DE3716880A1 - Spannungsregelschaltung - Google Patents
SpannungsregelschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannungsregelschaltung für
einen aus einer netzunabhängigen Betriebs-Gleichspan
nungsquelle zu speisenden Verbraucher, insbesondere in
einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Spannungsregelschaltungen, die eine an einem Verbraucher
anliegende Gleichspannung sowohl bei Schwankungen der
Betriebsspannung als auch der Belastung stabilisieren
können, sind bekannt, beispielsweise aus U. Tietze und
Th. Schenck "Halbleiter-Schaltungstechnik", 3. Auflage,
Springer-Verlag Berlin, 1976, Seiten 383-391. Die be
kannten Spannungsregelschaltungen haben üblicherweise
einen mit seiner Laststrecke in Serie zu dem Verbraucher
an die Betriebs-Gleichspannungsquelle anzuschließenden
Serientransistor, eine ein Referenzpotential festlegen
de Referenzspannungsquelle und eine den Serientransistor
abhängig von dem Referenzpotential und der Spannung an
dem Verbraucher steuernde, aus der Betriebs-Gleichspan
nungsquelle gespeiste Regelverstärkerschaltung.
Spannungsregelschaltungen der bekannten Art arbeiten
zufriedenstellend, solange die Betriebs-Gleichspannung
beträchtlich größer ist als die an dem Verbraucher zu
stabilisierende Ausgangsspannung. Bei netzunabhängigen
Spannungsquellen, beispielsweise Bordnetzbatterien in
Kraftfahrzeugen, soll sich die an den Verbraucher an
liegende Spannung nur wenig von der Batteriespannung
unterscheiden. Mit herkömmlichen Spannungsregelschal
tungen kann eine Minderung der Batteriespannung nur
sehr beschränkt ausgeglichen werden. Darüber hinaus
haben herkömmliche Spannungsregelschaltungen, wenn sie
für den Ausgleich größerer Schwankungen der Batterie
spannung nach unten bemessen sind, eine vergleichsweise
hohe Verlustleistung. Insbesondere bei Spannungsregel
schaltungen für Kraftfahrzeuge soll die Verlustleistung
jedoch so gering wie möglich sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere für
Kraftfahrzeuge geeignete Spannungsregelschaltung anzu
geben, die einerseits eine geringe Verlustleistung hat
und andererseits die am Verbraucher anliegende Spannung
auch dann noch stabilisieren kann, wenn sich der Wert
der Betriebsspannung an den Wert der stabilisierten
Spannung annähert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Rahmen der Erfindung wird die Regelverstärkerschal
tung über eine Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung
gespeist. Die Regelverstärkerschaltung liefert damit
eine Ausgangsspannung, die größer ist als die am Ver
braucher anliegende, zu stabilisierende Spannung, so
daß der Serientransistor in einem voll geöffneten
Zustand gesteuert werden kann, bei welchem die zu sta
bilisierende Verbraucherspannung im wesentlichen gleich
der von der Betriebs-Gleichspannungungsquelle geliefer
ten Versorgungsspannung ist.
Besonders geringe Werte der Verlustleistung lassen sich
erreichen, wenn es sich bei dem Serientransistor um
einen Power-MOS-Transistor handelt. Derartige Transistoren
haben einen sehr niedrigen Durchlaßwiderstand R DS-ON im
voll durchgeschalteten Zustand und einen hochohmigen
Steuereingang. Hierbei werden N-Kanal-Power-MOS-Tran
sistoren bevorzugt, da sie einen niedrigeren R DS-ON -
Wert haben als P-Kanal-Typen und preisgünstiger sind.
Die für die volle Durchsteuerung von Power-MOS-Transis
toren erforderliche, vergleichsweise hohe Steuerspannung
läßt sich jedoch bei Verwendung der Zerhacker-Spannungs
verdopplerschaltung auch für den Betrieb an Kraftfahr
zeug-Batterien problemlos bereitstellen.
Eine besonders einfache Zerhacker-Spannungsverdoppler
schaltung umfaßt ausgangseitig einen Parallelkondensator,
der über eine Ladediode an die Betriebs-Gleichspannungs
quelle und über einen Serienkondensator an einen perio
disch schaltenden Zerhacker-Umschalter angeschlossen
ist. Der Zerhacker-Umschalter sorgt abwechselnd für
eine Verbindung des Serienkondensators mit der Betriebs-
Gleichspannungsquelle oder für das Parallelschalten des
Serienkondensators parallel zum Parallelkondensator.
Da die Spannungsverdopplerschaltung eine pulsierende
Gleichspannung liefert, kann ihr eine Glättungsschaltung
nachgeschaltet sein.
Bei der Regelverstärkerschaltung kann es sich um einen
einfachen Transistorverstärker handeln, dessen Transistor
mit seinem Emitter an die beispielsweise durch eine
Zenerdiode gebildete Referenzspannungsquelle angeschlos
sen ist. Geringere lastabhängige Schwankungen der sta
bilisierten Ausgangsspannung und eine Verringerung des
Temperatureinflusses auf die Spannungsregelschaltung
läßt sich erreichen, wenn die Regelverstärkerschaltung
unter Verwendung eines rückgekoppelten Operationsverstär
kers aufgebaut ist, insbesondere dann, wenn es sich bei
der Referenzspannungsquelle um eine Präzisions-Referenz
spannungsquelle, wie sie herkömmlich verfügbar ist,
handelt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Prinzip-Schaltbild einer für die Stabili
sierung der Lastspannung in einem Kraftfahr
zeug geeigneten Spannungsregelschaltung;
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild einer nach dem
Prinzip-Schaltbild der Fig. 1 arbeitenden
Spannungsregelschaltung; und
Fig. 3 eine Variante der Spannungsregelschaltung
nach Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannungsregelschaltung
erlaubt die Stabilisierung der an einem Verbraucher,
dargestellt in Form eines Lastwiderstands R L , anliegende
Lastspannung U L bei Schwankungen der Betriebs-Gleich
spannung U B einer netzunabhängigen Betriebs-Gleichspan
nungsquelle, hier einer Kraftfahrzeugbatterie 1. Die
Batterie 1 ist mit ihrem negativen Pol an Masse 3 an
geschlossen. Der Lastwiderstand R L ist einerseits eben
falls mit der Masse 3 verbunden und andererseits über
die Drain-Source-Strecke eines N-Kanal-Power-MOS-Tran
sistors 5 mit dem positiven Pol 7 der Batterie 1 verbun
den. Der Power-MOS-Transistor 5 wird von einer Regelver
stärkerschaltung 9 gesteuert, deren Ausgang 11 an das
Gate des Power-MOS-Transistors 5 angeschlossen ist. Die
Regelverstärkerschaltung 9 ist mit dem massefernen
Anschluß des Lastwiderstands R L verbunden und steuert
den Power-MOS-Transistor 5 abhängig von einer Referenz
spannung U Ref , die eine Referenzspannungsquelle 13
bezogen auf Masse erzeugt. Ändert sich die Batteriespan
nung U B , so wirkt die Regelverstärkerschaltung 9 einer
Änderung der Lastspannung U L durch eine komplementäre
Änderung des über die Laststrecke des Power-MOS-Transis
tors 5 fließenden Stroms und/oder der Drain-Source-Span
nung an dem Transistor 5 entgegen. Entsprechendes gilt,
wenn sich die Lastspannung U L aufgrund einer Laständerung
zu verändern sucht.
Der Power-MOS-Transistor 5 benötigt, um voll zu öffnen,
eine Gatespannung, die um etwa 5 bis 10 Volt über dem
Potential am massefernen Anschluß der Last R L liegt. Um
den Vorteil des sehr geringen Durchlaßwiderstands
R DS-ON des durchgeschalteten Power-MOS-Transistors 5 von
weniger als 50 mOhm im voll geöffneten Zustand nutzen
zu können, wird die Regelverstärkerschaltung 9 aus
einer Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung 15 mit der
doppelten Batteriespannung 2 U B mit Betriebsspannung
versorgt. Das Potential am Ausgang 11 der Regelver
stärkerschaltung 9 läßt sich auf diese Weise auf ein
Potential anheben, welches die volle Öffnung des Power-
MOS-Transistors 5 gewährleistet. Die Lastspannung U L
läßt sich dementsprechend auch dann noch hinreichend
stabilisieren, wenn sie nur wenig niedriger als die
Batteriespannung U B ist.
Die Verwendung des Power-MOS-Transistors 5 als Serien
transistor der Spannungsregelschaltung hat darüber
hinaus für Anwendungen im Kraftfahrzeug den Vorteil,
daß die dem Power-MOS-Transistor 5 eigene Reverse-Diode
positive Spannungsspitzen, die über die vom Transistor
zur Last R L führende Leitung zum Power-MOS-Transistor 5
gelangen, weiterleitet, so daß sie beispielsweise von
einer Überspannungsschutzdiode 17 am Eingang der Span
nungsregelschaltung abgefangen werden können.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten einer Spannungsregelschaltung
gemäß Fig. 1, wobei gleichwirkende Teile mit den Be
zugszahlen der Fig. 1 bezeichnet und zur Unterscheidung
mit dem Buchstaben a versehen sind. Zur näheren Erläute
rung wird auf die Beschreibung der Fig. 1 Bezug genommen.
Die Regelverstärkerschaltung 9 a besteht aus einem ein
fachen Transistorverstärker, dessen Transistor 19 mit
seiner Basis über einen Vorwiderstand 21 an den masse
fernen Anschluß der Last R L angeschlossen ist. Der Kol
lektor des Transistors 19 ist über einen Strombegren
zungswiderstand 23 mit dem Gate des Power-MOS-Transistors
5 a verbunden, während der Emitter des Transistors 19 an
dem massefernen Anschluß, hier die Kathode einer in
Sperrichtung gepolten Zenerdiode 25 angeschlossen ist.
Die Zenerdiode 25 bildet zusammen mit ihrem in Serie
geschalteten Arbeitswiderstand 27 die Referenzspannungs
quelle 13 a. Zusammen mit dem Kollektor des Transistors
19 ist der Arbeitswiderstand 27 über einen Strombegren
zungswiderstand 29 an einen den Ausgang der Zerhacker-
Spannungsverdopplerschaltung 15 a bildenden Schaltungs
punkt 31 angeschlossen.
Die Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung 15 a ist
ähnlich einer Villard-Schaltung aufgebaut und hat einen
Kondensator 33, welcher mit einem Anschluß an Masse 3 a
und mit seinem anderen Anschluß 35 über eine in Durch
laßrichtung gepolte Ladediode 37 an den positiven Pol
7 a der Batterie angeschlossen ist. Der Kondensator 33
ist, bezogen auf den Ausgang 31 der Schaltung 15 a in
einem Parallelzweig angeordnet. Ein zweiter Kondensator
39 ist, bezogen auf den Ausgang 31, in einem Serienzweig
angeordnet und mit seinem einen Anschluß an den Anschluß
35 des Kondensators 33 angeschlossen. Der andere Anschluß
des Kondensators 39 ist über einen Strombegrenzungswider
stand 41 ebenfalls mit dem positiven Pol 7 a der Batterie
und zusätzlich über die Kollektoremitterstrecke eines
Schalttransistors 43 mit Masse 3 a verbunden. Ein Impuls
generator 45, beispielsweise ein astabiler Multivibrator
mit einer Impulsfrequenz zwischen 10 kHz bis 100
kHz öffnet und schließt den Schalttransistor 43 perio
disch aufeinanderfolgend. Die Impulsfrequenz kann je
doch auch wesentlich niedriger sein.
Bei durchgesteuertem Schalttransistor 43 liegt der Kon
densator 39 mit seinen dem Anschluß 35 abgewandten An
schluß 47 auf Massepotential und ist dem Kondensator 33
parallelgeschaltet. Die Kondensatoren 33, 39 werden
damit über die Ladediode 37 gemeinsam auf die Batterie
spannung U B aufgeladen. Bei geöffnetem Schalttransistor
43 hingegen wird der Anschluß 47 des Kondensators 39
über den Widerstand 41 auf das Potential am Pluspol 7 a
angehoben. Für diese Polungsrichtung ist die Ladediode
37 in Sperrichtung gepolt, so daß sie den Kondensator
39 nicht entladen kann. Am Anschluß 35 liegt jedoch bei
dieser Polung des Kondensators 39 das doppelte Poten
tial der Batteriespannung U B , so daß sich der Konden
sator 33 auf die doppelte Batteriespannung aufzuladen
sucht. Zur Glättung und Verringerung der Lastabhängig
keit der Ausgangsspannung ist dem Kondensator 33 über
einen Widerstand 49 ein Glättungskondensator 51 parallel
geschaltet. Der Glättungskondensator 51 liegt dem
Ausgang 31 der Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung
parallel und liefert eine geglättete Versorgungsspannung
für die Referenzspannungsquelle 13 a und die Regelver
stärkerschaltung 9 a.
Die Spannungsregelschaltung kann Spannungsschwankungen
der Batteriespannung U B und Schwankungen der Last R L
umso besser ausgleichen, je höher die Verstärkung der
Regelverstärkerschaltung ist und umso konstanter die
von der Referenzspannungsquelle erzeugte Referenzspan
nung ist. Fig. 3 zeigt eine Variante der Spannungsre
gelschaltung, deren Komponenten mit den Bezugszahlen
der Fig. 1 und zur Unterscheidung mit dem Buchstaben b
bezeichnet sind. Zur Erläuterung wird auf die Beschrei
bung der Fig. 1 Bezug genommen.
