DE1202456B - Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde - Google Patents

Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde

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DE1202456B
DE1202456B DEJ23243A DEJ0023243A DE1202456B DE 1202456 B DE1202456 B DE 1202456B DE J23243 A DEJ23243 A DE J23243A DE J0023243 A DEJ0023243 A DE J0023243A DE 1202456 B DE1202456 B DE 1202456B
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DE
Germany
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nut
housing
screw
spindle
backlash
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DEJ23243A
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English (en)
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Robert M Sturm
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Joyce Cridland Co
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Joyce Cridland Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
    • B66F3/18Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated actuated through worm gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/18Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
    • F16H25/20Screw mechanisms
    • F16H25/2003Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash
    • F16H25/2006Screw mechanisms with arrangements for taking up backlash with more than one nut or with nuts consisting of more than one bearing part

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ein-und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde, in deren Gehäuse die in ihrer Längsrichtung bewegliche, aber gegen Verdrehen gesicherte Schraubenspindel und zwei in diese eingreifende, miteinander gekuppelte und gemeinsam angetriebene Muttern gelagert sind, deren Abstand relativ zueinander einstellbar ist.
  • Es wurde bereits ein Spindelantrieb bekannt, der das axiale Spiel zwischen Spindel und Antriebsmutter aufheben soll, das bei Umkehr der Antriebsrichtung auftritt, wenn die Gewindegänge nicht satt ineinandergreifen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem bekannten Spindelantrieb nur ein Mutternteil federnd abgestützt, derart, daß es in Richtung auf das andere Mutternteil und die linken Flanken des Spindelgewindes gedrückt wird. Das andere Mutternteil liegt über Kugeln an den rechten Flanken des Spindelgewindes an.
  • Die beiden Mutternteile sind drehfest über die Klauenkupplung miteinander verbunden, die eine axiale Verschiebung des einen Mutternteiles in Richtung des anderen Mutternteiles erlaubt. Ein Mutternteil trägt ein Schneckengewinde für den Eingriff der Antriebsschnecke. Der Antrieb erfolgt also über dieses Mutternteil, wobei das andere Mutternteil über die Klauenkupplung mitgenommen wird. Bei dieser Anordnung ist es nicht möglich, einen Verschleiß der Gewindegänge des Mutternteiles mit dem Schneckengewinde auszugleichen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Spindelverstellung besteht darin, daß nur ein Mutternteil angetrieben und das andere Mutternteil mitgenommen wird. Bei Verstellung der Spindel in einer Richtung, in der nur das eine Mutternteil wirksam ist, muß daher die gesamte Kraft über die Kupplung übertragen werden. Diese Kupplung muß daher relativ schwer ausgeführt sein, zumal zwischen den Klauen ein gewisses Spiel für die gewünschte axiale Verschiebung vorhanden sein muß.
  • Es ist weiterhin eine Verstellvorrichtung bekanntgeworden, bei der die beiden Muttermeile durch zwei einander diametral gegenüberliegende Schrauben gegeneinander verstellbar sind. Bei der Nachstellung muß also darauf geachtet werden, daß beide Schrauben gleichmäßig angezogen werden, da sich sonst die Gewindegänge des einen Mutternteiles auf den Gewindegängen der Spindel verkanten können. Diese Justierung ist zweifellos schwierig, zumal auch die beiden Schrauben im montierten Zustand des gesamten Antriebes nicht leicht zugänglich sind. Bei dieser Vorrichtung wird beim Antrieb über die Mutter nur das obere Mutternteil angetrieben. Da nach der ersten Nachstellung infolge des Verschleißes jeweils nur ein Mutternteil für die Verstellung wirksam sein kann, muß im Falle der Verstellung über das untere Mutternteil die auf das obere Mutternteil ausgeübte Kraft ausschließlich über Schrauben übertragen werden, die hierbei auf Scherung beansprucht werden. Die Betriebssicherheit und Betriebsdauer der bekannten Spindelverstelleinrichtung wird hierdurch zweifellos stark beeinträchtigt.
