DE1811803A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anziehen von Schraubverbindungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anziehen von SchraubverbindungenInfo
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Description
1811803 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84 62
B 3748
Taisei Kensetsu Kabushiki Kaisha (Taisei Construction Co,, Ltd.)
No. 4, Ginza 2-chome, Chuo-ku. TOKYO JAPAN
Verfahren und Vorrichtung zum Anziehen von Schraubverbindungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anziehen
von Schraubverbindungen, insbesondere mit einem vorbestimmten Drehmoment.
H/Br.
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Erfindungsgemäß soll eine Schraubbolzen\ erbindung möglichst einfach
und schnell mit einem bestimmten Drehmoment angezogen werden, wobei sodann der Schraubenbolzen nach dem Anziehen unter einer bestimmten
statischen Vorspannkraft steht Erfindungsgemäß sollen ferner die zum Anziehen erforderlichen Kräfte hydraulisch aufgebracht
werden. Ferner soll erfindungsgemäß dt-v gewünschte Drehmomentwert
beim Anziehen möglichst geringen Schwankungen unterworfen sein, d.h,
die gewünschte Vorspannung der Schraubenbolzen soll möglichst genau eingehalten werden können. Weiterhin soll erfindungsgemäß- ein bisher
erforderlicher Support in Wegfall korn men., indem die beim Anziehen
des Schraubenbolzens auftretenden Reaktionskräfte durch einen Außenzylinder der erfindungsgemäßen Anziehvorrichtung aufgenommen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll im übrigen möglichst geräuschlos
arbeiten.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine ringförmige Scheibe und eine Mutter auf ein mit Schraubengewinde
versehenes Ende eines Schraubenbolzens aufgesteckt werden, der durch
die miteinander zu verschraubenden Teile hindurchgesteckt ist und sich nicht zusammen mit der Scheibe und der Mutter drehen kann, daß die
Scheibe gegen die eine Seite ,der zu verschraubenden Teile gedruckt
wird, daß durch Zufuhr eines Hydraulikmediums eine drehbare Stange
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in Drehung versetzt wird, welche mit ihrem einen schlüsselartig
ausgebildeten Ende die Mutter umgreift und in Drehung versetzt, während
die Scheibe mit einem Außenzylinder in Eingriff steht und daß der Bolzen mit einem bestimmten Drehmoment angezogen wird, indem
der Berührungspunkt zwischen der ringförmigen Scheibe und dem Außenzylinder
als Reaktionskraftpunkt benutzt wird.
Wenn die ringförmige Scheibe und die Mutter auf dem mit Schraubengewinde
versehenen Teil des Bolzens angeordnet sind, welcher durch die beiden gegeneinander zu verspannenden Teile hindurchgesteckt ist
und wenn sodann die erfindungsgemäße Anziehvorrichtung betätigt wird,
so sind die Klemmkraft F zwischen dem Schraubenbolzen und der Mutter,
die Klemmkraft F„ zwischen der Mutter und der Oberseite der
ringförmigen Beilagscheibe sowie die Klemmkraft F„ zwischen der ringförmigen
Scheibe und den festzuklemmenden Teilen immer jeweils gleich. In der Regel ist der Reibungskoeffizient im Gewinde zwischen dem Bolzen
und der Mutter kleiner als der Reibungskoeffizient zwischen der Mutter und der ringförmigen Scheibe sowie zwischen der ringförmigen
Scheibe und den zu verschraubenden Teilen. Weiterhin ist der wirksame Radius der entgegenstehenden Drehkraft beim Verschrauben der
Mutter kleiner als der wirksame Radius der Drehkraft der ringförmigen
Scheibe. Hieraus folgt, daß, wenn ein Drehmoment zwischen Mutter
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und Scheibe herrscht, die Mutter in Drehung versetzt wird, während
die Scheibe in Ruhe bleibt, so daß die Mutter angezogen wird. Erfindungsgemäß
werden die auf dem äußeren Ende des Schraubenbolzens angeordnete Scheibe und Mutter soweit angezogen, daß sie sich nicht
zusammen mit dem Schraubenbolzen drehen. Beim Anziehen stehen Eingriffsmittel am äußeren Ende einer drehbaren Stange der Vorrichtung
und am äußeren Ende eines Außenzylinders, der konzentrisch zu der drehbaren Stange angeordnet ist, mit der Mutter und der ringförmigen
Scheibe in Eingriff. Die drehbare Stange wird durch ein Hydraulikmedium angetrieben und dient zur Erzeugung des statischen Drehmomentes.
