DE1438068A1 - Vorrichtung zum Begrenzen des von einer Spannungsquelle einer Belastung zugefuehrtenStromes und der an diese Belastung angelegten Spannung - Google Patents

Vorrichtung zum Begrenzen des von einer Spannungsquelle einer Belastung zugefuehrtenStromes und der an diese Belastung angelegten Spannung

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DE1438068A1
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Jan Nijmeyer
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Description

( W 20 217 VIIIb/21o ) 1^3
Ii.V. Philips«Gloeilampenfabrieken Meine Akte: El/P-10.226
PH-16.407
"Vorrichtung zum Begrenzen des von einer Spannungsquelle einer Belastung zugeführten Stromes und der an diese Belastung angelegten Spannung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Begrenzen des von einer Spannungsquelle einer Belastung, z.B. einer Akkumulatorenbatterie, zugeführten Stromes und der an diese Belastung angelegten Spannung mit Hilfe von strom- und spannungsabhängig gesteuerten Transistoren, bei der eine dem zugeführten Strom proportionale Gleichspannung zwischen der Basis und dem Emitter eines ersten Transistora angelegt ist, während am Basis-Emitter-Kreis eines zweiten Transistors die zur angelegten Spannung proportionale Gleichspannung und eine entgegengesetzt wirkende Referenzgleichspannung anliegen.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Dabei iat eine Quelle einer dem zugeführten Strom proportionalen Gleichspannung zwischen der Basis und dem Emitter eines ersten Transistors eingeschaltet, während der Basis-Emitter-Kreis eines zweiten Transistors an die Reihenschaltung einer Quelle mit einer der angelegten Spannung proportionalen Gleichspannung und einer Quelle entgegengesetzter Referenzgleichspannung angeschlossen iat. Vorrichtungen dieser Art, die die Spannung nahezu konstant halten, bis der Belastungsstrom einen bestimmten Höchstwert erreicht hat, und den Strom dann jäh und stark herabsetzten, eignen sich insbesondere zur Regelung einer Stromquelle, die eine Akkumulatorbatterie auflädt, z.B. zum Regeln eines mit stark schwankender Geschwindigkeit angetriebenen Generators, z.B. eines Generators eines Kraftfahrzeuges oder Flugzeuges. Akkumumlatorbatterien und insbesondere Alkalibatterien sind sehr empfindlich gegen einen zu hohen Ladestrom und/oder eine su hohe Ladespannung. Dabei ist eine Strom-
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Spannunga-Charakteristik mit einem sehr scharfen Knick erwünscht, einerseits, um die .batterie immer wieder rasch auf die Höchstladeapannung aufzuladen, und andererseits, um diese Spannung im .betrieb praktisch nicht zu überschreiten.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur selbständigen Strombegrenzung eines Generators bekannt, bei der ein im Energiekreis angeordneter Spannungsregler vorübergehend als Stromregler wirkt, indem ein i'ransistor in Emitterschaltung so angeordnet ist, dass zwischen Emitter und Basis ein vom tfeneratorstrom durchflossener Widerstand geschaltet ist, und dass der im Emitter-Kollektor-Kreis liegende Widerstand einen l'eil des Spannungspfades mit der Spannungsfühlspule des Spannungsreglers bildet.
Diese Anordnung arbeitet jedoch ohne einen zweiten, spannungsgesteuerten Transistor und ohne Verwendung einer Referenzgleichspannung, Dadurch ergibt sich jedoch nicht die Ausbildung eines sehr scharfen Knicks der Kennlinie, sondern ein relativ langsamer Übergang,
Die Erfindung bezieht η Loh auf eine Vorrichtung der erwähnten Art, bei der eine Strom-Spannungs-Oharakteristik mit einem sehr schärfen Knick mittels besonders einfacher Mittel erhalten wird,
Die Vorrichtung nach l^r fDr.tin.lung hub das Merkmal, dass die jtt'omabhänglge Sfceiuu'spannung für d<!U ersten Transistor in der gleichen Richtung wie die Referenzspannung zwischen der und dem Krni cter doa aweiten Translators wirksam ist.
