DE2843456C2 - Stellungsgeber zum Beeinflussen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Stellungsgeber zum Beeinflussen der Fahrgeschwindigkeit eines KraftfahrzeugsInfo
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- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stellungsgeber zum Beeinflussen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Hei bekannten Einrichtungen dieser Gattung sind der verstellbare Drehwiderstand und der Endschalter, der
als kick-down-Schaltcr vorgesehen isl, im Bereich des Gaspedals zusammen mit weiteren Elementen zur Erzielung der gewünschten Stcllkraft-Schwenkwinkel-Charaktcristik am Fahrzeug befestigt. Dies bedingt einen verhältnismäßig hohen Bauteileaufwand und eine
zeitaufwendige Montage.
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen
mit dem Gaspedal kuppclbarcn Stellungsgeber zu schaffen, der leicht und schnell im Fahrzeug montiert
werden kann, einen kompakten, bauteilearmen Aufbau besitzt itiid ohne fertigungstechnische Schwierigkeiten
in großen Stückzahlen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Maßnahmen wird ein Stcllungsgeber erhalten, der einen äußerst kompakten, montagegünstigen
Aufbau geringen Bauvolumens besitzt und lediglich mittels zweier Schrauben rasch im Fahrzeug befestigt werden kann. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen .Stellungsgebers besteht darin, daß aufgrund seiner
gekapselten Bauweise eine erhöhte Sicherheit gegenüber Beschädigungen aller Art und auch gegen die
Funktion negativ beeinflussende Verschmutzungen besteht.
Als Mittel zum Betätigen des am Gehäuse befestigten elektrischen Schalters kann gemäß einer vorteilhaften
Ausführungsform der Erfindung am glockenförmigen Körper eine sieh über einen Teil seines Außenumfangs
erstreckende Ausnehmung vorhanden sein, in die der bewegliche Teil des elektrischen Schalters ragt und aus
der er bei entsprechender Drehung des glockenförmigen Körpers herausbewegt wird. Die Länge und Lage
der Ausnehmung auf dem AuBcnumfang des glockenförmigen Körpers ist so gewählt, daß in der kick-down-Stelliing des Gaspedals und damit des mit diesem gekuppelten glockenförmigen Körpers der bewegliche
Teil des elektrischen Schalters durch den ausnehmungsfrcicn Teil des Körpers im Sinne einer Schalterbctäli-
gung bewegt wird.
Eine andere vorteilhafte Realisierungsmögliehkeit
der Mittel zum Betätigen des elektrischen Schalters besteht darin, daß der glockenförmige Körper mit einem
sich über einen Teil seines AuBenumfangs erstreckenden
und in eine entsprechende Ausnehmung im Gehäuse ragenden Bund versehen ist, der mit dein beweglichen
Teil des elektrischen Schallers zusammenwirkt. Hierbei kaor», entweder der Bund oder der bundlosc Teil
des glockenförmigen Körpers zum Betätigen des Schalters herangezogen werden.
Eine andere Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruches 4 gekennzeichnet Bei dieser Ausfiihrungsform
wird im kick-down-Fall die Drehbewegung des glockenförmigen Körpers in eine längsaxiale Hubbewegung
umgesetzt, durch die die Betätigung des Schalters bewirkt wird. Diese Bewegungsumseizung erfolgt
dadurch, daß das Rollelement im kicI;-down-Fall aus der kreisringsektorförmigen Nut auf die Stirnseiie
des glockenförmigen Körpers aufläuft und diesen dadurch axial verschiebt. Der besondere Vorteil dieser
Ausführungsform besteht darin, daß der Schalter besonders raumsparend in dem Gebergehäuse untergebracht
werden kann. Darüber hinaus kann das erwünschte Ansteigen der Betätigungskraft an der kick-down-Schwelle
ohne Schwierigkeiten allein durch Wahl von Form und Durchmesser des Rollclemcnts und zumindest des Nutendes
und ohne Einflußnahme auf den Aufbau des Schalters festgelegt werden. Dies ist bei den anderen
möglichen Ausführungsformen nicht möglich. Als Rollelement ist am zweckmäßigsten eine Kugel vorgesehen,
wiewohl auch ein walzenförmiges Rollelement Verwendung finden kann. Letzteres führt jedoch zu einer ungünstigeren
Gestaltung von Nut und das Rollclenicnt lagernder Ausnehmung.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß
Anspruch 6 hat den Vorteil, daß der verstellbare Widerstand besonders leicht ausgetauscht werden kann.
Dadurch läßt sich der Stellungsgeber nicht nur besonders rasch und unkompliziert an verschiedene Kraftfahrzeugtypen
anpassen sondern auch wesentlich leichter reparieren als dies in einem anderen Aufbau möglich
wäre. Aus den gleichen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den die Widerslandsbahn tragenden
Teil des verstellbaren Widerstandes in einer am CJehiinsc
befestigten, rohrförmigen Halterung anzuordnen und mit einem radialen Ansatz in einen achsparallclen
Schlitz der Halterung eingreifend auszubilden.
Zur Erzielung einer hohen Betriebssicherheit des Stellungsgebers hat es sich als zweckmäßig erwiesen,
die am glockenförmigen Körper angreifende Rückstellfeder durch zwei voneinander getrennte Rückstellfedern
zu ersetzen. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei einem Bruch einer Rückstellfeder der Stellungsgeber
betriebsfähig bleibt und das Fahrzeug noch mit eigener Kraft in die Werkstatt gefahren werden kann. Um
dem Fahrer einen möglichst deutlichen Hinweis auf das Vorhandensein eines Federbruchs zu geben, empfiehlt
es sich, die Federkennlinie der beiden Rückstellfedern unterschiedlich zu wählen, so daß sich ein deutlich bemerkbarer
Unterschied /wischen einem Slellungsgeber mit zwei intakten Rückstellfedern und einem Stellungsgeber mit nur einer intakten Rückstellfeder ergibt.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematisehcr Darstellung AusführungsbL-ispiek1
enthält, näher erläutert. Ks zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Fahrgeschwindigkeit segeleinrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Stellungsgeber der Einrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Stellungsgeber gemäß Fig./ entlang der Linie UI-IIl.
F i g. 4 einen 1 .ängsschnitt durch einen Stellungsgeber
anderer Ausführungsform und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen .Stellungsgeber
einer weiteren Ausführungsform.
Die Einrichtung zum Regelnder Fahrgeschwindigkeit
to eines Kraftfahrzeugs enthält einen elektrischen Regler 1, der im wesentlichen aus einem Vergleicher 2. einem
diesem nachgeschalteten Verstärker 3 und einer Stellvorrichtung 4 besteht, die aus einem elektrischen Servomotor
5, einem Stellorgan 6 und einer dazwischengeschalteten elektromagnetischen Kupplung 7 aufgebaut
ist. Der Regler I enthält des weiteren einen Stellungsgeber 8, der mit dem Stellorgan 6 verbunden ist und eine
der jeweiligen Position des Stellungsgebers 8 proportionale Spannung an den einen Eingang des Vergleichers 2
abgibt. Am anderen Eingang des Vergleichers 2, der beispielsweise aus einer Reihenschaltung zweier Widerstünde
aufgebaut ist, die an ihren freien Enden mit den zu vergleichenden Signalen beaufschlagt sind und deren
miteinander verbundene Enden den Vcrgleicheraus-2r> gang bilden, liegt der Slellungsgeber 9, der mit dem
Gaspedal 10 des Kraftfahrzeugs gekuppelt ist. Bei dieser Regeleinrichtung wird die jeweilige Stellung des
Gaspedals 10 über den Stellungsgeber 9 und den Regler
t auf die Drosselklappe 11 des Antriebsmotors des in Kraftfahrzeugs übertragen.
Der Stellungsgeber 9, der im wesentlichen aus einem Drehwiderstand 12 besteht, ist in einem zylindrischen
Gehäuse 13 untergebracht. Das Gehäuse 13 ist topfförmig mit einem hohlzylindrischen Innenraum 14 ausge-J5
bildet, der mit einem Bodenteil 15 verschlossen ist. Zwischen dem Bodenteil 15 und der dieser benachbarten
Stirnseite des Gehäuses 13 ist eine rohrförmige Halterung 16 für den Drehwiderstand 12 mit einem Bund 17
eingespannt. Die Befestigung der Teile 13, 15 und 17 ■ίο miteinander erfolgt mittels mehrerer auf dem Umfang
verteilter Schrauben 18, die in entsprechende Gewindebohrungen 19 im Gehäuse 13 eingeschraubt sind.
In der Halterung 16 ist ein längsaxialer Schlitz 20 vorhanden, in den ein am Drehwiderstand 12 befindlieher
Finger 21 eingreift. Auf diese Weise wird eine gegen Verdrehung gesicherte und eine Axialbewegung erlaubende
Festlegung des Drehwiderstandes in der Halterung 16 erreich!.
Die Siellwcllc 22 des Drehwiderstandes \2 ist aus der
zylinderförmigen Halterung 16 herausgeführt und steht mit einem glockenförmigen Körper 23 in Verbindung,
der in dem hohl/.ylindrischcn Innenraum 14 des Gehäuses
13 drehbar gelagert ist.
Der glockenförmige Körper 23 geht an seiner geschlossenen
Stirnseite 24 in ein konzentrisches Wclienstück 25 über, das durch eine entsprechende öffnung 26
im Gehäuse 13 aus diesem ragt. Das Wellenstück 25 besitzt eine konische Fläche 27, die in einen Wellenabschnitt
28 mit einem Außengewinde 29 ausläuft. Der aus bo dem Gehäuse 13 ragende Teil des Wellenstücks 25 ist
mit mindestens einem langsaxialen Schlitz 30 versehen. Auf die konische Fläche 27 ist ein mit einem entsprechenden
Durchtriitsloch 31 versehenes Kupplungselement 32 aufgesetzt und mittels der auf das Außengewinde
de 29 aufgeschraubten Muttern 33 verdrehungssicher festgeklemmt. Beim Festklemmen des Kupplungselements
32 wird gleichzeitig auch die Stellwelle 22 in dem Wcllenstück 25 festgelegt. Das Kupplungselement 32 ist
mittelbar oder unmitelbar mit dem Gaspedal 10 gekuppelt.
In dem Zwischenraum zwischen dem glockenförmigen Körper 23 und der rohrförmigen Halterung 16 sind
zwei Rückstellfedern 34 und 35 angeordnet, von denen r,
die Rückstellfeder 34 mit einem Ende in ein Loch im Bund 17 und mit dem anderen Ende in ein Loch in der
Stirnfläche 24 ragt und die Rückstellfeder 35 mit einem Ende in ein Loch in der rohrförmigen I !aliening 16 und
mit dem anderen Ende in ein Loch in der Stirnfläche 24 in
eingreift. Die beiden Rückstellfedern 34 und 35 besil/.en unterschiedliche Federkennlinicn.
In der Stirnseite 24 des glockenförmigen Körpers 23 befindet sich des weiteren eine kreisringscktorförmige
Nut 36 für eine Kugel 37, die in einem Sackloch 38 in der r> der Stirnseite 24 gegenüberliegenden Gehäusewand gelagert
ist.
Die der Stirnfläche 24 abgewandte Stirnfläche 39 steht mit dem beweglichen Teil 40 eines Schalters 41 in
Wirkverbindung. Der bewegliche Teil 40 des Schalters m 41 ist mittels zweier Niete 42 am Bodenteil 15 des Gehäuses
befestigt. An diesem Gehäuseteil sitzt auch der Festkontakt 43 des Schalters 41. Die elektrischen Anschlußleitungen
44 für den Schalter 41 und den Drehwiderstand 12 sind in einem Kabel 45 zusammengefaßt 2r>
und durch eine öffnung aus dem Gehäuse 13 herausgeführt.
Die Betätigung des Schalters 41 erfolgt dann, wenn der glockenförmige Körper 23 gegenüber dem Gehäuse
13 so stark verdreht wird, daß die Kugel 37 aus der Nut jii
36 auf die Fläche der Stirnseite 24 gelangt und dadurch der glockenförmige Körper 23 in axialer Richtung gegen
das Bodenteil 15 gedrückt wird. Das auf der Stirnseite 39 aufliegende Ende des beweglichen Kontaktelcments
40 wird dann in Richtung auf den Festkontakt 43 π bewegt und der Schalter 41 im Sinne eines Schlicßens
betätigt. Eine solche Schalterbetätigung erfolgt immer dann, wenn das Gaspedal in seine kick-down-Stellung
bewegt wird.
Der in F i g. 4 dargestellte Stellungsgeber unterscheidet sich von dem zuvorbeschriebenen lediglich in der
Betätigung des kick-down-Schalters 41. Anstelle der kreisringsektorförmigen Nut 36 und der in dieser laufenden
Kugel 37, die im kick-down-Fall eine Axialbcwegung des giockenförmigen Körpers 23 bewirken, ist bei 4ri
der Ausführungsform nach F i g. 4 im unteren Teil des glockenförmigen Körpers 23 eine Nut 46 vorhanden.die
sich über einen Teil des Außenumfangs des Körpers 23 erstreckt. In die Nut 46 ragt das Ende 47 des beweglichen
Teils 40' des Schalters 41. Bei einem durch die Lage sn
des Schlitzes 46 vorgegebenen Drehwinkel des glockenförmigen Körpers 23 wird das Ende 47 durch das
Schlitzende 48 aus dem Schlitz 46 auf die Oberfläche des glockenförmigen Körpers 23 angehoben, wodurch der
Schalter 41 geschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist der im kickdown-Fall
zu betätigende Schalter 49 auf der Umfangsfläche des Gehäuses 13 befestigt Der Stößel 50 des
Schalters 49 ragt gegen den Außenumfang des glockenförmigen Körpers 23, der auf einem Teil seines Umfangs w>
einen bundartigen Ansatz 51 besitzt. Die Lage des Bundes 51 auf der Oberfläche des glockenförmigen Körpers
23 ist so gewählt, daß im kick-down- Fall der Bund 51 den Stößel 50 im Sinne eines Schaltcrschließcns betätigt.
M
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Stellungsgeber zum Beeinflussen der Fahrgeschwindigkeit eines Kraftfahrzeugs, der mit einem
vom Fahrzeugführer betäiigbarcn Gaspedal gekuppelt ist und einen verstellbaren Drehwiderstand sowie einen elektrischen Endschalter enthält und der
mit Einrichtungen verbunden ist zum Übertragen seines Stellwertes auf ein das Kraftstoff-Luft-Gc- to
misch steuerndes Element, insbesondere die Drosselklappe, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stellungsgeber (9) ein Gehäuse (13) mit einem hohlzylindrischen Innenraum (14) aufweist, in dem
sich der Drehwiderstand (12) befindet, der mit einem is
seiner beiden relativ zueinander beweglicher. Teilen gegen eine Verdrehung gesichert am Gehäuse (13)
festgelegt und mit dem anderen Teil (22) mit einem glockenförmigen Körper (23) verbunden ist, der
drehbar in dem hohlzylindrischcn Innenraum (14) gelagert und gegen die Kraft einer Rückstellfeder
(34; 35) durch das Gaspedal (10) aus einer Ruhelage verdrehbar ist sowie mit einer Betätigungseinrichtung (36; 37; 46; 48; 51) verschen isl, die bei Drehung
des glockenförmigen Körpers (23) um einen bcstimmten vorgegebenen Betrag den am Gehäuse
(13) befestigten elektrischen Schalter (41, 49) betätigt.
2. Stellungsgebcr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Körper (23)
mit einer sich über einen Teil seines Außenumfangs erstreckenden Ausnehmung (46) verschen ist, in die
der bewegliche Teil (47,40') des elektrischen Schalters (41) ragt und aus der er bei entsprechender Drehung des glockenförmigen Körpers (23) herausbc- r>
wegtwird(Fig. 4).
3. Stellungsgeber nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Körper (23)
mit einem sich über einen Teil seines Außenumfangs erstreckenden und in eine entsprechende Ausnchmung im Gehäuse (13) ragenden Bund (51) verschen
ist, der mit dem beweglichen Teil (50) des elektrischen Schalters (49) zusammenwirkt (Fig. 5).
4. Stcllungsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der einen Stirnseite (24)
des glockenförmigen Körpers (23) und der dieser zugewandten Gehäuscwand mindestens ein RoIIeIcment (37) angeordnet ist, das in einem der beiden
relativ zueinander beweglichen Teile (13,23) in einer Ausnehmung (38) ortsgebunden gelagert ist und in vt
eine kreisringsektorförmige Nut (36) im anderen Teil (23) eingreift aus der es bei entsprechender Drehung des glockenförmigen Körpers (23) auf die Fläche der einen Stirnseite (24) gelangt und dadurch
den glockenförmigen Körper (23) in axialer Rich- ss tung bewegt und die andere Stirnseite (39) des glokkenförmigen Körpers (23) in Wirkverbindung mit
dem beweglichen Teil (40) des elektrischen Sehalters (41) steht (F ig. 2).
5. Stellungsgeber nach Anspruch 4, dadurch ge- w>
kennzeichnet, daß als Rollelcment eine Kugel (37)
vorgesehen ist.
6. Stellungsgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (24)
des glockenförmigen Körpers (23) mit einem «ms hi
dem Gehäuse ragenden konzentrischen, lüngsgcschlitzten Wellcnstück (25) versehen ist. ilas eine konische Fläche (27) und ein daran anschließendes mit
einem Gewinde (29) versehenes Ende (28) zur Aufnahme und klemmenden Festlegung eines den glokkenförmigcn Körper (23) mit dem Gaspedal (10) verbindenden Übertragungselements (32) sowie eine
konzentrische Bohrung zur Aufnahme der Stellwelie
(22) des verstellbaren Widerstandes (12) aufweist
7. Stellungsgeber nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Widerstandsbahn tragende Teil des verstellbaren Widerstandes
(12) in einer am Gehäuse (13) befestigten, rohrförmigen Halterung (16) angeordnet ist und mit einem
radialen Ansatz (21) in einen achsparallelen Schlitz (20) der Halterung (16) eingreift.
8. Stellungsgebcr nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder durch zwei voneinander getrennte Rückstellfedern
(34,35) ersetzt ist
9. Slellungsgcber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie der beiden
Rückstellfedern (34,35) unterschiedlich gewählt ist.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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