DE1932932U - Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe. - Google Patents
Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/14—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position
- F16D65/16—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake
- F16D65/18—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes
- F16D65/186—Actuating mechanisms for brakes; Means for initiating operation at a predetermined position arranged in or on the brake adapted for drawing members together, e.g. for disc brakes with full-face force-applying member, e.g. annular
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Description
Br. Andrejewsfci (l6
43EsssnfKetlwige-rSir.36
iAsaßauDtbaimliof ■ limtburgj
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Johann Vollenbroich
Haltern,, Recklinghäuser Str.
Elektromagnetische Bremse oder Kupplung mit auf einer Welle axial beweglicher Bremsscheibe bzw. Kupplungsscheibe
Elektromagnetische Bremsen oder Kupplungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und besitzen im allgemeinen
eine auf der treibenden oder getriebenen Welle begrenzt axial bewegliche Brems- oder Kuplungsscheibe, die drehfest mit der
Welle in Verbindung steht.
Bei elektromagnetischen Bremsen,, wie sie z.B. bei Elektromotoren
üblich sind, ist diese Bremsscheibe häufig Doppelflächen-Bremsbelagträger
, während außerdem eine gegen Rückstellfedern elektromagnetisch betätigte Steuerscheibe oder Stellscheibe
und ein Widerlager- und Verstellkranz vorgesehen sind. Häufig ist aupch die Steuerscheibe selbst Steuer- oder Stellscheibe.
Ist der Elektromagnet eingeschaltet, was zumeist mit dem Einchalten
des Elektromotors gekuppelt ist, ist die Steuerscheibe zurückgezogen und die Bremsscheibe läuft frei. Wird der Motor
ausgeschaltet, so drücken die Rückstellfedern die Steuerscheibe oder Stellscheibe gegen die Bremsscheibe und diese gegebenenfalls auch gegen den Widerlager- und Verstellkranz, so daß die
Abbremsung der Welle erfolgt, mit der die Bremsscheibe drehfest verbunden ist. Auch elektromagnetische Bremsen anderen Aufbaus
sind bekannt, doch bestehen funktionell keine wesentlichen Unterscheide.
Bel elektromagnetischen Kupplungen ist. die Kupplungsscheibe
zumeist drehfest mit der treibenden oder getriebenen Welle .■ verbunden,,
und ihrerseits unmittelbar ebenfalls über eine Stelloder Steuerscheibe elektromagnetisch betätigt... unter Zwischenschaltung
von Kupplungsbelägen wird sie bei Einschalten des Elektromagneten gegen das mitzunehmende Element gepresst, ;
Nachteilig ist.bei derartigen elektromagnetischen Bremsen oder
Kupplungen, daß nach Ausrücken der Bremse oder Kupplung die .
Brems- oder Kupplungsscheibe nicht vollkommen freiläuft 3 so
daß Brems- oder Kupplungsbeläge schleifen und vorzeitig verschleißen. Diesen Mangel will die Erfindung vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetische Bremse oder Kupplung
mit einer oder mehreren auf einer Welle begrenzt axual beweglichen
Brems- oder Kupplungsseheiben. Die Erfindung besteht darin, daß die Brems- oder Kupplungsscheibe (bzw. die Kupplungsscheiben) unter Zwischenschaltung ein oder mehrerer von radial
komprimierten Ringen oder Ringsegmenten aus elastischem-Werkstoffe
wie Gummi oder Kunststoff s auf die Welle aufgesetzt ist (sind)
und die Ringe oder Ringelemente in Nuten eingelegt sind., die
breiter sind als die Ringe bzw. Ringsegmente.
Im einzelnen.läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen.
So wird man im allgemeinen die Ringe, die aus
elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff,, bestehen* als
an sich bekannte O-Ringe ausführen., wie sie zu Abdichtungszwek-.
ken gebräuchlich sind. Die Nuten, die in diese Ringe"eingesetzt
sind,, sind zweckmäßig in der Welle ausgearbeitet, mit der jeweils
die Brems- oder Kupplungsscheibe axial beweglich aber dreh-.
fest verbunden ist. Im allgemeinen wird man im-übrigen an der
Brems- oder Kupplungsscheibe auch die Brems- oder Kupplungs- . beläge versehen. . - .