Eine genügend große Reaktionskraft wird auf den Außenzylinder übertragen, der mit der ringförmigen Scheibe in Eingriff steht.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß bei der Aufbringung des statischen
Drehmomentes auf die Mutter der Eingriffspunkt der ringförmigen
Scheibe als Reaktionskraftpunkt benutzt wird, wobei die Mutter mit einem vorbestimmten, ausreichend hohen Drehmoment angezogen
wird. Schwankungen des aufgebrachten Anziehdrehmomentes sind geringer
als bei den bekannten Anziehvorrichtungen, die auf der Massenträgheit beruhen. Aufgrund der Tatsache, daß erfindungsgemäß die
Reaktionskraft vom Außenzylinder der Anziehvorrichtung aufgenommen wird, stehen sämtliche beim Anziehen des Bolzens auftretenden Kräfte
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innerhalb der Bolzenanziehvorrichtung miteinander im Gleichgewicht,
so daß kein gesonderter Support nötig ist Außerdem ist das Anziehen
sehr einfach. Da der Bolzen mittels eines statischen Drehmomentes angezogen wird, entstehen während des Arbeitsvorganges des Anziehens
keinerlei Geräusche,
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand der beiliegenden Zeichnung ersichtlich,
Es zeigen:
Fig, 1 eine Ansicht von vorne und eine Teilansicht von oben mit
und 2 .
schematischer Darstellung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Anziehvorrichtung;
Figo 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei dieselbe im Eingriff mit einer Schraubverbindung dargestellt
ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Anordnung nach Fite U.
Fig, 5 einen Querschnitt des Teiles der Vorrichtung, der zum Anziehen
des Schraubenbolzens dient;
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Fig. 6 einen Längsschnitt und eine Draufsicht einer weiteren be- und 7
vorzugten Ausführungsform;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Mittel zur Erzeugung des Drehmomentes;
Fig. 9 A, B Ansichten von oben und Längsschnitte durch verschiedene
bis 14 A, B
bevorzugte Ausführungsformen von Unterlag- und Beilagscheiben, die erfindungsgemäß verwendet werden;,
Fig. 15 eine Schemadarstellung einer Anziehvorrichtung mit den zugeordneten
Steuer- und Antriebselementen»
Wie den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, ist die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung
mit einer Pumpe A, einem Steuerkasten B und einem Gehäuse C versehen. Wie Fig. 3 bis 5 zu entnehmen, weist das Gehäuse
einen Zylinder 2 auf, der von einem weiteren Gehäuse 1 absteht. Am äußeren Ende des Außenzylinders 2 ist ein weiteres Gehäuse 2a angeschraubt,
welches eine Fassung für eine nachstehend beschriebene Beilagscheibe bildet und derselben in Gestalt und Form angepaßt werden kann,
Innerhalb des Außenzylinders 2 ist mittels eines Lagers 4 eine Stange
drehbar angeordnet. Am äußeren Ende der drehbaren Stange 3 ist ein
Gehäuse 5 lösbar befestigt, welches eine profilierte Fassung für eine nachfolgend noch näher beschriebene Mutter bildet und derselben in
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Form und Gestalt angepaßt werden kann. Am unteren Ende der drehbaren
Stange 3 ist eine Trommel 6 befestigt.
