprinzip an, nach dem in besonders vorteilhafter Weise die Einstellung des Kupplungsluftspaltes erfolgt.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 4 wird erreicht, daß die Verstellung des Kupplungsluftspaltes von außen vorgenommen werden kann.
  • Durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird eine Möglichkeit zur Kupplungsluftspaltverstellung bei einer der beiden eingangs erwähnten Grundtypen von Kupplungs-Brems-Einheiten angegeben.
  • Der Anspruch 6 gibt für die Lösung nach Anspruch 5 eine zusätzliche Möglichkeit an, den Spalt zwischen Bremsbelag und Bremswiderlager bzw. die Kraft einzustellen, mit der der Bremsbelag in der Ruhelage gegen das Bremswiderlager anliegt.
  • Anspruch 7 gibt für den anderen Typ der eingangs erwähnten Brems-Kupplungs-Einheiten eine konstruktive Möglichkeit zur Kupplungsluftspalteinstellung an.
  • Die Ansprüche 8 und 9 geben Möglichkeiten zur Realisierung der bereits erwähnten Nachstellung des Kupplungs-Luftspaltes während des Betriebes an.
  • Die Ansprüche 13 bis 15 beschreiben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Kupplungsnachstelleinrichtung.
  • Anspruch 16 betrifft eine konstruktiv günstige Variante zur Bremseneinstellung.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 17 mit nur einer einzigen Einstelleinrichtung ist konstruktiv wenig aufwendig, servicefreundlich und leicht zu handhaben. Durch die flache Federkennlinie wird erreicht, daß unabhängig von der Einstellung des Kupplungsluftspaltes die Kupplungs-Brems-Scheibe bei nicht erregter Bremsspule mit annähernd konstanter Kraft gegen das Bremswiderlager anliegt.
  • Hierdurch bedingt ist eine gesonderte Einstelleinrichtung für die Bremsseite nicht notwendig.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. Es zeigt Fig. 1 einen Antrieb gemäß der Erfindung, bestehend aus Motor und Brems-Kupplungs-Einheit im axialen Längsschnitt, Fig. 2 die Kupplungs-Brems-Einheit nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform einer Kupplungs-Brems-Einheit, Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Ausschnittsdarstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Kupplungseinstelleinrichtung, Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende ausschnittsweise Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Bremseinstelleinrichtung, Fig. 6 eine Fig. 3 entsprechende ausschnittsweise Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform einer Kupplungseinstelleinrichtung, und Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Kupplungseinstelleinrichtung.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Antrieb besteht aus einem Motor 1 und einer Brems-Kupplungs-Einheit 2. Der Motor weist ein im wesentlichen zylindrisches Statorgehäuse 3 auf, in dem in üblicher Weise ein aus Stator-Wicklungen 4 und Stator-Blechpaket 5 gebildeter Stator konzentrisch angeordnet ist.
  • Ebenfalls konzentrisch zur Mittel-Längsachse 6 ist ein Rotor 7 angeordnet, der auf einer Motorwelle 8 angebracht ist. Letztere ist in Lagerschilden 9, lo gelagert. Der der Brems-Kupplungs-Einheit 2 abgewandte Lagerschild lo ist mittels Schrauben 11 lösbar am Statorgehäuse 3 befestigt. In seiner Lagerbohrung 12 ist die Motorwelle 8 mittels eines Wälzlagers 13, bei dem es sich um ein Axial-Kugellager handelt, gelagert, wobei der Innenring 14 des Wälzlagers 13 gegen einen Bund 15 der Motorwelle 8 abgestützt ist. Auf der axial anderen Seite ist der Außenring 16 des Wälzlagers 13 über eine Ringfeder 17 gegen einen in der Lagerbohrung 12 festgelegten Sicherungsring 18 abgestützt, so daß einerseits das Wälzlager 13 gegen ein axiales Wandern auf der Motorwelle 8 gesichert ist, andererseits aber axiale Nachstellbewegungen der Motorwelle 8 im Rahmen des von der Ringfeder 17 vorgegebenen Spiels möglich sind.
