DE2829291A1 - Elektrisch antreibbare festhalte- bzw. befestigungs- oder anziehvorrichtung - Google Patents
Elektrisch antreibbare festhalte- bzw. befestigungs- oder anziehvorrichtungInfo
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Description
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Case P-93345
ι ς- λ - c η ν- f : t rf
ιΠί» HJM/S
Katsuyuki TOTSU, Uo. 1-17-8 Higashi-Mukojima,
Siunida-ku, Tokyo (Japan)
Elektrisch antreibtare Pesthalte- bzw. Befestigungsoder Anziehvorrichtung
809883/0953
- 5 Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch antreibbare Festhalte- bzw. Befestigungsvorrichtung, die einen
Kupplungsmechanismus zur automatischen Steuerung des Drehmoments aufweist, das ein Rückstellmoment erhält, um
v/eitere Kraftübertragung von einer Kraftquelle zu einer
Antriebsachse bzw. Antriebsspindel zu unterbrechen.
Es sind bereits elektrisch wirksame Schraubenzieher von einer solchen Art bekannt und in praktischem Gebrauch,
bei denen ein Elektromotor als Kraftquelle in einem Greifergehäuse
des Schraubenziehers angeordnet ist, um an dessen Ausgang über ein Zahnradsystem Kraft an eine Antriebsspindel
abzugeben (GB-PS 855 407 und 1 121 782). Beim Festspannvorgang eines mit Gewinde versehenen Verbindungsorgans,
wie einer Schraube, mit Hilfe eines elektrisch angetriebenen Schraubenziehers der oben genannten
Art weist der Gesamtbetrag des Drehmoments, das unmittelbar vor der Beendigung des Festzieh- bzw. Festspannvorgangs
auf den Schraubkopf ausgeübt wird, als Totalbetrag einen Motor-lettoausgang auf, der durch das Zahnradsystem und
die kinetische Trägheit vergrößert wird, die sich gemäß der Rotorumdrehung und gemäß deäfRotationselement des
Zahnradsystems ansammelt. Während die vom Motor erhaltene
Uetto-Ausgangskomponente gewöhnlicherweise konstant ist,
hängt der Betrag des kinetischen Trägheitsmoments von der Geschwindigkeit der Rotationselemente ab und wird ziemlich
kompliziert verändert wegen der verschiedenen Bedingungen, wie Form und Größe des Schraubenschafts, der Härte des Basismaterials
und dem Ausmaß des Anzugwiderstands. Der Betrag des kinetischen Trägheitsmomentes ändert sich auch
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im Verhältnis zum Quadratwert der Umdrehungsgeschwindigkeit der Antriebsspindel; eine Annahme des bei jedem
beabsichtigten AntriebsVorgang entstehenden Betrags der kinetischen Trägheit ist daher schwer möglich.
Obwohl bereits verschiedene auf den Motorausgang ansprechende Drehmomentensteuereinrichtungen geschaffen
wurden, wird darüber hinaus noch ein unerwartetes übermäßiges Pestschraub- bzw. Spannmoment erzeugt, das
die Schraube und das Basismaterial beschädigt.
Mit Rücksicht auf die vorangegangenen Ausführungen wurde festgestellt, daß die genaue Steuerung des Drehmoments
durch Eliminieren oder möglicherweise Vermindern unerwünschter Stoßmomente erreichbar sein könnte, die durch
die Ansammlung unstabiler kinetischer Trägheit erzeugbar sind, um ein voraussehbares normales Motorausgangsmoment
zu gewinnen. So wird beispielsweise eine unerwünschte kinetische Trägheitskomponente nur dann von
dem Gesamtbetrag des Schraub- bzw. Spannmoments abgezogen, das unmittelbar vor dem Ende des Pestschraubbzw.
Pestspannvorgangs an den Schraubkopf abgegeben
wird, einschließlich einer normalen, von der Motorantriebsquelle herrührenden Ausgangskomponente zuzüglich
einer vom Motorantrieb hinzugefügten unerwünschten Betriebsträgheit, wenn eine Gewindeverbindung, wie eine
Schraube, durch eine bestimmte Pesthalte- bzw. Befestigungsvorrichtung,
wie ein elektrisch angetriebener Schraubenzieher, festgezogen wird, so daß nur das von
der Antriebskraftquelle herrührende normale Ausgangsmoment an den Schraubkopf übertragbar ist, um den Kupplungsmechanismus
mit dem Reversier- oder Rückstellmoment eines Betrags zu betreiben, der dem Ausgangsmoment äqui-
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valent ist, und um dadurch eine automatische Steuerung des Moments zu erhalten.
