WO2013010888A2 - Verstellvorrichtung für einen kraftfahrzeugsitz - Google Patents

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WO2013010888A2
WO2013010888A2 PCT/EP2012/063624 EP2012063624W WO2013010888A2 WO 2013010888 A2 WO2013010888 A2 WO 2013010888A2 EP 2012063624 W EP2012063624 W EP 2012063624W WO 2013010888 A2 WO2013010888 A2 WO 2013010888A2
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Abstract

Die Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz weist eine Ausgangswelle (20), die um eine Achse (22) rotiert, ein Gehäuseteil (32), das eine zur Achse (22) zentrische Lagerbohrung (34) für die Ausgangswelle (20) ausbildet, und zwei Taumelstufen auf, die mit der Ausgangswelle (20) verbunden sind und die eine Innenverzahnung (36) des Gehäuseteils (32), ein Ringrad (38), ein mit der Ausgangswelle (20) verbundenes Außenzahnrad (28) und ein Stellrad (46) aufweisen, wobei das Ringrad (38) einen Innenzahnring (42), einen Außenzahnring (40) und eine Ringbohrung (44) aufweist. Am Stellrad (46) ist ein exzentrischer Ansatz (48) ausgebildet ist, der in die Ringbohrung (44) eingreift und diese lagert. Eine manuelle Antriebseinheit ist vorgesehen, die mit dem Stellrad (46) in Antriebsverbindung ist und die ein Schrittschaltwerk oder ein Handrad (90) mit Untersetzungsstufe aufweist.

Description

Versteilvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
Die Erfindung bezieht sich auf eine Versteilvorrichtung für einen Kraftfahrzeug- sitz, die a) eine Ausgangswelle, die um eine Achse rotiert und über die eine Verstellbewegung in ein zu verstellendes Element des Kraftfahrzeugsitzes eingeleitet wird, die b) ein Gehäuseteil, das eine zur Achse zentrische Lagerbohrung für die Ausgangswelle ausbildet, und die c) zwei Taumelstufen aufweist, die mit der Ausgangswelle verbunden sind und die eine Innenverzahnung des Gehäuseteils, ein Ringrad, ein mit der Ausgangswelle verbundenes Außenzahnrad und ein Stellrad aufweisen, wobei das Ringrad einen Innenzahnring, einen Außenzahnring und eine Ringbohrung aufweist, wobei Innenzahnring, Außenzahnring und Ringbohrung zur Achse um das Maß e exzentrisch angeordnet sind und der Innenzahnring, der Außenzahnring und die Innenbohrung konzentrisch zueinander sind, und am Stellrad ein exzentrischer Ansatz ausgebildet ist, der in die Ringbohrung eingreift und diese lagert.
Eine derartige Versteilvorrichtung ist aus der DE 10 2004 043 310 B4 bekannt. Bekannt sind derartige Versteilvorrichtungen mit motorischem Antrieb. Es ist bekannt, das Stellrad als Schneckenrad zu verwenden und mit diesem eine Schnecke in Eingriff zu bringen, die von einem Elektromotor drehangetrieben wird .
Nicht bekannt sind derartige Stellvorrichtungen mit manuellem Antrieb. Als ma- nueller Antrieb kommen hierbei insbesondere Schrittschaltwerke und/oder Handräder in Frage.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Versteilvorrichtung dahingehend weiterzubilden, dass sie für einen manuellen Antrieb geeignet ist. Die Vorrichtung soll dabei vorzugsweise so weitergebildet werden, dass sie besonders einfach zu bedienen ist, leichtgewichtig ist, einfach baut und sich günstig in eine Sitzkonstruktion integrieren lässt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von den im ersten Absatz genannten Merkmalen dadurch gelöst, dass eine manuelle Antriebseinheit vorgesehen ist, die mit dem Stellrad in Antriebsverbindung ist und die ein Schrittschaltwerk oder ein Handrad mit Untersetzungsstufe aufweist.