Die Regelverstärkerschaltung 9 b umfaßt einen
Operationsverstärker 55, dessen Ausgang über einen
Strombegrenzungswiderstand 57 mit dem Gate des
Power-MOS-Transistors 5 b verbunden ist. Der
invertierende Eingang des Operationsverstärkers 55 ist
über einen die Verstärkung des Operationsverstärkers 55
festlegenden Rückkopplungswiderstand 59 mit dem Ausgang
des Verstärkers sowie mit der Last R L verbunden. In
dieser Leitung eventuell vorhandene Ein
gangsserienwiderstände sind nicht dargestellt. Der
nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers
55 ist an eine Präzisions-Referenzspannungsquelle 61
angeschlossen, bei der es sich um eine herkömmliche
IC-Schaltung handeln kann. Die Referenzspannungsquelle
61 wird unmittelbar aus der Batterie, deren positiver
Pol bei 7 b dargestellt ist, gespeist. Die Betriebsspan
nung des Operationsverstärkers 55 hingegen wird wiede
rum aus einer Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung
15 b geliefert. Die Spannungsverdopplerschaltung 15 b hat
bevorzugt die anhand Fig. 2 erläuterte Schaltung der
Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung 15 a. Mit einer
Spannungsregelschaltung gemäß Fig. 3 läßt sich die
Lastspannung U L bis auf sehr geringe Schwankungen von
weniger als 10 mV bei einem Temperatureinfluß von
± 2,5%, bezogen auf eine Temperaturschwankung von -40°C
bis 85°C stabilisieren.
Claims (7)
1. Spannungsregelschaltung für einen aus einer netz
unabhängigen Betriebs-Gleichspannungsquelle (1) zu
speisenden Verbraucher (R L ) insbesondere in einem
Kraftfahrzeug, mit einem mit seiner Laststrecke in
Serie zu dem Verbraucher (R L ) an die Betriebs-
Gleichspannungsquelle (1) anzuschließenden Serien
transistor (5), mit einer ein Referenzpotential
festlegenden Referenzspannungsquelle (13), und mit
einer den Serientransistor (5) abhängig von dem
Referenzpotential und der Spannung an dem Verbraucher
(R L ) steuernden, aus der Betriebs-Gleichspannungs
quelle (1) gespeisten Regelverstärkerschaltung (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelverstärkerschaltung (9) zur Erhöhung
ihrer den Serientransistor (5) steuernden Ausgangs
spannung über eine Zerhacker-Spannungsverdoppler
schaltung (15) an die Betriebs-Gleichspannungs
quelle (1) angeschlossen ist.
2. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Serientransistor als Power-MOS-Transistor,
insbesondere als N-Kanal-Power-MOS-Transistor (5)
ausgebildet ist.
3. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerhacker-Spannungsverdopplerschaltung
(15 a) ausgangseitig einen Parallelkondensator (33)
aufweist, der über eine Ladediode (37) an die Be
triebs-Gleichspannungsquelle (1) und über einen
Serienkondensator (39) an einen periodisch schal
tenden Zerhacker-Umschalter (41, 43, 45) angeschlos
sen ist, welcher den Serienkondensator (39) abwech
selnd mit der Betriebs-Gleichspannungsquelle (1)
verbindet bzw. dem Parallelkondensator (33) parallel
schaltet.
4. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zerhacker-Umschalter (41, 43, 45) einen
von einem Impulsgenerator (45) periodisch geschal
teten Schalttransistor (43) aufweist, dessen Last
strecke in Serie zu einem Widerstand (41) mit der
Betriebs-Gleichspannungsquelle (1) und in Serie
zum Serienkondensator (39) mit dem Parallelkonden
sator (33) verbunden ist.
5. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Parallelkondensator (33) eine Glättungs
schaltung (49, 51) mit einem weiteren Parallelkon
densator (51) über einen Serienwiderstand (49)
angeschlossen ist.
6. Spannungsregelschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelverstärker
schaltung (9 a) einen Transistor (19) aufweist,
dessen Kollektor mit dem Steueranschluß des Serien
transistors (5 a) verbunden ist, dessen Emitter mit
der Referenzspannungsquelle (13 a) verbunden ist
und dessen Basis mit dem Verbraucher (R L ) verbunden
ist.
7. Spannungsregelschaltung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelverstärker
schaltung (9 b) einen rückgekoppelten Operations
verstärker (55) umfaßt, dessen Ausgang mit dem
Steueranschluß des Serientransistors (5 b) verbun
den ist, dessen nicht invertierender Eingang mit
der Referenzspannungsquelle (61) verbunden ist und
dessen invertierender Eingang mit dem Verbraucher
(R L ) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716880 DE3716880A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Spannungsregelschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716880 DE3716880A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Spannungsregelschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716880A1 true DE3716880A1 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6327938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716880 Withdrawn DE3716880A1 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Spannungsregelschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3716880A1 (de) |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |