DE2829291C2 - Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Drehschrauber - Google Patents
Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere DrehschrauberInfo
- Publication number
- DE2829291C2 DE2829291C2 DE2829291A DE2829291A DE2829291C2 DE 2829291 C2 DE2829291 C2 DE 2829291C2 DE 2829291 A DE2829291 A DE 2829291A DE 2829291 A DE2829291 A DE 2829291A DE 2829291 C2 DE2829291 C2 DE 2829291C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- coupling
- spring
- flange
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/147—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Retarders (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehmomenibegrenzungseinrichtung
an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Drehschrauber, der im Oberbegriff
des Patentanspruches 1 genannten Gattung.
Eine derartige Einrichtung ist bereits bekannt (GB-PS 7 88 336). Sie hat vor allem den Zweck, die
Übertragung von Drehmomenten abzustoppen, wenn der Zweck der Drehmomentenübertragung erfüllt ist,
wie dies beispielsweise am Ende eines Schraubvorganges beim Aufschrauben einer Mutter auf einen Gewindebolzen
der Fail ist Auch Schrauben lassen sich mit Hilfe derartiger Drehschrauber bis zum Aufdrehen
eines bestimmten Drehmomente^ einschrauben. Während die vom Antriebsmotor abgegebene Netto-Ausgangsleistung
an Kraft bzw. Drehmoment üblicherweise konstant ist, hängt der Betrag des kinetischen Trägheitsmoments
von der Geschwindigkeit der angetriebenen drehbaren Teile ab und wird ziemlich kompliziert
verändert, was auf die unterschiedlichen Bedingungen, wie Form und Größe des Schraubenschaftes, Härte des
Basismaterials, in das die Schraube einzuschrauben ist, und Ausmaß des Anzugs Widerstandes, abhängt. Der
Betrag des kinetischen Trägheitsmomentes ändert sich auch im Verhältnis zum Quadratwert der Drehzahl der
Werkzeugaufnahmespindel, so daß es äußerst schwierig ist, den bei jedem beabsichtigten Antriebsvorgang entstehenden
Betrag der kinetischen Trägheit vorauszuschätzen. Die Anwendung eines Planetengetriebes mit
'einem mit der Werkzeugaufnahmespindel verbindbaren Innenzahnkranz bildet zur Beherrschung dieser Verhältnisse
aber eine gute Voraussetzung. Bei der vorbekannten Einrichtung wird jedoch ein verhältnismäßig
ausladendes und sperriges Gehäuse vorausgesetzt, was nicht nur die Einsatzmöglichkeiten der Einrichtung oft
hindert, sondern auch die Herstellungskosten und Störanfälligkeit erhöht
Darüber Hinaus ist auch eine im Unterschied zu der gattungsmäßig bekannten Einrichtung nicht seitlich, sondern axial am Innenzahnkranz angreifende Drehmomentbegrenzungseinrichtung bekannt
Darüber Hinaus ist auch eine im Unterschied zu der gattungsmäßig bekannten Einrichtung nicht seitlich, sondern axial am Innenzahnkranz angreifende Drehmomentbegrenzungseinrichtung bekannt
(DE-AS 16 78 656). Abgesehen von der gauungsfremden,
kein Planetengetriebe verwendenden Ausbildung, die wiederum zu einer nicht unbeträchtlichen seitlichen
Auslenkung des Gehäuses Anlaß gibt, wird hierbei jedoch ein verhältnismäßig langer axialer Raum beansprucht,
was wiederum zu den oben genannten Nachteilen führt
Darüber hinaus ist es auf dem Gebiet mechanischer Kraftübertragungen auch schon seit vielen Jahrzehnten
bekannt (US-PS 16 57 274, 22 09 155 und 32 77 670), Kupplungsglieder zu verwenden, welche aus in Taschen
angeordneten Kupplungskugeln bzw. aus in Aussparungen angeordneten Kupplungsrollen bestehen, die '
unter Federvorspannung stehen.
