DE2915361C2 - Hydraulischer Kraftschrauber - Google Patents

Hydraulischer Kraftschrauber

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DE2915361C2
DE2915361C2 DE19792915361 DE2915361A DE2915361C2 DE 2915361 C2 DE2915361 C2 DE 2915361C2 DE 19792915361 DE19792915361 DE 19792915361 DE 2915361 A DE2915361 A DE 2915361A DE 2915361 C2 DE2915361 C2 DE 2915361C2
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Germany
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housing
hydraulic motor
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hydraulic
hydraulic power
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DE19792915361
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DE2915361A1 (de
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Karl Richard 5206 Neunkirchen Hirtsiefer
Johann Müller
Paul-Heinz 5203 Much Wagner
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Maschinenfabrik Wagner & Co Kg 5203 Much De GmbH
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Maschinenfabrik Wagner & Co Kg 5203 Much De GmbH
Maschinenfabrik Wagner & Co Kg 5203 Much GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Kraftschrauber mit einem Hydraulikmotor, an dessen Antriebswelle ein Planetenradgetriebe angeschlossen ist.
Außer druckluftbelriebenen Kraftschraubem sind auch hydraulische Kraftschrauber bekannt. Hydraulisehe Kraftschrauber haben den Vorteil einer geringeren Lärmentwicklung und sie ermöglichen eine Bestimmung des jeweils aufgebrachten Drehmomentes durch Messung des in den Hydraulikleitungen herrschenden Druckes. Ein bekannter Hydraulikschrauber (DE-OS 00 679) weist einen Hydraulikmotor auf, der während des Schraubens zur Verhinderung des Mitdrehens des Motorgehäuses an einem Handgriff festgehalten werden muß. Die Ausgangswelle des Hydraulikmotor ist mit der Eingangswelle eines mechanischen Kraftschraubers verbunden, der ein Planetenradgetriebe enthält. An der Ausgangswelle des Kraftschraubers wird eine Schlüsselnuß ο. dgl. befestigt. Ferner ist an dem Gehäuse des Kraftschraubers ein Stützfuß zur Ableitung der auf das Kraftschraubergehäuse wirkenden Reaktionskräfte befestigt. Der bekannte Kraftschrauber hat den Nachteil, daß das Motorgehäuse separat festgehalten werden muß und daß er infolge der Hintereinanderschaltung von Motor und Kraftschrauber relativ große Abmessungen hat und somit an schwer zugänglichen Stellen oft nicht ohne weiteres einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Kraflschrauber der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein Festhalten des Gehäuses beim Schraubvorgang nicht erforderlich ist und außerdem eine möglichst gedrungene Bauweise erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Gehäuse von Hydraulikmotor und Getriebe fest miteinander verbunden sind, daß die Ausgangswelle des Hydraulikmotors drehfest direkt mit dem eine Taumelbewegung ausführenden Läufer
id gekoppelt ist und daß das Sonnenrad des Planetenradgetriebes einen nach vorne vorstehenden hohlen Ansatz aufweist, an dessem vorderen Ende sich ein unrundes Innenprofil befindet, in das das vordere Ende der taumelnden Ausgangswelle des Hydraulikmotors hin-
i. einpaßt
Hydraulikmotoren mit pendelnden oder taumelnden Läufern haben in der Regel ausgangsseitig einen Ansatz, in welchem die taumelnde Welle mit der Ausgangswelle des Hydraulikmotors verbunden ist Dieser Ansatz bewirkt etwa eine Verdoppelung der Gehäuselänge des Hydraulikmotors.
Nach der Erfindung ist die taumelnde Welle des Hydraulikmotors zugleich dessen Ausgangswelle und diese führt in das Planetenradgetriebe hinein. Diese taumelnde Ausgangswelle kann aber nicht direkt an das Sonnenrad angekuppelt werden, sondern sie kann erst in einem gewissen Abstand von dem Hydraulikmotor an ein anderes Teil angekuppelt werden, das keine Taumelbewegungen ausführt. Dies wird dadurch ermög-
so licht, daß die taumelnde Ausgangswelle des Hydraulikmotors durch das Sonnenrad hindurchgeführt ist und erst auf der anderen Seite des Sonnenrades im Inneren des hohlen Ansatzes mit diesem Ansatz drehfest gekuppelt ist.
Auf diese Weise wird der bei Hintereinanderschaltung eines üblichen Hydraulikmotors mit Taumelläufer an ein übliches Planetenradgetriebe benötigte Platz um mindestens ein Drittel verringert, weil die mit dem taumelnden Läufer verbundene ; ebenfalls taumelnde)
jo Welle in Längsrichtung nach vorne in das Planetenradgetriebe hineingeführt ist, so daß der sonst bei derartigen Hydraulikmotoren benötigte Platz zur Umwandlung der Taumelbewegung in die reine Drehbewegung einer Ausgangswelle nicht benötigt wird.
Die Gehäuse von Hydraulikmotor und Getriebe sind fest miteinander verbunden oder es handelt sich um ein einziges einstückiges Gehäuse, in dem die Teile des Hydraulikmotors und des Planetenradgetriebes untergebracht sind. Durch einen an diesem Gehäuse angebrachten Stützfuß wird die Ableitung sämtlicher beim Betrieb des Hydraulikschraubers entstehender Reaktionsmomente ermöglicht, so daß eine zusätzliche Sicherung gegen Mitdrehen des Gehäuses nicht mehr
r> erforderlich ist, sobald der Stützfuß sich an einem festen Teil abgestützt hat.
Vorzugsweise weist der hohle Ansatz des Sonnenrades des Planetenradgetriebes einen sich trichterförmig nach vorne verjüngenden Kanal auf. Dieser Kanal ist an
bo den verschiedenen Stellen seiner Länge entsprechend der Weite der Taumelbewegung ausgebildet, so daß der Hohlraum im Inneren des Sonnenrades bzw. des an dem Sonnenrad vorgesehenen Ansatzes nicht größer ist als notwendig.
t--, In dem Gehäuse des Planetenradgetriebes (oder des Hydraulikmotors) kann ein frei drehbarer Ring gelagert sein, der einen Handgriff trägt. Dieser Ring, der das Gehäuse umschließt, verringert die Gefahr, daß beim
Festhalten des Gehäuses Unfälle oder Verletzungen an der Hand geschehen. Wenn nämlich das Gehäuse mit dem Handgriff zum Ansetzen des Kraftschraubers fest verbunden ist, besteht die Gefahr, daß beim Einschalten des Hydraulikmotors Verletzungen der Bedienungsper- "* son auftreten, wenn der Stützfuß sich noch nicht gegen einen Festpunkt gelegt hat und das Gehäuse ggf. rotiert Bei einem an einem drehbaren Ring befestigten Handgriff besteht diese Gefahr nicht Hier dreht das Gehäuse innerhalb des Ringes durch, ohne daß die den m Handgriff haltende Person verletzt werden könnte.
Verteilhafterweise kann an der rückwärtigen Stirnwand des Gehäuses des Planetenradgetriebes ein Mehrwegeventil mit Haiidbetätigungsschalter angeordnet sein. Diese Anordnung des Schalt- oder Betätigungs- ι -, organes an der Rückseite des Gehäuses ist besonders günstig, weil seitlich am Gehäuse keinerlei Betätigungsorgane vorhanden sind, so daß der hydraulische Kraftschrauber auch an schwer zugänglichen Stellen eingesetzt werden kann, wo der seitlich zur Verfugung stehende Platz knapp bemessen ist
Das den Hydraulikmotor schaltende Ventil ist vorzugsweise ein Dosierventil, dessen Durchlaßmenge in Abhängigkeit von der Schaltstellung des Hebels dosierbar ist
Auf diese Weise ist ein sanftes Anfahren des Hydraulikmotors möglich.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt «,
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des hydraulischen Kraftschraubers,
Fig.2 schematisch einen Längsschnitt durch den Kraftschrauber nach F i g. 1, und
Fig.3 einen schematischen Längsschnitt durch das π Dosierventil.