  • Der Lagerschild lo und insbesondere seine Lagerbohrung 12 ist durch eine Abdeckhaube 19 abgedeckt.
  • Der andere, der Brems-Kupplungs-Einheit 2 benachbarte Lagerschild 9 ist einstückig mit dem Statorgehäuse 3 ausgebildet, wodurch das Statorgehäuse 3 eine Topfform bekommt. In der Lagerbohrung 20 dieses Lagerschildes 9 ist die Motorwelle 8 ebenfalls üer ein als Axialkugellager ausgebildetes Wälzlager 21 abgestützt, wobei auch hier der Innenring 22 des Wälzlagers 21 gegen einen Bund 23 der Motorwelle 8 anliegt, während der Außenring 24 des Wälzlagers 21 auf der anderen, also der Brems-Kupplungs-Einheit 2 zugewandten Seite über eine Ringfedern 25 gegen einen in der Lagerbohrung 20 festgelegten Sicherungsring 26 abgestützt ist. Auf dem Wellenzapfen 27 der Motorwelle 8, auf dem das Wälzlager 21 angeordnet ist, ist auch eine Schwungscheibe 28 drehfest mittels einer Feder-Nut-Verbindung 29 drehfest festgelegt.
  • Sie liegt mit ihrer Nabe 30 gegen den Innenring 22 des Wälzlagers 21 an und ist mittels einer Schraubverbindung 31 axial fest gegen den Innenring 22 gespannt, wodurch sie gleichzeitig axial gegenüber der Motorwelle 8 festgelegt ist. Die Schwungscheibe 28 ist in ihrem Außenbereich als Lüfter ausgebildet; sie weist hierzu Lüfterschaufeln 32 auf, die Kühlluft durch einen um das Statorgehäuse 3 angeordneten Ringkanal 33 unter gleichzeitiger Kühlung des Statorgehäuses 3 ansaugt und an einem zu kühlenden Bremslagerschild 34 vorbei abbläst.
  • Die Brems-Kupplungs-Einheit 2 weist ein etwa zylindrisches Gehäuse 35 auf, das einstückig mit dem Bremslagerschild 34 ausgebildet ist, so daß es insgesamt etwa topfförmig ausgestaltet ist. Es ist an einen entsprechenden Flansch 36 am Statorgehäuse 3 mittels Schrauben 37 lösbar befestigt. Eine koaxial zur Mittel-Längsachse 6 angeordnete Abtriebswelle 38 ist einerseits in einer Lagerbohrung 39 des Bremslagerschildes 34 und andererseits in einer Lagerbohrung 40 in der Schwungscheibe 28 gegenüber letzterer frei drehbar gelagert. Auch die Abtriebswelle 38 ist über jeweils als Axialkugellager ausgebildete Wälzlager 41, 42 in den Lagerbohrungen 39, 40 gelagert. Zwischen den Wälzlagern 41, 42 ist eine Kupplungs-Brems-Scheibe 43 mittels einer Nut-Feder-Verbindung drehfest auf der Abtriebswelle 38 festgelegt. Sie weist eine in der geschilderten Weise drehfest mit der Abtriebswelle 38 verbundene Nabe 45 und einen äußeren Ankerring 46 auf, der mittels eines axial federnden Armsterns 47 mit der Nabe 45 verbunden ist. Eine solche Ausgestaltung ist aus der DE-PS 16 25 715 (entsprechend US-PS 3 543 9o1) bekannt. Auf die axiale Festlegung der Nabe 45 wird weiter unten noch eingegangen.