Das Gehäuse 1 ist mit einem hydraulischen Zylinder 7 versehen, der
einen rechten Winkel zu dem Außenzylinder 2 und der drehbaren Stange 3 bildet. Eine Kolbenstange 8 ist mit einem Kolben gleitend in dem
Zylinder 7 angeordnet und kann tangential zu der Trommel 6 durch Zufuhr eines Druckmediums von der Pumpe A zu dem Zylinder 7 verschoben
werden. Die Zufuhr des Druckmediums von der Pumpe A erfolgt
über eine Hochdruckleitung 9. Das eine Ende der Kolbenstange 8 ist von dem mittleren Teil eines Drahtes 10 "überbrückt", der fest um
den oberen und unteren Umfang der Trommel 6 gewickelt ist. Innerhalb des Zylinders 7 sind Federmittel 11 vorgesehen, die die Kolbenstange 8
mit ihrem Kolben in die Ausgangslage drücken, wenn das Hydraulikmedium
nicht auf den Kolben einwirkt. Weiterhin ist eine Stromzufuhrleitung
12 vorgesehen, sowie ein Schalter 13 zur Betätigung eines Relais in dem Steuerkasten B zum Starten der Pumpe A. In dem Steuerkasten
B ist ferner ein Druckschalter - nicht dargestellt- vorgesehen, der zum Abschalten der Leistungs- und Kraftzufuhr dient, wenn der Schraubenbolzen
bis zu einem bestimmten Drehmomentwert festgezogen worden ist.
Wenn ein Schraubenbolzen/durch die vorstehend beschriebene Anziehvorrichtung
festgezogen werden soll, wird er in zwei miteinander zu
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verschraubende Teile P und P' eingesetzt - siehe Fig. 4 . Der Kopf
des Bolzens Q liegt mit seiner Unterseite gegen eine herkömmliche Unterlagscheibe R an. Am unteren mit einem Schraubengewinde versehenen
Ende des Bolzens ist eine weitere ringförmige Beilagscheibe S angeordnet, die nachstehend näher beschrieben ist, sowie ferner eine
Mutter T. Die Beilagscheibe S und die Mutter T sind so angeordnet,
daß sie sich nicht zusammen mit dem Bolzen Q drehen können.,
In dieser Stellung sind das obere Gehäuse 2a des Außenzylinders 2 und die Greifmittel 5 der drehbaren Stange 3 jeweils mit der ringförmigen Beilagscheibe S und der Mutter T in Eingriff gebracht. Wenn
der Schalter 13 eingeschaltet wird, bewirkt das Relais in dem Steuerkasten B eine Betätigung der Pumpe A und Druckflüssigkeit wird dem
Zylinder 7 zugeführt, wobei sich die Kolbenstange 8 gegen die Wirkung der Federmittel 11 verschiebt und den Draht 10 anzieht. Hierbei wird
die Stange 3 durch die Trommel 6 in Drehung versetzt und die Mutter T
wird durch die Greif mittel'5 angezogen. Die hierbei erzeugte Reaktionskraft
wird durch den Außenzylinder 2 aufgenommen. Aufgrund der Tatsache,
daß die Kräfte innerhalb der Anziehvorrichtung C miteinander im Gleichgewicht stehen, besteht dkeine Notwendigkeit, die Vorrichtung C
durch irgendeine andere größere Kraft zu unterstützen.
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Wenn die Mutter T mit einem bestimmten Drehmomentwert angezogen worden ist, wird der Druckschalter in dem Steuerkasten betätigt, wodurch
die Energiezufuhr unterbrochen wird. Die Anziehbewegung ist somit beendet.
Unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Bolzenanziehvorrichtung
ist es möglich, den Schraubenbolzen mit einem bestimmten statischen Druck bis zu einem vorbestimmten Drehmomentwert anzuziehen,
wobei der auf der Seite der Mutter des Bolzens angeordnete Beilagring in Anwendung kommt. Die Schwankungen des Drehmomentwertes sind
geringer als bei bekannten Klemmvorrichtungen und -verfahren, die auf der Wirkung von Impulskräften unter Verwendung einer trägen Masse
beruhen.
Erfindungsgemäß wird ein bestimmter, genau vorgegebener Wert des Drehmomentes und somit der Vorspannkraft der Schraubverbindung
dadurch erzielt, daß der Druck des durch die Leitung 9 in den Zylinder'.?
eingeführten Mediums auf einen bestimmten Wert genau eingestellt wird. Bei einem bestimmten Druck ρ des Mediums in dem Zylinder
7 ergibt sich das die Vorspannung erzeugende Drehmoment zu
ρ , F . r, wobei F die Fläche des Zylinders 7 ist, während r der Abstand
zwischen den Mittelachsen des Zylinders 7 und der Schraubverbindung ist.