Der dargestellte Kraftschrauber weist gemäß F i g. 1 ein zylindrisches Gehäuse 10 auf, in dem der Hydraulikmotor und das Planetenradgetriebe hintereinander angeordnet sind. Ein zylindrischer Ansatz 11 am vorderen Ende des Gehäuses 10 ist drehfest mit einem längsverschiebbaren Ring 12 verbunden, von dem seitlich schräg nach vorne ein Stützfuß 13 absteht Das Gehäuse 10 weist ferner in einer Umfangsnut in der Nähe seines vorderen Endes einen frei drehbaren Ring 14 auf, ar. dem ein L-förmiger Handgriff 15 befestigt ist. Sollte sich das Gehäuse 10 drehen, weil der Stützfuß 13 noch nicht zur Anlage an einen Festpunkt gekommen ist, dann kann der Handgriff 15 in der Hand festgehalten werden, während sich das Gehäuse 10 innerhalb des in Ringes 14 dreht.
An de;· rückwärtigen Stirnwand des Gehäuses 10 befindet sich das Dosierventil 16. Dieses weist einen nach hinten abstehenden Steuerungshebel 17 sowie zwei Anschlußleitungen 18 und 19 auf. Die Anschlußlei- y, tungen 18 und 19 sind Hydraulikleitungen, von denen die eine die Druckleitung und die andere die Rückleitung ist.
Am vorderen Ende des Kraftschraubers befindet sich eine Stecknuß 20, die auf einen Vierkant 50 (F i g. 2) aufgesteckt ist und in üblicher Weise über einen w> Schraubenkopf gesetzt wird.
Der Hydraulikmotor 21 ist in F i g. 2 nur schematisch dargestellt Es handelt sich um ein kommerziell erhältliches Produkt, dessen Konstruktion und Wirkungsweise bekannt ist und hier nicht im einzelnen hi erläutert werden muß.
Der Hydraulikmotor 21 weist eine Arbeitskammer 22 von unrunder Gestalt auf. in der der ebenfalls unrundc Läufer 23 pendelnd u:nläuft Dies bedeutet, daß der Läufer 23 sich auf einer Umlaufbahn um die Mittelachse des Hydraulikmotors bewegt (taumelt oder pendeit), und sich hierbei gleichzeitig um seine eigene Achse dreht.
Die Steuerung der Zufuhr der Hydraulikflüssigkeit in die Arbeitskammer 22 erfolgt über einen Steuerkorper 24. Der Hydraulikmotor 21 weist ferner zwei Anschlüsse 25,26 für die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung auf.
Der Läufer 23 besitzt eine Ausnehmung 27, die ein Keilwellenprofil besitzt In die Ausnehmung 27 ragt das Keilwellenprofil 28 der Ausgangswelle 29 hinein.
Das Keilwellenprofil 28 ist leicht ballig ausgebildet, so daß die Ausgangswelle 29 und der Läufer 23 nach Art eines Kugelgelenkes, jedoch drehfest, miteinander verbunden sind.
Die Ausgangswelle 29 ragt durch das Sonnenrad 30 des Planetenrades hindurch in eine trichterförmige Ausnehmung 32 eines sich vom Sonnenrad 30 nach vorne erstreckenden Ansatzes 32 hinein. Die Ausnehmung 31 ist als Sackloch ausgebildet d. h. sie am vorderen Ende geschlossen.
Die Außenverzahnung des Sonnenrades 30 kämmt mit vier Planetenrädern 33, von denen in der Zeichnung nur zwei sichtbar sind. Die Planetenräder kämmen wiederum mit einer am Gehäuse 10 vorgesehenen Innenverzahnung 34. Die Achsen der Planetenräder 34 sind an dem Planeten.-adkäfig 35 befestigt. Dieser weist einen nach vorne vorstehenden Ansatz auf, der an einer im Gehäuse 10 befestigten Gleitlagerbuchse 36 gelagert ist An der Vorderseite ist das Gehäuse 10 mit einer Platte 37 verschlossen, die den vorspringenden Ansatz 11 trägt, auf dessen Keilverzahnung der Ring 12 drehfest angebracht ist Durch den Ansatz 11 hindurch verläuft die Ausgangsweiie 38 des Kraftschraubers, die den Vierkant 21 trägt Die Ausgangswelle 38 ist fest mit dem Planetenradkäfig35 verbunden.