Nach umfangreichen Studien wurde festgestellt, daß ein wesentlicher Betrag des Gesamtreversionsmoments, das
unmittelbar vor dem Ende des Pestspannvorganges entwickelt
wird, in eine Energie umformbar ist, die genügend groß ist, um ein anderes stationäres Element zum Drehen zu
bringen mit der Absorption der Stoßkraft um einen wesentlichen Betrag und wenn als stationäres Element vorzugsweise
ein Innenzahnrad eines Planetengetrie bes verwendet
wird, um eine neue bzw. kräftige Drehmomentensteuer-Kupplungseinrichtung zu schaffen.
Diese Drehmomentensteuer-Einrichtung weist nämlich ein
zentrales oder Sonnenrad auf, das mit der Motorantriebswelle verbunden ist, und drei Zwischen- oder Planetenzahnräder,
die durch einen Planetenträger abgestützt sind, um die Kraftübertragung zur Rotation und Umdrehung
in Eingriff mit einem Innenzahnrad eines drehbaren Ringkörpers aufzunehmen, der an einem Ende zur Bildung einer
Kupplungsfläche bzw. Kupplungsstirnseite geschlossen ist, in der sich eine Tasche zur Aufnahme eines Kupplungsrollkörpers
in dieser befindet; der Ringkörper ist mit dem Innenrad drehbar in einem zylindrischen Gehäuse angeordnet,
der ein abgeschlossenes Ende mit einer Öffnung zur Aufnahme eines kugelförmigen Kupplungsorgans hat, das mit
Hilfe eines äußeren Druckmittels, wie einer einstellbaren Feder, federnd gegen die Kupplungsfläche bzw. Kupplungsstirnseite gedrückt wird.
Gemäß dem Drehmomentensteuermechanismus nach der Erfindung
ist der das Innenrad aufweisende Ringkörper normaler-
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weise in Bezug zu dem zylindrischen Gehäuse befestigt,
und zwar mit Hilfe der Kupplungskugel, um die bevorzugte Kraftübertragung zu erreichen, da der Widerstand
gegen Schrauben beim Betrieb vor dem Ende des Schrauben-Anzugvorgangs relativ klein ist, und wenn der Festspannvorgang
der Schraube beendet ist, vergrößert sich der Außenwiderstand abrupt mit einer proportionalen Zunahme
des Reversionsmoments, das über die Planetenräder an das Innenrad gelegt ist, um das Innenrad in Bewegungsumkehr
zur Rotation des Zentral- oder Sonnenrads zu drehen; dadurch wird der Ringkörper im zylindrischen Gehäuse durch
Überwinden der Vorspannkraft der Kupplungskugel gedreht.
Der Ringkörper mit dem Innenradwird vorzugsweise aus der
Befestigung in Bezug zu dem zylindrischen Gehäuse zum Leerlaufen darin gelöst, so daß die Kraftübertragung von
der Kraftquelle zur Antriebsspindel durch das Planetengetriebe
unverzüglich unterbrochen wird.
Wenn sich das Innenrad unter der Funktion der anliegenden
Reversionslast zu bewegen fortsetzt, wird die sich in den drehenden Elementen, wie dem Motorrotor, dem Sonnenrad
und den anderen rotierenden Elementen, des Planetengetriebes gesammelte kinetische Trägheitsenergie beinahe in eine
Energie umgeformt, die groß genug ist, um den Ringkörper mit dem Innenrad zum Drehen aus ihrer stationären Stellungen
zu bringen. Danach findet die Rotation des Innenrads durch Aufnahme des kontinuierlichen normalen Ausgangs
statt, der vom Motor plus der unverbrauchten kinetischen Trägheitsrestenergie herrührt, und durch Widerstehen der
Spannkraft des kugelförmigen Kupplungsorgans. Somit wird
unerwünschte kinetische Trägheitsenergie im wesentlichen in die Startenergie für das Innenzahnrad umgeformt, bis
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das walzen- oder rollenförmige Kupplungsorgan an dem
kugelförmigen Kupplungsorgan vorbeigetreten ist, so
daß das Drehmoment im wesentlichen auf das Ausmaß nahe des normalen Motorausgangs steuerbar ist.
