DE69626991T2 - Leistungstransistorsteuerschaltung für Spannungsregler - Google Patents

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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/575Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices characterised by the feedback circuit

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Spannungsregel-Stufe, wie sie im Oberbegriff von Anspruch 1 festgelegt ist.
  • US-A-5,552.697 offenbart eine derartige Spannungsregel-Stufe, in der ein Kompensationskondensator zwischen dem Ausgang des Leistungstransistors für die Spannungsregelung und dem Eingang einer Strompufferstufe liegt. Die Strompufferstufe liefert einen Masseanschluss für den Kondensator, um den Vorwärtsanspeisungs-Effekt (feed forward effect) zu beseitigen, der andernfalls vorhanden wäre.
  • EP-A-0,499.921 offenbart eine Stromregel-Stufe mit einem MOSFET-Transistor sowie einer Ladungspumpe, um die Steuerelektrode des Transistors anzusteuern. Diese frühere Vorrichtung arbeitet in einem geschlossenen Regelkreis mit zwei Rückkopplungskreisen.
  • Derzeit gibt es auf dem Markt einen immer größeren Bedarf an Spannungsreglern mit einem niedrigen Spannungsabfall, d. h. an Reglern, die auch dann richtig arbeiten können, wenn der Spannungsabfall zwischen der Versorgungsspannung und der geregelten Ausgangsspannung der Bruchteil eines Volts ist. Diese linearen Spannungsregler mit niedrigem Spannungsabfall benötigt man aus verschiedenen Gründen.
  • Sie verbessern den Wirkungsgrad sowohl in batteriebetriebenen elektronischen Systemen als auch in jenen Systemen, die vom Netz gespeist werden. Ein Regler, der eine Ausgangsspannung von 5 V liefert und einen Spannungsabfall von 5 V benötigt, besitzt einen Wirkungsgrad von 50%. Wenn er hingegen einen Spannungsabfall von nur 0,5 V zwischen dem Eingang und dem Ausgang benötigt, liegt sein Wirkungsgrad bei über 90%.
  • Wenn jene Leistung herabgesetzt wird, die im Regler verloren geht, werden keine großen Kühlkörper benötigt, wodurch billigere Gehäuse verwendet werden können. Ein Regler, der einen Spannungsabfall von 5 V benötigt, wenn er einen Strom von 1 A für die Last liefert, muss eine Leistung von 5 W vernichten, während bei einem Spannungsabfall von 0,5 V nur 0,5 W vernichtet werden. Die Verkleinerung der Abmessungen des Kühlkörpers oder dessen Beseitigung sowie die Verkleinerung in den Abmessungen des Transformators (bei Netzbetrieb) ermöglichen eine beträchtliche Platzeinsparung.
  • Dadurch, dass die Versorgungsspannungen von elektronischen Bauelementen laufend kleiner werden, folgt die Ausbreitung von Systemen mit einer gemischten 5 V und 3,3 V Versorgung (die letztgenannte Spannung kann aus der ersten Spannung einfach mit einem Regler mit niedrigem Spannungsabfall erzeugt werden), bei denen derartige Regler verwendet werden müssen.
  • Weiters liefern diese Regler eine konstante Spannung für die Last auch bei Anwendungen in der Kraftfahrzeugstechnik, bei denen die von der Batterie gelieferte Spannung infolge von Änderungen in der Temperatur oder in den Lastströmen beträchtlich schwanken kann. Ein Beispiel dafür ist das Anlassen des Kraftfahrzeugs bei niedrigen Temperaturen, wobei in diesem Fall die Batteriespannung auf Werte fallen kann, die nur etwas größer als 5 V sind.
  • Das Bauelement, um das ein Spannungsregler gebaut wird, kann ein bipolarer Transistor oder ein MOS-Leistungstransistor sein. Im ersten Fall ist der minimale Spannungsabfall durch die Sättigungsspannung Vsat des Transistors gegeben. Im zweiten Fall steht der minimale Spannungsabfall zwischen Eingang und Ausgang mit der Spannung Vgs, die zwischen der Steuerelektrode und der Quellenelektrode liegt, sowie mit der körperlichen Größe des Transistors in Bezug, wobei der Spannungsabfall auf wenige Zehntel eines Millivolts reduziert werden kann. Ein weiterer Vorteil von MOS-Transistoren liegt beispielsweise bei DMOS-Transistoren darin, dass das Silizium einen kleineren Bereich einnimmt.
  • Es treten jedoch dann Probleme auf, wenn versucht wird, einen vollintegrierten Regler herzustellen, der die Anzahl von externen Bauelementen minimiert oder auf Null herabsetzt, die für einen Reg er dafür notwendig sind, dass er betriebsicher und stabil bleibt und ein schnelles Ansprechverhalten auf Änderungen in der geregelten Spannung besitzt, wobei seine Leistungsfähigkeit mit der eines normalen Reglers ohne niedrigen Spannungsabfall vergleichbar oder besser als bei diesen ist. Eines der Hauptprobleme besteht darin, dass die Steuerspannung des MOS-Transistors auf hohe Werte gebracht werden muss, üblicherweise auf eine Spannung oberhalb der Versorgungsspannung.
  • Lösungen gemäß dem Stand der Technik verwenden eine Ladungspumpe, um eine Spannung zu erzeugen, die hoch genug ist, um den MOS-Leistungstransistor ansteuern zu können. Eine derartige Lösung ist in 1 dargestellt.
  • Die gezeigte Spannungsregel-Stufe verwendet eine Ladungspumpe CP, die eine Spannung liefert, die größer als jene Spannung ist, die am Eingang IN des Spannungsreglers liegt. Diese von der Ladungspumpe CP gelieferte Spannung speist eine Ausgangsstufe BUF eines Fehlerverstärkers ERA an, der seinerseits die Steuerelektrode eines Leistungstransistors PT steuert.
  • Die anderen Hauptanschlüsse des Spannungsreglers sind in 1 ebenfalls dargestellt. Man erkennt den Ausgang OUT, den Masseanschluss GND und den Einstellanschluss ADJ. Wie man sieht, handelt es sich um einen herkömmlichen Regelkreis des Spannungsreglers, wobei der nichtinvertierende und der invertierende Eingang des Fehlerverstärkers ERA mit einer Bandlücken-Bezugsspannung BG bzw. dem Einstellanschluss ADJ verbunden sind. Weiters zeigt die Zeichnung eine zurückgeklappte (fold back) Schutzstufe FB. Die anderen Teile von 1 sollen hier nicht beschrieben werden, da sie für die Zwecke der vorliegenden Erfindung nicht relevant sind.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine lineare Spannungsregel-Stufe mit niedrigem Spannungsabfall zu liefern, die alle oben angeführten Probleme zufriedenstellend löst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Gegenstand mit Hilfe einer linearen Spannungsregel-Stufe mit niedrigem Spannungsabfall erreicht, die jene Merkmale besitzt, die im Anspruch 1 angeführt sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nicht einschränkenden Beispiels sowie aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • 1 das Schaltbild eines Schaltkreises gemäß dem Stand der Technik, das bereits beschrieben wurde;
  • 2 bis 4 die Schaltbilder von drei alternativen Ausführungsformen des Schaltkreises gemäß der Erfindung;
  • 5 das kartesisches Diagramm eines Graphen, in dem die Arbeitsweise der Schaltkreise von 2 bis 4 dargestellt ist;
  • 6 das Schaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform des Schaltkreises gemäß der Erfindung;
  • 7 das kartesische Diagramm eines Graphen, in dem die Arbeitsweise des Schaltkreises von 6 dargestellt ist; und
  • 8 das Schaltbild einer weiteren alternativen Ausführungsform des Schaltkreises gemäß der Erfindung.
  • Ein vereinfachtes Schaltbild des Spannungsreglers gemäß der Erfindung ist in 2 dargestellt. Wie man sieht, enthält der Schaltkreis von 2 einen Leistungstransistor PT, beispielsweise einen DMOS-Transistor, der an einer Eingangsspannung VBAT liegt und dazu dient, um die Ausgangsspannung Vout so zu regeln, dass sie einen vorgegebenen Wert annimmt. Wie beim Stand der Technik wird die Steuerelektrode des Leistungstransistors PT direkt von einer Ladungspumpe CP angesteuert.
  • Selbstverständlich arbeitet der Schaltkreis mit einem geschlossenen Regelkreis, wobei er als Rückkopplungssignal ein Signal verwendet, das die Ausgangsspannung Vout anzeigt und das man mit Hilfe eines Widerstandsteilers erhält, der von vier Widerständen R gebildet wird, die zwischen dem Ausgang und der Masse des Schaltkreises liegen. Dieses Signal, das die Ausgangsspannung Vout angibt, wird mit einer vorgegebenen Bezugsspannung Vref verglichen, um ein Steuersignal für die Steuerelektrode des Leistungstransistors PT in Übereinstimmung mit einer herkömmlichen Schaltung für Regelsysteme mit geschlossenem Regelkreis zu erzeugen.
  • Die anderen Bauelemente, die den Rückkopplungskreis bilden, sind zwei Verstärker OTA und G sowie ein Kondensator C. Nunmehr soll die Arbeitsweise dieses Rückkopplungskreises beschrieben werden, der sich von den Schaltkreisen gemäß dem Stand der Technik unterscheidet.
  • Um die Ausgangsspannung zu erhalten, die in diesem bestimmten Fall gleich 5 V beträgt, wird die Bezugsspannung Vref, die in diesem bestimmten Fall gleich 1,25 V ist und beispielsweise mit Hilfe einer Bandlückenstufe erzeugt wird, mit dem Faktor 4 unter Verwendung jenes Widerstandsteilers multipliziert, den die vier Widerstände R bilden. Der Strom des MOS-Leistungstransistors PT wird mit einer doppelten Rückkopplung geregelt: mit einer ersten Gleichspannungs-Rückkopplung mit Hilfe der beiden Verstärker G, OTA, die in Kaskade geschaltet sind, und der Ladungspumpe CP sowie mit einer zweiten Frequenz-Rückkopplung unter Verwendung des ersten Verstärkers G und des Kondensators C.
  • Die Spannungsregel-Stufe gemäß der Erfindung enthält somit tatsächlich zwei Rückkopplungskreise. Der erste Rückkopplungskreis enthält den Leistungstransistor PT, den Widerstandsteiler R, den ersten Verstärker G, den zweiten Verstärker OTA und die Ladungspumpe CP. Der zweite Rückkopplungskreis enthält andererseits den Leistungstransistor PT, den Widerstandsteiler R, den ersten Verstärker G und den Kondensator C.
  • Die Ladungspumpe CP, die beispielsweise ein Spannungs-Verdreifacher sein kann, dient dazu, um die Steuerelektrode des Leistungstransistors PT auf Spannungen zu bringen, die größer als die Versorgungsspannung VBAT sind.
  • Der Strom in der Ladungspumpe CP wird mit dem ersten Rückkopplungskreis gesteuert, d. h. mit Hilfe des ersten Verstärkers G, auf den der zweite Verstärker OTA folgt. Dieser Verstärker OTA ist beispielsweise ein Steilheits-Operationsverstärker. Wenn sich die Ausgangsspannung Vout im eingeschwungenen Zustand befindet, liefert der zweite Verstärker OTA keinen Strom mehr zur Ladungspumpe CP, die abgeschaltet wird.
  • Die hohe Rückkopplungsschleifen-Verstärkung des ersten Rückkopplungskreises führt zu einer großen Genauigkeit bei der Regelung der Ausgangsspannung Vout.
  • Um am Silizium-Bereich zu sparen, können in der Ladungspumpe CP kleine Kondensatoren verwendet werden. Bei einem Schaltkreis, der vom Anmelder erzeugt wurde, sind sie beispielsweise um eine Größenordnung kleiner als die parasitären Kapazitäten des DMOS-Transistors PT. Der kleine Strom, der von der Ladungspumpe CP an der Steuerelektrode injiziert wird, die zu den hohen parasitären Kapazitäten der Steuerelektrode hinzugezählt wird, erzeugt bei einer niedrigen Frequenz einen Pol, der den ersten Rückkopplungskreis ziemlich langsam macht. Dieses Problem wird mit dem zweiten Rückkopplungskreis gelöst.
  • Der zweite Rückkopplungskreis wird vom ersten Verstärker G, der einen niedrigen Verstärkungsfaktor und ein breites Band besitzt, sowie vom Kondensator C gebildet. In diesem Fall ist die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung kleiner, doch kann der Verstärker G mit seinem breiten Band rasch auf irgendwelche Änderungen der Ausgangsspannung Vout reagieren, Ladung in die Steuerelektrode injizieren oder sie mit Hilfe des Kondensators C absorbieren. Damit der Schaltkreis richtig arbeiten kann, muss dieser Kondensator (C) so groß sein, dass er in der gleichen Größenordnung wie die parasitären Kapazitäten liegt, die an der Steuerelektrode des DMOS-Transistors PT vorhanden sind. Damit wird die Steuerelektroden-Spannung rasch nahe an den richtigen Wert gebracht, den sie dann mit Hilfe des langsameren Beitrags des ersten Rückkopplungskreises genau erreichen kann.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform der Spannungsregel-Stufe gemäß der Erfindung, bei der eine mögliche Ausführungsform des Breitbandverstärkers mit niedrigem Verstärkungsfaktor dargestellt ist. Der verwendete Operationsverstärker A besitzt ein Rückkopplungs-Netzwerk, das von zwei Widerständen des Ausgangsteilers sowie von einem Widerstand mit dem Wert KR gebildet wird, wobei K eine Konstante ist.
  • Bei diesem Aufbau verhält sich der Zwischenknoten des Teilers wie eine virtuelle Masse auf einer Spannung gleich 2 VREF-
  • Irgendeine Abweichung des Ausgangs von seinem Nennwert wird mit einem Faktor verstärkt, der gleich ist:
    Figure 00060001
  • Das Verhältnis zwischen diesem Faktor und dem Verstärkungsfak tor G von 2 beträgt:
    Figure 00070001
  • Wie man sieht, liegt der invertierende Eingang des zweiten Verstärkers OTA auf einer Bezugsspannung, um den Ausgang des Verstärkers A auf eine Spannung 2 VREF zu polarisieren.
  • Im eingeschwungenen Zustand ist der durch den Widerstand KR fließende Strom somit gleich Null, wobei in der bestimmten Ausführungsform der Ausgangsbereich des Verstärkers A maximiert wird.
  • 4 zeigt ein ausführliches Schaltbild der Stromsteuerung der Ladungspumpe. Der zweite Verstärker OTA arbeitet als Schalter und die beiden Transistoren B1 und B2 als Strompuffer. Es sei darauf hingewiesen, dass beide Transistoren so polarisiert sind, dass beide im eingeschwungenen Zustand der Ausgangsspannung Vout gesperrt sind, wobei der zur Ladungspumpe CP gelieferte oder von der Steuerelektrode des DMOS-Transistors CP absorbierte Strom gleich Null sind.
  • Die beiden Rückkopplungskreise stellen weiters die Stabilität des Schaltkreises sicher. Das Bode-Diagramm der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung, die von der Kombination der beiden Rückkopplungskreise stammt, ist in 5 dargestellt. Dieses Diagramm zeigt die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung |Av| des Schaltkreises, ausgedrückt in dB, als Funktion der Frequenz f, ausgedrückt in Hz.
  • Der Hauptpol P1 wird unter Verwendung der parasitären Kapazitäten des DMOS-Transistors PT erzeugt. Ein zweiter Pol P2 ergibt sich durch den Operationsverstärker G. Weiters besitzt der Schaltkreis eine Nullstelle z1, die für die Kompensation eines Pols POUT wichtig ist, der von der Lastkapazität am Ausgang eingeführt wird, wobei die Frequenz mit Änderungen jenes Stroms verschoben wird, der dem Regler zugeführt wird. Tatsächlich kann der Pol POUT ausgedrückt werden mit:
    Figure 00080001
  • Dabei sind CLOAD und RLOAD die Kapazität bzw. der Widerstand der Last. Wegen der großen Abmessungen des DMOS-Transistors PT gilt gmDMOS >> 1/RLOAD. Damit kann der Pol Pout in erster Annäherung ausgedrückt werden mit:
    Figure 00080002
  • Wenn sich der Pol Pout ändert, wird die Rückkopplungsschleifen-Verstärkung so verändert, wie dies die strichlierte Linie in 5 zeigt. Wenn der Pol Pout mit einer der singulären Stellen z1 oder p2 zusammen fällt, muss eine Phasenreserve sichergestellt werden, die für die Stabilität des Schaltkreises ausreicht, indem der Rückkopplungswiderstand KR genau dimensioniert wird. Wenn dies der Fall ist, muss weiters der kapazitive Teiler berücksichtigt werden, der vom Kondensator C und den parasitären Kapazitäten des DMOS-Leistungstransistors PT gebildet wird, wobei dies zu einer Dämpfung der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung von möglicherweise mehr als 10 dB führt.
  • 6 zeigt das vereinfachte Schaltbild einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Die Ladungspumpe CP und der Kondensator C werden auf ähnliche Weise verwendet. Die Unterschiede liegen im Rückkopplungskreis, der von einem einzigen Operationsverstärker A gebildet wird, der sowohl den Rückkopplungskondensator C als auch jenen Strom steuert, den die Ladungspumpe CP liefert. Bei dieser Ausführungsform liefert der selbe Operationsverstärker A sowohl den hohen Gleichspannungs-Verstärkungsfaktor als auch den niedrigen Verstärkungsfaktor und den breiten Durchlassbereich bei hohen Frequenzen. Um den Ausgang des Operationsverstärkers A auf die Spannung von Vref/2 zu pollarisieren und die Frequenz-Nullstelle z1 einzuführen, musste ein weiterer Kondensator CR hinzugefügt werden.
  • Bei dieser Ausführungsform stellen die beiden Rückkopplungskreise auch die Stabilität des Schaltkreises sicher, wobei das Bode-Diagramm der Rückkopplungsschleifen-Verstärkung, die von der Kombination der beiden Rückkopplungskreise stammt, in 7 dargestellt ist. In diesem Fall wird die Nullstelle z1 durch das Rückkopplungs-Netzwerk des Operationsverstärkers A eingeführt. Für den restlichen Schaltkreis gelten die gleichen Überlegungen, wie sie oben getroffen wurden.
  • 8 zeigt ausführlich den Stromschalter, der vom Operationsverstärker A gesteuert wird. Die Transistoren B1 und B2 sind so polarisiert, dass der Ausgang des Operationsverstärkers A auf einer Spannung von etwa Vref/2 liegt, um seinen Bereich zu maximieren. Für die Begrenzung jenes Stroms, den die Ladungspumpe durch die Ausgangsstufe des Operationsverstärkers A liefert, benötigt man einen Widerstand R1.
  • Eine Eigenschaft von MOS-Transistoren besteht darin, dass sie zwischen der Steuerelektrode und der Quellenelektrode eine große parasitäre Kapazität besitzen. Die Ladungspumpe CP schickt Ladung gepulst zur Steuerelektrode, wobei dies zu Störungen führt, die an der Quellenelektrode in Form einer Spannungswelle auftreten. Die Verwendung von kleinen Kapazitäten sowie das Abschalten der Ladungspumpe CP im eingeschwungenen Zustand verhindern dieses Problem, während der breitbandige Rückkopplungskreis gleichzeitig ein rasches Ansprechen der Regelstufe auf externe Beanspruchungen sicher stellt.
  • Es ist daher ersichtlich, dass die Spannungsregel-Stufe gemäß der vorliegenden Erfindung über verschiedene wichtige Vorteile verfügt, die nunmehr zusammengefasst werden sollen.
  • Es ist in der Ladungspumpe CP kein Speicherkondensator erforderlich, wodurch Platz gespart werden kann.
  • Der Regler benötigt keinen Kompensationskondensator. Der Hauptpol wird durch die Verwendung der parasitären Kapazitäten des MOS-Leistungstransistors PT erzeugt.
  • Es wird eine Unabhängigkeit von dem durch die Last induzierten Pol erreicht, ohne dass die Ansprechgeschwindigkeit des Reglers mit einer Überkompensation begrenzt werden muss.

Claims (10)

  1. Spannungsregel-Stufe, die in einem geschlossenen Regelkreis arbeitet, wobei die Stufe enthält: einen Leistungstransistor (PT), der an einer Eingangsspannung (VBAT) liegt und so aufgebaut ist, um eine Ausgangsspannung (Vout) zu regeln, und eine Steuerstufe (R, G, C, OTA, CP; A, KR), um eine Steuerelektrode des Leistungstransistors (PT) anzusteuern, wobei die Steuerstufe eine Spannungshebe-Stufe (CP), einen Kondensator (C), der mit dem Leistungstransistor (PT) verbunden ist, sowie einen (ersten) negativen Rückkopplungskreis (PT; R, G, OTA, CP; A, KR) mit einer Vergleicherstufe (G, A) aufweist, um den Leistungstransistor (PT) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen einem Signal, das die Ausgangsspannung (Vout) anzeigt, und einer vorgegebenen Bezugsspannung (Vref) anzusteuern; dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstufe einen zweiten negativen Rückkopplungskreis (PT; R, G, C; A, KR) aufweist, der die Vergleicherstufe (G; A) sowie den Kondensator (C) enthält, wobei der Kondensator (C) zwischen der Steuerelektrode des Leistungstransistors (PT) und dem Ausgang der Vergleicherstufe (G; A) liegt; wobei der erste Rückkopplungskreis (PT; R, G, OTA, CP; A, KR) einen hohen Verstärkungsfaktor und eine niedrige Ansprechgeschwindigkeit besitzt, wobei der zweite Rückkopplungskreis (PT; R, G, C; A, KR) einen niedrigen Verstärkungsfaktor mit einem breiten Durchlassbereich und eine rasche Ansprechgeschwindigkeit besitzt.
  2. Stufe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rückkopplungskreis enthält: – den Leistungstransistor (PT), – einen Widerstandsteiler (R), um jenes Signal abzutasten, das die Ausgangsspannung (Vout) anzeigt, – einen ersten Verstärker (G), – einen zweiten Verstärker (OTA), und – eine Spannungshebe-Stufe (CP).
  3. Stufe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rückkopplungskreis enthält: – den Leistungstransistor (PT), – den Widerstandsteiler (R), um jenes Signal abzutasten, das die Ausgangsspannung (Vout) anzeigt, – den ersten Verstärker (G), und – den Kondensator (C), der zwischen dem Ausgang des ersten Verstärkers (G) und einer Steuerelektrode des Leistungstransistors (PT) liegt.
  4. Stufe gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Verstärker (OTA) ein Steilheits-Operationsverstärker ist.
  5. Stufe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rückkopplungskreis enthält: – den Leistungstransistor (PT), – den Widerstandsteiler (R), um jenes Signal abzutasten, das die Ausgangsspannung (Vout) anzeigt, – einen Operationsverstärker (A), und – die Spannungshebe-Stufe (CP).
  6. Stufe gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rückkopplungskreis enthält: – den Leistungstransistor (PT), – den Widerstandsteiler (R), um jenes Signal abzutasten, das die Ausgangsspannung (Vout) anzeigt, – den Kondensator (C), der zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers (A) und einer Steuerelektrode des Leistungstransistors (PT) liegt, und – einen weiteren Kondensator (CR), der zwischen dem Widerstandsteiler (R) und dem Ausgang des Operationsverstärkers (A) liegt.
  7. Stufe gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rückkopplungskreis weiters einen weiteren Widerstand (KR) enthält, der mit dem weiteren Kondensator (CR) in Serie geschaltet ist.
  8. Stufe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe einen Schaltkreis (B1, B2) enthält, der die Spannungshebe-Stufe (CP) ansteuert und die Spannungshebe-Stufe (CP) dann abschalten kann, wenn sich die Ausgangsspannung (Vout) im eingeschwungenen Zustand befindet.
  9. Stufe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungshebe-Stufe (CP) eine Stufe zur Verdreifachung der Spannung ist.
  10. Stufe gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondensator (C) eine Kapazität besitzt, die in der gleichen Größenordnung wie die parasitäre Kapazität des Leistungstransistors (PT) liegt.
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