  • Es ist aber bereits eine Verstellspindel mit einer 7weiteiligen Antriebsmutter bekanntgeworden, wobei beide Mutternteile durch Schraubstücke gegeneinander verstellbar sind und das Antriebsorgan gleichzeitig mit beiden Muttern im Eingriff steht. Bei Vorrichtungen dieser bekannten Art besteht aber der Nachteil, daß man nicht rechtzeitig erkennt, wie groß der bereits eingetretene Verschleiß der Muttern ist, so daß hier wiederum die Betriebssicherheit beeinträchtigt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Nachstellung auf ein zulässiges Maß begrenzt wird und jederzeit erkennbar ist, wie groß der bereits eingetretene Verschleiß ist bzw. wann die Mutter ausgewechselt werden muß, damit eine Betriebssicherheit auf jeden Fall gegeben ist. Diese Aufgabe bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird dadurch gelöst, daß die Verschlußkappe des Schraubengewindegehäuses in das Gehäuse einschraubbar ausgebildet sowie auf der Innenseite mit einem Anschlag zur Abstützung der einen der beiden Antriebsmuttern und außen mit einem Flansch versehen ist, dessen Fläche der Stirnfläche des Gehäuses gegenübersteht, so daß der Abstand der beiden Flächen voneinander die Größe der möglichen Justierung der Muttern relativ zueinander anzeigt, wobei die jeweilige Lage der Verschlußkappe durch Stellschrauben fixiert ist.
  • Die Verschlußkappe übt also eine dreifache Funktion aus. Einerseits ist sie als Teil des Gehäuses ausgebildet und schließt dieses nach außen ab, andererseits trägt sie das Wälzlager und damit auch die eine der beiden Muttern und außerdem dient sie zur Justierung der Mutter in der Weise, daß jeweils der Abstand zwischen ihrem Flansch und dem Windengehäuse und damit das noch verfügbare Flankenspiel zwischen der Spindel und den Muttern anzeigt. Diese Ausführung ist besonders einfach und billig und läßt eine Nachstellung nur bis zu einem gewissen Grade zu, die durch die Anlage des Flansches der Verschlußkappe an das Windengehäuse begrenzt ist. Diese Endstellung ist gleichzeitig auch eine Anzeige dafür, daß die Schraubenwinde den Beanspruchungen, für die sie ausgelegt ist, nicht mehr gewachsen ist und die Spindel bzw. die Muttern ausgewechselt werden müssen. Durch die Stellschrauben wird die jeweilige Lage der Verschlußkappe eindeutig fixiert, so daß sie sich während des Betriebes nicht verändern kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenwinde mit Schneckenantrieb und F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g.1. Die erfindungsgemäße Schraubenwinde enthält ein Gehäuse 10 mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten zylindrischen Teilen 10 a und 10 b zur Aufnahme der verschiedenen Teile der Winde. Mit den Teilen 10 a, 10 b ist eine Grundplatte 10 c einstöckig hergestellt, so daß das Teil 10 a bei Anordnung der Platte auf einer horizontalen Fläche senkrecht steht. Im Inneren des zylindrischen Gehäuseteiles 10 a ist eine aus zwei Teilen bestehende Mutter 12 vorgesehen, deren Gewinde in eine Schraubenspindel 14 eingreift und diese abstützt. Das obere Ende der Spindel 14 ist durch eine mittlere Öffnung in einer Verschlußkappe 16 geführt, während sich das untere Ende in eine rohrförmige Verkleidung 20 erstreckt, die mit Hilfe eines Gewindes 22 an der Grundplatte 10 c befestigt ist. Das Schutzrohr 20 bildet mit einer Abschlußkappe 24 an seinem Boden ein Gehäuse, das den unteren Teil der Spindel 14 vollständig umschließt. Zur Aufnahme der Last ist die Schraubenspindel 14 am oberen Ende mit einer Stützplatte 18 versehen.