Es ist deshalb eine allgemeine Aufgabe der Erfindung, ein elektrisch betreibbares FestSpannwerkzeug mit einem
automatisch steuernden Kupplungsmechanismus zu schaffen, bei dem bei Beendigung des Pestspannvorgangs die Kraftübertragung
vom Motor auf die Antriebsspindel unverzüglich unterbrochen wird, um das Angreifen eines übermäßigen
Drehmoments auf die festzuziehenden Gewindeverbindungsmittel und die Übertragung eines unerwünschten Reversionsmoments
zu vermeiden.
Um die oben genannte allgemeine Aufgabe der Erfindung zu lösen, wird eine elektrisch antreibbare Befestigungsvorrichtung
mit einem automatisch steuerbaren Kupplungsmechanismus geschaffen, der ein zentrales Zahnrad, das an
einer von einer Kraftquelle herkommenden Antriebswelle befestigt ist, rings um das Zentralrad angeordnete und
zur Aufnahme der zur Rotation erforderlichen Kraftübertragung dienende Planetenträger abgestützt ist, und einen
ringförmigen Körper aufweist, der ein Innenzahnrad besitzt, das mit den Planetenrädern zum Umlaufen um das
Zentralrad zusammenwirkt; der ringförmige Körper ist zur Bildung einer Kupplungsfläche bzw. -Stirnseite an einem
Ende geschlossen. Darüber hinaus weist die Vorrichtung ein zylindrisches Gehäuse auf, in dem der ringförmige
Körper mit dem Innenrad drehbar aufgenommen sind und daß an einem Ende mit einem Achsen- bzw. Spindellager verschlossen
ist; darüber hinaus sind Kupplungsorgane zwi-
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sehen der Kupplungsfläche des ringförmigen Körpers und dem geschlossenen Ende des zylindrischen Gehäuses
angeordnet.
Die Kupplungsfläche bzw. -Stirnseite des ringförmigen
Körpers ist mit einer Tasche versehen, die sich radial hinzieht und zur Aufnahme eines rollenförmigen Kupplungsorgans
dient. Das geschlossene Ende des zylindrischen Gehäuses ist mit mindestens einer Öffnung zur
Aufnahme eines kugelförmigen Kupplungsorgans versehen,
das normalerweise unter der Kraft eines Federorgans - über eine axial verschiebbar rings um das Spindellager
gelagerte geflanschte Hülse - nach oben drängbar ist.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist der erfindungsgemäße Drehmomentensteuermechanismus mit einem automatischen
Kraftbremssystem zur mechanischen Messung eines
Leerlaufvorgangs des Innenrades versehen, um automatisch
Stromzulieferung zum Motor zu unterbrechen.
Bei dem oben beschriebenen Drehmomentensteuermechanismus wird die Kraftübertragung von der Motorantriebswelle zur
Antriebsspindel unmittelbar bei Beendigung des Festschraub- bzw. Pestspannvorgangs unterbrochen, um den Angriff
einer übermäßigen kinetischen Trägheitskraft am befestigten Gegenstand, wie einer Schraube, mit der Absorption
.eines unerwünschten Reversionsmoments zu verhindern. Der Motor ist jedoch noch mit einer kontinuierlichen
Leerlaufbewegung des ringförmigen Körpers mit dem Innenraum in Friktion mit einer Innenwand des zylindrischen
Gehäuses in Betrieb, was zur Entwicklung unerwünschter aggressiver metallischer Geräusche führt. Diese
unerwünschte Situation kann von der Bedienungsperson
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"bei der Feststellung der Leerlauf "bewegung des ringförmigen
Körpers des Innenrads durch Betätigen eines üblichen Sehalters vermieden werden, um den Stromzutritt
zum Motor abzuschalten. Dennoch erfordert dies eine geschulte Technik, und auch die "Fühlreaktion" der
Bedienungsperson führt nicht zuverlässig zu vielen Schwierigkeiten zur Verringerung des Reibungsgerauschs
zwischen dem ringförmigen Körper und dem Außengehäuse.
Um die vorgenannten Nachteile und TJnzuträglichkeiten
zu vermeiden, wurde festgestellt, daß die Leerlaufbewegung
des ringförmigen Körpers mit dem Innenrad mechanisch durch eine Bewegung der Kupplungskugel nach unten
feststellbar bzw. meßbar ist, um hierdurch den Stromzutritt zum Motor zu unterbrechen.