Auch die Anwendung von Schaltern, die den elektrischen Stromkreis zum Antriebsmotor einschalten bzw.
unterbrechen, ist bei Drehschraubern bereits bekannt (DE-OS 18 16 218 und DE-PS 11 42 027).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drehmomentbegrenzungseinrichtung
der eingangs genannten Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie mit einfachen Mitteln zu einer noch besseren Drehmomentabsorption
bei Erreichen eines bestimmten Grenzdrehmoments sorgt. Es ist erwünscht, daß diese Einrichtung
ihre Aufgabe bei Verwendung nur verhältnismäßig weniger Bauteile und Beanspruchung eines nur geringen
Raumbedarfes erfüllt
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnnt und in Unteransprüchen sind weitere Ausbildungen
und Verbesserungen derselben beansprucht
Durch das Zusammenwirken der im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelingt die Lösung der oben genannten
Aufgabe. Trotz praktisch optimal geringstem Raumbedarf und auch im wesentlichen symmetrischen
Aufbaus ohne seitlich weit ausladende Teile bildet die erfindungsgemäße Einrichtung trotz geringer Störanfäl-
Iigkeit auch die Möglichkeit, daß die Bedienungsperson
im Betrieb weniger ermüdet.
Der den Innenzatinkranz aufweisende Ringkörper ist
irn Bezug zum zylindrischen Gehäuse mit Hilfe einer oder mehrerer Kupplungskugeln festgehalten, wodurch
die Kraftübertragung gewährle.stet wird, da der Widerstand gegen Schrauben bsim Betrieb vor dem Erreichen
dt ., Gren7drehmoments relativ klein ist. Sobald
diesjr GrenzdrehmomöPt erreicht und dei Festspannvorgang
der Schraube beendet ist, vergrößert sich aber der Außenwiderstand abrupt mit einer proportionalen
Zunahme des Reversionsmoments, das über die Planetenräder an dt η Innenzahnkranz gelegt ist. Der Innenzahnkranz
wird df.nn in Bewegungsumk^hr zum Antrieb
des Sonnenrads gedreht, wodurch auch der Ringkörper im zylindrischer. Gehäuse durch Üoerwir.iJen
der Vorspannkraft auf die Kupplungskugel gedreht wird. Mit anderen Worten wird die durch die Kupplungskegel
bewirkte Drehverbindung zwischen dem 'Ringkörper und dem Getriebegehäuse gelöst, so daß in-
; folge Leerlaufens die Kraftübertragung vom Antriebsmotor
zur Werkzeugaufnahmespindel unverzüglich gestoppt wird.
Setzt sich die Bewegung des Innenzahnkranzes unter ,der Funktion der anliegenden Reversionslast fort, so
,wird die sich in den drehenden Bauelementen, wie dem ,Motorrotor, dem Sonnenrad und den anderen Teilen
*des Planetengetriebes gesammelte kinetische Trägheitsenergie in eine Energie umgeformt, die groß genug
ist, um den Ringkörper mit dem Innenzahnrad aus ihrer stationären Stellung heraus zum Drehen zu veranlassen.
Anschließend rotiert der Innenzahnkranz bzw. der "Ringkörper durch Aufnahme der kontinuierlichen üblichen
Ausgangsleistung, die von der Motorleistung und der noch unverbrauchten kinetischen Restträgheitsenergie
herrührt, und zwar dadurch, daß der Vorspannkraft des kugelförmigen Kupplungsorganes widerstanden
wird. Die an sich unerwünschte kinetische Trägheitsenergie wird daher im wesentlichen in die Starienergie
für den Innenzahnkranz umgeformt, bis das walzen- oder rollenförmige Kupplungsorgan am kugelförmigen
Kuppiungsorgan vorbeigetreten ist. Das Drehmoment ist daher im wesentlichen auf das Ausmaß
nahe der normalen Motorausgangsleistung steuerbar.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Ein Weg zur Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail
beschrieben, die verschiedene Ausbildungen illustrieren; darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrisch angetriebenen Schraubenziehereinheit mit einer automatischen
steuerbaren Drehmornentenbegrenzungseinrichtung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der
Schraubenziehereinheit von F i g. 1;
Fig.3 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht
der Schraubenziehcreinheit von F i g. 2;
F i g. 4 einen Längsschnitt durch die Drehmomentenbegrenzungseinrichtung;
F i g. 5 einen vergrößerten Teüschnitt der Einrichtung
von F i g. 4;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des den Innenzahnkranz
aufweisenden Ringkörpers, und
F ί g. 7 einen Schnitt des Drehmomentensteuermechanismus
mit einem automatischen Kraftbrems- bzw. Unterbrechungssystem.
Gemäß F i g. 1 weist ein Gehäuse 10 eines elektrisch betrieb jnen Schraubenziehers einen Griff teil 12, in dem
ein Antriebsmotor 13 aufgenommen ist, ein zylindrisches Getriebegehäuse i4, in den eine Planetengetriebe
15 aufgenommen ist, eine kegelige, abgestumpfte Abdeckhijlse
16 und eine Kappe 18 zur Einstellung der Federkraft auf. Die Kappe 18 hat eine Funktion als Abdeckmittel
für eine Spannhülse 22 zum Einspannen und Wiederlösen eines Schraubenziehereinsatzes 20, wie
am besten in F i g. 2 dargestellt ist, die die anseinandergezogenen
Stellungen der Kappe 18, der Abdeckhülse
16 und einer Flanschhülse 17 zeigt, die vom Gehäuse 14 abgenommen sind.
Gemäß F i g. 2 und 3 ist die Spannhülse 22 auf einar
VVerkzeugaufnahmespindel 36 befestigt, die von dem im Gehäuse 14 befindlichen Stirnradumlaufgetricbe herkommt.
Dieses Planetengetriebe 15 besitzt lypischervveise e'.aen Innenzahnkranz 28, der sich iängs des Innt
lumfangs eines Ringkörpers 29 hinzieht, und Umlaufbzw. Planeterizahnräder 30, die mitteis «chi? η 34 auf
einem scheibenförmigen Planetenträger 32 angeordnet sind, um mit dem Innenzahnkranz 28 zum D ehen und
Umlaufen zusammenzuwirken. Der Plan»*::.:,-äger 32
ist an der Werkzeugaufnahmesf 'ndel 36 befesi.t Die
Pianetenräder 30 wirken außerdem mit einem zenti dien
Sonnenrad 40 zusammen, aas von einer vom Antriebsmotor 13 ausgehenden Motorabuiebswelle38 befestigt
ist Die Werhzeugaufnahmespindel 36 ist drehbar von einem Lager 42 gehalten, das mit dem Gehäuse 14 tus
einem Stück besteht. Da der Inne: zahnkranz 28 in einer
festen Beziehung zum Gehäuse 14 steht, wird das Drehmoment des Motors 13 durch das Sonnen; ad 40 die Planetenräder
30 und den Innenzahnkranz 28 auf die Werkzeugaufnahmespindel
36 übertragen.
Wie am besten aus F i g. 6 ersichtlich, ist der den Innenzahnkranz
28 enthaltende Ringkörper 29 an einem Ende geschlossen, um eine Kupplung an dessen S<
-nfläche 47 zu bilden, in der sich — radial erstreckend —
eine Tasche bzw. Ausnehmung 48 befindet, die eine Kupplungsrolle 49 aufnimmt
Gemäß F i g. 4 und 5 ist das Getriebegehäuse 14 an einem Ende abgeschlossen und an diesem werkzeugseitigen
Gehäuseboden 14' mit einer öffnung 52 zur Aufnahme einer Kupplungskugel 54 versehen. Die Kupplungskugel
54 ist von solcher Größe, daß sie durch die
öffnung 52 hindurchtritt und — wie am besten in F i g. 4
gezeigt — über diese teilweise übersteht, d. h. den Gehäuseboden
14 beidseitig überragt
Die mit einem Flansch versehene Flanschhiilse 17 ist
koaxial gelagert und rings um das Spindellager 42 bewegbar, um die Kupplungskugel 54 an derem Flansch 58
unter der Wirkung der Feder 62 unter Vorspannung federnd abzustützen. Die Flanschhülse 17 wird lose von
der Abdeckhülse 16 umgeben, die ihrerseits mit Hufe üblicher Befestigungsmittel am Gehäuse 14 befestigt ist
Darüber hinaus ist der Flansch 58 der Hülse 17 lose in einer ringförmigen Kammer 60 aufgenommen, die sich
in der Abdeckhülse 18 befindet; ein entgegengesetztes
Ende der Hülse 17 erstreckt sich etwas über das Gewindeende 61 der Abdeckhülse 16 hinaus, mit dem die
Kappe 18 durch Verschrauben verbunden ist In der Kappe 18 ist eine wendeiförmige Feder 62 mit einem
Ringflansch 64 enthalten, der durch die wendeiförmige Feder 62 gegen die Axialrichtung vorgespannt ist Es
wird daher empfohlen, wenn die Kappe 18 gewindegängig mit der Abdeckhülse 16 verbunden ist, daß das Ende
der Flanschhülse 17, das über das Schraubende 61 der Abdeckhülse 16 hinausragt, in Kontakt mit dem Ringflansch
64 gebracht ist Die Flanschhülse 17 wird da-
durch veranlaßt, unter der Wirkung der Feder 62 in der in Fig.4 durch einen Pfeil angedeuteten Richtung zu
gleiten. Der Flansch 58 der Hülse 17 trägt die in der Öffnung 52 befindliche Kupplungskugel 54 und drückt
diese nach oben gegen die Kupplungs- oder Stirnfläche 47 des Innenzahnkranzes 28, Wenn die Druckkraft der
Feder 62 größer ist als das am Innenzahnkranz 28 anliegende Rückstell- bzw. Reversionsmoment, wird die
Kupplungskugel 54 durch den Flansch 58 der Hülse 17 so stark unter Druck gesetzt, daß ein weiteres Drehen
der Kupplungsrolle 49 unterbrochen wird, so daß der {Ringkörper 29 mit dem Innenzahnkranz 28 in bezug
zum Gehäuse 14 stationär festgesetzt wird. Hierdurch wird die zunehmende Antriebskraft des Sonnenrads 40
direkt auf die Werkzeugaufnahmespindel 36 übertragen.
Wenn der Einschraub- bzw. Festziehvorgang der Schraube in der festgesetzten Stellung des Innenzahnkranzes
28 stattfindet, wird die Austrittskraft bzw. Austrittsleistung der Kraftquelle auf die Antriebsachse bzw.
Werkzeugaufnahmespindel 36 übertragen, während sich die einzuschraubende bzw. festzuziehende
Schraube im Einschraubbetrieb befindet
Sobald der Festziehvorgang der Schraube beendet ist und der Einschraubvorgang der Schraube abrupt aufhört,
wird die Rückstellkraft bzw. das Reversionsmo- ;nent über den Schraubenziehereinsatz 20 — die Werkzeugaufnahmespindel
36 — den Planetenträger 32 — die PJanetenräder 30 — den Innenzahnkranz 28 — die
Kupplungsrolle 49 — die Kupplungskugel 54 — das Gehäuse 14 in dieser Reihenfolge übertragen. Sobald die
Rückstellkraft ein vorbestimmtes Moment überschreitet, wird die Kupplungsrolle 49, die sich in der Ausnehmung
48 des Ringkörpers 29 befindet, in entgegengesetzter Richtung vorgespannt, und zwar der Kraft der
Feder 62 widerstehend, bis die keversionskraft bzw. das Rückstellmoment die Vorspannkraft der Feder 62 überschreitet.
Danach wird die die Kupplungskugel 54 abstützende Flanschhülse 17 abgebremst oder nach unten
gedrückt, ehe die Kupplungsrolle 49 an der Kuppiungskugel
54 vorbeigelangt ist Infolgedessen kommt der Innenzahnkranz 28 in bezug zum Gehäuse 14 zu einer
glatten Rotationsbewegung darin frei: die Kraftübertragung vom Sonnenrad 40 wird daher unterbrochen und
die Rotation bzw. die Drehbewegung der Spindel 36 beendet
Wenn das Reversionsmoment an der Spindel 36 angreift, wird der Innenzahnkranz 28 zum Freilaufen innerhalb
des Gehäuses 14 und zu einem sofortigen Stillsetzen der Kraftübertragung gebracht Da der Innenzahnkranz
28 im Gehäuse 14 zu dem oben beschriebenen ruhigen Drehen gelangt, respondiert der Innenzahnkranz
28 genau nur auf das Reversionsmoment Während sich der Motor 13 selbst noch in der normalen
Drehbewegung ohne Aufnahme irgendwelcher Lasten befindet, wird das Reversionsmoment als Kraft für den
Freilauf des Innenzahnkranzes 28 gebraucht Im Ergebnis wird daher weniger Kraft auf die Bedienungsperson
(mit geringerem Ermüdungseinfluß) mit einer beträchtlichen Vergrößerung der Arbeitseffektivität übertragen.
^ine selektive Einstellung des auf den Innenzahnkranz
28 zu dessen Freilaufen übertragenen Reversionsmoments kann erzielt werden durch Verdrehen der
Kappe 18, um die Elastizität bzw. Vorspannkraft der Feder 62 einzustellen. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist die
Kappe 18 mit einer Kalibrierung 65 versehen, wogegen die Abdeckhülse 16 mit einer Anzeigelinie 66 ausgerüstet
ist, um den Wert des Reversionsmoments anzuzeigen.
Gemäß F i g. 7 wird die Flanschhülse 17 nach unten gedrückt, wenn das Reversionsmoment die Federwirkung
der Feder 62 überschreitet, und an einen Hebel bzw. Anker 68 eines Mikroschalters 70 zum Abschalten
der Stromzufuhr zum Motor 13 angelegt Wie oben beschrieben, wird die Flanschhülse 17 durch die Kupplungskugel
54 niedergedrückt, wenn die Kupplungsrolle 49 an dieser vorbeigelangt
Gemäß dieser zweiten Ausbildung der Erfindung ist der Innenzahnkranz 28 umgedreht zur Aufnahme des
Reversionsmoments und damit zur Beendigung der Kraftübertragung; auch die Rotation des Innenzahnkranzes
28 wird mechanisch zum Abschalten der Stromzufuhr zum Motor 13 gemessen. Infolgedessen
kann die Erzeugung unerwünschter störender Metallgeräusche, die durch Freilaufen des Innenzahnkranzes
28 nach der Beendigung des Einschraub- bzw. Anziehvorgangs entstehen, nach dem Ende des Festziehvorganges
sicher verhindert werden.
Die vorgenannten Ausführungen sind lediglich beschreibend, nicht jedoch beschränkend aufzufassen;
viele Varianten und Abwandlungen sind daher ohne Verlassen des erfindungsgemäßen Konzepts möglich.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß die elektrisch betreibbare Befestigungs- bzw. Festspannvorrichtung
einen automatischen Kupplungssteuermechanismus aufweist, durch den bei Beendigung des Befestigungsbzw. Festspannvorgangs die Kraftübertragung vom
Motor 13 auf die Werkzeugaufnabmespindel 26 unverzüglich unterbrochen wird, um das Angreifen eines
übermäßigen Moments auf die einzuschraubende bzw. anzuziehende Schraubenverbindungsmittel und die
Übertragung eines unerwünschten Rückstellmoments zu verhindern.
Der automatische Kupplungs-Steuermechanismus weist ein Sonnenrad 40, das an einer Motorabtriebswelle
so 38 befestigt ist, Planetenräder 30, die von einem Planefenträger
32 getragen werden, einen Ringkörper 29, der mit einem Innenzahnkranz 28 drehbar in einem zylindrischen
Gehäuse 14 angeordnet ist, und Kupplungselemente auf, die zwischen den Ringkörpern 29 und das
Gehäuse 14 eingesetzt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Drehschrauber,
mit
1.1. einem einfachen Stirnradumlaufgetriebe (Planetengetriebe) zwischen einer Abtriebswelle des Antriebsmotors
und einer Werkzeugaufnahmespindel, bei dem
£ 1.1.1. das Sonnenrad drehfest auf der Abtriebswelle
angeordnet ist,
!.1.2. der Schaft des Planetenträgers die Werkzeugaufnahmespindel bildet und
1.1.3. der Innenzahnkranz (Mittelrad) für die Planetenräder durch Kupplungsglicder und durch mindestens eine Kupplungsfeder der Drehmomentbegrenzungskupplung drehfest gehalten ist,
.;/."dadurch gekennzeichnet, daß
'if 1.2. die dem Werkstück zugewandte Stirnfläche (47) des den Innenzahnkranz aufweisenden Ringkörpers (29) mit mindestens einer Ausnehmung (48) versehen • ist, weiche eine einen Axialnocken bildende Kupp-■ Jungsrolle (49) aufnimmt,
1.1.3. der Innenzahnkranz (Mittelrad) für die Planetenräder durch Kupplungsglicder und durch mindestens eine Kupplungsfeder der Drehmomentbegrenzungskupplung drehfest gehalten ist,
.;/."dadurch gekennzeichnet, daß
'if 1.2. die dem Werkstück zugewandte Stirnfläche (47) des den Innenzahnkranz aufweisenden Ringkörpers (29) mit mindestens einer Ausnehmung (48) versehen • ist, weiche eine einen Axialnocken bildende Kupp-■ Jungsrolle (49) aufnimmt,
1.3. das Getriebegehäuse (14) werkstückseitig einen Gehäuseboden (14') aufweist, in dem sich
1.3.1. das Lager (42) für die Werkzeugaufnahmespin-
1.3.1. das Lager (42) für die Werkzeugaufnahmespin-
de) (36) befindet,
■ 1.3.2. mindestens eine Öffnung (52) für eine Kupplungskugel
(54) vorgesehen ist, welche den Gehäuseboden (14') beidseitig überragt, und
.1.4. eine unter Vorspannung einer Feder (62) stehende Flanschhülse (17) mit ihrem Flansch (58) an 'den Kupplungskugeln (54) abgestützt ist
.1.4. eine unter Vorspannung einer Feder (62) stehende Flanschhülse (17) mit ihrem Flansch (58) an 'den Kupplungskugeln (54) abgestützt ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62) rings um einen Ringflansch
(64) angeordnet ist, welcher in Kontakt mit einem Stirnende der Flanschhülse (17) steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder (62) zum Einstellen der
Vorspannkraft mit einem Ende an einem Flanschteil des Ringflansches (64) und mit dem anderen Ende an
einer Innenschulter einer Kappe (18) abstützt.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmespindel
(36) am freien Ende zum Verbinden ,mit einem Schraubenziehereinsatz (20) mit einer
Spannhülse (22) versehen ist
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
,Flanschhülse (17) zum Abschalten des Antriebsmotors (13) bei Auftreten von die Vorspannkraft der
Feder (62) überschreitenden Reversionsmomenten an einen Hebel oder Anker (68) eines Mikroschalters
r (70) andrückbar ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52081381A JPS6013798B2 (ja) | 1977-07-07 | 1977-07-07 | 自動クラッチ装置付回転締付工具 |
JP10944477A JPS603960B2 (ja) | 1977-09-13 | 1977-09-13 | 電動回転工具の自動通電遮断装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2829291A1 DE2829291A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2829291C2 true DE2829291C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=26422404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2829291A Expired DE2829291C2 (de) | 1977-07-07 | 1978-07-04 | Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Drehschrauber |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4231270A (de) |
BR (1) | BR7804373A (de) |
CA (1) | CA1090628A (de) |
CH (1) | CH632696A5 (de) |
DE (1) | DE2829291C2 (de) |
FR (1) | FR2396626A1 (de) |
GB (1) | GB2002665B (de) |
IT (1) | IT1097492B (de) |
SE (1) | SE434358B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742952A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-06 | Fein C & E | Maschine mit variabler drehmomenteinstellung |
DE4243501A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-23 | Atlas Copco Elektrowerkzeuge | Elektrischer Schraubendreher |
DE102017109117A1 (de) * | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Schraubendreher und Verfahren zum Anziehen einer Schraube |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3273401D1 (en) * | 1982-03-11 | 1986-10-30 | Katsuyuki Totsu | An electrically driven screw-driver |
GB2173729B (en) * | 1985-04-18 | 1988-12-21 | Julien Jean Louis Lankry | Tools for use in tightening or/removing screw-threaded fasteners |
SE461452B (sv) * | 1986-06-06 | 1990-02-19 | Atlas Copco Ab | Motordrivet skruvdragningsverktyg med momentbegraensande organ |
US4712456A (en) * | 1986-07-02 | 1987-12-15 | Top Driver Enterprise Co., Ltd. | Electric torsion-controlled screwdriver with an improved automatic turn-off device |
US5545109A (en) * | 1991-05-11 | 1996-08-13 | Hayakawa; Toshio | Torque limiter |
NL9101335A (nl) * | 1991-08-02 | 1993-03-01 | Emerson Electric Co | Transmissie voor elektrisch aangedreven gereedschap. |
GB2271522B (en) * | 1992-10-08 | 1995-03-29 | Desoutter Ltd | Power tool with control means responsive to reaction torque |
US5738177A (en) * | 1995-07-28 | 1998-04-14 | Black & Decker Inc. | Production assembly tool |
SE507908C2 (sv) * | 1996-09-16 | 1998-07-27 | Atlas Copco Tools Ab | Kraftmutterdragare med avstängning |
USD427040S (en) * | 1999-11-12 | 2000-06-27 | Choon Nang Electrical Appliance Mfy., Ltd. | Electric rotary tool |
SE520916C2 (sv) | 1999-12-28 | 2003-09-09 | Atlas Copco Tools Ab | Mutterdragare med momentkoppling med utlösningssensor för kraftavstängning |
US6253647B1 (en) | 2000-01-05 | 2001-07-03 | Snap-On Technologies, Inc. | Reversible ratchet with remote reversing operating mechanism |
US6244358B1 (en) | 2000-01-13 | 2001-06-12 | Snap-On Technologies, Inc. | Trigger and clutch arrangement for power tools |
USD433905S (en) * | 2000-05-19 | 2000-11-21 | Black & Decker Inc. | Rotary tool |
DE10047312A1 (de) * | 2000-09-25 | 2002-05-08 | Hilti Ag | Steuerbares Planetengetriebe |
US6487940B2 (en) | 2001-01-23 | 2002-12-03 | Associated Toolmakers Incorporated | Nut driver |
US7066691B2 (en) * | 2002-01-25 | 2006-06-27 | Black & Decker Inc. | Power drill/driver |
DE102004021930A1 (de) * | 2004-05-04 | 2005-12-01 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Abschaltschraubers sowie Abschaltschrauber |
CN100537151C (zh) * | 2004-07-23 | 2009-09-09 | 户津胜行 | 无刷电动机驱动旋转工具 |
US7836968B2 (en) * | 2006-03-24 | 2010-11-23 | The Stanley Works | Power tool with improved start actuator |
DE102009046663A1 (de) | 2009-01-16 | 2010-07-22 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschine, insbesondere handgehaltene Werkzeugmaschine |
DE102012200334A1 (de) * | 2012-01-11 | 2013-07-11 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem Planetengetriebe |
CN103381584B (zh) * | 2013-07-04 | 2016-06-29 | 吴亚定 | 电动螺丝刀 |
DE102014226325A1 (de) * | 2014-12-17 | 2016-06-23 | Sirona Dental Systems Gmbh | Zahnärztliches Instrument mit einem Getriebe zum Antrieb eines Werkzeugs |
CN107378060B (zh) * | 2017-08-17 | 2023-12-01 | 金华思纳集商贸有限公司 | 一种锂电充电式电子扭力调节电钻 |
CN109866178B (zh) * | 2017-12-04 | 2024-04-09 | 睿贞(上海)自动化科技有限公司 | 一种单电机驱动螺栓拉伸器抓手 |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1657254A (en) * | 1925-11-02 | 1928-01-24 | Gegauf Fritz | Skeining device |
US2209155A (en) * | 1937-12-11 | 1940-07-23 | John H Fagg | Transmission mechanism |
GB516904A (en) * | 1938-07-28 | 1940-01-15 | Frederick Ambrose Stapleton Gw | A new or improved device for screw and bolt driving and nut running |
NL199986A (de) * | 1954-10-01 | |||
FR1142933A (fr) * | 1955-02-09 | 1957-09-24 | Brevets Wagner Soc D | Machine-outil électrique portative |
DE1092399B (de) * | 1955-06-10 | 1960-11-03 | Licentia Gmbh | Kraftgetriebenes Handwerkzeug, insbesondere Schraubwerkzeug, mit innerhalb bestimmter Grenzen auf ein beliebiges Drehmoment einstellbarer Kupplung |
GB788336A (en) * | 1955-09-12 | 1957-12-23 | Victor Products Ltd | Improvements in nut tightening devices |
US3277670A (en) * | 1963-09-24 | 1966-10-11 | Standard Pneumatic Motor Compa | Automatic release pneumatic tool |
US3319494A (en) * | 1964-10-22 | 1967-05-16 | Ingersoll Rand Co | Dual-speed fastener driving tool |
DE1678656C3 (de) * | 1965-07-08 | 1974-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
US3543902A (en) * | 1968-02-13 | 1970-12-01 | Shu Tsuji | Torque transmission sytem |
US3507173A (en) * | 1968-07-19 | 1970-04-21 | Chicago Pneumatic Tool Co | Two-speed nut-runner having two air motors acting as main and auxiliary drivers of a dual-drive planetary gear system |
GB1370781A (en) * | 1972-11-20 | 1974-10-16 | Broom & Wade Ltd | Torque applying devices |
US3942398A (en) * | 1974-10-10 | 1976-03-09 | Nasa | Zero torque gear head wrench |
US3906819A (en) * | 1975-01-06 | 1975-09-23 | Illinois Tool Works | Tension-responsive fastener drive system |
IT1036417B (it) * | 1975-07-02 | 1979-10-30 | Torino Macchine Speciali | Dispositivo per l avvitamento a coppia prefissata di elementi a vite |
-
1978
- 1978-07-04 SE SE7807509A patent/SE434358B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-07-04 GB GB7828706A patent/GB2002665B/en not_active Expired
- 1978-07-04 DE DE2829291A patent/DE2829291C2/de not_active Expired
- 1978-07-05 US US05/922,127 patent/US4231270A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-07-06 FR FR7820172A patent/FR2396626A1/fr active Granted
- 1978-07-06 BR BR7804373A patent/BR7804373A/pt unknown
- 1978-07-06 CA CA306,874A patent/CA1090628A/en not_active Expired
- 1978-07-07 CH CH744378A patent/CH632696A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-07-07 IT IT25448/78A patent/IT1097492B/it active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742952A1 (de) * | 1987-12-18 | 1989-07-06 | Fein C & E | Maschine mit variabler drehmomenteinstellung |
DE4243501A1 (de) * | 1992-12-22 | 1994-06-23 | Atlas Copco Elektrowerkzeuge | Elektrischer Schraubendreher |
DE102017109117A1 (de) * | 2017-04-27 | 2018-10-31 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Schraubendreher und Verfahren zum Anziehen einer Schraube |
DE102017109117B4 (de) * | 2017-04-27 | 2021-05-06 | Wiha Werkzeuge Gmbh | Schraubendreher und Verfahren zum Anziehen einer Schraube |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2002665B (en) | 1982-03-03 |
IT1097492B (it) | 1985-08-31 |
FR2396626B1 (de) | 1985-02-22 |
BR7804373A (pt) | 1979-05-22 |
GB2002665A (en) | 1979-02-28 |
CH632696A5 (de) | 1982-10-29 |
FR2396626A1 (fr) | 1979-02-02 |
SE7807509L (sv) | 1979-01-08 |
US4231270A (en) | 1980-11-04 |
CA1090628A (en) | 1980-12-02 |
SE434358B (sv) | 1984-07-23 |
DE2829291A1 (de) | 1979-01-18 |
IT7825448A0 (it) | 1978-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2829291C2 (de) | Drehmomentbegrenzungseinrichtung an einem motorbetriebenen Werkzeug, insbesondere Drehschrauber | |
EP0330672B1 (de) | Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe | |
EP0635658B1 (de) | Umlaufgetriebe mit Drehmomentbegrenzer und dessen Verwendung in Handwerkzeugen | |
EP0320723B1 (de) | Maschine mit variabler Drehmomenteinstellung | |
DE3718247A1 (de) | Motorschrauber mit einer schalteinrichtung zur drehmomentbegrenzung | |
EP0383915A1 (de) | Elektrischer antrieb mit zusätzlichem handantrieb | |
DE2843456C2 (de) | Stellungsgeber zum Beeinflussen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs | |
DE1288375B (de) | Drehmomentbegrenzungsvorrichtung | |
DE2409149C3 (de) | Schraubengetriebe | |
DE3013855C2 (de) | Lenkgetriebe | |
DE3520502C2 (de) | Antriebsvorrichtung für Ventile | |
DE1928057A1 (de) | Antrieb fuer Angelrolle | |
DE1202456B (de) | Einrichtung zum Ein- und Nachstellen des Flankenspiels in einer Schraubenwinde | |
DE3907736C1 (en) | Cutting device for cutting a web of material longitudinally | |
DE2618711B2 (de) | Federbelastete Rutschkupplung fur einen motorgetriebenen Schraubendreher | |
DE2107378A1 (de) | Getriebe | |
DE2231389A1 (de) | Uebertragungssystem fuer drehbewegungen | |
DE102020130665B4 (de) | 1 - 17Abschaltkupplung | |
DE102020203144B4 (de) | Rollschleifer pro | |
DE4323357C2 (de) | Schraubgerät | |
DE10239483B3 (de) | Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Schrauber | |
DE2238847A1 (de) | Zwischenteil zur begrenzung eines drehmoments | |
DE2518747C3 (de) | Vorrichtung zum Feinauswuchten von Schleifscheiben | |
DE884446C (de) | Gewindeschneidapparat | |
DE3606039A1 (de) | Elektrische kettenwindenanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
D2 | Grant after examination |