  • Auf der der Schwungscheibe 28 zugewandten Seite des Ankerrings 46 ist auf diesem bzw. dem zugeordneten Abschnitt des Armsterns 47 ein ringförmiger, als Kupplungsbelag 48 dienender Reibbelag, beispielsweise durch Kleben, befestigt. Diesem ist eine entsprechende ringförmige Kupplungsfläche 49 an der zugewandten Stirnseite der Schwungscheibe 28 zugeordnet. Der Ankerring 46 weist an seinem äußeren Umfang einen axial zur Schwungscheibe 28 vorstehenden Ringsteg 50 auf, der sich mit einem geringen Axialspalt a von nur einigen zehntel Millimetern bis zur Schwungscheibe 28 erstreckt.
  • Der Bremslagerschild 34 weist ein Kupplungsspulengehäuse 51 auf, das mit einem geringen Radialspalt b von ebenfalls nur einigen zehntel Millimetern den Ankerring 46 radial umgibt und mit einem radial äußeren ringförmigen Gehäusesteg 52 unter Freilassung ebenfalls nur einige zehntel Millimeter breiten Spaltes einen Teil der Schwungscheibe 28 umgibt.
  • In dem Kupplungsspulengehäuse 51 des ortsfesten Bremslagerschildes 34 ist eine ringförmige elekt.rcmagnetische Kupplungsspule 53 angeordnet, bei deren Erregung ein Magnetpfad 54 vom Kupplungsspulengehäuse 51 durch den Ringsteg 50 des Ankerrings 46, die Schwungscheibe 28, den Gehäusesteg 52 zurück zum Kupplungsspulengehäuse 51 geschlossen wird, wodurch die Kupplungs-Brems-Scheibe 43 mit ihrem Kupplungsbelag 48 gegen die Kupplungsfläche 49 der insoweit als Kupplungsscheibe dienenden Schwungscheibe 28 gedrückt wird.
  • Auf der der Schwungscheibe 28 abgewandten Seite ist der Ankerring 46 mit einem als Bremsbelag 55 dienenden Reibbelag versehen, der ebenfalls durch Kleben o. dgl.
  • am Ankerring 46 befestigt ist. Ihm ist im Bremslagerschild 34 ein ringförmiges Bremswiderlager 56 zugeordnet, das mittels Schrauben 57 am Bremslagerschild 34 befestigt ist. Das Bremswiderlager 56 besteht aus einem nichtmagnetischen Material. Im Bereich des Bremswiderlagers 56 ist im Bremslagerschild 34 ein Bremsspulengehäuse 58 ausgebildet, in dem sich eine ringförmige Bremsspule 59 befindet, die zur Kupplungs-Brems-Scheibe 43 hin durch das Bremswiderlager 56 abgedeckt wird. Bei Erregung der Bremsspule 59 bildet sich ein Magnetpfad 60, der,ausgehend vom Bremsspulengehäuse 58 über den den Ankerring 46 radial umgebenden Teil des Kupplungsspulengehäuses 51, den Ringsteg 50 des Ankerrings 46, den Ankerring 46 zurück zum Bremsspulengehäuse 58 verläuft und die Kupplungs-Brems-Scheibe 43 mit ihrem Bremsbelag 55 gegen das Bremswiderlager 56 zieht. Da letzteres aus nichtmagnetischem Material besteht, wird es vom Magnetpfad 60 nicht durchdrungen. Ankerring 46 und Bremslagerschild 34, das einstückig mit dem Kupplungsspulengehäuse 51 und dem Bremsspulengehäuse 58 ausgebildet ist, bestehen aus magnetischem Material, also legiertem oder unlegiertem Eisen. Die Anordnung der Kupplungsspule 53 und der Bremsspule 59 und der zugehörigen Magnetpole in einem gemeinsamen Gehäuse und in einem gemeinsamen als Bremslagerschild 34 und auch als Kupplungslagerschild dienenden Gehäuse wurde so vorgenommen, daß durch die Erregung des einen Magnetkreises der andere Magnetkreis keine Beeinflussung erfährt, die sich auf die nachgeschalteten Regelkreise nachteilig auswirken könnte. Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung große Kosten- und Raumvorteile.
  • Der Außenring 61 des im Bremslagerschild 34 gelagerten Wälzlagers 41 ist nach außen mittels eines in der Lagerbohrung 39 festgelegten Sicherungsrings 62 axial festgelegt. Der Innenring 63 dieses Wälzlagers 41 liegt gegen eine von außen auf ein Gewinde 64 der Abtriebswelle 38 geschraubte Einstellmutter 65 an. Auf der der Kupplungs-Brems-Scheibe 43 zugewandten Seite ist der Innenring 63 dieses Wälzlagers 41 über elastische Glieder, beispielsweise Tellerfedern 66, gegen einen als axial festen Anschlag 67 dienenden, auf der Abtriebswelle 38 angeordneten Sicherungsring abgestützt. Diese Teile bilden eine Bremseinstelleinrichtung 68.
  • Die Nabe 45 stützt sich von der anderen Seite über eine Distanzhülse 69 gegen den durch einen Sicherungsring gebildeten Anschlag 67 ab.
  • Der Innenring 70 des in der Schwungscheibe 28 gelagerten Wälzlagers 42 stützt sich einerseits über ein durch Tellerfedern 71 gebildetes elastisches Glied gegen die Nabe 45 und andererseits gegen ein Widerlager 72 ab, das axial gegenüber der Abtriebswelle 38 mittels einer koaxial angeordneten Einstellschraube 73 gehalten und verstellbar ist, die in einer durchgehenden Bohrung 74 in der Abtriebswelle 38 angeordnet ist und von der Außenseite her mittels eines Schraubendrehers oder Inbus-Schlüssels verdreht und damit axial verstellt werden kann. Diese Ausgestaltung bildet eine Kupplungseinstelleinrichtung 75.
  • Der Außenring 76 des Wälzlagers 42 liegt zur Kupplungs-Brems-Scheibe 43 hin frei und liegt auf seiner anderen Seite über einen Stützring 77 gegen ein Nachstellglied 78 an, bei dem es sich um ein Bimetallglied handelt. Dieses stützt sich wiederum gegen den Boden der zugeordneten Lagerbohrung 40 ab.
  • Durch entsprechendes Verdrehen der Einstellmutter 65, also durch entsprechende Betätigung der Bremseinstelleinrichtung 68,wird die axiale Lage der Abtriebswelle 38 und damit die axiale Lage der axial fest auf der Abtriebswelle 38 angebrachten Kupplungs-Brems-Scheibe 43 gegenüber dem Bremslagerschild 34 eingestellt. Hierdurch wird also der Luftspalt zwischen Bremsbelag 55 und Bremswiderlager 56 bei unerregter Bremsspule 59 festgelegt.Der Luftspalt zwischen der Kupplungsfläche 49 und dem Kupplungsbelag 48 bei unerregter Kupplungsspule 53 wird durch Verdrehen der Einstellschraube 43, also durch Betätigung der Kupplungseinstelleinrichtung 75 eingestellt. Der Bremsluftspalt ist überlicherweise Null bei leichter Andrückkraft.
  • Bei Erwärmung der Kupplungsscheibe 28 wölbt sich das Nachstellglied 78, also der Bimetallring, in der Weise daß der Stützring 77, und damit der Außenring 76 des Wälzlagers 42 relativ zur Schwungscheibe 28 aus dieser herausgeschoben werden. Da das Wälzlager 42 relativ zur Nabe 45 feststeht, wird hierdurch also die Schwungscheibe 28 zusammen mit der Motorwelle 8 nach rechts, also zum abgewandten Lagerschild lo hin verschoben. Dies ist möglich, da die beiden Außenringe 16 und 24 der beiden Wälzlager 13r 21 federnd über die Ringfedern 17 bzw. 25 abgestützt sind. Selbstverständlich muß die Federkraft der Tellerfedern 71 deutlich größer sein als die Federkraft der Ringfedern 17 bzw. 25. Auf diese Weise wird der Luftspalt zwischen dem Kupplungsbelag 48 und der Kupplungsfläche 49 der Schwungscheibe 28 etwa konstant gehalten, da bei einem ständigen Anliegen des Kupplungsbelages 48 an der Schwungscheibe 28 Erwärmungen auftreten, die zu der geschilderten Nachstellbewegung führen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich nur in einigen Merkmalen von den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2. Aus diesem Grunde werden für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern und für funktionell gleiche, konstruktiv aber andere Teile die gleiche Bezugsziffer mit einem hochgestellten Strich verwendet. Insoweit wird auf eine erneute Beschreibung verzichtet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Schwungscheibe 28 mittels einer Mutter 79 mit Unterlegscheibe 80 gegen den Innenring 22 des Wälzlagers 21 gespannt, wobei die Mutter 79 auf einen am Wellenzapfen 27 der Motorwelle 8 ausgebildeten Gewindezapfen 81 geschraubt ist. Die Kupplungs-Brems-Scheibe 43' ist bei dieser Ausgestaltung starr ausgebildet, wobei ihre Nabe 45' auf einer Verzahnung 82 der Abtriebswelle drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist. Eine der Bremseinstelleinrichtung 68 aus dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 gleichartige Ausgestaltung dient als Kupplungseinstelleinrichtung 75', wobei die Tellerfedern 66 sich gegen einen die Verzahnung 82 tragenden Wellenabschnitt 83 axial abstützen.
  • Der Innenring 70 des Wälzlagers 42 stützt sich bei dieser Ausgestaltung über einen Abstützring 84 gegen die Stirnseite der Verzahnung 82 ab. Weiterhin ist ein elastisches Glied 71' vorgesehen, das einerseits an dem Abstützring 84 und andererseits an der Kupplungs-Brems-Scheibe 43' anliegt. Hierdurch bedingt liegt einerseits die Kupplungs-Brems-Scheibe 43" bei nichterregter Kupplungsspule 53 und bei nichterregter Bremsspule 59 mit geringer Kraft gegen das Bremswiderlager 56 an. Andererseits wird durch entsprechendes Verdrehen der Einstellmutter 65 die Schwungscheibe 28 samt Motorwelle 8 und Rotor 7 axial verschoben, wodurch der Luftspalt zwischen Kupplungsbelag 48 und Kupplungsfläche 49 eingestellt wird. Durch diese Ausgestaltung wird es weiterhin ermöglicht, daß das Nachstellglied 78 bei Erwärmung eine entsprechende Nachstellung durch Verschieben des Außenrings 76 des Wälzlagers 42 relativ zur Lagerbohrung 4c vornimmt, wodurch - wie oben bereits geschildert - die Schwungscheibe 28 mit der Motorwelle 8 von der Kupplungs-Brems-Scheibe 43 zusätzlich abgehoben wird.
  • Bei einer in Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform der Kupplungseinstelleinrichtung 75' ist vorgesehen, daß der Innenring 70' des Wälzlagers 42' keinen Schiebesitz zur Abtriebswelle 38 aufweist, und daß der Außenring 76' in der Lagerbohrung 40 mit Schiebesitz angeordnet und über einen Distanzring 85 mit dem Nachstellglied 78' verbunden ist. Das Nachstellglied 78' umfaßt Bimetallscheiben, welche auf einem Druckstück 86 sitzen. Das Druckstück 86 umfaßt einen Grundkörper 87, an welchem die Bimetallscheiben anliegen, und einen nabenartigen Ansatz 88, welcher die Bimetallscheiben durchsetzt und dessen freies Ende 89 nach außen aufgebogen ist und die Bimetallscheiben hält.
  • Ansatz 88 und Grundkörper 87 werden von einer Gewindebohrung durchsetzt, welche eine bolzenartige Stellschraube 9o mit Stellschlitz 91 aufnimmt, deren freies Ende 92 am Kopf 93 der Befestigungsschraube 94 anliegt. Mittels der Befestigungsschraube 94 ist die Schwungscheibe 28 über die Scheibe 95 mit der Motorantriebswelle 8 verbunden. Durch Betätigung der Stellschraube 9o ist somit die Einstellung des Axialspaltes a möglich, indem die Motorantriebswelle 8 zusammen mit der Schwungscheibe 28 axial relativ zur Abtriebswelle 38 verstellt wird. Dabei bleibt abgesehen von den vorstehend beschriebenen Abwandlungen die Grundkonzeption, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschrieben, unverändert.
  • Bei einer in Fig. 5 dargestellten abgewandelten Ausführungsform einer Bremseinstelleinrichtung 68' erfolgt die Einstellung nicht über die Einstellmutter 65, welche hier lediglich zur axialen Sicherung dient, sondern über eine Einstellhülse 96. Die Einstellhülse 96 weist ein Außengewinde 97 auf, welches in eine Gewindebohrung 98 des Bremslagerschilds 34 eingreift.
  • Das Wälzlager 41' weist auf der Abtriebswelle 38 mit seinem Innenring 63' einen Festsitz auf, während der Außenring 61' im Schiebesitz mit der Einstellhülse 96 verbunden ist. Eine Verdrehung läßt sich über Bohrungen 99 der Einstellhülse 96 mittels eines Stiftes bewerkstelligen. Hierdurch wird eine axiale Verstellung der Abtriebswelle 38 relativ zum Bremswiderlager 56 erreicht.
  • Eine in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform entspricht dem grundsätzlichen Aufbau der Ausführungsform nach Fig. 3, wobei eine starre Kupplungs-Brems-Scheibe 43 auf einer Verzahnung 82 der Abtriebswelle 38 axial verschiebbar angeordnet ist. Die axiale Verschiebung der Nabe 45' erfolgt hierbei jedoch über eine Einstellhülse 96' analog zur Ausführungsform nach Fig. 5.
  • Bei einer weiteren, in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform, bei welcher keine getrennte Einstellung von Kupplung und Bremse vorgesehen ist, ist die Einstelleinrichtung entsprechend Fig. 5 identisch verwirklicht und der übergangsbereich zwischen Motorantriebswelle 8 und Abtriebswelle 38 entsprechend Fig. 4 ausgestaltet, wobei im Gegensatz hierzu jedoch die Abtriebswelle 38 keine Bohrung 74 aufweist und anstelle der Einstellschraube 9o ein fester Niet loo vorgesehen ist. Im Zusammenspiel mit den Kräften der Ringfedern 17 und des elastischen Armsterns 47 kann somit über die Einstellhülse 96' eine Einstellung des Kupplungsspiels vorgenommen werden. Um hierbei unabhängig von der Kupplungseinstellung ein einwandfreies Funktionieren der Bremse sicherzustellen, muß die Federkraftdimensionierung des Armsterns 47 so ausgelegt werden, daß unter Berücksichtigung der zu übertragenden Drehmomente eine axiale Durchbiegung desselben bis z. B. 1 mm erfolgen kann, ohne daß das aufzubringende Drehmoment an der Abtriebswelle 38 bei Anlage des Bremsbelages am Bremswiderlager 56 sich nennenswert verändert, was insbesondere für die sogenannte Nähmaschinenhandradfreistellung bei ausgeschalteter Bremsspule 59 von Bedeutung ist.
  • Die zuletzt beschriebene Ausführungsform zeichnet sich durch besondere Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung und beim Service aus.

Claims (17)

  1. Ansprüche 1.) Elektromotorischer Regel- und Steuerantrieb, insbesondere für Industrie-Nähmaschinen, bestehend aus einem ständig antreibbaren Motor und einer mit diesem verbundenen Brems-Kupplungs-Einheit, wobei eine mit einer Abtriebswelle drehfest verbundene Kupplungsscheibe unter axialer Bewegung und Überwindung eines Kupplungs-Luftspaltes mit einem mit dem Rotor des Motors drehfest verbundenen Kupplungswiderlager in Reibungseingriff bringbar ist, und wobei eine drehfest mit der Abtriebswelle verbundene Bremsscheibe mit einem drehfesten Bremswiderlager in Reibungseingriff bringbar ist, und wobei eine Kupplungsspule und eine Bremsspule vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Kupplungs-Bremsscheibe (43, 43') vorgesehen ist, und daß Einrichtungen zum Einstellen des Kupplungsluftspaltes vorgesehen sind.
  2. 2.) Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur selbsttätigen Nachstellung des Kupplungsluftspaltes vorgesehen sind.
  3. 3.) Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) relativ zur Kupplungs-Brems-Scheibe (43,43') verstellbar ist.
  4. 4.) Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abtriebswelle (38) und Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) axial miteinander verbunden sind, und daß das Kupplungswiderlager axial verschiebbar ist.
  5. 5.) Antrieb nach Anspruch 4 mit einer axial federnd ausgebildeten Kupplungs-Brems-Scheibe, deren Nabe axial fest an der Abtriebswelle angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch eine Bohrung (74) der Abtriebswelle (38) betätigbare Kupplungseinstelleinrichtung (75) zum axialen Verschieben des Kupplungswiderlagers (Schwungscheibe 28) vorgesehen ist.
  6. 6.) Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (38) relativ zum Bremswiderlager (56) axial verstellbar ist.
  7. 7.) Antrieb nach Anspruch 4 mit einer axial starr ausgebildeten, auf der Abtriebswelle verschiebbar angeordneten Kupplungs-Brems-Scheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (38) relativ zum Bremswiderlager (56) axial verstellbar ist.
  8. 8.) Antrieb nach Anspruch 4, wobei die Abtriebswelle relativ zum Rotor mittels eines Drehlagers gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotor (5) und dem Drehlager (Wälzlager 42) ein Nachstellglied (78) angeordnet ist.
  9. 9.) Antrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Nachstellglied (78) ein Bimetallring vorgesehen ist.
  10. lo.) Antrieb nach Anspruch 1, wobei eine Bremsspule im Bremswiderlager und eine Kupplungsspule in einem Kupplungswiderlager angeordnet sind, und wobei die Kupplungs-Brems-Scheibe mit einem Ankerring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Kupplungsspule (53) im als Kupplungslagerschild dienenden Bremslagerschild (34) angeordnet ist und mit dem Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) in magnetischer Verbindung steht.
  11. 11.) Antrieb nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetpol der Kupplungsspule (53) die Kupplungs-Brems-Scheibe (43, 43') radial umgibt.
  12. 12.) Antrieb nach Anspruch lo oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Magnetpol (ringförmiger Gehäusesteg 52) das Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) zumindest teilweise radial umgibt.
  13. 13.) Antrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinstelleinrichtung (75, 75') ein gegen die Nabe (45) der Kupplungs-Brems-Scheibe (43) wirkendes elastisches Glied (Federn 71, 25) und eine mit der Nabe (45) starr zugeordnete Gewindebohrung (74) mit einer Stellschraube (73, 90) umfaßt, deren freies Ende das Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) beauf schlagt.
  14. 14.) Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (73) einen, ein auf das Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) wirkendes Widerlager (72) übergreifenden Kopf aufweist.
  15. 15.) Antrieb nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (92) der Einstellschraube (90) sich im Bereich der Stirnseite der mit dem Kupplungswiderlager (Schwungscheibe 28) axial verbundenen Motorwelle (8) abstützt.
  16. 16.) Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (38) mit einer in ein Gewinde (98) des Bremslagerschildes (34) eingreifenden Einstellhülse (96) axial verbunden ist.
  17. 17.) Antrieb nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (45) der Kupplungs-Brems-Scheibe (43) mit der Abtriebswelle (38) axial verbunden ist und die Federkennlinie der axial federnden Kupplungs-Brems-Scheibe (43) zumindest im Anfangsbereich flach verläuft.
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