Es ist daher eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung, ein elektrisch betreibbares Einschraubwerkzeug mit
einem automatisch steuerbaren Drehmomentenmechanismus zu schaffen, der ein an der von einer Kraftquelle kommenden
Antriebswelle befestigtes zentrales Zahnrad, rings um das Zentralrad angeordnete und zur Aufnahme der zum Drehen
erforderlichen Kraftübertragung dienenden Planetenträger abgestützt ist, und einen Ringkörper aufweist, der
ein Innenzahnrad besitzt, das zum Umlaufen um das Zentralrad
mit den Planetenrädern kämmt bzw. zusammenwirkt, wobei der Ringkörper an einem Ende zur Bildung einer Kupplungsflache
bzw. Kupplungsstirnseite geschlossen ist; ferner ist ein zylinderförmiges Gehäuse vorgesehen, in
dem der Ringkörper mit dem Innenrad drehbar gelagert
ist und das an einem Ende mit einem Spindellager abgeschlossen ist; außerdem sind Kupplungsorgane mit einer
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Kugel und einer Rolle zwischen der Kupplungsfläche
des Ringkörpers und dem geschlossenen Ende des zylindrischen Gehäuses angeordnet, und dabei ist die Kupplungskugel
federelastisch von einer axial gleitbaren Planschhülse abgestützt, die rings um das Spindellager
befestigt ist und in Eingriff mit einem Ein-Aus-Schalter bringbar ist. Eine Feder ist zum Vorspannen der Kupplungskugel
nach oben rings um die Flanschhülse angeordnet.
Ein Weg zur Ausführung der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben,
die verschiedene Ausbildungen illustrieren; darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrisch angetriebenen Schraubenziehereinheit mit einer
automatischen Drehniomentensteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Schraubenziehereinheit
von Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Schraubenziehereinheit von Fig. 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die automatische Drehmomentensteuervorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt der automatischen Drehmomentensteuereinrichtung von Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des inneren Zahnradkörpers, der in die Drehmomentensteuereinrichtung
eingesetzt ist, und
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Pig. 7 einen Schnitt des Drehmomentensteuermechanismus
mit einem automatischen Kraftbrems- bzw. Unterbrechungssystem gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 10 eines elektrisch betriebenen Schraubenziehers einen Griffteil 12, in dem
ein Motor 13 aufgenommen ist, ein zylindrisches Gehäuse 14, in den eine Zahnradeinheit 15 aufgenommen ist, eine
kegelige, abgestumpfte Abdeckhülse 16 und einen Kappenteil 18 zur Einstellung der Federkraft auf. Der Kappenteil
18 hat eine Funktion als Abdeckmittel für eine Einspannklemme bzw. ein Einspannfutter 22 zum Einspannen
und Wiederlösen eines Schraubenziehereinsatzes 20, wie
die
am besten in Fig. 2 dargestellt ist, die/ auseinandergezogenen
Stellungen der Kappen 18 der Abdeckhülse 16 und
einer Flanschhülse 17 zeigt, die vom Gehäuse 14 abgenommen sind.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Klemmfutter bzw. die Spannhülse 22 auf einer Antriebsspindel 36 befestigt, die von
der im Gehäuse 14 befindlichen Zahnrad- bzw. Getriebeeinrichtung 15 herkommt. Die Getriebeeinrichtung 15 besitzt
typischerweise ein Innenzahnrad 28, das sich längs des Innenumfangs eines ringförmigen Körpers 29 hinzieht,
und Umlauf- bzw. Planetenzahnräder 30, die mittels Zapfen bzw. Achsen 34 auf einem scheibenförmigen Träger 32 angeordnet
sind, um mit dem Innenrad 28 zum Drehen und Umlaufen zusammenzuwirken. Der scheibenförmige Träger 32
ist an einer Antriebsspindel 36 befestigt bzw. gesichert.