Bei einer ao L :;ΐιη Vorrichtung zum t.^gren.:en des Stromes und der Spannung eihor 'Ho.ii;iu'!paiuiunga(iu^n.e iaiit aich die stromatnänglge ü ternär.ipdnnum; ni:· den κνβΙ-·.η j'arisistor leicht und auf bekannte Weias üb ^r αίη-,. κ lihen-. : Urutand erzeugen, der zwischen einer Klemme Λκν 1:·Ηη,\αη^βφι ;1 Ie und der entepreoheri den Klemme der nelaalun^ geschalt··!, int. Weiter läßt sich die
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Basis des zweiten Transistors über eine als Referenzspannungsquelle wirksame Zenerdiode an wenigstens einen Teil der Spannung Über der Belastung legen. In diesem Falle 1st Torzugswelse der gemeinsame Punkt der Basis des zweiten Traneistors und der Zenerdlode über einen Ableitwiderstand mit der erwähnten Klemme der Spannungsquelle verbunden, während der Emitter dieses Transistors an der entsprechenden Klemme der Belastung liegt.
Der erste und zweite Transistor können z.B. einen Verstärkertransistor steuern, der den der Belastung zugeführten Strom und die an die Belastung angelegte Spannung begrenzt. Selbstverständlich ist dabei die Regelkapazität der Vorrichtung durch die höchstzulässige Spannung über diesem Transistor, durch den hochstzulässigen Strom durch dessen Emitter-Kollektor-Strecke und/oder durch den höchstzulässigen Energieverbrauch im Verstärkertransistor beschränkt. Diese Regelkapazität kann dadurch gesteigert werden, dass der Verstärkertransistor als Ein- und Ausschalter wirksam ist. Gemäß diesem Prinzip arbeitende Spannungsregler sind bekannt.
Ist die Belastung und/oder die Spannungsquelle mit einer gewissen Zeitkonstante behaftet, z.B. infolge einer mechanischen Trägheit oder durch eine erhebliche Blindkomponente, so kann in einem bestimmten Frequenzbereich die Verstärkung über der aus der Spannungequelle, der Belastung, dem ersten und/oder zweiten Transistor und einem etwaigen Verstärkertransistor bestehenden geschlossenen Schleife größer als eins werden, so dass die Vorrichtung als eine astabile Sprungschaltung zu wirken anfängt. Diese Neigung zum Schwingen läßt sich durch filternde RC-ttetzwerke beseitigen. Auch kann man diese Rückkopplung mit Hilfe eines oder mehrerer RC-netzwerke bei einer bestimmten Frequenz fördern, so dass die Vorrichtung unter praktisch allen vorkommenden Betriebeverhältnissen als astabile Sprungschaltung wirkt, wobei das Verhältnis zwischen der leitenden Periode und der Sperrperiode des Verstärkertransistors sich entsprechend der stromabhängigen Steuerspannung für den ersten Transistor
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und / oder der Spannung über der Belastung ändert. UeI einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung wird dieses Ergebnis auf sehr einfache Weise erreicht, und zwar durch zwischen dem gemeinsamen Punkt des Verstärkertransistors und einer in seinen Emitter-Kollektor-Kreis eingeschalteten Regelimpedanz und den Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors eingeschaltete Rückkopplungskondensatoren.
Sie Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 Strom-Spannungs-Kennlinien dieses Ausführungsbeiepielee bei zwei verschiedenen Betriebstemperaturen, und
Fig. 3 Strom-Spannungs-Kennlinien des gleichen Ausführungebeiepiels bei drei verschiedenen Drehzahlen eines als Spannungsquelle wirksamen umlaufenden Generators, und
Fig. 4 das Schaltbild einer Variante des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel, dessen Schaltbild in Fig. 1 dargestellt ist, ist eine Vorrichtung zum Begrenzen des von einem Ladegenerator 1 einer Akkumulatorbatterie 2 mit einer Nennspannung von z.B. 12 V zugeführten Strom und der an diese ^Batterie angelegten Spannung. Der Ladegenerator 1 ist einerseits über einen Gleichrichter 3 mit der Minusklemme der Batterie 2 und andererseits über einen einstellbaren Reihenwiderstand 4 mit einem Höchstwert von z.B. 0,026 Ohm aus Konstantandraht mit der Plusklemme der Batterie verbunden. Die Vorrichtung enthält einen ersten Iransietor 5» dessen Emitter unmittelbar mit der positiven Ausgangsklemme des Generators 1 verbunden ist, während seine Basis über einen aus einem ersten Widerstand 6, z.B. einem Drahtwiderstand von 200 0hm, und einem Widerstand 7 mit negativem Temperaturkoeffizienten bestehenden
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Spannungsteiler vom Spannungsabfall Über dem Reihenwiderstand gesteuert wird. Die Vorrichtung enthält auch einen zweiten Transistor 8 tob gleichen Typ, dessen Emitter unmittelbar mit der Plusklemae der Betterie 2 verbunden ist, während seine Basis über eine als Tor und auch als Referenzspannungsquelle wirksame Zenerdiode 9 an der Anzapfung eines ohmschen Spannungsteilers liegt. Dieser Spannungsteiler besteht aus der Reihenschaltung zweier fester Widerstände 10 und 11 von 39 bzw. 60 Ohm und eines Drahtpotentiometers 12 von z.B. 15 Ohm, dessen beweglicher Kontakt den Abgriff des Spannungsteilere bildet. Dieser Spannungsteiler liegt parallel zur Batterie 2 zwischen den Ausgangsklemmen der Vorrichtung, über einen Widerstand 13 von z.B. 180 Ohm ist die Basis des zweiten Transistors 8 auch mit der Plusklemme des Generators 1 verbunden.
Die Kollektorelektroden der Transistoren 5 und 8 sind mit einem gemeinsamen Belastungskreis verbunden. Dieser Belastungskreis besteht aus der Reihenschaltung zweier Widerstände 14 und 15 von 1200 bzw. 68 0hm, wobei der gemeinsame Punkt dieser beiden Widerstände Über einen spannungsabhänjatlgen Widerstand 16 mit der Plusklemme' des Generators 1 verbunden ist, während das andere Ende des Widerstandes 15 an der Minusklemme der Batterie 2 liegt· Der gemeinsame Punkt der Kollektorelektroden der Transistoren 5 und 8 und des Widerstandes 14 ist mit der Basis eines Verstärker-Transistors 17 verbunden. Dieser Transistor ist als Emitterfolger geschaltet. Sein Emitter ist ausschließlich und unmittelbar mit der Basis eines Leistungstransistors 18 verbunden, dessen Emitter unmittelbar an der Plusklemme des Generators 1 liegt. Die Kollektorelektroden des Verstärkertransistors 17 und des von ihm gesteuerten Leistungstransistors 18 sind an einen gemeinsamen Belastungskreis angeschlossen. Dieser Belastungskreis besteht aus der Erregerwicklung 19 des Generators 1. Diese Wicklung ist einerseits unmittelbar mit den erwähnten Kollektorelektroden und andererseits mit der Minusklemme des Generators 1 verbunden. Ein zweiter spannungsabhängiger Widerstand 20 überbrückt die Emitter-Kollektor-
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Strecke des l'ransietors 18. Der gemeinsame Funkt der Kollektorelektroden der Transistoren 17 und 18, der Erregerwicklung 19 und des spannungsabhängigen Widerstandes 20 ist über Rückkopplungskondensatoren 21 und 22 von z.B. je 0,01 μί1 mit den Basiselektroden des ersten Transistors 5 bzw. des zweiten Transie tors 8 verbunden.
Der Gleichrichter 3 läßt einen Ladestrom vom Generator 1 zur Batterie 2 hindurch, während ein in entgegengesetzter Richtung fließender Strom von ihm gesperrt wird, so daß die Batterie 2 sich nicht Über den Ladegenerator 1 und/oder dessen Erregerwicklung 19 entladen kann.
Sobald der Ladestrom durch den einstellbaren Widerstand 4 einen bestimmten Wert von z.U. 13 A erreicht, wird der erste Transistor 5 leitend, so daß die i'aaia das Verstärkei Transistors 17 über die Kollektor-Baittei-Strecke daß Transistors 5 praktisch unmittelbar an die Pluekleame des Generators 1 gelegt wird. Infolgedesrfei; v^r^en der Ver stärker transistor 17 und der Leiatungs-
sistor 18 praktisch gesperrt, so daß der Strom durch die Wlcklung/unterbrοchen wird. Infolge der Spannungsteilung durch die Widerstände 6 und 7 wird die Änderung der Schwellenspannung des Transistors,5, d.h. der BaalB-Emitter-Spannung, bei der der Transistor 5 Mtend wird, mit der Temperatur ausgeglichen. Diese Basis-Emitter-Spannung nimmt bekanntlich bei ansteigender Temperatur ab und die zwischen Basis und Emitter des Transistors 5 angelegte Steuerspannung nimmt gleichfalls bei ansteigender Temperatur ab, weil der Wert des temperaturabhängigen Widerstandes 7 bei ansteigender Temperatur abnimmt.
Der zweite Transistor 8 ist normalerweise dadurch gesperrt, daß seine Basis über den Widerstand 13 an der Plusklemme des Ladegenerators 1 liegt, so daß der Spannungsabfall über dem Widerstand 4 für diesen Transistor in der Sperr!chtung wirkt.
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Geht die Spannung an den Klemmen der Batterie 2 jedoch über den eingestellten Wert hinaus, so schlägt die Zenerdiode 9 durch, so daß, well der differentielle Wideretand dieser Diode in dieses falle klein gegenüber dem Wert des Widerstandes 13 ist, der Transistor 8 plötzlich und verhältnismäßig stark von der Spannung über dem Widerstand 11 und dem unteren Teil des Potentiometers 12 abzüglich der Zenerspannung über der Diode 9 in der Durchlaßrichtung gesteuert wird. Infolge des leitenden Zustandes des zweiten Transistors 8 werden der Verstärkertransistor 17 und der Leistungetransistor 18 wieder praktisch gesperrt. Der Ladegenerator 1 wird nicht länger erregt und die Spannung über der Batterie 2 kann nicht weiter zunehmen.
Weil der Widerstand 13 mit dem generatorseitigem Ende des Widerstandes 4 verbunden ist, während der Emitter des zweiten Transistors 8 mit dem batterieseitigem Ende dieses Widerstandes verbunden ist, schlägt die Zenerdiode 9 etwas eher durch, und zwar in dem Augenblick, in dem die Spannung Über dem unteren Teil des Spannungsteilers 10, 11, 12 zuzüglich des Spannungsabfalles über dem Widerstand 4 ihre Zenerspannung überschreitet. Der Transistor 8 wird jedoch erst in dem Augenblick leitend, in dem der Spannungsabfall über dem Widerstand 13 größer als die Schwellenspannung des Transistors 8 zuzüglich des Spannungsabfalles über dem Widerstand 4 wird. Dieser Span-
nungsabfall ist gleich der Spannung über dem unteren Teil des Spannungsteilers 10,11, 12 zuzüglich der Spannung über dem Widerstand 4 und abzüglich der Zenerspannung der Diode 9. Bei leitendem Transistor 5 ist der Spannungsabfall über dem Widerstand 4 größer als die Schwellenspannung dieses Transistors, die etwa gleich der Schwellenspannung des Transistors 8 ist. Der Transistor 8 kann somit nur dann leitend werden, wenn die Spannung über dem unteren Teil des Spannungsteilers wenigstens um etwa das Zweifache seiner Schwellenspannung größer als die Zenerspannung der Diode 9 wird, oder, bei nicht-leitendem
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Transistor 5» wenn diese Spannung um wenigstens seine Schwellenspannung über die Zenerspannung hinausgeht. Dies bedeutet, daß der Spannungsabfall über dem Widerstand 4 dem Leitendwerden des Transistors 8 entgegenwirkt, so daß der Übergang zwischen der Impulawirkung mit Stromsteuerung über den !transistor 5 und der Impulswlrkung mit Spannungssteuerung über den i'ransistor 8 äußeret scharf und leicht erfolgt.
Im .Betrieb wird der den Widerstand 4 durchfließende Strom mittels des die Wicklung 19 des Generators 1 durchfließenden Erreger stromes geregelt, sowohl wenn der Transistor 5 leitend geworden ist, als auch wenn der Transistor 8 durch die Spannung über der Batterie 2 in seinen Leitungsbereich ausgesteuert wird. Im letzteren Falle (Spannungsregelung) hat lie Abnahme des den Widerstand 4 durchfließenden Stromes eine Verringerung des Spannungsabfalles über diesem Widerstand zur Folge, so daß der Transistor 8 noch stärker leitend wird und die Verstärker- und Leistungstransistoren 17 und 18 noch stärker in der Sperrichtung ausgesteuert werden, so daß der die Erregerwicklung 19 durchfließende Strom und infolgedessen auch der Ladestrom kumulativ abnehmen.
Dies würde zu einer Instabilität führen, weil infolge des Spannungsabfalles über dem Widerstand 4 der maximale Ladestrom fließen würde, bis die Batteriespannung gleich dem eingestellten Wert zuzüglich des 1/p-fachen der Spannung über dem Widerstand 4 wäre, wobei ρ das Verhältnis zwischen dem Widerstand des unteren Teiles des Spannungsteilers 10, 11, 12 und dem Gesamtwiderstand dieses Spannungsteilers ist. Sobald die Batteriespannung diesen Wert erreicht, würde der Transistor 8 tatsächlich leitend werden und immer stärker leiten, weil die Spannung über dem Widerstand in diesem Falle schnell abnehmen würde: Der Ladestrom würde plötzlich von seinem Höchstwert auf Null herabfallen, wenn infolge des Innenwiederstandes der Batterie nicht die Batteriespannung abfallen würde, wenn der Ladestrom abnimmt.
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Trotz dieses Innenwiderstandes ergibt sich dennoch eine Instabilität infolge der Rückkopplung Über die Kondensatoren 21 und 22 vom gemeinsamen Punkt der Kollektoren der Transistoren 17 und 18 und von der Erregerwicklung 19 zu den Basiselektroden der Transistoren 5 bzw. 8. Infolgedessen wird, sobald der Ladestrom oder die Batteriespannung über einen bestimmten Wert hinausgeht, der Transistor 5 oder 8 leitend, und die Vorrichtung fängt an, als astabiler Multivibrator zu wirken. Von diesem Augenblick an werden der Batterie 2 nur periodische Ladestromimpulse zugeführt. Dabei wird das Verhältnis zwischen der Leietungsperiode der Verstärker- und Leistungstransistoren 17 und 18 und der Sperrperiode dieser Transistoren entsprechend der stromabhängigen Steuerspannung für den ersten Transistor 5 (Spannungsabfall über dem Widerstand 4) oder entsprechend der Spannung an den Klemmen der Batterie 2 geregelt.
Infolge der Sprungwirkung der Stufen mit den Tranaistoren und 18 bzw. 5 oder 8 sind die Transistoren 17 und 13 entweder praktisch gesperrt oder stark leitend. Xn beiden Fällen ist die in den Transistoren 17 und 18 verbrauchte elektrische Energie minimal, entweder dadurch, dass der Kollektorstrom dieser Transistoren sehr klein ist, oder dadurch, dass der Spannungsabfall über ihrer Emitter-Kollektor-Strecke sehr klein ist. Durch die Kondensatoren 21 und 22 wird die Sperrperiode der Transistoren 17 und 18 verlängert und auf einem Wert stabilisiert, der mit dem Wert des Kondensators 21 oder 22 und des Basiswiderstandes 4» 6,7 bzw. 13 des entsprechenden Transistors zusammenhängt. Die Frequenz, mit der die Transistoren 17 und 18 gesteuert werden, nimmt somit in dem Maße zu, wie die Überschreitung der eingestellten Stromstärke oder Klemmenspannung grufier wird. Der Erregerstrom des Generators wird mithin periodisch während einer bestimmten kurzen Zeit abgeschaltet, wobei dl· Sohaltfrequenz so geregelt wird, dass der mittlere Erregerstrom dem erwünschten Ladestrom und/oder der
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erwünschten Batteriespannung entspricht.
Der spannungsabhängige Widerstand 16 stabilisiert die Spannung am gemeinsamen Punkt der Widerstände 14 und 15 auf einen Wert von z.i3, etwa 9 V. Dadurch wird die Wirkung der Transistoren 5 und θ praktisch unabhängig vom Wert der Ausgangsspannung der Vorrichtung,
Der spannungsabhängige Widerstand 20 schützt die Transistoren 17 und 18 vor Überapannungf^tiie beim Unterbrechen des Erregerstromes durch die Wicklung 19 auftreten könnten.
In Fig. 2 sind die Strom-Spannungs-Kennlinien einer Vorrichtung nach Fig. 1 bei zwei verschiedenen Umgebungstemperaturen dargestellt. Daraus ist ersichtlich, dass der restliche Einfluß der Umgebungstemperatur ' νbkitniemäßig gering Ist, auch Ln bezug auf die Sp
In FJg. "> /im i.e drei erschiedenen Drehzahlen des üenera- * r> entsprechenden Strom-Spannunga-Kennlinien der gleichen Vorrichtung dargestellt. Auch der Einfluß der Drehzahl ist sehr gering. Sowohl aus den Kennlinien der Fig* 3 als auch aus denen der Fig. 2 läßt sich weiter ermitteln, dass die Ablösung der Strombegrenzung mittels des ersten Transistors 5 durch die Spannungsbegrenzung mittels des zweiten Transistors 3 (waagerechte Zweige der Kennlinien) sehr scharf erfolgt. Der Ladestrom wird nahezu konstant auf einem Wert von 12 bis 13 A gehalten und nimmt jäh ab, sobald die Batteriespannung einen Wert von 14,3 bis 14.5 V erreicht hat,
Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Widerstand 14 unmittelbar mit der Minusklerame dar Batterie 2 verbunden. Die stabilisierende Wirkung des spannungsabhängigen Widerstandes 16 In Verbindung mit dem Widerstand 13 wird durch eine zusätzliche Spannungssteuerung des Translators 5 ersetzt. Diese
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ergibt sich dadurch, dass der Widerstand 6 nicht mit dem Emitter des Transistors 8, sondern mit einer zweiten Anzapfung des Spannungsteilers 10, 12,11 verbunden ist, die am Widerstand 11 angebracht ist· Diese Spannungssteuerung gleicht die sonst auftretenden Inderungen der Kollektorepannung der i'ransistören 5 und 8 bei inderungen der batteriespannung aus.
Selbstverständlich können der Verstärkertransistor und/oder der Leistungstransistor den zugefUhrten Strom und die angelegte Spannung auch auf viele andere Weisen begrenzen. Sie können z.H. auf eine an sich bekannte Weise als Reihenschalter zwischen der Spannungsquelle und der Belastung eingeschaltet werden.
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    (Ta Vorrichtung zum Begrenzen des von einer Spannungequelle einer Belastung! z.B. einer Akkumulatorenbatterie, zugeführten Stromes und der an diese Belastung angelegten Spannung mit Hilfe von strom- und spannungsabhängig gesteuerten Transistoren, bei der eine dem zugeführten Strom proportionale Gleichspannung zwischen der Basis und dem Emitter eines ersten Transistors angelegt ist, während am Basis-Emitter-Kreis eines zweiten Transistors die zur angelegten Spannung proportionale Gleichspannung und eine entgegengesetzt wirkende Referenzgleichspannung anliegen, dadurch gekennzeichnet.. dass die stromabhängige S+euerspannung für den ersten Transistor (5) in der gleichen Richtung wie die Referenzspannung zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors wirksam ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des ersten Transistors (5) über einen ersten Widerstand (7) mit geringem Temperaturkoeffizienten mit einer K emme der Quelle stromabhängiger Steuerspannung und über einen zweiten Widerstand (6) mit verhältnismäßig großem negativem Temperaturkoeffizienten mit der anderen Klemme verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, zum Begrenzen des Stromes und der Spannung einer Gleichspannungsquelle, bei der die stromabhängige Steuerspannung für den ersten Transistor (5) über einen Reihenwiderstand (4) erzeugt wird, der zwischen einer Klemme der Spannungsquelle (1) und der entsprechenden Klemme der Belastung (2) eingeschaltet ist, während die Basis des zweiten Transistors (8) über eine als Referenzspannungsquelle wirksame Zenerdiode (9) an wenigstens einem Teil der Spannung über der Belastung liegt, dadurch gekennzeichnet. dass der gemeinsame Punkt der Basis des zwel-
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    ten Transistors (8) und der Zenerdiode j (9) liber einen Ableitwiderstand (13) mit der erwähnten Klemme der Spannungsquelle verbunden ist, während der Emitter dieses Transistors an der entsprechenden Klemme der Belastung liegt.
    4· Vorrichtung nach Anspruch 3, mit einem ersten und einem zweiten Transistor gleichen Leitfähigkeitstyps, dadurch gekennzeichnet, dass der Emitter des ersten Transistors (5) mit der erwähnten Klemme der Spannungsquelle (1) verbunden ist, während die Kollektorelektroden des ersten (5) und des zweiten (8) Transistors über einen gemeinsamen Belastungswiderstand (14 biy. 14,5) mit der Klemme entgegengesetzter Polarität der Belastung (2) verbunden und mit der Basis eines Verstärker transistors (17) gekoppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Belastungswiderstand (14, 15) mit einer Anzapfung versehen ist, dessen Potential in bezug auf die erwähnte Klemme der Spannungsquelle (1) mittels eines spannungsabhängigen Widerstandes (16) stabilisiert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der HauptStromkreis des Verstärkertransiβtorβ eine Regelimpedanz enthält, durch die die an den Eingang^der Vorrichtung angelegte Spannung in Abhängigkeit vom diese Regelimpedanz durchfließenden Strom geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Rückkopplungskondensatoren (21, 22 ) zwischen dem gemeinsamen Punkt dee Verstärkertransistore (17) und der Regelimpedans (19) und den Basiselektroden des ersten (5) und des zweiten Transistors (8) eingeschaltet sind.
    7· Varichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausgleich der durch änderungen der angelegten Spannung herbeigeführten Änderungen der Kollektorspannung des ersten Transistors (5) ein
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    Teil der zur angelegten Spannung proportionalen Gleichspannung der stromabhängigen Steuerspannung für den ersten Transistor (5) überlagert ist.
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