DE2318548A1 - Elektromagnetische kupplung - Google Patents

Elektromagnetische kupplung

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DE2318548A1
DE2318548A1 DE19732318548 DE2318548A DE2318548A1 DE 2318548 A1 DE2318548 A1 DE 2318548A1 DE 19732318548 DE19732318548 DE 19732318548 DE 2318548 A DE2318548 A DE 2318548A DE 2318548 A1 DE2318548 A1 DE 2318548A1
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DE
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friction
driven
spring seat
ring
electromagnetic device
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Pending
Application number
DE19732318548
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English (en)
Inventor
Yoshihisa Iritono
Mitsuo Sakurai
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Ogura Clutch Co Ltd
Original Assignee
Ogura Clutch Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/10Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings
    • F16D27/108Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members
    • F16D27/112Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with an electromagnet not rotating with a clutching member, i.e. without collecting rings with axially movable clutching members with flat friction surfaces, e.g. discs

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Description

  • Elektromagnetisches Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Gerät, insbesondere eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse, bei der ein angetriebenes Glied von einem Elektromagneten in reibende Berührung mit einer auf einer Antriebswelle angeordneten Reibscheibe gezogen wird.
  • Bei einer elektromagnetischen Kupplung oder Bremse ist es wesent lich, den Spalt zwischen einer Reibscheibe und einer angetriebenen Scheibe konstant zu halten. Nach einer Benützung über eine lange Zeit wird der Spalt aufgrund des Verschleißes der Reibscheibe fortschreitend größer, wodurch es lange dauert bis die Reibscheibe und die angetriebene Scheibe einander berühren. Im Extremfall kann die Reibscheibe die angetriebene Scheibe nicht berühren.
  • Gemäß einer Lösung dieses Problems ist ein einteiliger Federsitz für den an der Welle angeordneten, angetriebenen Ring vorgesehen, während ein zweiteiliger Gleitring im Federsitz sitzt. Der Gleitring wird durch eine Ringfeder unter einem vorgegebenen Druck gegen den Federsitz gedrückt. Zwischen dem Gleitring und dem Federsitz ist eine Rückholfeder angeordnet, die den Gleitring gegen die Reibscheibe drückt, um den Spalt zwischen der Reibscheibe und der angetriebenen Scheibe automatisch nachzustellen. Diese Konstruktion ist jedoch kompliziert. Es kommt hinzu, daß bei Ausübung einer außergewöhnlichen Kraft, etwa einer Schwingung oder eines Stoßes, auf das elektromagnetische Gerät der Gleitring verschoben wird, wodurch der Spalt zwischen der Reibscheibe und der angetriebenen Scheibe vom vorgegebenen Wert weg verändert wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektromagnetisches Gerät zu schaffen, etwa eine elektromagnetische Kupplung oder Bremse, die von einfacher Konstruktion ist und den Spalt zwischen der Reibscheibe und der angetriebenen Scheibe auf einem bestimmten Wert auch dann halten kann, wenn das elektromagnetische Gerät einer außergewöhnlichen Kraft unterworfen ist, etwa einer Schwingung oder einem Stoß, und wenn die Reibscheibe abgenützt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein elektromagnetisches Gerät vorgesehen, bestehend aus einer auf einer Welle angeordneten Reibscheibe, aus einem auf einer angetriebenen Welle angeordneten, angetriebenen und axial verschiebbaren Glied, wobei das angetriebene Glied der Reibscheibe mit einem bestimmten Spalt dazwischen im nicht betätigten Zustand gegenübersteht, und aus einem Elektromagneten, der das angetriebene Glied in Berührung mit dem Reibglied zieht, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Reibscheibe ein an der Seite des angetriebenen Glieds befestigter Federsitz vorgesehen ist, daß das radial innere Ende des Federsitzes umgebogen ist zur Bildung eines ringförmigen Zwischenraums zwischen dem angetriebenen Glied, der angetriebenen Welle und dem Federsitz, daß in dem ringförmigen Zwischenraum ein Gleitring enthalten ist, daß der Gleitring mit einem Reibglied versehen ist, das die angetriebene Welle reibend berühren kann, und daß eine Feder zwischen dem Federsitz und dem Gleitring angeordnet ist, wodurch der Gleitring durch den Federsitz der Reibscheibe hin bewegt wird, wenn das angetriebene Glied in reibende Berührung mit der Reibscheibe gebracht wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektromagnetischen Kupplung nach der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines beim Ausführungsbeispiel verwendeten Gleitrings; Fig. 3 einen Schnitt des in Fig. 2 gezeigten Gleitrings entlang der Linie III-III; Fig. 4 eine Draufsicht eines abgeänderten Gleitrings; Fig. 5 einen Schnitt des in Fig. 4 gezeigten Gleitrings entlang der Linie IV-IV; Fig. 6 eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Gleitrings.
  • Die in Fig. 1 gezeigte, elektromagnetische Kupplung enthält eine Antriebswelle 1, die mit einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung verbunden ist, und eine an eine nicht gezeigte Belastung gekuppelte, angetriebene Welle 2. Am inneren Ende der Antriebswelle ist eine rotierende Scheibe 3 angeordnet. Ein Elektromagnet 6 mit einer Erregungsspule 5 ist auf der Antriebswelle 1 durch ein Lager 4 angeordnet und steht der rotierenden Scheibe 3 gegenüber. Das Lager 4 ist an der Welle 1 gegen axiale Bewegung durch einen Schnappring 8 in einer Ringnut 8 an der Außenfläche der Welle 1 befestigt. Der Elektromagnet 6 wird an einer Bewegung in axialer Richtung dadurch gehindert, daß seine Hülse 23 durch eine Vielzahl von Schrauben 24 an einem Träger 22 befestigt ist.
  • Zur Aufnahme einer Reibscheibe 10 ist eine ringförmige Ausnehmung 9 an der Seitenfläche 3a der rotierenden Scheibe 3 ausgebildet.
  • An der Außenfläche der angetriebenen Welle 2 ist eine Vielzahl von axialen Keilnuten 11 ausgebildet. Jede Keilnut hat an ihrem inneren Ende einen konischen Abschnitt 11a, der dem inneren Ende der Antriebswelle 1 zugewendet ist, und hat an ihrem äußeren Ende eine radiale Schulter 11b. Auf den Keilnuten 11 ist ein angetriebenes und axial verschiebbares Glied 12 angeordnet. Das angetriebene Glied 12 hat eine ringförmige Scheibe 13 und einen an die Innenseite 13a der ringförmigen Scheibe 13 angeschweißten Anker 14. Ein mit den Keilnuten 11 in Eingriff stehendes Innenzahnrad 15 ist am inneren Umfang der ringförmigen Scheibe 13 befestigt. Ein ringförmiger Federsitz 17 ist an der Außenseite der ringförmigen Scheibe 13 durch Schrauben 16 befestigt. Das radial innere Ende des Federsitzes 17 ist zum Zusammenarbeiten mit den Keilnuten 11 umgebogen. Ein Gleitring 18 ist in einem Zwischenraum angeordnet, der durch die eine Seitenfläche des Zahnrads 15, die Umfangsfläche der Nuten 11 und die Innenfläche des umgebogenen Endes des Federsitzes 17 begrenzt wird. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Teil des Gleitrings 18 abgeschnitten und es ist ein Reibglied 19 aus Gummi oder aus einem synthetischen Ring oder irgendeinem anderen geeigneten Reibmaterial mit der inneren, zylindrischen Fläche des Gleitrings 18 verbunden. Eine Rückholfeder 20 ist zwischen dem Gleitring 18 und dem Federsitz 17 angeordnet. Der Reibungswiderstand zwischen dem Gleitring 18 und den Keilnuten 11 ist so gewählt, daß er kleiner ist als der vom Elektromagneten auf das angetriebene Glied 12 ausgeübte, magnetische Zug, jedoch größer ist als die von der Rückholfeder 20 ausgeübte Kraft.
  • Bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten, abgeänderten Ausführungsbeispiel des Gleitrings 18a wird statt einem bandförmigen Reibglied 19 ein Reibring 19a mit kreisförmigem Querschnitt in einer Nut 21 an der Innenseite des Gleitrings 18a angeordnet. Es ist ersichtlich, daß der Gleitring in eine Vielzahl von gekrümmten Abschnitten geteilt werden kann, die durch einen elastischen Ring in einer kreisförmigen Anordnung verbunden werden. Alternativ können, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Gleitring 18b und ein Reibring 19b die Form von ununterbrochenen Ringen annehmen. Ferner kann das Reibglied, wenn es aus einem Kunstharz hergestellt ist, durch Aufbacken eines Films aus diesem Kunstharz auf die Innenfläche des Gleitrings gebildet werden.
  • Die beschriebene, elektromagnetische Kupplung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn der Elektromagnet 6 durch die Wirkung der Rückholfeder 20 nicht erregt ist, wird der Anker 14 des angetriebenen Glieds 12 durch einen vorgegebenen Spalt g von der Reibscheibe 10 getrennt gehalten. Somit ist die angetriebene Welle 2 von der Antriebswelle 1 getrennt. Unter diesen Bedingungen wird das angetriebene Glied 12 gegen die rechte Seitenwand des Gleitrings 18 gedrückt, während die linke Seitenwand des Gleitrings 18 der Innenfläche des Federsitzes 17 mit einem Spalt g dazwischen gegenüberliegt.
  • Aufgrund einer Erregung des Elektromagneten 6 wird das angetriebene Glied 12 durch den Elektromagneten 6 angezogen, wodurch der Anker 14 in reibende Berührung mit der Reibscheibe 10 kommt. Unterstellt man,daß die Reibscheibe nicht abgenätzt ist, und daß der Spalt g zwischen dem Anker 14 und der Reibscheibe 10 einen bestimmten Wert hat, so berührt das linke Ende des Gleitrings 18 die Innenfläche des Federsitzes 17. Die Stellung des Gleitrings 18 wird jedoch nie verändert.
  • Sofern jedoch die Reibscheibe 10 abgenützt ist und der Spalt g zwischen ihr und dem Anker 14 vergrößert ist, wird der Anker 14 bei Erregung des Elektromagneten 6 nach rechts bewegt bis er die Scheibe berührt, sogar nachdem der Federsitz 17 dazu gebracht wurde, die linke Seite des Gleitrings 18 zu berühren. Mit anderen Worten, unter diesen Bedingungen wird der Gleitring18 um einen Abstand zur Scheibe hin bewegt, der gleich der Spaltzunahme ist, und bildet auf diese Weise einen Spalt zwischen dem angetriebenen Glied 12 und dem Gleitring18.
  • Wenn der Elektromagnet 6 aberregt wird, wird das angetriebene Glied 12 durch die Rückholfeder zurückgezogen. Sofern jedoch das bewegliche Glied 12 angehalten wird, wenn es die rechte Seite des Gleitrings 18 berührt, wird der Spalt zwischen der Reibscheibe 10 und dem Anker 14 immer auf dem vorgegebenen Wert gehalten.
  • Wenn die Abnützung der Reibscheibe 10 zunimmt, wird der Gleitring 18 um einen Abstand zur Reibscheibe hin bewegt, der gleich der Verschleißzunahme ist, wodurch immer ein konstanter Spalt g eingehalten wird.
  • Obwohl die Erfindung in Begriff einer elektromagnetischen Kupplung beschrieben wurde, ist es offensichtlich, daß sie auch bei einer elektromagnetischen Bremse angewendet werden kann.
  • Wie oben beschrieben, sieht die Erfindung ein verbessertes, elektromagnetisches Gerät vor, das einen konstanten Spaltzwischen einer Reibscheibe und einem angetriebenen Glied unabhängig von der Abnützung der Reibscheibe aufrecht erhalten kann, wodurch eine konstante Betätigungszeit sichergestellt wird. Die Konstruktion des Gleitrings ist viel einfacher als diejenige des Standes der Technik, so daß der Gleitring leicht eingebaut werden kann.
  • Da das Reibglied an der Innenseite des Gleitrings befestigt ist, kann darüber hinaus das Reibglied äußere Stöße oder Schwingungen aufnehmen, um eine unzulässige Bewegung des Gleitrings und hierdurch eine Veränderung des Spalts zwischen der Reibscheibe und dem angetriebenen Glied zu vermeiden.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Elektromagnetisches Gerät, bestehend aus einer auf einer Welle angeordneten Reibscheibe, aus einem auf einer angetriebenen Welle angeordneten, angetriebenen und axial verschiebbaren Glied, wobei das angetriebene Glied der Reibscheibe mit einem bestimmten Spalt dazwischen im nicht betätigten Zustand gegenübersteht, und aus einem Elektromagneten, der das angetriebene Glied in Berührung mit dem Reibglied zieht, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der Reibscheibe ein an der Seite des angetriebenen Glieds befestigter Federsitz vorgesehen ist, daß das radial innere Ende des Federsitzes umgebogen ist zur Bildung eines ringförmigen Zwischenraums zwischen dem angetriebenen Glied, der angetriebenen Welle und dem Federsitz, daß in dem ringförmigen Zwischenraum ein Gleitring enthalten ist, daß der Gleitring mit einem Reibglied versehen ist, das die angetriebene Welle reibend berühren kann, und daß eine Feder zwischen dem Federsitz und dem Gleitring angeordnet ist, wodurch der Gleitring durch den Federsitz zur Reibscheibe hin bewegt wird, wenn das angetriebene Glied in reibende Berührung mit der Reibscheibe gebracht wird.
2. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von axialen Keilnuten an der Außen fläche der angetriebenen Welle angeordnet ist, und daß das angetriebene Glied mit einem Zahnrad an seinem inneren Umfang versehen ist, das in die Keilnuten eingreift.
3. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende der Keilnuten radiale Schultern ausgebildet sind, die die Auswärtsbewegung des Federsitzes begrenzen.
4. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring an wenigstens einer Stelle radial durch geschnitten ist.
5. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring ein ununterbrochener Ring ist.
6. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied die Form eineskreisförmigen Bands annimmt, das an der Innenfläche des Gleitrings befestigt ist.
7. Elektromagnetisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibglied die Form eines Rings mit kreisförmigem Querschnitt annimmt und in einer Nut auf der Innenfläche des Gleitrings aufgenommen wird
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