Die Planetenräder 30 wirken außerdem mit einem zentralen Zahnrad 40 zusammen, das von einer vom Motor 13 ausgehenden
Motorwelle 38 befestigt bzw. gesichert ist. Die An-
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triebsspindel 36 ist drehbar von einem Lager 42 gehalten,
das mit dem Gehäuse 14 aus einem Stück besteht. Es ist ersichtlich, daß insoweit, als das Innenrad 28
in einer festen Beziehung zum Gehäuse 14 steht, das Drehmoment des Motors 13 durch das Zentralrad 40 die
Planetenräder 30 und das Innenrad 28 auf die Antriebsspindel 36 übertragen wird.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, ist der das Innenrad 28 enthaltende Kingkörper 29 an einem Ende geschlossen,
um eine Kupplungsstirnseite bzw. Kupplungsfläche zu bilden, in der sich - radial erstreckend - eine Tasche
48 befindet, die eine Kupplungsrolle 49 aufnimmt.
Gemäß Pig. 4 und 5 ist das Gehäuse 14 an einem Ende abgeschlossen
und mit einer Öffnung 52 zur Aufnahme einer Kupplungskugel 54 versehen. Die Kupplungskugel 54 ist
von solcher Größe, daß es möglich ist, daß die Kugel 54 durch die Öffnung 52 hindurchtritt, jedoch - wie am besten
in Pig. 4 gezeigt - über die Öffnung 52 teilweise.übersteht.
Die mit einem Plansch versehene Planschhülse 17 ist koaxial
gelagert und rings um das Spindellager 42 bewegbar, um die Kupplungskugel 54 an deren Planschteil 58 unter
der Wirkung der Peder, wie im folgenden beschrieben wird, federnd abzustützen. Die Planschhülse 17 wird lose von
der Abdeckhülse 16 umgeben, die ihrerseits mit Hilfe üblicher Befestigungsmittel am Gehäuse 14 befestigt ist.
Darüber hinaus ist der Planschteil 58 der Hülse 17 lose in einer ringförmigen Kammer 60 aufgenommen, die sich in
der Abdeckhülse 16 befindet, und ein entgegengesetztes Ende der Hülse 17 erstreckt sich etwas über das Gewinde-
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ende 61 der Abdeckhülse 16 hinaus, mit dem der Kappenteil
18 durch Verschrauben verbunden ist. Im Kappenteil 18 ist eine wendeiförmige Feder 62 mit einem Ringteil
64 enthalten, der durch die wendeiförmige leder 62
gegen die Axialrichtung vorgespannt ist. Bs wird daher empfohlen, wenn der Kappenteil 18 gewindegängig mit der
Abdeckhülse 16 verbunden ist, daß das Ende der Flanschhülse 17, das über das Schraubende 61 der Abdeckhülse
hinausragt, in Kontakt mit dem Ringkörper 64 gebracht ist, so daß die Planschhülse 17 veranlaßt wird, unter der Wirkung
der Feder 62 in der in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeuteten
Richtung zu gleiten. Der Flanschteil 58 der Hülse 17 trägt die in der Öffnung 52 befindliche Kupplungskugel
54 und"drückt diese nach oben gegen die Kupplungsfläche 47 des Innenrads 28. Wenn die Druckkraft der
wendeiförmigen Feder 62 größer ist als das am Innenrad
28 anliegende Rückstell- bzw. ReVersionsmoment, wird die
Kupplungskugel 54 durch den Flanschteil 58 der Hülse 17
so stark unter Druck gesetzt, daß ein weiteres Drehen der Kupplungsrolle 49 unterbrochen wird, so daß der Ringkörper
29 mit dem Innenrad 28 in Bezug zum Gehäuse 14 stationär festgesetzt wird. Hierdurch wird die zunehmende
Antriebskraft des Zentralrads 40 direkt auf die Antriebsspindel 36 übertragen«
Wenn der Einschraub- bzw. Festziehvorgang der Schraube in
der festgesetzten Stellung des Innenrads 28 stattfindet, wird der Ausgang (gemeint ist die Austrittskraft bzw. Austrittsleistung)
der Kraftquelle auf die Antriebsachse bzw.
sich -spindel 36 übertragen, währendvdie einzuschraubende bzw.
festzuziehende Schraube im Einschraubbetrieb befindet.