Bei diesen beiden Taumelstufen lassen sich die Verzahnungen in einer Ebene an- ordnen, dadurch wird ein flacher Aufbau ermöglicht, es wird Platz gespart. Kippkräfte werden kleingehalten. Ein geeignetes Schrittschaltwerk ist beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung 10 2010 044 081 vom 17. November 2010 ersichtlich . Das dort beschriebene Schrittschaltwerk arbeitet mit einem einzigen Mitnehmer, der zwei Mitnehmerbereiche aufweist. Vorzugsweise werden jedoch zwei separate Mitnehmer eingesetzt. Aus der genannten Anmeldung ist eine Nulllagenfeder für einen Handhebel bekannt, sie hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Vorteilhafterweise bildet das Gehäuseteil ein Lagermittel aus, das den Handhebel des Schrittschaltwerks oder eine Handradwelle des Handrads lagert. Vorzugsweise bildet das Gehäuseteil zusammen mit einer Grundplatte ein Gehäuse, das die einzelnen Getriebeelemente aufnimmt. Vorzugsweise ist das Gehäuseteil als Hybridteil gefertigt, es setzt sich aus einem Stahleinleger und einer Kunststoffumspritzung zusammen. Vorzugsweise ist der Stahleinleger in axialer Richtung gesehen nur 30 bis 60% so dick wie die Kunststoffumspritzung . Vorzugsweise befindet sich der Stahleinleger in unmittelbarer Nähe derjenigen Oberfläche des Gehäuseteils, die von der Grundplatte abgewandt ist. Vorzugsweise ist ausgehend von der Grundplatte das an die Grundplatte angrenzende Teilstück des Gehäuseteils in einer Dicke von 10 bis 30% der axialen Gesamtdicke des Gehäuseteils frei vom Stahleinleger. Vorzugsweise befindet sich der Stahleinleger im Abstand außerhalb der zwei Exzenterstufen. Vorzugsweise befindet sich der Stahleinleger nicht außerhalb des Rades des Stellrades, der Handhabe und der Mitnehmer. Vorteilhafterweise bildet der Stahleinleger Durchzüge aus, die an der von der Grundplatte abgewandten Seite des Gehäuseteils vorgesehen sind. Vorzugsweise bestimmt die axiale Dicke des Ringrades die Dicke der beiden Taumel- bzw. Exzenterstufen. Vorzugsweise befindet sich der Stahleinleger in einem Abstand von 0,5 bis 3 mm von der Innenfläche der Lagerbohrung . Vorzugsweise ist der Stahleinleger einstückig . Vorzugsweise weist mindestens eine der beiden Zahnpaarungen der beiden Taumelstufen eine Evolventenverzahnung auf. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der folgenden Beschreibung von drei nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen : ein perspektivisches Montagebild einer Versteilvorrichtung einschließlich einer Schwinge des Kraftfahrzeugsitzes, die Verstell Vorrichtung nach Fig. 1 als Montagebild, jedoch nun in einer anderen Blickrichtung gesehen, ohne Schwinge, eine Draufsicht auf die Versteilvorrichtung nach Fig . 2 mit Blickrichtung auf eine Grundplatte des Gehäuses, einen Schnitt durch die montierte Versteilvorrichtung nach Fig. 2 entlang der Schnittebene IV-IV in Fig . 3, ein Schnittbild entlang der Schnittebene V-V in Fig . 3 und mit einer Seitenwand des Kraftfahrzeugsitzes, jedoch ohne Innenteile des Gehäuses,
Fig. 6: ein perspektivisches Montagebild einer zweiten Ausführung mit
Handrad,
Fig. 7 : ein perspektivisches Montagebild der zweiten Ausführung, gesehen in einer anderen Blickrichtung,
Fig. 8: ein Schnittbild durch die montierte Versteilvorrichtung, die Schnitt- ebene ist definiert durch eine Achse der Ausgangswelle und eine
Achse einer Antriebswelle eines Handrades,