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Wie Fig. 15 zu entnehmen, sind zur genauen Einstellung des gewünschten
Druckes ρ in dem Steuerkasten B ein automatischer Druckschalter 100 sowie
ein elektromagnetischer Schalter 101 vorgesehen. Der automatische Druckschalter
100 besteht aus einem Grenzschalter 100', dessen Stellung mit Hilfe einer Schraube eingestellt werden kann, sowie aus einem Hydraulikzylinder
100" mit einer Feder. Entsprechend der Stellung des Grenzschalters 100'
wird bei einem bestimmten vorgewählten Druck abgeschaltet, d.h. ein Relais des elektromagnetischen Schalters 101 wird derart betätigt, daß der elektrisehe
Stromkreis des Motors für die Hydraulikpumpe unterbrochen wird. Dieser
so erreichte Druck des Hydraulikmediums, der einen bestimmten Sollwert aufweist, bewirkt die Anziehung der Schraubverbindung mit einem bestimmten
Drehmoment. Nach Erreichung des vorgewählten Druckes ρ wird ein elektromagnetisches
Ventil 102 betätigt und das Hydraulikmedium in dem Zylinder 7 fließt in einen Vorratsbehälter zurück und der Druck des Hydraulikmediums
fällt bis auf Atmosphärendruck ab. Hierbei wird der Kreis des automatischen
Druckschalters 100 geschlossen und der Steuerkreis kann durch Betätigung eines Handschalters zwecks Durchführung eines neuen Anziehvorganges in Gang gesetzt
werden.
Ein weiterer Vorteil einer erfindungsgemäßen Anziehvorrichtung ist darin
zu sehen, daß dieselbe sehr einfach aufgebaut ist, sehr leichtgewichtig ist und ohne Schwierigkeit gehandhabt werden kann.
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In Fig. 6 bis 8 der Zeichnung ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bolzenanziehvorrichtung dargestellt, bei der im Mittelpunkt eines Gehäuses 21 der Vorrichtung C eine Stange
drehbar angeordnet ist. Am äußeren Ende der drehbaren Stange 22 ist eine schlüsselartig ausgebildete Hülse angeordnet, die mit einer Mutter
im Eingriff steht,
Der äußere Umfang des mittleren Teiles der drehbaren Stange 22 ist
als Zahnrad 24 - siehe Fig. 8 - ausgebildet. Das Zahnrad 24 ist innerhalb zweier Zylinder 25 angeordnet, die rechtwinkelig zu dem Gehäuse
21 ausgerichtet und zueinander parallel sind. Das Zahnrad 24 greift
in die beiden Zylinder 25 durch zwei einander gegenüberliegende Schlitze 25a ein und kämmt mit einer Zahnstange 26a eines Kolbens 26,
der gleitend jeweils in den Zylindern 25 angeordnet ist. Am Ende eines jeden der beiden Zylinder 25 ist eine Bohrung 25b zur Zufuhr von
Drucköl vorgesehen. Durch die Zufuhr von Drucköl aus einer nicht dargestellten Ölpumpe in den Innenraum der Zylinder 25 werden die Kolbenstangen
26 mit ihren Verzahnungen bzw. Zahnstangen 26a verschoben, wodurch das Zahnrad 24 und somit auch die Stange 22 gedreht
werden. Diese Drehung erfolgt gegen die Wirkung von Federmitteln 28, die zwischen dem rückwärtigen Ende der Stange 22 und einem rückwärtigen
Gehäuseteil 27 des Gehäuses angeordnet bzw. gewunden sind.
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Wenn die Ölpumpe in Stillstand gesetzt wird, nehmen die drehbare Stange 22 und die beiden Kolbenstangen 26 aufgrund der Wirkung der
Federmittel 28 wieder ihre Ausgangslage ein.
Am äußeren Ende des Gehäuses 21 steht ein Außenzylinder 29 hervor,
welcher die drehbare Stange 22 und ein konzentrisch hierzu angeordnetes Spannschloß 23 umgibt. Der Außenzylinder 29 paßt genau zu der
ringförmigen Beilagscheibe, wie dies nachstehend noch näher beschrieben werden wird.
