DE1264142B - Dieselmotor mit einem Stellglied zum Einstellen der Kraftstoffmenge und einem Verstellregler - Google Patents

Dieselmotor mit einem Stellglied zum Einstellen der Kraftstoffmenge und einem Verstellregler

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DE1264142B
DE1264142B DEB87206A DEB0087206A DE1264142B DE 1264142 B DE1264142 B DE 1264142B DE B87206 A DEB87206 A DE B87206A DE B0087206 A DEB0087206 A DE B0087206A DE 1264142 B DE1264142 B DE 1264142B
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diode
resistor
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DEB87206A
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Herbert Lang
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/30Controlling fuel injection
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    • F02D41/40Controlling fuel injection of the high pressure type with means for controlling injection timing or duration
    • F02D41/406Electrically controlling a diesel injection pump
    • F02D41/407Electrically controlling a diesel injection pump of the in-line type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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    • F02D31/007Electric control of rotation speed controlling fuel supply
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
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    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

  • Dieselmotor mit einem Stellglied zum Einstellen der Kraftstoffmenge und einem Verstellregler Die Erfindung betrifft einen Dieselmotor mit einem Stellglied zum Einstellen der je Arbeitszyklus eingespritzten Kraftstoffmenge (Einspritzmenge) und einem Verstellregler zum Regeln der Drehzahl des Dieselmotors in Abhängigkeit von der Stellung eines Gaspedals und innerhalb eines für diesen Dieselmotor vorgegebenen Drehzahl-Last-Kennlinienfeldes.
  • Unter dem Begriff »Verstellregler« versteht man bei einem Dieselmotor einen Regler, bei dem jeder Gaspedalstellung eine bestimmte Motordrehzahl entspricht. Derartige Verstellregler werden hauptsächlich bei Kommunalfahrzeugen, z. B. Straßenkehrmaschinen, und bei Traktoren verwendet, bei denen eine gleichbleibende Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist.
  • Verstellregler auf hydraulischer, pneuinatischer und mechanischer Grundlage sind in vielen Bauarten bekannt und sind feinmechanische Geräte großer Präzision, die beim heutigen Stand der Technik einen hoben Grad von Betriebssicherheit erreicht haben. Entsprechend den Eigenschaften des Dieselmotors werden an solche Regler eine Reihe von besonderen Anforderungen gestellt, z. B. negative und positive Vollastangleichung, um den Dieselmotor stets an der Rauchgrenze fahren zu können, größerer Ungleichförmigkeitsgrad bei niederen als bei hohen Motordrehzahlen, verschiedene Ungleichförmigkeitsgrade der Leerlauf-Abregellinie für hohe und für niedere Drehzahlen, Endabregelung bei einer bestimmten Höchstdrehzahl.
  • Alle diese Faktoren - die einzelnen Begriffe werden in der Figurenbeschreibung noch näher erläutert - müssen entsprechend dem für den betreffenden Dieselmotortyp geltenden Drehzahl-Last-Kennlinienfeld am Regler individuell eingestellt werden, was meist bereits in der Fabrik durch Einbauen entsprechender Federn, Kurvenscheiben, Unterlegen von Beilagescheiben, Verstellen von Anschlägen u. dgl. geschieht. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, daß es mit einem solchen Regler möglich ist, die volle Leistung des betreffenden Dieselmotors auszunutzen, d. h., daß die Endabregelung bei der für den betreffenden Motortyp geltenden Höchstdrehzahl scharf einsetzt, so daß der Dieselmotor bei voller (bzw. durch Vollastangleichung reduzierter) Einspritzmenge bis zur Höchstdrehzahl ausgefahren werden kann.
  • Es ist eine einfache Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Verstellregler zu vermeiden. Insbesondere soll nach der Erfindung ein Verstellregler geschaffen werden, der mindestens teilweise aus elektronischen Bauelementen aufgebaut ist und dessen verschiedene Parameter leicht sogar am Motor selbst eingestellt werden können, so daß er auch für verschiedene Typen von Dieselmotoren Verwendung finden kann. Dabei soll es mit diesem Regler möglich sein, die Leistung des Dieselmotors voll auszunutzen, d. h. einen Dieselmotor an der Rauchgrenze bis zu seiner Höchstdrehzahl voll auszufahren.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einem eingangs genannten Dieselmotor dadurch erreicht, daß das Stellglied einen elektrischen Eingang aufweist, der an eine Spannungsquelle mit hochohmigem Innenwiderstand angeschlossen ist, deren Spannung etwa der maximalen vom Stellglied einstellbaren Einspritzmenge entspricht, daß an diesen Eingang über eine erste Diode der Ausgang eines ersten nichtlinearen übertragungsglieds angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung eine Funktion der Drehzahl des Dieselmotors und der Stellung des Gaspedals ist, und daß an diesen Eingang der Ausgang mindestens eines weiteren nichtlinearen Übertragungsglieds über eine weitere Diode angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung lediglich eine Funktion der Drehzahl des Dieselmotors ist.