  • Die Mutter 12 besteht aus einem oberen Teil 30 und einem unteren Teil 32, die in Längsrichtung der Schraubenspindel in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet sind. Die Mutternteile 30, 32 sind innerhalb des Gehäuses 10 a mit Hilfe zweier im Abstand voneinander liegender oberer und unterer Drucklager 34, 36 drehbar angeordnet. Der untere Mutternteil 32 liegt auf dem unteren Lager 36, das seinerseits in einer Ausnehmung in der Grundplatte 10 c abgestützt ist. Das obere Lager 34 legt sich mit seiner unteren Fläche an den oberen Mutternteil 30 an und ist an seiner Oberseite in einer zylindrischen Ausnehmung der Verschlußkappe 16 gehalten. Die Teile 30; 32@ obwohl getrennte Elemente, stellen eine Einheit dar, da sie durch zwei in Längsrichtung angeordnete Stifte 33 miteinander verbunden sind, so daß sie gemeinsam rotieren.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folgt: Die Stützplatte 18 wird normalerweise an die Last angelegt oder diese wird auf die Platte aufgesetzt, derart, daß eine Rotation der Schraubenspindel 14 vermieden ist. Die beiden Mutternteile 30 und 32 sind mit konkaver Außenverzahnung 38 versehen, die mit einer auf einer Schneckenwelle 42 i anaeordneten Schnecke 40 im Gehäuseteil 10 b zuim sammenwirkt. Die Schneckenwelle 42 liegt im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung der Schraubenspindel 14. Sie kann in dem Gehäuseteil 10 b in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Lager befestigt sein, die sich an Lagerschalen 44 anschließen, die an dem Gehäuse durch Schrauben 46 gehalten sind. Bei Drehung der Schnecke im Uhrzeigersinn gemäß Pfeil A in F i g. 2 drehen sich die beiden Mutternteile 30, 32 in bezug auf das Gehäuse 10 und die Schraubenspindel 14. Da die Spindel 14 gegen Rotation gesichert ist, bewegt diese sich zwangläufig bei Drehung der beiden Mutternteile 30, 32 in axialer Richtung bezüglich der Mutter 12. Die in den Zeichnungen dargestellte Schraubenwinde ist so ausgebildet, daß eine Rotation der Mutter 12 im Uhrzeigersinn die Schraubenspindel 14 nach oben bewegt, so daß die Last gehoben wird. Das in sich geschlossene Gehäuseteil kann ein geeignetes Schmiermittel enthalten, zu welchem Zweck am Gehäuse 10 ein Druckschmierknopf 48 vorgesehen ist. Schraubenwinden werden nicht nur zum Heben, sondern auch zum Schieben oder Ziehen von Lasten verwendet. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen liegt darin, daß zwischen dem Innengewinde der Mutter 12 und dem Gewinde der Schraubenspindel 14 Flankenspiel auftritt. In der Praxis ist es nicht möglich, das Innengewinde der Mutter 12 mit einer solchen Präzision zu schneiden, daß bei der ersten Montage der Winde kein Flankenspiel auftritt. Außerdem nützt sich das Innengewinde der Mutter verhältnismäßig schnell ab, da durch dieses Gewinde nicht nur die Schraubenspindel 14 bewegt wird, sondern diese mit dem auf ihr lastenden Gewicht auch abgestützt wird. Dieses nachteilige Flankenspiel wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung im wesentlichen vermieden.
  • Beim Zusammenbau der Vorrichtung wird die nach unten gerichtete, im allgemeinen zylindrische Grundplatte des mit einer Ausnehmung versehenen Teiles der Verschlußkappe 16 auf dem oberen Drucklager 34 befestigt, um den oberen Mutternteil 30 wirksam auf den unteren Mutternteil 32 zu drücken. Die beiden Mutternteile 30, 32 sind also zwischen der Verschlußkappe 16 und der Grundfläche des Gehäuseteiles 10a eingeklemmt. Dementsprechend greift auch das Gewinde der Schraubenspindel 14 satt in das Innengewinde sowohl des unteren als auch des oberen Mutternteiles 30, 32 ein. Nach Einsatz der Schraubenwinde über einen längeren Zeitraum ist festzustellen, daß das Innengewinde der beiden Mutternteile 30, 32 abgenützt ist, da sich ein Flankenspiel bemerkbar macht. Um dies zu beheben, wird die Verschlußkappe 16 stärker angezogen, so daß das Gewinde der beiden Mutternteile 30, 32 wieder satt mit dem Gewinde der Schraubenspindel 14 in Eingriff kommt.
  • Um die Verschlußkappe 16 in einer eingestellten Lage zu halten, liegt über dem im allgemeinen zylindrischen oberen Teil des Gehäusesteiles 10 a ein einstückig mit der Abdeckung hergestellter ringförmiger Flansch 50. In den oberen Teil des Gehäuseteiles 10 a greifen zwei Schrauben 52 ein, die durch diametral gegenüberliegende Bohrungen im Flansch 50 geführt sind. Beim Zusammenbau der Vorrichtung besteht zwischen der Unterseite des Flansches 50 und der Oberseite des Gehäuses 10 ein Abstand, der durch Anziehen der Stellschrauben 52 allmählich vermindert werden kann. Diese kraftschlüssige Verbindung reicht aus, um die Verschlußkappe 16 in jeder eingestellten Lage zu halten. Der Abstand sollte nicht so groß sein, daß die Verschlußkappe das Gehäuse erst berührt, wenn das Innengewinde der Mutter 12 so abgenutzt ist, daß ein weiterer Betrieb gefährlich wäre. Die Mutter 12 muß ausgewechselt werden, wenn die Gehäuseabdeckung 16 so weit angezogen werden kann, daß der Flansch 50 an dem entsprechenden Gehäuseteil anschlägt. Dieser Fall ist in F i g. 2 dargestellt, in der das Innengewinde der Mutter 12 bis auf ein Dreiviertel der ursprünglichen Stärke abgenutzt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß bei Flankenspiel lediglich die Gehäuseabdeckung bzw. die Abschlußkappe nachzustellen ist, es sind also keine zusätzlichen Teile erforderlich, und die Vorrichtung braucht nicht auseinandergenommen zu werden. Da die untere Fläche der Verschlußkappe 16 konzentrisch zur Schraubenspindel 14 angeordnet ist und über ihren ganzen Umfang mit dem Lager 34 in Berührung steht, kann der Mutternteil durch eine in senkrechter Richtung wirkende Kraft, die gleichmäßig auf der gesamten Mutternfläche angreift, nach unten gedrückt werden, d. h., der Druck auf die Mutter ist überall gleich stark. Hierdurch wird eine wesentliche Steigerung bei der Verminderung des Flankenspiels erreicht.
  • Die Stifte 33 brauchen bei Montage der Schraubenwinde nicht länger zu sein als die Gesamtdicke der beiden Mutternteile 30, 32, so daß die Einstellung des Abstandes zwischen den Mutternteilen möglich ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde, in deren Gehäuse die in ihrer Längsrichtung bewegliche, aber gegen Verdrehen gesicherte Schraubenspindel und zwei in diese eingreifende, miteinander gekuppelte und gemeinsam angetriebene Muttern gelagert sind, deren Abstand relativ zueinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (16) des Schraubengewindegehäuses (10a) in das Gehäuse einschraubbar ausgebildet sowie auf der Innenseite mit einem Anschlag zur Abstützung der einen der beiden Antriebsmuttern (30, 32) und außen mit einem Flansch (50) versehen ist, dessen Fläche der Stirnfläche des Gehäuses gegenübersteht, so daß der Abstand der beiden Flächen voneinander die Größe der möglichen Justierung der Muttern relativ zueinander anzeigt, wobei die jeweilige Lage der Verschlußkappe durch Stellschrauben (52) fixiert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 38 503, 857 304; französische Patentschriften Nr. 1237 955, 1268 256; USA.-Patentschriften Nr. 751336, 2 959 976.
DEJ23243A 1962-02-26 1963-02-25 Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde Pending DE1202456B (de)

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