DE1775461B1 - Gewindespindel fuer ein Schraubenspindelgetriebe - Google Patents
Gewindespindel fuer ein SchraubenspindelgetriebeInfo
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- B23Q5/34—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
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- B23Q5/40—Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding continuously by feed shaft, e.g. lead screw
- B23Q5/404—Screw bearings therefor
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Description
in Berührung kommt. Auch werden auf den Kolben 6 einwirkende Kippkräfte durch die Gleitschuhe 8 aufgenommen.
An der Hülse 1 sind Laschen 10 angebracht zur Verankerung der gesamten Motorspindel gemäß
Fig. 1. Bei großer Baulänge können mehrere Laschen, auf die Länge verteilt, angebracht sein. Der
Kolben 6 hat eine Fettfüllung zur Schmierung, wäh-
Im Kolben 6 ist die Mutter 7 derart eingebaut, daß sie in Verbindung mit einem Kupplungsmechanismus
nach bekannter Weise als Überlastsicherung funktioniert. Der Kolben ist mit Gleitschuhen 8, z. B. aus
Nylon, ausgerüstet. Mit dem Kolben 6 fest verbunden ist ein Ausleger 9, der zur Kraftentnahme dient.
Damit dieser Ausleger in der Hülse 1 gleiten kann,
genommen. Die Länge der Gewindespindel ist des- io hat die Hülse einen Längsschlitz 26. Bei einem Vierhalb
begrenzt. Lange Gewindespindeln müssen ent- kantrohr sind die Gleitschuhe 8 quadratisch ausgebilsprechend
dick sein, da sie bei zu geringem Kern- det und mit dem Kolben 6 so verbunden, daß sie sich
durchmesser knicken. Lange dünne Gewindespindeln nicht darauf verdrehen können. Dadurch werden
eignen sich deshalb nicht für große Schubkraft, wäh- Kräfte, die den Kolben verdrehen wollen, durch die
rend dicke Gewindespindeln von der gleichen Länge 15 Gleitschuhe aufgenommen, so daß der Ausleger 9 auf
schwer und teuer sind. keinen Fall mit dem Längsschlitz 26 in der Hülse 1
Das Ziel der Erfindung ist eine lange dünne Gewindespindel zum Verschieben einer auf der Spindel
sitzenden Mutter mit großer Schubkraft. Erfindungsgemäß
steht die Gewindespindel axial unter Zugvorspannung.
Vorteilhaft ist, wenn die Enden der Gewindespindel in bekannter Weise je über ein Axialdrucklager
abgestützt sind und zwischen den beiden Axialdrucklagern ein die Stützkräfte aufnehmendes Zwischen- 25 rend die Gewindespindel 5 mit Fett bestrichen wird, stück angeordnet ist. Ist das eine Axialdrucklager Ein entsprechend angebrachter Schmiernippel kann in bekannter Weise gegenüber der Gewindespindel zum nachträglichen Schmieren der Spindel und des axial verstellbar, so kann damit die Zugvorspannung Kolbens dienen.
abgestützt sind und zwischen den beiden Axialdrucklagern ein die Stützkräfte aufnehmendes Zwischen- 25 rend die Gewindespindel 5 mit Fett bestrichen wird, stück angeordnet ist. Ist das eine Axialdrucklager Ein entsprechend angebrachter Schmiernippel kann in bekannter Weise gegenüber der Gewindespindel zum nachträglichen Schmieren der Spindel und des axial verstellbar, so kann damit die Zugvorspannung Kolbens dienen.
der Gewindespindel eingestellt werden. Das Spannen der Gewindespindel geschieht fol-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dar- 30 gendermaßen: Nachdem beide Axiallager 15 und 16
gestellt. Es zeigt an ihrer Stelle an den Enden der Hülse 1 aufliegen
F i g. 1 ein Schraubenspindelgetriebe als Ganzes und die Spindel 5 eingebaut ist, wird durch Anziehen
mit teilweise aufgeschnittener Hülse, der Spannscheibe 18 die Gewindespindel 5 im Rah-
F i g. 2 einen Schnitt der Antriebsseite und men der zulässigen Kräfte gespannt. Nach dieser
F i g. 3 einen entsprechenden Schnitt der Gegen- 35 Vorkehrung werden erst die Endstücke, d. h. Rohrseite,
stück 2 und Deckel 3, aufgesetzt und gesichert.
F i g. 4 eine Stirnansicht gemäß IV-IV in F i g. 3 Nötigenfalls kann der Antriebsmotor 4 auch seitauf
die Spannscheibe und die Gewindespindel bei Hch, parallel zur Hülse 1 am Rohrstück 2 angebracht
abgenommenem Deckel. werden, wobei die Kraftübertragung mittels Riemen
In der rohrförmigen Hülse 1, z. B. Vierkantrohr, 40 oder Zahnrädern erfolgen kann. Ein zusätzliches
ist die Gewindespindel 5 zwischen zwei Axialdruck- Lager für die Aufnahme der Radialkräfte kann in
kugellagern 15 und 16 vorgespannt gelagert. Die diesem Fall vorgesehen sein.
Spindel wird durch den Motor 4 angetrieben, dessen Da das Rohrstück 2 über den Flansch 24 den Mo-
Flansch 24 das Rohrstück 2 trägt, welches auf die tor 4 trägt, ist es wichtig, daß die Verbindung zwi-Hülse
1 aufgeschoben und in der Schlitznut 23 mit 45 scnen Rohrstück 2 und Hülse 1 gut gesichert ist. Zu
der Schraube 20 und der Mutter 21 gesichert ist. Je diesem Zweck kann das Rohrstück so auf der Hülse
montiert sein, daß der Längsschlitz 26 der Hülse 1 unter den Schlitz 23 zu liegen kommt. Der Kopf der
Schraube 20 ist dann so ausgebildet, daß er beim Anziehen der Mutter 21 in den Längsschlitz 26 eingreift
und diesen spreizt. Dadurch kommt die Hülse 1 mit ihrem ganzen Umfang an die Innenseite des
Rohrstücks 2 zu liegen. Man erhält eine zusätzliche Haftung.
An Stelle der Hülse 1 können bei einer ortsfest montierten Gewindespindel zwei in ihrer Distanz
voneinander starr montierte Abstützorgane an die Stelle der Zwischenlagen 17 treten. Wichtig ist, daß
die Lager 15 und 16 sich auf unverschiebbare Teile Die andere Kupplungshälfte 11 sitzt in bekannter 60 abstützen können.
Weise auf der Welle 25 des Motors 4. Zwischen den Da die vorgespannte Gewindespindel 5 stets nur
beiden Hälften liegt ein kraftübertragendes, Schläge auf Zug beansprucht wird, können sehr große Hubaufnehmendes,
bekanntes Gummikreuz 12. längen erreicht werden, und auch hohe Drehzahlen Das andere Ende der Gewindespindel 5 ist ebenso sind dank der Vorspannung möglich. Versuche haben
gelagert, jedoch mit der aufgeschraubten Spann- 65 gezeigt, daß mit der beschriebenen Anordnung
scheibe 18 gesichert, die mittels der Spannschraube Hübe von 1,6 m erreicht werden können mit einer
19 auf der Spindel festgeklemmt werden kann. Der Spindel, die einen Durchmesser von nur 10 mm auf-
das Ganze umschließende Deckel 3 ist über seinen weist.
nach der Länge der Motorwelle 25 kann das Rohrstück 2 mit dem Motor gegenüber der Hülse 1 und
damit der Gewindespindel 5 verschoben und befestigt werden.
Mit 15 ist das eine Axialdrucklager (F i g. 2) bezeichnet, das auf der Zwischenlage 17 aufliegt und
darin geführt ist. Die Zwischenlage liegt auf der Hülse 1 auf und ist durch das Rohrstück 2 seitlich
geführt. Das eine Ende der Gewindespindel 5 ist in die Kupplungshälfte 13 eingeschraubt und durch den
Stift 14 gesichert. Diese Kupplungshälfte kann geschlitzt und mittels einer Schraube zusammenpreßbar
sein, so daß die Verbindung sicher spielfrei ist.
Claims (3)
1. Gewindespindel für ein Schraubenspindelgetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (5) axial unter Zugvorspannung steht.
2. Gewindespindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden je über ein
Axialdrucklager (15,16) abgestützt sind und zwischen den beiden Axialdrucklagern ein die Stützkräfte
aufnehmendes Zwischenstück (1) angeordnet ist.
3. Gewindespindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das eine Axialdrucklager
(16) axial verstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1221467A CH481324A (de) | 1967-08-31 | 1967-08-31 | Vorrichtung mit Gewindespindel zur Erzeugung einer translatorischen Bewegung |
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Family Applications (1)
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DE19681775461 Pending DE1775461B1 (de) | 1967-08-31 | 1968-08-14 | Gewindespindel fuer ein Schraubenspindelgetriebe |
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- 1968-08-27 FR FR1577144D patent/FR1577144A/fr not_active Expired
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