  • Das erste nichtlineare übertragungsglied wird dabei mit Vorteil so ausgebildet, daß eine drehzahlabhängige Spannungsquelle vorgesehen ist, die eine der Drehzahl des Dieselmotors etwa proportionale Spannung liefert, daß an dieser Spannungsquelle ein mit einem Abgriff versehener Spannungsteiler liegt, dessen Teilverhältnis abhängig von der Stellung des Gaspedals veränderlich ist, daß eine Serienschaltung eines Widerstands mit einer Knickdiode in Serie mit dem Abgriff im Steuerkreis eines ersten Transistors liegt und daß die Ausgangselektroden dieses Transistors über die erste Diode mit dem elektrischen Eingang des Stellglieds verbunden sind, so daß die erste Diode leitend ist, wenn die Spannung an diesen Ausgangselektroden kleiner ist als die Spannung am elektrischen Eingang des Stellglieds. Dadurch erreicht man, daß die Spannung am Eingang des Stellglieds im wesentlichen von der Ausgangsspannung des ersten Transistors bestimmt wird, wenn die erste Diode leitend ist.
  • Nach einem den Gegenstand der Erfindung weiter ausbildenden Merkmal wird der Regler so ausgebildet, daß zur Vollastangleichung als weiteres nichtlineares übertragungsglied ein zweiter Transistor vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode über die Serienschaltung eines Widerstands und einer Knickdiode an die drehzahlabhängige Spannungsquelle angeschlossen ist und dessen Ausgangselektroden über eine gleich wie die erste gepolte zweite Diode an den elektrischen Eingang des Stellglieds angeschlossen sind, wobei die Ausgangsspannung dieses nichtlinearen übertragungsglieds so eingestellt ist, daß sie mindestens im Bereich der Vollastangleichung stets kleiner ist als die Ausgangsspannung des ersten Transistors, wenn sich dessen Knickdiode im Anlaufbereich befindet. Durch diese Maßnahme erreicht man, daß der Dieselmotor an der Rauchgrenze bis zur Höchstdrehzahl voll ausgefahren werden kann, da sich der Knick in der Strom-Spannungs-Kennlinie der ersten Knickdiode bei dieser Anordnung nicht bemerkbar macht. Zweckmäßigerweise bildet man den Regler so aus, daß die Ausgangsspannung des ersten Transistors für den Fall, daß seine Knickdiode gesperrt ist, stets höher liegt als die Ausgangsspannung des zweiten Transistors für den Fall, daß seine Knickdiode gesperrt ist. Dadurch erreicht man, daß das Knie in der Kennlinie der Knickdiode des ersten Transistors iin Kennlinienfeld des Reglers überhaupt nicht zur Auswirkung kommt.
  • In weiterer Fortbildung der Erfindung wird der Regler so ausgebildet, daß zum Einhalten der Leerlaufdrehzahl als weiteres nichtlineares Übertragungsglied ein dritter Transistor vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode an die drehzahlabhängige Spannungsquelle angeschlossen ist und dessen Ausgangselektroden über eine entgegengesetzt wie die erste gepolte dritte Diode an den elektrischen Eingang des Stellglieds angeschlossen sind. Dadurch wird es möglich, den Ungleichförmigkeitsgrad der Leerlauf-Abregellinie von der Drehzahl des Dieselmotors abhän-gig zu machen und insbesondere bei höheren Drehzahlen einen größeren Ungleichförmigkeitsgrad einzustellen, ja sogar diesen von der Temperatur abhängig zu machen.
  • Besonders bei in Kraftfahrzeugen eingebauten Dieselmotoren ergeben sich durch die jahreszeitlichen Wetterschwankungen große Temperaturbereiche, in denen ein Regler sicher arbeiten muß. Schon im gemäßigten Klima unserer Temperaturzonen kann man dabei mit einer Temperaturspanne von etwa 1001 C rechnen, und zwar von minus 20 bis plus 801 C, in der ein solcher Regler zufriedenstellend und genau arbeiten muß. Er wird deshalb in weiterer Vervollkommnung des Gegenstands der Erfindung so ausgebildet, daß dem dritten Transistor Kompensationsglieder zur Temperaturkompensation zugeordnet sind, die den Temperaturgang dieses Transistors nahezu kompensieren. Dadurch erreicht man, daß der Ungleichförmigkeitsgrad der Leerlauf-Abregellinie bei höheren Drehzahlen mit steigender Temperatur zunimmt, was bei manchen Dieselmotoren erwünscht ist.
  • Weiterhin wird der Regler so ausgebildet, daß zur Temperaturkompensation des ersten und des zweiten Transistors als Kollektorwiderstand dieser Transistoren jeweils die Serienschaltung eines insbesondere verstellbaren Serienwiderstands und der Emitter-Kollektor-Strecke eines Kompensationstransistors vorgesehen ist, wobei parallel zur Kollektor-Basis-Strecke jedes Kompensationstransistors die Parallelschaltung eines Heißleiterwiderstands und eines insbesondere verstellbaren temperaturstabilen Parallelwiderstands angeordnet ist.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfiridung ergeben sich aus der Beschreibunor im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigt F i g. 1 -die Schaltung eines erfindungsgemäßen Verstellreglers für einen Dieselmotor, F i g. 2 die Strom-Spannungs-Kennlinie einer Knickdiode, Fig. 3 ein Drehzahl-Last-Kennlinienfeld zur Erläuterung von F i g. 1, F i g. 4 bis 6 Schaubilder zum Erläutern der in F i g. 1 verwendeten Anordnungen zur Temperaturkompensation.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Verstellregler dient zum Regeln der Drehzahl nm,t eines - nicht dargestellten - Dieselmotors. Mit dieser Drehzahl werden ein als drehzahlabhängige Spannungsquelle dienender Tachogenerator 10 und eine Dieseleinspritzpumpe 11 angetrieben, welch letztere den Dieselmotor mit Kraftstoff versorgt, und zwar in Abhängigkeit von der Stellung einer Regelstange 12, die zusammen mit einem Elektromagneten 13 als Stellglied dient. Die Regelstange 12 ist mit dem Elektromagneten 13 durch ein Gestänge 14 verbunden, das einen Bund 15 aufweist, gegen den das eine Ende einer mit ihrem anderen Ende gegen einen festen Anschlag 16 anliegenden Druckfeder 17 anliegt, die bestrebt ist, die Regelstange 12 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles in eine Stellung zu verschieben, die der Fördermenge Null entspricht. Mit dem Gestänge 14 ist auch der Abgriff eines als Meßwertgeber dienenden Potentiometers 18 mechanisch verbunden, welcher elektrisch an einem Ende der Wicklung des Elektromagneten 13 liegt.
  • Das Pote#tionieter 18 liegt mit seinem einen Anschluß an einer Plusleitung 19, mit seinem anderen Anschluß an einer Minusleitung 22, die beide an eine Batterie 23 angeschlossen sind.
  • Das andere Ende der Wicklung des Elektromagneten 13 liegt am Ausgang eines mit 24 bezeichneten Verstärkers, der im wesentlichen aus drei n-p-n-Transistoren 25, 26, 27 besteht, und zwar ist dieses andere Ende am Emitter des Transistors 27 angeschlossen. Dieser Ernitter steht außerdem über einen Widerstand 28 mit der Minusleitung 22 in Verbindung, während der Kollektor dieses Transistors direkt mit der Plusleitung 19 verbunden ist. Die Basis des Transistors 27 ist direkt mit dem Kollektor des Transistors 26 verbunden, der seinerseits über einen Kollektorwiderstand 29 an die Plusleitung 19 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors 26 ist über einen Widerstand 30 mit der Minusleitung 22 verbunden, und die Basis dieses Transistors steht über einen Widerstand 31 mit dem Emitter des Transistors 25 in Verbindung, der seinerseits über einen Widerstand 32 an der Minusleitung 22 liegt. Der Kollektor des Transistors 25 ist direkt mit der Plusleitung 19 verbunden; seine Basis ist mit dem Eingang 33 des Verstärkers 24 und über diesen Eingang mit der Anzapfung eines aus zwei hochohmigen Widerständen 34, 35 bestehenden, an die Leitungen 19 und 22 angeschlossenen Spannungsteilers verbunden.
  • Mit dem Eingang 33 steht außerdem über eine Leitung 38 die Anode einer ersten Diode 39 in Verbindung. Die Kathode dieser Diode ist an den Ausgang eines ersten nichtlinearen Übertragungsgliedes 40 angeschlossen, und zwar steht sie über einen Widerstand 41 mit dem Kollektor eines als n-p-n-Transistors ausgebildeten ersten Transistors 42 in Verbindung. Der Emitter dieses Transistors ist direkt mit der Minusleitung 22 verbunden; seine Basis ist an die Kathode einer Knickdiode 43 angeschlossen, deren Anode über einen verstellbaren Widerstand 44 an einen mittels eines Gaspedals 45 verstellbaren Abgriff 46 eines aus drei Widerständen 47, 48, 49 bestehenden, an die Ausgangsspannung des Tachogenerators 10 angeschlossenen Spannungsteilers angeschlossen ist.
  • Die Strom-Spannungs-Kennlinie der Knickdiode 43 geht aus F i g. 2 hervor. Danach fließt bei zunehmender Spannung U in einem Anlaufbereich, der sich z. B. zwischen einer Spannung von 0 bis 0,6 Volt erstreckt, zunächst kein Strom durch diese Diode. Erst wenn sich die Spannung weiter erhöht, nimmt auch der Strom plötzlich sehr stark zu. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist beim Übergang von dem mit 52 bezeichneten Anlaufbereich zu dem mit 53 bezeichneten stromführenden Bereich kein völlig scharfer Übergang gegeben, sondern man erhält an der übergangsstelle eine Art Knie oder Knick, das mit 54 bezeichnet wird. Dieses Knie kann sich bei einem Regler der vorliegenden Art störend bemerkbar machen. Mit der Erfindung wird es jedoch möglich, den Regler so zu betreiben, daß es nicht störend in Erscheinung tritt.
  • Der Kollektor des Transistors 42 ist über einen verstellbaren Serienwiderstand 55 mit dem Emitter eines als Kompensationstransistor dienenden n-p-n-Transistors 56 verbunden, dessen Kollektor direkt an die Plusleitung 19 angeschlossen ist. Parallel zur Kollektor-Basis-Strecke des Transistors 56 liegt ein Heißleiterwiderstand 57 und parallel zu diesem ein verstellbarer, temperaturstabiler Widerstand 58. Zwischen der Basis des Transistors 56 und dem Kollektor des Transitors 42 liegt ein Widerstand 59, und zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 42 liegt ein verstellbarer Widerstand 60.
  • An den Eingang 33 ist außerdem die Anode einer zweiten Diode 63 angeschlossen, deren Kathode am Ausgang eines weiteren nichtlinearen übertragungsgliedes 64 liegt, und zwar am Kollektor eines als n-p-n-Transistor ausgebildeten zweiten Transistors 65. Der Ernitter dieses Transistors ist direkt mit der Minusleitung 22 verbunden; seine Basis steht über einen verstellbaren Widerstand 66 mit seinem Kollektor sowie direkt mit der Kathode einer Knickdiode 67 in Verbindung, deren Anode über einen verstellbaren Widerstand 68 an einen Abgriff 69 eines aus drei Widerständen 70, 71, 72 bestehenden, an die Ausgangsspannung des Tachogenerators 10 angeschlossenen Spannungsteilers angeschlossen ist.
  • Der Kollektor des Transistors 65 steht über einen verstellbaren Serienwiderstand 73 mit dem Emitter eines als n-p-n-Transistor ausgebildeten Kompensationstransistors 74 in Verbindung, dessen Kollektor direkt mit der Plusleitung 19 verbunden ist. Parallel zu seiner Kollektor-Basis-Strecke liegt ein Heißleiterwiderstand 77 und parallel zu diesem ein verstellbarer, temperaturstabiler Parallelwiderstand 78. Außerdem ist die Basis des Transistors 74 über einen Widerstand 79 mit dem Kollektor des Transistors 65 verbunden.
  • Mit dem Eingang 33 des Verstärkers 24 ist außerdem die Kathode einer dritten Diode 82 verbunden, deren Anode am Ausgang eines weiteren nichtlinearen übertragungsgliedes 83 liegt, und zwar am Kollektor eines als n-p-n-Transistor ausgebildeten dritten Transistors 84. Sein Emitter ist direkt mit der Minusleitung 22 verbunden. Parallel zu seiner Emitter-Kollektor-Strecke liegt ein Widerstand 85. Sein Kollektor ist über einen Heißleiterwiderstand 86 und einen zu diesem parallelgeschalteten, temperaturstabilen Widerstand 87 mit der Plusleitung 19 verbunden, außerdem über einen verstellbaren Widerstand 88 mit seiner Basis. Diese ist außerdem über einen verstellbaren Widerstand 89 an einen Abgriff 90 eines aus drei Widerständen 91, 92, 93 bestehenden, an die Ausgangsspannung des Tachogenerators 10 angeschlossenen Spannungsteilers angeschlossen.
  • Die Regeleinrichtung nach F i g. 1 arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß die Batterie 23 im Betrieb eine Spannung von 12 Volt abgebe. Dann wird der aus den hochohmigen Widerständen 34 und 35 gebildete Spannungsteiler so eingestellt, daß sein Abgriff, an dem der Eingang 33 liegt, im unbelasteten Zustand eine Spannung von 10 Volt gegen die Minusleitung 22 hat.
  • Wenn der - nicht dargestellte - Dieselmotor anläuft, ist seine Drehzahl nm,t noch so klein, daß die Ausgangsspannung des Tachogenerators 10 nicht ausreicht, um die Knickdioden 43 und 67 aus ihrem Anlaufbereich 52 in den stromführenden Bereich 53 zu bringen. Da deshalb im Transistor 42 noch kein Basisstrom fließt, ist dieser gesperrt, und die Spannung zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter ist praktisch gleich der Spannung der Batterie 23, also 12 Volt. Die Diode 39 ist daher gesperrt, da die Spannung an ihrer Kathode (12 Volt) größer ist als die Spannung an ihrer Anode (10 Volt).
  • Mit Hilfe des verstellbaren Widerstands 66 ist die Spannung an der Basis des Transistors 65 so eingestellt, daß dieser schwach stromleitend ist und deshalb zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter nur eine Spannung von 9 Volt liegt. Die Diode 63 ist deshalb leitend, da an ihrer Kathode eine niedrigere Spannung (9 Volt) liegt als an ihrer Anode (10 Volt). Da die Widerstände 34 und 35 hochohmig sind, wird das Potential am Eingang 33 des Verstärkers 24 durch das Kollektorpotential des Transistors 65 bestimmt, d. h., zwischen dem Eingang 33 und der Minusleitung 22 liegt in diesem Fall eine Spannung von 9 Volt. Diese Spannung bewirkt eine Verschiebung der Regelstange 12 auf die Vollastmenge der Einspritzpumpe 11, und zwar in der Weise, daß der Elektromagnet 13 das Gestänge 14 entgegen der Wirkung der Druckfeder 17 so weit nach links zieht, bis die am Abgriff des Potentiometers 18 , abgegriffene Spannung nahezu gleich der Spannung am Emitter des Transistors 27 ist und der Elektromagnet 13 daher keinen Strom mehr erhält. Erhöht sich nun die Drehzahl des Dieselmotors, so steigt auch die Ausgangsspannung des Tachogenerators 10 an, und bei Erreichen einer bestimmten Spannung wird die Knickdiode 67 leitend, so daß der Transistor 65 einen stärkeren Basisstrom erhält. Die Spannung zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter nimmt deshalb ab, und zwar um so mehr, je höher die Drehzahl nm,t des Dieselmotors ansteigt. Dies ist in F i g. 3 dargestellt, wo die zunächst ein-0 -"estellte Vollastmenge (entsprechend der Spannun., von 9 Volt) mit 96, der Einsatzpunkt der Knickdiode 67 mit 97 und die durch das stärkere Leiten des Transistors 65 bewirkte Vollastangleichung mit 98 bezeichnet werden. Die Steilheit der Vollastangleichung kann mit dem verstellbaren Widerstand 68 verstellt werden, der Einsatzpunkt97-mit dem Abolriff 69 des Widerstands 71.
  • Ist das Gaspedal 45 durchgetreten (Vollgasstellung), so wird die Knickdiode43 erst bei sehr hohen Drehzahlen leitend. Bis dahin bleibt sie gesperrt, so daß die Spannung zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors 42 bis dahin immer noch etwa 12 Volt beträgt. Dies ist in F i g. 3 durch die gestrichelte Linie 99 dargestellt, die über der Linie 96 für die Vollastmenge liegt.
  • Wenn die Knickdiode 43 leitend wird, erhält der Transistor 42 einen Basisstrom und wird leitend, so daß die Spannung zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter absinkt. Sobald sie kleiner ist als diejenige am Transistor 65, wird die erste Diode 39 leitend, während die zweite Diode 63 gesperrt wird. Die Spannung am Eingang 33 des Verstärkers 24 folgt jetzt der Spannung zwischen Kollektor und Einitter des Transistors 42, die entsprechend dem mit dem verstellbaren Widerstand 44 eingestellten Ungleichförmigkeitsgrad (Steigung der Kennlinie) absinkt. Dadurch ergeben sich je nach Stellung des Gaspedals 45 die verschiedenen in F i g. 3 dargestellten Abregellinien 100. Durch Betätigen des Gaspedals 45 wird der Abgriff 46 des Widerstands 48 verstellt, der Durchlaßeinsatz der Knickdiode 43 damit verändert und dadurch die Regellinie 100 innerhalb des (mit dicken Linien ausgezogenen) Drehzahl-Last-Kennlinienfeldes verschoben. Durch die Größe des Widerstands 47 wird die in F i g. 3 mit 101 bezeichnete Leerlauflinie festgelegt, durch die Größe des Widerstands 49 die in F i g. 3 mit 102 bezeichnete Endabregelkennlinie. Gegebenenfalls kann außerdem, um für die Endabregelung eine doppelte Sicherheit zu erhalten, in der Einspritzpumpe 11 noch ein mechanischer Endabregler vorgesehen werden, der wegen seines einfachen Aufbaus nur geringe Mehrkosten verursacht.
  • Durch das unterschiedliche Teilerverhältnis des Spannungsteilers 47, 48, 49 beim Verstellen des Gaspedals 45 wird die Drehzahlspannung des Tachogenerators 10 unterschiedlich verstärkt und damit der Ungleichförmigkeitsgrad der Abregellinien 100 zwischen LeerlaufkennEnie 101 und Endabregellinie 102 stetig verstellt, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. (Der Ungleichförmigkeitsgrad wird, wie bei Dieselmoteren erforderlich, mit steigenden Drehzahlen immer kleiner.) Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Anordnung nach F i g. 1 ist, daß das Knie 54 (vgl. F i g. 2) der Knickdiode 43 nicht zur Auswirkung kommt, da die Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 42 erst dann zur Auswirkung kommt, wenn sie kleiner ist als d " ie Spannung zwischen Kollektor und En-dtter des Transistors 65. Wenn die Knickdiode 43 leitend wird, wirkt sich das also zunächst überhaupt nicht auf die Einstellung der Einspritzpumpe 11 aus, und erst wenn bereits ein beträchtlicher Strom durch die Knickdiode43 fließt, sich diese also bereits weit im stromführenden Bereich 53 befindet, wird die erste Diode 39 leitend und die zweite Diode 63 gesperrt. Die in F i g. 3 bei 103 angedeuteten, durch das Knie54 verursachten Abrundungen der Regellinien 100 wirken sich also nicht auf die Einstellung der Einspritzpumpe 11 aus. Dies ist deshalb besonders wichtig, weil an der Stelle 104, an der die Vollastangleichung 98 in di e- Endabregelkennlinie 102 übergeht, der Dieselmotor seine größte Leistung abgibt und es selbstverständlich erwünscht ist, den Dieselmotor hier voll ausfahren zu können. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird dies ermöglicht.
  • Im normalen Fahrbetrieb ist die dritte Diode 82 stets gesperrt, da der Transistor 84 über den Widerstand 89 ein stark positives Basispetential erhält und deshalb voll leitend ist, so daß zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter eine nur sehr gerin-e Spannung liegt, die nicht in der Lage ist, die dritte Diode 82 leitend zu steuern. Bei niedrigen Drehzahlen wird jedoch die Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors 84 so klein, daß sein Kollektorstrom abnimmt und die Spannung zwischen seinem Kollektor und seinem Emitter mit fallender Drehzahl immer mehr zunimmt. Wird diese Spannung größer als die Spannung zwischen Kollektor und Ernitter des Transistors 42, so wird die dritte Diode 82 leitend und die erste Diode 39 gesperrt. Die Spannung am Eingang 33 des Verstärkers 24 wird nunmehr durch die Spannung zwischen Kollektor und Ernitter des Transistors 84 bestimmt, wodurch sich die Leerlaufkennlinie 105 ergibt. Ihr Übergangspunkt 106 in die Leerlaufkennlinie 101 wird mit dem Potentiometer 92, ihre Steilheit bzw. ihr Ungleichförmigkeitsgrad mit dem verstellbaren Widerstand 89 eingestellt. Außerdem wird durch eine nicht vollständige Temperaturkompensation des nichtlinearen übertragungsglieds 83 erreicht, daß bei steigender Temperatur die Steilheit der Leerlaufkennlinie 105 abnimmt und damit die Leerlaufeigenschaften des Dieselmotors verbessert werden.
  • Durch den parallel zur Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 84 liegenden Widerstand 85 erreicht man in einfacher und sehr vorteilhafter Weise eine Begrenzung der Ausgangsspannung des nichtlinearen Glieds 83 auf einen in F i g. 3 mit 107 bezeichneten Wert. Der Widerstand 85 ist der untere Teilwiderstand eines Spannungsteilers, der aus dem Gesamtwiderstand der parallelgeschalteten Widerstände 86 und 87 und dem Widerstand 85 besteht. Solange der Transistor 84 gesperrt, d. h. sehr hochohmig ist, stellt sich am Widerstand 85 eine Spannung ein, die nur durch das Teilerverhältnis dieses genannten Spannungsteilers bestimmt ist. Diese Spannung wird so eingestellt, daß der Punkt 107 (F i g. 3) einem größeren Hub entspricht als der übergangspunkt 106, daß aber die Ausgangsspannung des nichtlinearen Glieds 83 auch bei sehr kleinen Drehzahlen nicht auf einen Wert ansteigen kann, der der Vollastmenge 96 (F i g. 3) entspricht oder sogar größer ist als diese.
  • Für die nichtlinearen übertragungsglieder 40 und 64 sind genaue Maßnahmen zur Temperaturkompensation erforderlich, und ihre Kollektorwiderstände, die jeweils aus der Serienschaltung eines Serienwiderstands und der Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors bestehen, sind so bemessen, daß sie mit steigender Temperatur im gleichen Maß abnehmen, wie der Kollektorstrom des zugehörigen Transistors 42 oder 65 temperaturbedingt zunimmt. Auf diese Weise erreicht man, daß die Ausgangsspannungen der Transistoren 42 und 65 innerhalb eines weiten Temperaturbereichs (-20 bis +80' Q nur innerhalb sehr enger Grenzen schwanken.
  • An Hand des nichtlinearen übertragungsglieds 40 in F i g. 1 und der F i g. 4 bis 6 soll diese Temperaturkompensation näher erläutert werden. (Diese Ausführungen gelten entsprechend für das nichtlineare übertragungsglied 64.) Da der Kollektorstrom eines Transistors bei gleichbleibendem Basisstrom etwa linear mit der Temperatur zunimmt, muß sein Kollektorwiderstand etwa linear abnehmen, wenn die Ausgangsspannung an diesem unabhängig von der Temperatur gleichbleiben soll. Ein üblicher Heißleiterwiderstand, wie er unter der Bezeichnung »NTC-Widerstand« im Handel ist, erfüllt diese Bedingung nicht; seine Kennlinie 109 des Widerstands R über der Temperatur T ist in F i g. 4 dargestellt.
  • Da dieser Verlauf für eine Temperaturkompensation ungeeignet ist, muß die Kennlinie 109 linearisiert werden. Dies erreicht man durch Parallelschalten eines Widerstands, der sich mit der Temperatur nicht ändert und der deshalb als »temperaturstabil« bezeichnet wird. Die Größe dieses Parallelwiderstands bestimmt den linearen Bereich dieser in F i g. 5 dargestellten, mit 110 bezeichneten Temperaturkurve. (Sie ist, wie dargestellt, nicht streng linear, sondern schneidet die gewünschte, gestrichelt dargestellte Widerstandsgerade 111 nur in drei Punkten.) In F i g. 1 sind beim nichtlinearen Glied 40 der Heißleiter 57 und der Parallelwiderstand 58 vorgesehen, ebenso beim nichtlinearen Glied 64 der Heißleiter 77 und der Parallelwiderstand 78.
  • In Serie mit diesen parallelgeschalteten Widerständen liegt im einen Fall der Widerstand 59, im anderen Fall der Widerstand 79. Diese Widerstände dienen jeweils zum Einstellen eines Arbeitspunkts beim zugehörigen »Kompensations«-Transistor 56 bzw. 74. Dieser Arbeitspunkt wird so gewählt, daß der betreffende Transistor in positiver und in negativer Richtung möglichst weit ausgesteuert werden kann (sogenannter A-Betrieb). Soll die Einstellung der Temperaturgrenzen verändert werden, z. B. nicht mehr, wie in F i g. 5 dargestellt, - 20 bis + 80' C, sondern 0 bis 50' C, so muß der betreffende Parallelwiderstand 58 bzw. 78 neu eingestellt werden. Dies ergibt einen neuen Gesamtwiderstand der Parallelschaltung der Widerstände 57 und 58 (bzw. 77 und 78), so daß nunmehr mit Hilfe des Widerstands 59 (bzw. 79) auch der Arbeitspunkt des betreffenden Transistors neu eingestellt werden muß.
  • Die interpolierte Gerade 111 (F i g. 5 und 6) hat bereits eine ziemliche Steilheit, d. h. der Temperaturgang dieser Widerstandskombination ist bereits ziemlich groß. Durch die Verstärkung des zugehörigen »Kompensations«-Transistors 56 (bzw. 74) wird diese Steilheit noch vergrößert, was in F i g. 6 durch die Gerade 112 dargestellt ist. Um nun die für die Kompensation des Temperaturgangs des Transistors 42 (bzw. 65) und seiner zugehörigen Schaltelemente, also vor allem der Widerstände 44, 47, 48, 49 und der Knickdiode 43 benötigte Kennlinie zu erzielen, die in F i g. 6 mit 113 bezeichnet ist, ist für jeden »Kompensations«-Transistor 56 bzw. 74 eine Gegenkopplung vorgesehen. Eine einfache Lösung ergibt sich durch eine Stromgegenkopplung mittels des Serienwiderstands 55 (bzw. 73), mit dessen Hilfe die Gegenkopplung eingestellt wird.
  • Die Widerstände 60, 66 und 88 dienen dazu, die Arbeitspunkte der Transistoren 42, 65 und 84 einzustellen.
  • Selbstverständlich können Einspritzpumpe 11 und Tachogenerator 10 auch mit einer Drehzahl angetrieben werden, die der Drehzahl nm,t des Dieselmotors etwa proportional ist, z. B. der Drehzahl der Nockenwelle.
  • Eine besonders raumsparende und betriebssichere Lösung ergibt sich durch den Einbau des Tachogenerators 10 und des elektronischen Reglers in das Gehäuse der Einspritzpumpe. Besonders wenn man statt des in der Zeichnung dargestellten elektromagnetischen Stellglieds einen hydraulischen Kraftverstärker mit elektrischem Eingangsglied verwendet, wird der Aufbau sehr kompakt, da bei dieser Lösung nur kleine Steuerströme benötigt werden. Man kann dann für den größten Teil der elektronischen Schaltung integrierte Schaltkreise verwenden und im Betrieb gegebenenfalls sogar den Tachogenerator als Spannungsquelle verwenden, so daß ein Anschluß an die Batterie eventuell ganz entfallen kann.
  • Statt der Verwendung von n-p-n-Transistoren, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, ist bei Umpolung der entsprechenden Schaltelemente und Stromversorgungsquellen die Verwendung von p-n-p-Transistoren möglich.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dieselmotor mit einem Stellglied zum Einstellen der je Arbeitszyklus eingespritzten Kraftstoffmenge (Einspritzmenge) und einem Verstellregler zum Regeln der Drehzahl des Dieselmotors in Abhängigkeit von der Stellung eines Gaspedals und innerhalb eines für diesen Dieselmotor vorgegebenen Drehzahl-Last-Kennlinienfeldes, d a - durch gekennzeichnet, daß das Stellglied (12, 13, 14) einen elektrischen Eingang (33) aufweist, der an eine Spannungsquelle (23, 34,-35) mit hochohmigem Innenwiderstand angeschlossen ist, deren Spannung etwa der maximalen vom Stellglied einstellbaren Einspritzmenge entspricht, daß an diesen Eingang (33) über eine erste Diode (39) der Ausgang eines ersten nichtlinearen Übertragungsglieds (40) angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung eine Funktion der Drehzahl (nm,t) des Dieselmotors und der Stellung des Gaspedals (45) ist, und daß an diesen Eingang der Ausgang mindestens eines weiteren nichtlinearen übertragungsglieds (64; 83) über eine weitere Diode (63; 82) angeschlossen ist, dessen Ausgangsspannung lediglich eine Funktion der Drehzahl (nm,t) des Dieselmotors ist.
  2. 2. Dieselmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine drehzahlabhängige Spannungsquelle (10) vorgesehen ist, die eine der Drehzahl (nm,t) des Dieselmotors etwa proportionale Spannung liefert, daß an dieser Spannungsquelle (10) ein mit einem Abgriff (46) ver- sehener Spannungsteiler (47, 48, 49) liegt, dessen Teilverhältnis, abhängig von der Stellung des Gaspedals (45), veränderlich ist, daß eine Serien- §chaltung eifies Widerstands (44) und einer Knickdiode (43) in Serie mit dem Abgriff (46) im Steuerkreis eines ersten Transistors (42) liegt und daß die Ausgangselektrodeii dieses Transistors über die erste Diode (39) mit dem elektiischeii Eingahg (33) des Stellglieds (12, 13, 14) verbun- den sind, so daß die erste Diode (39) leitend ist, wenn di# Spanhüng ah diesen Ausgangselektroden kleiner ist als die Spannung am elektrischen Ein- gang des Stellglieds. 3. Dieselmotor nach Anspräch 2, dadurch ge- kennzeichnet daß zur Vollastaiigleichuhg (98) als Weiteres nichtlineäres übertragiiiigsglied (64) ein zweitet Trahsistor (65) vorgesehen ist, dessen Steuerelektrode über die Serienschaltung eines Widerstands (68) und einÜ Kilidkd'i,Ode (67) an die dtehzahla'bhängige Späiinüiigsquellic (lö) an- geschlossen ist und desseii Aüsgang'selektröddil übet eine- gleibh wie die eAie gepijlte zweite Diö.de (63) äj.i diih elektrischen Eingang #33) des SteRglieds (12, 13, 14) angeschlössen sind, Wobei die Aüsgangsspannung dieses nichtl!h6ateiü Übei- trägungsglieds (64) so.eihgestellt ist, daß sie hiiii- desteng iin Bereich der Völlastangleichung (49) stets kleinbi ist als die Aüsgäiigsspaiinung de§ ersten Tfaiisi§tolg (d), weiih sich dessen IG#tdk.# diode (43) im Änläufbbte-ich (51, 94) befin#dei. 4. Diegdlihotor nach mifidesten#s einem def An- sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dag zürn Einhalten der 1;6erlaüfdräh±ähl als Weiteres nichtlineaies Übdrtiäguiig§gliüd (93) eii! drittei 'rtänsistör (84) völge'sehen, ist, dessdh Steuer- blekitode an die- drehiahläbhängiga Spähhuügg- quelle (10) angeschlossen ist uhd desseli Aus- gangselektroden über eine entgegengesetzt wie die erste Diode (#9) gepolte dritte Diode (82) an den elektrischen Eingang (33) des Stellglieds (12, 13, 14) angeschlossen sind. - -5. Did#selmotbr nach Anspruch 4, dädüi#h ge- kennzeichnet, daß dem. dritten Transistor (84) Kodipeii§äiionsglieder (86, 91) iüjr Tempetätur- kompbnsätion zügeördhet sind, die den Texhpe- iatürgäng die#ges !Üiänsigtöis iiäheZu könipen- sieren. 6. Dieselmotoi haffi An#P#uch #, dädui-ch ge- keüii±diizhüet, daß d& kollektöfwidersta-iid des
    dritten Transistors (84) als Heißleiterwiderstand (86) ausgebildet ist, dem ein temperaturstabiler Widerstand (87) parallel geschaltet ist. 7. Diesehnotor nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, daß zur Teniperaturkonipdnsation der Kollektorwiderstand des ersten und des zweiten Transistors (42 und 65) als F-mitter#kollei"tor-- Strecke eines Konipensationstransistors (56 bzw. 74) ausgebildet ist, zu der ein temperaturstabiler Widerstand und ein mit diesem über eine an die Basis dieses Transistors (56 bzw. 14) angeschlos# sene Verbindung in Serie liegender mit der Tem- peratur veränderlicher Widerstand ( 1 bzw. 71) parallel geschaltet sind. 8. Dieselmotör nach Anspruch 7, dadurch ge# kennzeichnet, daß der mit der Tempeiattir ver- änderliche Widetstand als Heißleiterwiderstand (56 bzw. 77) ausgebildet ist, dem ein temperatuf- stabiler Widerstand (58 bzW. '78) parallel ge:;- schältet ist. 9. Dieselmotor nach Ansprach'7 und 9, dä# durch gek6niizpichribt daß der Köinpeii#atiohs- trängistot (56 biW. 74) im Ä-Bett;leb arbeitet. 10. Dieselmötor nach mindestens eineih der AnsprÜ-chd7 bis 9, dädufch gekennzeichnet, daß bei dem Kompensationstransistör ##6 bz*. 14) eine insbesondere einstellbare Gegdhköppiung vorgesehen ist. 11. 15ii5stImotör nach mIndesteh's den Ah;# sprüchen # ünd 10, _ dadut#h gäkeh&eir-hnet, daä ih Serie mit -dein Ümitter -des Xöülp-elisaÜo-ngz träiasistörs (56 bzw. 14) ein ihsbeson&ere eihsidli- batdt GegenköpplüngsWiderständ (55 biw. li) liegt uiid daß der eine Endpunkt der zur tinifter- Köllektör-St#edke dieses Tiansistors päiahei- geschalteten W idergtaüdsz.Seridligthaltüng (91, A bzw. 77, '79) mit dein iüdht an dän Erniftei an-- geschlo,ssenen Ende dieses GegenkopplungsWider- ständs g bzw. 13) verbünden i§t. l#. leselniötör häch niiüdd§tp-ns einem der vörherg8heildeil Ansprüche, dadürch gekenn#o zeichnet, daß dei - elektronische Regler In die Einspritzpunipe (11) eingebaut ist. _ , _ 13. Dieselniotor nach Ansprüch 12 dadifrch gäkeünieicb4et, daß eine Ei&ithtung'(iö) ium iheUgeft einer det_ l#insprit#pü#lpe#drehial#l etWa PröpörtibhäliDh Si5ähüüng in die E7ihspiitz- pijiüpe (11) tiiigdbaüt ist. -
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