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Sobald der Pestziehvorgang der Schraube zu Ende
gebracht ist und der Einschraubvorgang der Schraube abrupt aufhört, wird die Rückstellkraft bzw. das Reversionsmoment
über den Schraubenziehereinsatz 20 - die Antriebsspindel 36 - den scheibenförmigen Träger 32
- die Planetenräder 30 - das Innenrad 28 - die Kupplungsrolle 49 - die Kupplungskugel 54 - das Gehäuse 14 in der
Reihenfolge übertragen. Sobald die Rückstellkraft bzw. das Reversionsmoment ein vorbestimmtes Moment überschreitet,
wird die Kupplungsrolle 49» die sich in der Tasche 48 des Ringkörpers 29 befindet, in entgegengesetzter
Richtung vorgespannt, und zwar der Kraft der Feder 62 widerstehend, bis die Reversionskraft bzw. das Rückstellmoment
die Federkraft überschreitet. Danach wird die die Kupplungskugel 54 abstützende Flanschhülse 17 abgebremst
oder nach unten gedrückt, ehe die Kupplungsrolle 49 an
der Kupplungskugel 54 vorbeigelangt ist. Infolgedessen kommt das Innenrad 28 in Bezug zum Gehäuse 14 zu einer
glatten Rotationsbewegung darin frei; die Kraftübertragung vom Zentralrad 40 wird daher unterbrochen und die
Rotation bzw. die Drehbewegung der Antriebsspindel 36 beendet.
Wenn das Reversionsmoment an der Antriebsspindel 36 angreift, wird das Innenrad 28 zum Freilaufen innerhalb
des Gehäuses 14 mit einem sofortigen Stillsetzen der Kraftübertragung gebracht. Da das J-nnenrad 28 im Gehäuse
14 zu dem oben beschriebenen ruhigen Drehen gebracht ist, respondiert das Innenrad 28 genau nur auf das Reversionsmoment.
Während sich der Motor selbst noch in der normalen Drehbewegung ohne Aufnahme irgendwelcher
Lasten befindet, wird das Reversionsmoment als Kraft für
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den Freilauf des Innenrads 28 gebraucht, und als Ergebnis
wird weniger Reaktion auf die Bedienungsperson mit geringerem Ermüdungseinfluß, aber mit einer beträchtlichen
Vergrößerung der Arbeitseffektivität übertragen.
Eine selektive Einstellung des auf das Innenrad 28 zu
dessen Freilaufen übertragenen ReVersionsmoments kann
erzielt werden durch Verdrehen des Kappenteils 18, um die Elastizität der im Kappenteil 18 befestigten Feder
62 einzustellen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist der Kappenteil 18 mit einer Kalibrierung 65 versehen, wogegen die
Abdeckhülse 16 mit einer Anzeigelinie 66 ausgerüstet ist, um den Wert des Reversionsmoments anzuzeigen.
Gemäß Fig. 7 wird die Flanschhülse 17 nach unten gedrückt,
wenn das Reversionsmoment die Federwirkung der wendeiförmigen Feder 62 überschreitet, und an einen Anker bzw.
Hebel 68 eines Mikroschalters 70 zum Abschalten der
Stromzufuhr zum Motor 13 angelegt. Wie oben beschrieben,
wird die Flanschhülse 17 durch die Kupplungskugel 54 niedergedrückt, wenn die Kupplungsrolle 49 an dieser
vorbeigelangt.
Gemäß dieser zweiten Ausbildung der Erfindung ist das Innenrad umgedreht zur Aufnahme des Reversxonsmoments
und damit zur Beendigung der Kraftübertragung, und auch
die Rotation des Innenrads wird mechanisch zum Abschalten der Stromzufuhr zum Motor gemessen. Infolgedessen kann
die Erzeugung unerwünschter störender Metallgeräusche, die durch Freilaufen des Innenrads nach der Beendigung
des Einschraub- bzw. Anziehvorgangs bewirkbar sind, nach dem Ende des Festziehvorganges sicher verhindert
werden. - 18 -
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Die vorgenannten Ausführungen sind lediglich "beschreibend,
nicht jedoch beschränkend aufzufassen; viele Varianten und Abwandlungen sind daher ohne
Verlassen des erfindungsgemäßen Konzepts möglich.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß die elektrisch betreibbare Befestigungs- bzw. Festspannvorrichtung
einen automatischen Kupplungssteuermechanismus aufweist, durch den bei Beendigung des Befestigungs- bzw.
Eestspannvorgangs die Kraftübertragung vom Motor 13
auf die Antriebsspindel 26 unverzüglich unterbrochen wird, um das Angreifen eines übermäßigen Moments auf
die einzuschraubende bzw. anzuziehende Schraubenverbindung smitt el und die Übertragung eines unerwünschten
Rückstellmoments zu verhindern.