Dadurch, daß die Ausgangswelle 29 des Hydraulikmotors 21 dutch das Sonnenrad 30 hindurchragt und im Inneren der Ausnehmung 31 Platz zum Taumeln oder Pendeln hat kann die Gesamtlänge des Hydraulikmotor 21 erheblich verringert werden. Hydraulikmotor und Planetenradgetriebe sind in sinnvoller Weise derart vereinigt daß das Planetenradgetriebe den Raum für die Umsetzung der Taumelbewegung der Ausgangswelle 29 in eine Drehbewegung enthält Am vorderen Ende der Ausgangswelle 29 befinde! sich ein unrunder Abschnitt 40, der beispielsweise vierkantig oder als Keilverzahnung ausgebildet sein kann. Dieses Ende 40 sitzt in einem angepaßten Sitz 41 der Ausnehmung 31, so daß die Teile 29 und 32 drehfest miteinander verbunden sind. Das Ende 40 ist ebenfalls leicht ballig ausgebildet, so uaß es nach Art eines Kugelgelenkes in dem Sitz 41 verschwenkt werden kann, gegen Drehung jedoch gesichert ist.
Auf diejenige Seite des Gehäuses 10, an der sich die öffnungen 25 und 26 befinden, ist eine Platte 42 aufgesetzt, die Kanäle 43 enthält, welche die öffnungen 25 und 26 mit den Ventil 16 verbinden. Das Ventil 16 ist auf einer Platte 44 montiert, die an der rückwärtigen Stirnseite des Gehäuses 10 angebracht ist und Kanäle enthält, die die Kanäle 43 mit dem Ventil 16 verbinden.
Das Ventil 16 ist ein bekanntes Dosierventil, das in Fig. 3 dargestellt ist und das eine an einen Tank anschließbare Leitung 45 und eine Druckleitung 46 sowie zwei wechselseitig mit den Leitungen 45 und 46 verbindbare Steuerleitungen 47 und 48 aufweist. Der Schieber 49 des Ventils wird durch den Handeriff 17, der
5 b
von der Rückseite des Gehäuses 10 absteht, verschoben. diese Weise wird ein sanftes Anfahren des Kraftschrau-Wie Fig. 3 erkennen läßt, handelt es sich bei dem bers ermöglicht, was für den praktischen Betrieb von Steuerventil 16 um ein Dosierventil, das bei einem großer Wichtigkeit ist. Das gewünschte Anfahrverhalgeringen Verstellweg des Hebels 17 zunächst einen ten entsteht durch das Zusammenwirken eines geeignekleinen Durchflußweg freigibt, mit größer werdender , ten Ventilsitzes mit einem entsprechend geformten Verstellung aber einen größeren Durchflußweg. Auf Ventilkörper.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hydraulischer Kraftschrauber mit einem Hydraulikmotor, an dessen Antriebswelle ein Planetenradgetriebe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (10) des Hydraulikmotors (21) und des Getriebes (22) einstückig oder fest miteinander verbunden sind, daß die Ausgangswelle (29) des Hydraulikmotor drehfest direkt mit dem eine Taumelbewegung ausführenden Läufer (23) gekoppelt ist, und daß das Sonnenrad (30) des Planetenradgetriebes (22) einen nach vorne vorstehenden hohlen Ansatz (32) aufweist, an dessern vorderen Ende sich ein unrundes Innenprofil befindet, in das das vordere Ende (40) der Ausgangswelle (29) des Hydraulikmotors hineinpaßt
2. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ansatz (35) einen sich trichterförmig nach vorne verjüngenden Kanal (31) aufweist
3. Hydraulischer Kraftschrauber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (10) des Planeumradgetriebes (22) ein frei drehbarer Ring (M) gelagert ist, der einen Handgriff (15) trägt.
4. Hydraulischer Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß an der rückwärtigen Stirnwand des Gehäuses (10) ein Mehrwege/entil (16) mit Handbetätigungsschalter (17) angeordnet ist.
5. Hydraulischer Kraftschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Hydraulikmotor (21) schaltende Ventil (16) ein Dosierventil ist.
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DE2915361A1 DE2915361A1 (de) 1980-10-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008000921U1 (de) * 2008-01-23 2009-05-28 Wagner, Paul-Heinz Drehschrauber

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