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile- sind vor .allem darin
zu sehen,, daß bei der erfindungsgemäßen elektromagnetischen
Bremse oder Kupplung über die in der beschriebenen Weise angeordneten Ringe aus elastischem Werkstoff, wie Gummi.oder Kunststoff, eine Rückstellung der Brems-.oder Kupplungsscheibe erfolgt
und zwar derart, daß nach Ausrücken der Bremse öder Kupplung
die Brems- bzw. Kupplungsscheibe stets vollkommen frei läuft, so daß ein Verschleiß von Brems-, oder Kupplungsbelägen
nicht auftreten kann. Dabei kann man selbstverständlich für jede der Brems- oder Kupplungsseheiben einen oder mehrere der
beschriebenen Ringe vorsehen, Die durch diese Ringe bewirkte Rückstellkraft Jromrnt dadurch zustande, daß bei der. Axialverschiebung
der Brems- oder Kupplungsscheiben in die Brems- oder
Kupplungsstellung die Ringe sich deformieren, so daß sie unter
einer elastischen Spannung stehen, die die Brems- oder Kupp- . lungsscheibe axial verschiebenden Kräfte nich mehr wirksam sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer, lediglich ein Ausführungsbeispiel
dasteilenden Zeichnung ausführlicher erläutertj
es zeigen: . V
Fig. 1 in einem Axialschnitt eine elektromagnetische Bremse
nach der Erfindung und - .
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine elektromagnetische Kupplung nach der Erfindung. .
Die in Figur 1 dargestellte elektromagnetische Bremse. i.st für
Elektromotore bestimmt. Sie wird mit den Schrauben 1 unmittelbar am angedeuteten Schild 2 eines Elektromotors angeflanscht.
Die Welle 3 des Elektromotors ist bis in diese elektromagne-tische
Bremse hineingeführt und folglich eine getriebene Welle. Es kann sich jedoch auch um eine angeflanschte. Wells handeln.
Die elektromagnetische Bremse selbst besteht einerseits aus dem
Elektromagnet system 4., das in einem besonderen Gehäuse 5 untergebracht
ist , einer Steuerscheibe oder Stellscheibe 6,, die unter
der Wirkung der Rückstellfedern 7 auf den Bolzen 8 in axialer Richtung der Welle 3 verschiebbar ist und durch den Elektromagneten 4 betätigt wird. Außerdem ist eine Bremsscheibe 9 vorgesehen,
die beidseits mit Bremsbelägen 10 versehen ist. Diese Bremsscheibe 9 steht mit Zähnen 11 mit dem Ritzel 12 in Verbindung,,
das auf der Elektromotorwelle 3 aufgekeilt ist. Die Verlängerung des Ritzels 12 bildet eine Buchse 13· Auf diese
Buchse 13 aufgezogen, z.B. aufgeschrumpft, ist ein Ring 14,
in dem sich eine Nut I5 zur Aufnahme eines Ringes 16 aus
elastischem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, befindet. Die Bremsscheibe 9 selbst in axialer Ricthung des Pfeiles 17
verschiebbar. Die Buchse 13 und der aufgeschrumpfte Ring l4 mit
der Nut I5 zur Aufnahme des elastischen Ringes l6 sitzt selbstverständlich
fest.Ein Widerlager- oder Verstellkranz l8 ist in das Gehäuse- 5 dieser elektromagnetischen Bremse eingeschraubt
und mit der Madenschraube. arretierbar. Stehen die Elektromagnete 4 unter Strom, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn
der zugeordnete Elektromotor eingeschaltet ist, so daß folglich die Welle 3 rotiert, so ist die Steuerscheibe 6 amgezogen
und die Bremsscheibe 9 mit ihren Bremsbelägen 10 läuft frei.
Ist der Elektromagnet 4 ausgeschaltet, so drücken die Vielzahl der über den Umfang verteilten Federn 7 die Steuerscheibe β
gegen die Bremsbeläge 10 der Bremsscheibe 9S die im übrigen,
weil sie axial verschiebbar ist, mit dem an der anderen Seite liegenden Bremsbelägen 10 gegen den Verstell- oder Widerlagerkranz
18 gedrückt wird. Eine Abbremsung der laufenden Welle 3 des Elektromotors und damit des Elektromotors ist die Folge.
Wird nunmehr die Steuerscheibe 6 durch die Elektromagneten 4 erneut angezogen, so laufen üblicherweise die Bremsbeläge 10
der Bremsscheiben 9 nicht frei. Bei der in den Figuren darge~
stellen Konstruktion wird jedoch eine zusätzliche. Rückstellung.
der Bremsscheibe 9 bewirkt, weil beim Bremsvorgang der in.den
Nuten 15 liegende Ring 16 aus .elastischem Werkstoff deformiert "..
worden ist, nämlich gleichsam in sich verwrungen oder verwunden ist, so daß innere elastische Spannungen bestehen, die nach
Rurücknahme der Steurscheibe 6 durch Einschalten des Elektromagneten K die Tendenz habensich auszugleichen, und folgli.cn die ..
Bremsscheibe 9 wieder in ihre Soll-Lage zurücktreten und zwar derat, daß sie vollkommen frei läuft. Zu diesem Zweck sind die
Nuten 15, die den elastischen Ring ΐβ aufnehmen, wie die Figur
deutlich erkennen läßt, etwas breiter als der. elastische Ring .16, so daß das beschriebene Verwringen stattfinden kann. Außerdem ' -.
ist die Anordnung im ganzen so getroffen, daß dieser elastische Ring l6 in radialer Richtung eine gewisse Kompression erfährt-.
Anstelle des in der Ausführungszeichnung dargestellten einzigen elastischen Ringes 16 können selbstverständlich mehrere" neben-.
einander vorgesehene sein, je nachdem, welche Rückstellkraft man
wünscht. Der Verstellkranz 18 erlaubt ein Nachstellen der toeschrie
benen Bremse, wenn die Bremsbeläge .10 abgearbeitet sind. Hierbei
ist es unschwer möglich, die Bremsscheibe.9 im ganzen um einen
gewünschten Betrag vorzudrücken, währed danach der elastische
Ring 16 die beschriebene Rückstellfunktion nach wie vor erfüllt . . . ... .
Die in Figur 2 dargestellte elektromagnetische Kupplung ist eine Wechselkupplung an sich bekannten Aufbaues und bedarf
insoweit im einzelnen keiner näheren Beschreibung. Die Magnetsysteme sind mit 20 bezeichnet worden. Zwischen dem Magnet- .. ■ ■
system befindet sich die.Kupplungsscheibe 21, die.mit der Welle
22 drehfest, aber in axialer Richtung verschiebbar verbunden ist. An ihrem äußeren Rand trägt diese Kupplungsscheibe 21
die Kupplungsbeläge 23« . .
Auch hier ist die Kupplungsscheibe 21 unter Zwischenschaltung
von radial komprimierten Ringen 24 aus elastischem Werkstoff,,
wie Gummi oder Kunststoff, auf die beschriebene Welle 22 aufgesetzt
und sind, die Ringe 24 in Nuten 25 eingelegt, die breiter
sind als die Ringe 24. Die Ringe 24 selbst sind auch in diesem Ausführungsbeispiel an sich bekannte 0-Ringe. Man kann jedoch
in allen Fällen auch Ringe anderen Querschnittes verwenden. Während
im Ausführungsbeispiel die Nuten 25 zur Aufnahme der Ringe
24 stets in der Welle 22 vorgesehen sind<, besteht auch die Möglichkeit j, - in den Scheiben die Nuten vorzusehen und die Welle
glatt zu lassen. .- ; " .
Schutzansprüche °.
Claims (4)
1. Elektromagnetische Bremse, oder Kuplung mit einer (oder mehreren)
auf einer Welle axial beweglicher Brems- oder Kupplungsscheibe (n) dadurch gekennzeichnet,, daß die Brems- oder Kupplungsscheibe
(n) unter Zwischenschaltung einer oder mehrerer radial komprimierter Ringe oder Ringabschnitte aus elastischem
Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, auf die Welle aufgesetzt
ist (sind) und die Ringe oder Ringabschnitte in Nuten eingelegt sind, die breiter sind als die Ringe,
2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet., daß die
Ringe als an sich bekannte Q-Ringe ausgeführt sind.
J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 ,dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten in der WeIIe5 auf der die Bremsscheibe oder
Kupplungsscheibe axial verschiebbar sind, ausgearbeitet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe die Bremsbeläge oder Kupplungsbeläge trägt,
Patentanwalt Dr. Andrejewski
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV13240U DE1932932U (de) | 1961-08-17 | 1961-08-17 | Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEV13240U DE1932932U (de) | 1961-08-17 | 1961-08-17 | Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1932932U true DE1932932U (de) | 1966-02-17 |
Family
ID=33386467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV13240U Expired DE1932932U (de) | 1961-08-17 | 1961-08-17 | Elektromagnetische bremse oder kupplung mit auf einer welle axial beweglicher bremmscheibe bzw. kupplungsscheibe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1932932U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006010656B3 (de) * | 2006-03-08 | 2007-08-23 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Federdruckbremse mit einer aneinander abgewandten Seiten Reibflächen aufweisenden Bremsscheibe |
WO2019219243A1 (de) | 2018-05-14 | 2019-11-21 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Bremsanordnung für einen elektromotor |
-
1961
- 1961-08-17 DE DEV13240U patent/DE1932932U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006010656B3 (de) * | 2006-03-08 | 2007-08-23 | Kendrion Binder Magnete Gmbh | Federdruckbremse mit einer aneinander abgewandten Seiten Reibflächen aufweisenden Bremsscheibe |
EP1832778A2 (de) * | 2006-03-08 | 2007-09-12 | Kendrion Binder Magnete GmbH | Federdruckbremse mit einer Bremsscheibe mit voneinander abgewandten Reibflächen |
EP1832778A3 (de) * | 2006-03-08 | 2008-11-19 | Kendrion Binder Magnete GmbH | Federdruckbremse mit einer Bremsscheibe mit voneinander abgewandten Reibflächen |
WO2019219243A1 (de) | 2018-05-14 | 2019-11-21 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Bremsanordnung für einen elektromotor |
US11988258B2 (en) | 2018-05-14 | 2024-05-21 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg | Brake assembly for an electric motor |
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