Der automatische Kupplungs-Steuermechanismus weist ein
Zentralrad 40, das an einer vom Motor 13 herkommenden Antriebswelle 38 befestigt ist, Planetenräder 30, die
von einem Planetenträger 32 getragen werden, einen
.Ringkörper 29, der mit einem Innenrad 28 drehbar in einem zylindrischen Gehäuse 14 angeordnet ist, und
Kupplungselemente auf, die zwischen den Ringkörperη 29
und das Gehäuse 14 eingesetzt sind.
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Claims (7)
- 2-82928PatentansprücheElektrisch antreibbare Pesthaltevorrichtung mit einem steuerbaren automatischen Kupplungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet,daß der Kupplungsmechanismus ein zentrales Zahnrad (40), das an einer von einer Kraftquelle antreibbaren Antriebswelle (38) befestigt ist, zur Kraftübertragung von der Kraftquelle und zum Rotieren rings um das Zentralrad (40) angeordnete und von einem Planetenträger (32) abgestützte Differential- bzw. Planeten-Zahnräder (30) und einen Ringkörper (29) mit einem Innen-Zahnrad (28) aufweist, das mit den Planetenrädern (30) zum Umlaufen um das Zentralrad (40) zusammenwirkt, daß der Ringkörper (29) an einem Ende zur Bildung einer Kupplungsfläche bzw. Kupplungsstirnseite (47) geschlossen*und in einem zylindrischen Gehäuse (14) drehbar aufgenommen ist, das an einem Ende durch ein von dort abstehendes Achs- bzw. Spindellager (42) abgeschlossen ist, und daß sich Kupplungselement e zwischen der Kupplungsstirnseite (47) des Ringkörpers (29) und dem abgeschlossenen Ende des zylindrischen Gehäuses (14) befinden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente eine Kupplungsrolle (49) und eine Kupplungskugel (54) aufweisen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstirnseite (47) des Ringkörpers (29) eine Tasche (48) aufweist, die sich zur Aufnahme einer Kupplungsrolle (49) in radialer Richtung erstreckt.- 3 *mit dem Innezahnrad (28)8098 8 3/0953ORIGINAL INSPECTED
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das abgeschlossene Ende des zylindrischen Gehäuses (14) mindestens eine Aussparung,
Durchbrechung oder Öffnung (52) zur Aufnahme einer
Kupplungskugel (54) aufweist. - 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungskugel (54)
über eine axial verschiebbare, um das Spindellager (42) montierte bzw. gelagerte Flanschhülse (17) unter eine nach oben gerichtete Vorspannung einer Feder (62) gesetzt ist. - 6. Elektrisch antreibbare Einschraubvorrichtung mit einem automatischen Drehmomentensteuerungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentral-Zahnrad (40) an einer von einer Kraftquelle ausgehenden Antriebswelle (38) befestigt ist, Umlauf- bzw. Planetenzahnräder (30) zur Kraftübertragung von einer Kraftquelle und zur Rotation rings um das Zentralrad (40) angeordnet und auf einem Planetenträger (32) abgestützt sind, ein Ringkörper (29), ein Innen-Zahnrad (28) aufweist, das zum Umlaufen um das Zentralrad (40) mit den Planeten-Zahnrädern (30) kämmt, daß der Ringkörper (29) zur Bildung einer Kupplungsstirnseite (47) an einem Ende geschlossen ist und ein zylindrisches Gehäuse (14) aufweist, in dem der Ringkörper (29) mit dem Innenrad(28)drehbar aufgenommen ist u.das Gehäuse(i4)an einem Ende durch ein sich von dort aus erstreckendes Achs- bzw. Spindellager (42) abgeschlossen ist, und daß eine Kugel (54) und eine Rolle (49) aufweisende Kupplungselemente zwischen der Kupplungsfläche (47) des Ringkörpers (29) und dem abgeschlossenen Ende des zylindrischen Gehäuses (14) angeordnet sind,- 4 809883/0953von denen die Kupplungskugel (54) federelastisch von einer axial gleitbaren, mit einem Plansch versehenen Hülse (17) abgestützt ist, die rings um das Spindellager (4-2) angeordnet und mit einem (Ein-Aus-) Schalter (70) in Eingriff bringbar ist und um die eine Feder (62) angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (62) rings um ein mit einem Plansch versehenes ringförmiges Organ (64) angeordnet ist, das mit einem Ende mit der mit einem Plansch versehenen Hülse (17) in Kontakt steht.809B83/0953
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OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: MUELLER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination |