DE2724828C2 - Elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung - Google Patents
Elektrisch ansteuerbare StellvorrichtungInfo
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer elektrisch ansteuerbaren
Stellvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Bei solch einer bekannten Stellvorrichtung
reicht jedoch das einzige Untersetzungsgetriebe, welches zwischen dem Elektromotor und der elektromagnetischen
Kupplung angeordnet ist, nicht aus, um die erforderliche Untersetzung der Drehzahl des Elektromotors
in die Bewegung des Gasgestänges bei verhältnismäßig großer Versteükraft umzusetzen. Außerdem
ist bei der bekannten Stellvorrichtung das Gasgestänge mit der Abtriebswelle der elektromagnetischen Kupplung
derart zwangsgekoppelt, daß auch bei abgeschalteter Stellvorrichtung das abtriebsseitige Kupplungsteil
mit der Ausgangswelle der Stellvorrichtung bei jeder Gashebelbewegung mitbewegt wird.
Aufgabe. Lösung und Vorteile der
Erfindung
Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung zu schaffen, die mit
einem verhältnismäßig schnellaufenden kleinen Elektromotor ausgestattet werden kann sowie verhältnismäßig
preiswert und für Großmengenfertigung geeignet ist, wobei die Stellvorrichtung die erforderliche verhältnismäßig
große Verstellkraft bei einem großen Verstellweg aufzubringen hat und dennoch nach dem Abschalten
schnell selbsttätig in ihre Nullstellung zurückgeht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen vorgesehen.
Dabei ist von Vorteil, daß die Stellvorrichtung außer dem ersten Untersetzungsgetriebe zwischen Elektromotor
und elektromagnetischer Kupplung mit einem zweiten Untersetzungsgetriebe zwischen Kupplung und
Gasgestänge versehen ist. Dadurch wird die erforderliche Untersetzung der Drehzahl des schnellaufenden
Elektromotors in eine fein einstellbare Bewegung des ausgangsseitigen Elements des zweiten Untersetzungsgetriebes
und somit die Bewegung des Gashebels bei verhältnismäßig großer Verstellkraft erreicht. Als weiterer
Vorteil ist anzusehen, daß durch die Anordnung und Ausbildung des zweiten Untersetzungsgetriebe bei
abgeschalteter Stellvorrichtung deren abtriebsseitiges Kupplungsteil nicht mehr zwangsläufig bei Gashebelbewegungen
über das Gasgestänge mitbewegt wird, so daß die die Kupplungsteile in gelöster Stellung haltenden
Federelementen frei von Reibeinflüssen durch Relativbewegungen der Kupplungsteile zueinander bleiben.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im
Hauptanspruch angegebenen Stellvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft sind das als Ritzel-Schwinge ausgebildete
zweite Untersetzungsgetriebe und dessen Zuordnung zur Stellvorrichtung sowie die Fluchtfehler
ausgleichende Anordnung eines Potentiometers als Rückmeldemittel der Stellung des Gashebels.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Sie zeigt in
F i g. 1 eine Stellvorrichtung, teilweise im Längsschnitt
und in
Fi g. 2 eine Seitenansicht der Stellvnrrichtung und eine
schematische Darstellung der Verbindung zum Gashebel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die in der Zeichnung dargestellte elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung wird mit einer Einrichtung zum
Konstanthalten der Fahrgeschwindigkeit verwendet, um bei Kraftfahrzeugen die Verstellung des Gashebels
des Verbrennungsmotors zu bewirken. Die Stellvorrichtung verstellt den Gashebel in Abhängigkeit vom Ausgangssignal
eines Fahrgeschwindigkeitsreglers, der die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs
mit einem eingestellten Sollwert vergleicht, derart, daß die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs dem eingestellten
Sollwert immer möglichst nahe kommt. Die Stellvorrichtung muß dabei so beschaffen sein, daß sie
auf besonderen Befahl sofort in ihre Nullstellung zurückkehren kann. Dieser Fa!! kann z. B. eintreten, wenn
der Fahrer des Kraftfahrzeugs vor dem Verstellen des Gangschalthebels das Kupplungspedal betätigt. Bei der
plötzlichen Lastwegnahme würde die Motordrehzahl stark ansteigen und könnte dabei unzulässige Werte
erreichen. Um das zu verhindern, muß der Gashebel sofort zurückgestellt werden.
Die Stellvorrichtung hat einen Elektromotor 1. an dessen Motorwelle eine Schnecke 2 angeordnet ist. (Sie
ist in F i g. 1 um einen spitzen Winkel zur Motorlängsachse geschwenkt dargestellt.) Die Schnecke 2 ist im
Gehäuse 3 einer elektromagnetischen Kupplung 4 aufgenommen. Am Gehäuse 3 ist in an sich bekannter und
nicht näher dargestellter Weise der Elektromotor 1 angeschraubt. Das Gehäuse 3 selbst ist an einer Lagerplatte
5 mit Schrauben 6 befestigt. Die Schnecke 2 kämmt mit einem Schneckenrad 7. Die Schnecke 2 bildet dabei
das eingangsseitige und das Schneckenrad 7 das ausgangsseitige Getriebeelement eines ersten Untersetzungsgetriebes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schneckenrad 7 aus Kunststoff gefertigt und
auf einem scheibenförmigen Magnetanker 8 befestigt. Das Schneckenrad 7 und der Magnetanker 8 bilden zugleich
das eingangsseitige Kupplungselement der elektromagnetischen Kupplung 4 der Stellvorrichtung. Über
die elektromagnetische Kupplung 4 ist das erste Untersetzungsgetriebe 2, 7, 8 mit einer Ausgangswelle 9 des
ersten Untersetzungsgetriebes verbindbar. Auf der Ausgangswelle 9 ist das eingangsseitige Kupplungselement
7, 8 dreh- und verschiebbar gelagert. Das ausgangsseitige Kupplungselement ist auf der Ausgangswelle
9 befestigt und als Flußleitring 10 ausgebildet, in dem eine auf einem Spulenträger 11 sitzende Magnetspule
12 untergebracht ist. Das Schneckenrad 7 ist an seiner dem Flußleitring 10 zugewandten Stirnseitr mit
einer Verzahnung 13 versehen. Sie ist mit einer entsprechenden Verzahnung 14 an der dem Schneckenrad 7
gegenüberliegenden Stirnseile des Flußleitrings 10 in Eingriff bringbar. Zwischen den beiden Kupplungselementen
— dem Schneckenrad 7 und dem Flußlciiring 10
— isi außerhalb der Verzahnung 13, 14 eine Wellfcderschetbe
15 angeordnet, welche die beiden Kupplungselemente 7, 10 auseinanderdrückt.
Das das erste Untersetzungsgetriebe 2, 7 und die Kupplung 4 aufnehmende Gehäuse 3 ist mit einem Dekkel
16 aus Isolierstoff abgeschlossen.
Aus der dem Deckel 16 zugewandten Stirnseite des Flußleitrings 10 sind federnde Kontakte 17 und 18 der
Magnetspule 12 geführt. Sie liegen an Schlciferbahnen 19 und 20 an,die an einem senkrecht zur Längsachse der
Kupplung 4 ausgebildeten Flansch 21 des Deckels 16 angebracht sind. Die Schleiferbahnen 10 und 20 haben
ίο aus dem Deckel 16 ragende Anschlüsse 22 für die
Stromzuführung der Magnetspule 12.
Im Deckel 16 ist koaxial zur Ausgangswelle 9 ein Potentiometer 23 befestigt. Das Potentiometer 23 hat
eine Anschlußwellc mit einem Endabschnitt 24 rechtekkigen Querschnitts. Am Flußleitring 10 ist eine Mitnehmerscheibe
25 mit Ansatzschrauben 26 befestigt, so daß die Mitnehmerscheibe 25 senkrecht zur Längsachse der
Ausgangswelle 9 und senkrecht zur den Längsseiten eines Schlitzes 27 in der Mitnehmerscheibe 25 verschiebbar
ist. Der Schlitz 27 ist in seiner Breite den Querseilen des rechteckigen Endabschniits 24 angepaßt.
Die Länge des Schlitzes 27 ist größer als die Längsausdehnung des rechteckigen Querschnitts des
Endabschnitts 24. Somit dient die Mitnehmerscheibe 25 als Fluchtfehler zwischen dem Potentiometer 23 und
den Kupplungsteilen 9, 10 ausgleichendes Axialkupplungsteil. das zusammen mit dem Endabschnitt 24 eine
Axialkupplung zwischen den elektromagnetischen Kupplungsteilen 9,10 und dem Potentiometer 23 bildet.
Die Ausgangswelle 9 des ersten Untersetzungsgetriebes 2, 7 und der Kupplung 4 ist in Gleitlagern 28 und 29
drehbar gelagert, die in einer Gehäusebohrung 30 eingesetzt sind. Ein Endabschnitt 31 der Ausgangswclle 9
ragt aus der Gehäusebohrung 30 und durch eine Öffnung 32 der Lagerplatte 5. Auf dem Endabschnitt 31 der
Ausgangswelle 9 ist ein Ritzel 33 befestigt. Das Riizel 33
mit einem Zahnsegment einer Schwinge 34 im Eingriff. Die Schwinge 34 ist an einem an der Lagerplatte 5 befestigten
Bolzen 35 schwenkbar gelagert und mit einem Stellhebel 36 drehfest verbunden. Ritzel 33 und Schwinge
34 bilden ein zweites Untersetzungsgel riebe. Am freien Ende des Stellhebels 36 ist ein Anlenkknopf 37 für
ein Koppelglied 38 zum Gashebel 39 einer Brennkraftmaschine angebracht. Eine Rückstellfeder 40 umgibt
den Bolzen 35. Sie ist mit eineir Ende an einem Haltcstift
41 der Lagerplatte 5 angelenkt und mit ihrem anderen Ende am Stellhebel 36 verhakt. Die Rückstellfeder
40 steht unter Vorspannung und drückt den Stellhebel 36 an einen Anschlag 42. der an der Lagerplatte 5 befestigt
ist. In dieser Stellung nimmt die Stellvorrichtung die Nullstellung ein. Eine Abdeckkappe 43 ist an der
Lagerplatte 5 eingerastet. Sie umschließt die Teile des zweiten Getriebes. Durch einen Schlitz 44 ragt lediglich
der Anlenkknopf 37 in den Bereich des K.oppelgliedes
Gibt der obenerwähnte, nicht näher dargestellte Führgeschwindigkeitsregler nun ein Signal, durch das
die Magnetspule 12 erregt wird, so wird der Magnetanker 8 zusammen mit dem Schneckenrad 7 gegen die
bo Kraft der Wellfederscheibe 15 gegen den Flußleitring 10
gezogen. Dabei kommen die Verzahnungen 13, 14 in Eingriff. Das Schneckenrad 8 und der Flußleitring 10
werden kraftschlüssig verbunden. Durch den nunmehr anlaufenden Elektromotor 1 wird über Schnecke 2.
Hi Schneckenrad 8. Flußleitring 10 und Ausgangs«clic 9
das Ril/el 33 verdreht. Das Ritzel 33 schwenkt dabei die
Schwinge 34 um einen geu issen Beirag, wobei über die
Gestängeieile 36. 37, 38 der Gashebel 39 entsprechend
Τι 24 828
bewegt wird. Hierdurch wird wiederum die Kraftstoffzufuhr zum Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs
verändert, was schließlich eine Geschwindigkeitsänderung des Kraftfahrzeugs zur Folge hat. Ist der eingestellte
Sollwert für die Fahrgeschwindigkeit erreicht, so wird die an der Magnetspule 12 anliegende Spannung
abgeschaltet. Dadurch wird die auf den Magnetanker 8 ausgeübte Kraftwirkung unterbrochen und der Magnetanker
8 wird durch die Wellfederscheibe 15 wieder in seine in F i g. 1 dargestellte Ausgangsslage zurückgeschoben:
Die elektromagnetische Kupplung 4 ist wieder gelöst. Darauf wird auch der Elektromotor 1 wieder
abgeschaltet. Das Potentiometer 23 dient zur Rückmeldung der Stellung der Ausgangswelle 9 und somit der
Stellung des über Stellglied 36 und Koppelglied 38 verstellten Gashebels 33.
Die Betriebsspannung der Magnetspule 12 kann auch dadurch abgeschaltet werden, daß der Fahrer einen
Schaltknopf drückt oder das Kupplungspedal bedient. Auch dann wird die elektromagnetische Kupplung 4
gelöst, so daß die Rückstellfeder 40 die Gestängeteile 36,38 in die Nullstellung zurückbewegt und der Gashebel
39 unter dem Einfluß einer Feder entsprechend verstellt wird.
Der Elektromotor 1 ist reversibel, so daß der eingestellte Sollwert für die Fahrgeschwindigkeit von Fahrgeschwindigkeits-Istwerten
angesteuert wird, die über oder unter dem Sollwert liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
35
40
55
60
65
Claims (11)
1. Elektrisch ansteuerbare Stellvorrichtung zum Verstellen des Gashebels eines Verbrennungsmotors
eines Kraftfahrzeugs, mit einem Elektromotor, einem nachgeschalteien ersten Untersetzungsgetriebe
und einer elektromagnetischen Kupplung, über die die Ausgangswclle, der Stellvorrichtung mit
dem ersten Untersetzungsgetriebe kuppelbar ist, welche Ausgangswelle mit einem mit dem Gashebel
in Wirkverbindung stehenden Abtriebsglied verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
ausgangsseitige Element (7) des ersten Untersetzungsgetriebes (2, 7), das zugleich als eingangsseitiges
Kupplungselement (7,8) ausgebildet ist, drehbar auf der Ausgangswelle (9) gelagert ist, das ausgangsseitige
Kupplungselement (10) fest mit der Ausgangswellc (9) verbunden ist und das Abtriebsglied
als Zahnrad (33) und zugleich eingangsseitiges Element eines zweiten Untersetzungsgetriebes ausgebildet
ist und mit dessen als Zahnsegment (34) ausgebildetem ausgangsseitigem Element in Eingriff steht,
das mit dem Gashebel (39) gekoppelt ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (9) einen durch
eine Lagerplaue (5) ragenden Endabschnitt (31) hat, auf dem das Zahnrad (33) angeordnet ist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (34) an
der Lagerplatte (5) schwenkbar angeordnet ist und unter dem Einfluß einer Rückstellfeder (40) an einem
Anschlag (42) der Lagerplatte (5) in seiner Ausgangsstellunggehalten
ist.
4. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (7, 8; 10)
durch eine Stirnverzahnung (13; 14) verbindbar sind.
5. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgangsseitigen
Kupplungselement (10) ein Spulenträger (11) mit einer Magnetspule (12) untergebracht ist.
6. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (9) mit einem
koaxial angeordneten Potentiometer (23) verbunden ist.
7. Stellvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Potentiometer (23) über eine
Fluchtfehler ausgleichende Axialkupplung (24; 25) mit der Ausgangswelle (9) verbunden ist.
8. Stellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialkupplung (24; 25) aus
einer Mitnehmerscheibe (24) besteht, die senkrecht zur Längsachse der Axialkupplung (24; 25) verschiebbarist.
9. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Untersetzungsgetriebe
(2,7) und die elektromagnetische Kupplung (4) in einem Gehäuse (3) untergebracht sind, das an
der Lagerplatte (5) befestigt ist.
10. Stellvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) von einem ein
Potentiometer (23) enthaltenden Deckel (16) aus Isolierstoff abgeschlossen ist.
11. Stellvorrichtung nach Anspruch! bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lagerplatte (5) eine Abdeckkappe (43) angeordnet ist, welche das
aus Zahnrad (33) und Zahnsegment (34) gebildete zweite Untersetzungsgetriebe umschließt und eine
öffnung (44) hat, durch welche ein Anschlußglied
(37) des Zahnsegments (34 ) für ein Verbindungsteil
(38) zum Gashebel (39) ragt.
Priority Applications (2)
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