Wie Fig, 6 und 7 weiterhin zu entnehmen, ist ferner ein Griff 30 an
dem Gehäuse 27 angebracht- Weiterhin ist ein gitter ähnlicher schwenkbarer
Griff 31 vorgesehen, der auf einem Zylinder 32 drehbar angeordnet ist. Der Zylinder 32 ist am äußeren Umfang des Gehäuses 27 vorgesehen.
Der Griff 31 kann, wenn gewünscht, mit dem Gehäuse 27 in Eingriff gebracht werden. Hierzu sind Blockieröffnungen 36 in dem Zylinder
32 angeordnet sowie eine Kugel 35, die durch Wirkung einer Feder
34 angedrückt wird. Die Feder 34 ist innerhalb eines zylindrischen Abschnittes 33 angeordnet, der an dem Seitenteil des Griffes 31 vorgesehen
ist. Ferner ist ein Betätigungsschalter 37 für. die Ölpumpe an dem Griff 31 angebracht. Ein Prismenkörper 38 ist fest mit dem äußeren
Ende der Stange 22 verbunden. Mit dem Prismenkörper 38 ist ein Spannschloß 23 lösbar und unverdrehbar verbunden, dessen innere Formgebung
der anzuziehenden Mutter entspricht.
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Wenn zwei Stahlteile P, P' miteinander mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Bolzenanziehvorrichtung verschraubt werden sollen, wird zunächst der Bolzen Q durch die beiden Teile P, P' durchgesteckt. Auf
der Unterseite des Kopfes des Bolzens Q ist eine herkömmliche Beilagscheibe angeordnet. Das untere mit einem Schraubengewinde versehene
Ende des Bolzens Q steht mit einer Scheibe S und einer Mutter T in Eingriff. Das Spannschloß 23 der Klemmvorrichtung C steht mit
der Mutter T in Eingriff. In gleicher Weise steht das äußere Ende des
Außenzylinders 29 in Eingriff mit der ringförmigen Scheibe S. Eine nicht dargestellte Ölpumpe S liefert Drucköl zu dem Zylinderpaar 25,
wodurch die Kolbenstangen 26 betätigt werden, die das Zahnrad 24, welches mit der Zahnstange 26a kämmt, in Drehung versetzen. Hierdurch
wird die Stange 22 gegen die Federkraft der Federmittel 28 in Drehung versetzt. Gleichzeitig wird die Mutter T durch das Spannschloß
23 am äußeren Ende der Stange 22 gedreht und die beiden Teile P, P* werden gegeneinander verspannt.
Wenn der Bolzen mit einem bestimmten Drehmoment durch Aufbringung eines statischen Drehmomentes auf die Mutter T angezogen worden ist,
kehren nach einem Abstellen der ölpumpe die drehbare Stange 22 und
die Kolbenstangen 26 aufgrund der Kraft der Federmittel 28 in ihre
Ausgangslage zurück. Gleichzeitig werden die Berührungsflächen zwischen dem Spannschloß 23 und der Mutter T sowie zwischen dem Außenzylinder
29 und der ringförmigen Scheibe S spannungslos.
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In Fig. 9 bis 14 der Zeichnung sind verschiedene. Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen ringförmigen Scheibe dargestellt. Die iß Fig. 9
dargestellte Ausführungsform S^ der Scheibe S ist so ausgebildet, daß
man eine große Reaktionskraft beim Anziehen des Bolzens erhält. Zu
diesem Zweck sind zungenartige Vorsprünge s* vorgesehen, die sich
am äußeren Umfang befinden und den Reibungskoeffizient zwischen der Scheibe und dem zu verspannenden Teil erhöhen.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform S2 der ringförmigen
Scheibe ist die Unterseite zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten aufgerauht.
Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform S« der ringförmigen
Scheibe erhält man eine große Reaktionskraft beim Anziehen des Bolzens,
indem die Scheibe teller ähnlich ausgebildet ist. Hierdurch wird die Kraft zwischen der ringförmigen Scheibe und dem Außenzylmder
der Abziehvorrichtung verstärkt, indem eine starke Federkraft beim
Anziehen des Bolzens erzeugt wird.
Die in Fig. 12 dargestellte Ausführungsform S. der ringförmigen Scheibe
gewährleistet eine große Reaktionskraft beim Anziehen des Bolzens,
wozu Vorsprünge S4 dienen, die sich in radialer Richtung erstrecken
und am äußeren Umfang der Scheibe vorgesehen sind. Diese Vorsprünge
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stehen mit Nuten in der Anziehvorrichtung in Eingriff. Hierdurch ist
die Übertragung einer großen Kraft von dem Außenzylinder auf die ringförmige Scheibe möglich.
Die in Fig. 13 dargestellte Ausführungsform S1- der ringförmigen Scheibe
ist mit Vorsprüngen S5 versehen, die ähnlich den Vorsprüngen S4
der Ausführungsform S4 ausgebildet sind. Weiterhin ist eine Fläche S gb
vorgesehen, die aufgerauht ist.
Die in Fig. 14 dargestellte Ausführungsform Sg ist mit Vorsprüngen Sg
versehen, die ähnlich wie die vorbeschriebenen Vorsprünge ausgebildet
sind. Gleichzeitig ist jedoch der mittlere Teil S«, der Scheibe nach
oben gewölbt.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Anziehen einer Schraubverbindung, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ringförmige Scheibe (S) und eine Mutter (T) auf ein mit Schraubengewinde versehenes Ende eines Schraubenbolzens aufgesteckt
werden, der durch die miteinander zu verschraubenden Teile
hindurchgesteckt ist und sich nicht zusammen mit der Scheibe (S) und der Mutter (T) drehen kann, daß die Scheibe (S) gegen die eine Seite
der zu verschraubenden Teile gedrückt wird, daß durch Zufuhr eines Hydraulikmediums eine drehbare Stange (3 bzw. 22) in Drehung versetzt
wird, welche mit ihrem einen schlüsselartig ausgebildeten Ende die Mutter (T) umgreift und in Drehung versetzt, während die Scheibe
(S) mit einem Außenzylinder (29) in Eingriff steht und daß der Bolzen W (Q) mit einem bestimmten Drehmoment angezogen wird, indem der Berührungspunkt
zwischen der ringförmigen Scheibe (S) und dem Außenzylinder (29) als Reaktionskraftpunkt benutzt wird.
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2. Vorrichtung zum Anziehen einer Schraubverbindung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stange
(3 bzw. 22) vorgesehen ist, die durch hydraulischen Druck in Drehung versetzt werden kann und von einem konzentrischen Außenzylinder umgeben
ist, daß am Ende der drehbaren Stange (3 bzw, 22) und an dem Ende des Außenzylinders jeweils schlüsselartig ausgebildete Greifteile
angeordnet sind, die mit der Mutter (T) bzw. mit der ringförmigen Scheibe (S) in Eingriff stehen, welche auf ein mit Schraubengewinde
versehenes Ende eines Bolzens (Q) aufgesteckt sind, der durch die gegeneinander zu verspannenden Teile hindurchgesteckt ist, daß die
ringförmige Scheibe (S), die am äußeren Umfang mit dem Außenzylinder in Eingriff steht, so ausgebildet ist, daß die Blockierkraft gegenüber
dem Außenzylinder vergrößert wird und daß die mit den zu verspannenden
Teilen in Berührung stehende Fläche der Scheibe (S) zur Vergrößerung der Reibung in der Berührungsfläche ausgebildet ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmige Scheibe (S) am äußeren Umfang mit zungenartigen Vorsprüngen
(sj versehen ist, die gegenüber der Berührungsfläche mit den festzuspanneriden Teilen hervorstehen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen die zu verspannenden Teile anliegende Oberfläche des Ringes aufgerauht ist.
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5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe (S) einen inneren Teil aufweist, der gegenüber der Berührungsfläche
mit den zu verspannenden Teilen nach oben gewölbt ist,
6. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe (S) am äußeren Umfang mit mindestens einem sich in radialer Richtung
erstreckenden Vorsprung versehen ist, der mit einer Nut im äußeren Zylinder (29) in Eingriff steht.
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