Fig. 9 : eine Ansicht im Sinne der Pfeile IX-IX in Fig. 7, und Fig. 10 : ein perspektivisches Montagebild einer Versteilvorrichtung ähnlich
Fig . 1, jedoch mit Bewegungsumkehr. Die Versteilvorrichtung hat eine Ausgangswelle 20, die um eine Achse 22 rotiert. Die Ausgangswelle 20 hat eine unrunde Aufnahme 24 für eine Schwinge 26. Die Winkellage dieser Schwinge 26 wird durch die Verstell Vorrichtung verstellt, die Schwinge 26 ist beispielsweise einer Versteilvorrichtung für die Höhe der Sitzvorderkante oder einer anderen Versteilvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes (nicht dargestellt) zugeordnet. Die dargestellte Schwinge 26 ist ein Beispiel für ein zu verstellendes Element des Kraftfahrzeugsitzes. Mit der Ausgangswelle 20 ist ein Außenzahnrad 28 verbunden . Weiterhin ist ein Lagerbolzen 30 vorgesehen, der zentrisch zur Achse 22 ist und sich beispielsweise in einer Bohrung der Ausgangswelle 20 befindet oder einstückig mit dieser Ausgangswelle 20 ist. Die Ausgangswelle 20 ist in einem Gehäuseteil 32 drehbar gelagert, präziser gesagt ist sie in einer Lagerbohrung 34 drehbar gelagert. Die Lagerbohrung 34 ist zentrisch zur Achse 22. Das Gehäuseteil 32 bildet eine Innenverzahnung 36 aus, sie ist zentrisch zur Achse 22. Es ist ein Ringrad 38 vorgesehen, das einen Außenzahnring 40 und einen hierzu konzentrischen Innenzahnring 42 aufweist. Das Ringrad 38 hat weiterhin eine Ringbohrung 44. Außenzahnring 40, Innenzahnring 42 und Ringbohrung 44 sind zentrisch zu einer Achse, die parallel zur Achse 22 ist und gegenüber dieser um ein Maß der Exzentrizität e parallel verschoben ist. Der Außenzahnring 40 ist in taumelndem Eingriff mit der Innenverzahnung 36. Ebenso ist das Außenzahnrad 28 in taumelndem Eingriff mit dem Innenzahnring 42. Innenverzahnung 36 und Außenzahnring 40 bilden eine erste Taumelstufe. Innenzahnring 42 und Außenzahnrad 28 bilden eine zweite Taumelstufe. Der Exzentrizität e beider Taumelstufen hat den gleichen Wert e. Die beiden Exzentrizitäten sind um 180° gegenei- nander versetzt.
Es ist ein Stellrad 46 vorgesehen . Das Stellrad 46 hat eine Bohrung, die zentrisch zur Achse 22 ist. Um diese Bohrung herum erstreckt sich ein exzentrischer Ansatz 48. Er hat die Form eines Zylinders, die Zylinderachse ist um das Maß e ge- genüber der Achse 22 versetzt. Der Zylinder ist so geformt, dass er die Ringbohrung 44 füllt und das Ringrad 38 um den Ansatz 48 drehbar ist. Am Stellrad 46 springt versetzt zum Ansatz 48 und in gleicher Richtung wie dieser ein Stift 50 vor. Er bildet einen Anschlag . Er greift in eine bogenförmige Nut 52, die an der zugewandten Seitenfläche des Ringrades 38 ausgebildet ist. Diese Nut 52 erstreckt sich über nahezu 360°. Sie hat zwei Nutenden, die jeweils einen Gegenanschlag bilden . Die Nut 52 ist zentrisch zur Zylinderachse, dies ist insbesondere aus Fig . 9 ersichtlich .
Der exzentrische Ansatz 48 treibt das Ringrad 38 zu einer Taumelbewegung an. Solange der Stift 50 sich nicht an einem Ende der Nut 52 befindet, kann durch Drehen des Stellrades 46 der exzentrische Ansatz 48 in beiden Drehrichtungen bewegt werden . Wenn der Stift 50 in Anlage an ein Ende der Nut 52 gelangt, ist diese Antriebsbewegung in der betreffenden Drehrichtung beendet, eine Drehbewegung des Stellrades 46 ist nun nicht weiter möglich . Durch Zusammenwir- ken von Stift 50 und der Enden der Nut 52 werden die Endanschläge erhalten, die den Bewegungsbereich der Schwinge 26 bestimmen .
Nach dem Stand der Technik sind der Schwinge 26 gestellfeste, beispielsweise am Gehäuseteil 32 vorgesehene Anschläge 200, 202 zugeordnet, die den Bewe- gungsbereich der Schwinge 26 unmittelbar begrenzen . In Fig . 1 sind diese Anschläge 200, 202 gestrichelt dargestellt. Erfindungsgemäß sind derartige Anschläge 200, 202 am zu verstellenden Element nicht vorgesehen . Die Begrenzung des Schwenkweges der Schwinge 26 erfolgt durch Zusammenwirken des Stiftes 50 und den Enden der Nut 52. Die Enden der Nut 52 werden so positio- niert, dass der gewünschte Schwenkwinkel unter Berücksichtigung der Übersetzung der beiden Taumelstufen erreicht wird . Sind beispielsweise die Enden der Nut 52 in einem Abstand von 340° zueinander und ist das Übersetzungsverhältnis der beiden Taumelstufen 1 : 10, so ist der Schwenkwinkel der Schwinge 26 an den Stellen 0° und 34° begrenzt. Die Schwinge 26 kann nur über einen Winkel- bereich von 34° bewegt werden . Anstelle von Stift und Nut kann die Winkelbegrenzung auch durch andere Mittel erreicht werden .
Im ersten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb des Stellrades 46 und damit der beiden Taumelstufen durch ein Schrittschaltwerk. Dieses hat einen Handhe- bei 54, der um ein Lagermittel 56 schwenkbar ist, das in Form eines Achsstummels am Gehäuseteil 32 vorspringt und eine abstützende Bohrung in einer Grundplatte 58 hat. Grundplatte 58 und Gehäuseteil 32 begrenzen einen Innenraum, in dem die bisher beschriebenen Teile, mit Ausnahme der Schwinge 26, angeordnet sind . Grundplatte 58 und Gehäuseteil 32 lassen einen seitlichen Schlitz frei, durch den ein Betätigungsarm des Handhebels 54 nach außen ragt.
Am Handhebel 54 sind um Mitnehmerachsen zwei Mitnehmer 60 schwenkbar gelagert. Die Mitnehmerachsen und die Schwenkachse des Handhebels 54 liegen auf den Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks. Die Mitnehmer 60 haben drei Arme. Ein erster Arm jedes Mitnehmers 60 trägt einen Mitnehmerzahn 66. Dieser kommt gesteuert durch eine Kippbewegung des Handhebels 54 in Eingriff mit einer Radialverzahnung des Stellrades 46. Jeder einzelne Mitnehmerzahn 66 kann verstanden werden als ein Zahnrad, das um die Schwenkachse des Handhebels 54 dreht und in Eingriff mit der Radialverzahnung des Stellrades 46 kommt.
Ein zweiter Arm des Mitnehmers 60 trägt eine Nase 68. Diese Nase 68 bildet eine der Radialverzahnung zugewandte Fläche aus, diese Fläche kommt in Kontakt mit einer Zahnspitze der Verzahnung des Stellrades 46, wenn ein Antriebshub vollständig ist. Dadurch wird die maximale Schwenkbewegung des Handhebels 54 begrenzt. Ein dritter Arm bildet eine Anschlagfläche 62 aus. Diese ist normalerweise in Anlage an einem Bund 64 des Handhebels 54 oder, in einer anderen Ausführung, an einer Lagerwelle des Handhebels 54. Diese Lagerwelle ist zentrisch zur Hebelachse des Handhebels 54. Die beiden Mitnehmer 60 sind spiegelbildlich zueinander angeordnet. Sie sind Gleichteile. Eine Zugfeder 70 greift mit ihren Enden an jedem Mitnehmer 60 an und zieht die Anschlagflächen 62 zueinander, so dass diese am Bund 64 anliegen . Zwischen dem Mitnehmerzahn 66 und der Nase 68 verläuft eine Verbindungslinie von Achse 22 und Mitnehmerachse des zugehörigen Mitnehmers 60. Zwischen dem ersten Arm und dem dritten Arm verläuft eine Verbindungslinie von Mitnehmerachse und Hebelachse des Handhebels 54.
Es ist eine Feder 80 für die Nulllage vorgesehen . Sie ist formmäßig dem Gehäuseteil 30 angepasst. Sie hat einen Ringbereich, der zentrisch zum Bund 64 ist und von dem zwei Arme zunächst radial und anschließend auch axial wegstehen . Diese Arme liegen beidseitig am Handhebel 54 an und halten ihn in der Nulllage. Die Arme liegen weiterhin an Taschen an, die im Gehäuseteil 32 ausgebildet sind .
Das Gehäuseteil 32 ist als Hybridteil ausgeführt. Es ist im Wesentlichen aus Kunststoff hergestellt, es hat eine Kunststoffumspritzung 82. Diese umschließt einen Stahleinleger 84. Die Kunststoffumspritzung 82 ist einstückig . Sie bildet die Innenverzahnung 36 aus. Am Gehäuseteil 32 springen entlang eines Randes insgesamt vier kleine Montagestifte 86 vor, die in axial zurückgesetzten Buchten angeordnet sind, so dass sie insgesamt nicht vorstehen . Sie kooperieren mit Lö- ehern in parallel in gleicher Richtung versetzten Bereichen, die in der Grundplatte 58 ausgebildet sind . Die Montagestifte 86 werden durch die Löcher gesteckt werden und festgelegt, z. B. durch Verformen . Dadurch ist das Gehäuse geschlossen und kann als fertiges Bauteil gehandhabt werden . Fig . 3 und 5 zeigen diesen Zustand . Weiterhin sind vier Haltebereiche im Gehäuseteil 32 vorgesehen, die mit vier Bohrungen in der Grundplatte 58 korrespondieren . Sie werden durch den Stahleinleger 84 gebildet. Das fertige Bauteil, also das geschlossene Gehäuse, ist an einem Seitenteil 104 des Kraftfahrzeugsitzes befestigt, dieses Seitenteil 104 kann eben sein, denn die Grundplatte 58 wird nach außen hin im Wesentlichen durch eine ebene Fläche begrenzt. Wie Fig . 5 zeigt, können von der Seite des Seitenteils 104 selbstfurchende Schrauben (nicht dargestellt) eingedreht werden, die im Stahleinleger 84 vorgesehene Durchzüge durchgreifen und das Gehäuse am Seitenteil 104 halten . Diese Durchzüge sind Teil der Haltebereiche.
Das Gehäuseteil 32 befindet sich auf der Innenseite des Seitenteils 104, es ist dem Seitenteil der anderen Sitzseite (nicht dargestellt) zugewandt. Die Grundplatte 58 ist in Anlage am Seitenteil 104. Fig . 5 zeigt, dass sich der Stahleinleger 84 im Wesentlichen nur in der vom Seitenteil 104 entfernten Hälfte der Kunststoffumspritzung 82 befindet. Etwa 40 bis 60% der axialen Dicke der Kunststoffumspritzung 82, nämlich das an der Grundplatte 58 anliegende Teil, ist ohne Stahleinleger 84.
Es ist eine Blattfeder 88 vorgesehen, sie ist in Anlage am Stellrade 46. In einer Alternative ist sie in Anlage an einem anderen sich drehenden Teil, beispielsweise einem Außenzahnrad oder einer Welle. Sie ist in eine entsprechende Tasche des Gehäuseteils 32 eingelegt. Sie bremst eine freie Drehbewegung und ist dadurch für den Rückhub von großem Vorteil, insbesondere bei der Schrittschaltvorrich- tung . Vorzugsweise hat die Blattfeder 88 eine kleine Ausbuchtung, mit der sie zwischen Zähne des Stellrades 46 greift. Sie liegt den Mitnehmern 60 gegenüber. Wie Fig . 4 zeigt, befinden sich die Mitnehmer 60 zwischen dem Stellrad 46 und einer Bodenfläche des Gehäuseteils 32. Zwischen einem Mitnehmer 46 und der Bodenfläche ist weniger als 2 mm, vorzugsweise weniger als 1 mm Luft. Die Mitnehmer liegen am Handhebel 54 an . Dadurch haben die Mitnehmer 60 praktisch keine Möglichkeit, sich quer zu ihrer Mitnehmerachse zu stellen . Sie können sich nicht einmal nur geringfügig quer stellen . Das zweite Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 bis 9 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen durch die Ausbildung des manuellen Antriebs. Verwendet wird nun ein Handrad 90 anstelle der Schrittschaltvorrichtung . Es ist um eine Handradwelle 92 drehbar gelagert, hierfür ist je eine Lagerbohrung in der Grundplatte 58 und im Gehäuseteil 32 vorgesehen . Das Gehäuseteil 32 hat nun eine andere Form, es muss nicht mehr die Feder 80 und die Blattfeder 88 aufnehmen . Die Feder 80 und die Blattfeder 88 entfallen . Die Taumelstufen und insbesondere der Anschlag aus Stift 50 und Nut 52 sind ungeändert. Mit dem wiederum als Radialrad ausgebildeten Stellrad 46 ist ein Ritzel 94 im Eingriff, das mit der Handradwelle 92 drehverbunden ist. Ritzel 94 und Stellrad 46 bilden eine Untersetzungsstufe. Durch Drehen des Handrades 90 wird das Ritzel 94 gedreht, dieses wiederum treibt das Stellrad 46 zu einer Drehbewegung an . Zwischen Ritzel 94 und Stellrad 46 wird eine Übersetzung von 1 : 3 bis 1 : 4 erreicht. Insgesamt liegt zwischen dem Handrad 90 und dem zu betätigenden Element 26 eine Übersetzung von 1 : 25 bis 1 : 50 vor.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Figur 10 unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel in Folgendem : Dem Rad des Stellrades 46, das wiederum eine Radialverzahnung aufweist, ist ein Vorlegerad 96 zugeordnet, das sich in der gleichen Ebene wie das Rad des Stellrads 46 befindet und mit ihm in Zahneingriff ist. Axial hinter diesem Vorlegerad 96 befindet sich ein Mitnehmerrad 98, das mit ihm drehverbunden ist und ebenfalls eine Außenverzahnung hat und . Diese Außenverzahnung ist wesentlich feinstufiger, mindestens um den Faktor 2, vorzugsweise mindestens um den Faktor 4 feiner als die Verzahnung des Vorlegerades 96. Es hat es um den angegebenen Faktor mehr Zähne. Mit dem Mitnehmerrad 98 kommt der nur eine Mitnehmer 60 in Eingriff. Das Mitnehmerrad 98 ist Teil eines Schrittschaltwerks, welches entsprechend der bereits genannten deutschen Patentanmeldung 10 2010 044 081 aufgebaut ist. Es hat einen Handhebel 54, der eine Abstützfläche für eine (in Fig. 10 nicht dargestellte) Feder 80 hat, die wie im ersten Ausführungsbeispiel als Schenkelfeder ausgeführt ist. Sie wird auch als Nulllagenfeder bezeichnet. Es ist ein Schlepphebel 100 vorgesehen, der gleichachsig zum Vorlegerad 96 ist und das Mitnehmerrad 98 umgreift. Er lagert den einstückig ausgebildeten Mitnehmer 60. Anstelle der Blattfeder 88 ist nun eine Haltefeder 102 vorgesehen, die mit Ausbuchtungen am Schlepphebel 100 zusammenwirkt. Durch das Vorlegerad 96 wird eine Bewegungsumkehr erreicht. Wird der Handhebel 54 angehoben, also gegen den Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich das Vorlegerad 96 in gleichem Sinn, das Stellrad 46 im Gegensinn. Der Schlepphebel 100 weist eine Aussparung auf, in der sich der einzige Mitnehmer 60 befindet. Diese Aussparung umgreift das Stellrad 46 und wird durch das Stellrad 46 radial nach innen hin geschlossen. Der Handhebel 54 deckt die Aussparung in Axialrichtung ab.
Im Unterschied zu den bisher besprochenen Ausführungsbeispielen ist das Anschlagmittel aus Stift 50 und bogenförmiger Nut 52 nun anders ausgebildet. Der Stift 50 springt an der Seite des Stellrades 46 axial vor, die vom exzentrischen Ansatz 48 abgewandt ist. Die Nut 52, in die der Stift 50 eingreift, ist nun gehäusefest. Konkret ist sie an einem Zwischenstück 106 ausgebildet, das mit dem Gehäuseteil 32 und der Grundplatte 58 fest verbunden ist.

Claims

Patentansprüche
1. Versteilvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, die aufweist
- eine Ausgangswelle (20), die um eine Achse (22) rotiert und über die eine Verstellbewegung in ein zu verstellendes Element des Kraftfahrzeugsitzes eingeleitet wird,
- ein Gehäuseteil (32), das eine zur Achse (22) zentrische Lagerbohrung (34) für die Ausgangswelle (20) ausbildet,
- zwei Taumelstufen, die mit der Ausgangswelle (20) verbunden sind und die eine Innenverzahnung (36) des Gehäuseteils (32), ein Ringrad (38), ein mit der Ausgangswelle (20) verbundenes Außenzahnrad (28) und ein Stellrad (46) aufweisen, wobei das Ringrad (38) einen Innenzahnring (42), einen Außenzahnring (40) und eine Ringbohrung (44) aufweist, wobei Innenzahnring (42), Außenzahnring (40) und Ringbohrung (44) zur Achse (22) um das Maß e exzentrisch angeordnet sind und der Innenzahnring (42), der Außenzahnring (40) und die Innenbohrung konzentrisch zueinander sind, und am Stellrad (46) ein exzentrischer Ansatz (48) ausgebildet ist, der in die Ringbohrung (44) eingreift und diese lagert, und
- eine manuelle Antriebseinheit, die mit dem Stellrad (46) in Antriebsverbindung ist und die ein Schrittschaltwerk oder ein Handrad (90) mit Untersetzungsstufe aufweist.
2. Versteilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuseteil (32) ein Lagermittel (56) vorgesehen ist, das vorzugsweise als Lagerbohrung (34) ausgeführt ist, und das einen Handhebel (54) des Schrittschaltwerks oder das Handrad (90) lagert.
3. Verstell Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lagerbolzen (30) vorgesehen ist, der zentrisch zur Ausgangswelle (20) ist und eine Lagerbohrung (34) im exzentrischen Ansatz durchgreift, welche zentrisch zu einem Rad des Stellrades (46) ist.
4. Verstell Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellrad (46) ein Rad aufweist, das eine Verzahnung, insbesondere Radialverzahnung, aufweist, die zentrisch zu einer Achse (22) der Ausgangswelle (20) ist.
5. Verstell Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem zu verstellenden Element des Kraftfahrzeugsitzes keine gestellfesten Anschläge (200, 202) für eine Begrenzung seines Bewegungsbereichs zugeordnet sind .
6. Verstell Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (32) als Hybridteil aus einem Stahleinleger (84) und einer Kunststoffumspritzung (82) gefertigt ist, und dass vorzugsweise die Innenverzahnung (36) und die Lagerbohrung (34) durch die Kunststoffumspritzung (82) begrenzt sind .
7. Verstell Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stellrad (46) ein Anschlag vorgesehen ist, dass ein Gegenanschlag vorgesehen ist, der mit diesem Anschlag zusammenwirkt und der entweder der Taumelstufe, vorzugsweise dem Ringrad (38) der Taumelstufe, zugeordnet ist und/oder der ein gehäusefester Gegenanschlag ist.
8. Versteilvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorlegerad vorgesehen ist, das um eine zur Achse (22) der Ausgangswelle (20) parallele Wellenachse drehbar ist und im Zahneingriff mit dem Stellrad (46) ist.
9. Versteilvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundplatte (58) vorgesehen ist, die mit dem Gehäuseteil (32) einen Innenraum begrenzt, in dem sich die zwei Taumelstufen befinden, und dass entweder zwischen Grundplatte (58) und Gehäuseteil (32) ein Schlitz ausgebildet ist, durch den ein Handhebel (54) ragt, oder dass in der Grundplatte (58) eine Drehlagerung und im Gehäuseteil (32) ein Lagermittel (56) vorgesehen sind, die jeweils eine Radwelle lagern, die mit dem Handrad (90) drehverbunden ist.
10. Versteilvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der folgenden Zahnpaarungen eine Evolventenverzahnung aufweist: a) die Innenverzahnung (36) des Gehäuseteils (32) und der Außenzahnring (40), und b) das Außenzahnrad (28) und der Innenzahnring (42).
PCT/EP2012/063624 2011-07-20 2012-07-12 Verstellvorrichtung für einen kraftfahrzeugsitz WO2013010888A2 (de)

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