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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet des Entwerfens
von Halbleiterschaltungen und insbesondere des Entwerfens von verbesserten
Leistungsreglern.
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Beschreibung der verwandten
Technik
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Viele
elektronische Stromversorgungen weisen Spannungsregler oder Reglerschaltungen
auf, die ausgelegt sind, um automatisch einen konstanten Ausgangsspannungspegel
beizubehalten, um effizient eine gleichbleibende Spannung für die elektronische
Schaltung bereitzustellen, der Energie zugeführt wird und die typischerweise
als Last bezeichnet wird. Insbesondere ist es die Aufgabe einer
Spannungsreglerschaltung, ungeachtet der durch die Last aufgenommenen
Spannung eine gleichbleibende Ausgangsspannung beizubehalten. Die
meisten derzeitigen Spannungsregler funktionieren, indem sie die
tatsächliche
Ausgangsspannung mit einer festgelegten – typischerweise internen – Referenzspannung
vergleichen. Der Unterschied zwischen der tatsächlichen Ausgangsspannung und
der Referenzspannung wird verstärkt
und zum Steuern eines Regelelements verwendet, um einen Regelkreis
mit negativer Rückkopplung
zu bilden. Das Regelelement ist typischerweise konfiguriert, um
eine höhere
Spannung zu erzeugen, wenn die Ausgangsspannung zu niedrig ist,
und bei manchen Reglern um eine niedrigere Spannung zu erzeugen,
wenn die Ausgangsspannung zu hoch ist. In vielen Fällen kann
das Regelelement konfiguriert sein, um den Quellenstrom konstant
zu halten und abhängig
von dem Strom, der von der angesteuerten Last aufgenommen wird,
die Reglerausgangsspannung herunterzuziehen. Der Regelkreis muss
sorgfältig
entworfen werden, um den gewünschten
Kompromiss zwischen Stabilität und
Reaktionsgeschwindigkeit zu erbringen.
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Der
Betrieb von Stromversorgungen wird typischerweise von Variationen
der Eingangsspannungs-(oder Stromversorgungs-)Leitung beeinflusst, welche
die Spannung bereitstellt, auf deren Basis die geregelte Ausgangsspannung
erzeugt wird. Jedes Signal oder Rauschen (wozu auch Spannungsspitzen
gehören,
die sehr hohe Pegel im Verhältnis
zu dem Pegel der gewünschten
Ausgangsspannung erreichen können)
auf der Versorgungsleitung können in
die aktiven Schaltungen eingekoppelt und durch diese verstärkt werden,
wodurch sie die Güte
der Stromversorgung beeinträchtigen.
Daher werden Stromversorgungen nicht nur mit Entwurfsüberlegungen,
die mit Stabilität
und Reaktionsgeschwindigkeit zusammenhängen, entworfen, sondern typischerweise
auch, um einen gewünschten
Eingangs-Unterdrückungsfaktor
(PSRR) zu erreichen, der ein Maß für das Rauschen
(auf der Versorgungsleitung) angibt, das der Energieregler unterdrücken kann.
Diverse Systeme mögen
verschiedene Eingangs-Unterdrückungen
erfordern.
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Ein
anderes wichtiges Maß der
Wirksamkeit einer Spannungsreglerschaltung ist ihre Fähigkeit, sich
schnell zu stabilisieren, wenn sie auf eine Nachfrage nach starker
Strom reagiert. Wenn sich z. B. die Nachfrage nach Strom, der von
dem Spannungsregler zugeführt
werden soll, plötzlich ändert, sollte
der ideale Spannungsregler in der Lage sein, die Anfrage für erhöhten Strom
zu erfüllen
und dabei seine gewünschte
Ausgangsspannung Vout beizubehalten. Dies
könnte
jedoch für
eine gegebene Spannungsreglerschaltung und eine gegebene Last nicht
immer praktisch durchführbar
sein. In vielen Fällen
wird z. B. eine externe Durchlassvorrichtung, typischerweise ein
Durchlasstransistor, verwendet, um für Hochspannungsanwendungen
einen ausreichenden Laststrom sicherzustellen. Wenn der Laststrom
schnell von Nullstrom auf Höchstlaststrom
ansteigt, kann der Spannungsregler instabil werden. Viele derzeitige Umsetzungen
verwenden einen großen
internen Längstransistor
und/oder eine große
Stromlast am Ausgang des Reglers, um zur Stabilisierung des Spannungsreglers
beizutragen. Die Systemanforderungen verhindern jedoch oft die Verwendung
dieser Vorrichtungen und andere Lösungen würden eventuell bevorzugt werden
oder sogar erforderlich sein.
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Zahlreiche
andere Probleme und Nachteile des Standes der Technik werden für den Fachmann nach
dem Vergleich dieses Standes der Technik mit der vorliegenden Erfindung,
wie sie hier beschrieben wird, ersichtlich.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei
einer Gruppe von Ausführungsformen kann
ein Spannungsregler einen Reglerausgang umfassen, der konfiguriert
ist, um eine geregelte Spannung bereitzustellen, der auf einem Fehlerverstärker aufbaut,
der von einer Versorgungsspannung mit Energie versorgt wird und
einen ersten Eingang aufweist, der konfiguriert ist, um ein Referenzsignal
zu empfangen. Eine Source-Folger-Stufe könnte von dem Ausgang des Fehlerverstärkers gesteuert
werden, um ein Vielfaches des Stroms zu spiegeln, der in der Source-Folger-Stufe
in eine interne Durchlassvorrichtung fließt. Eine durch den Spiegelstrom
(der ein Vielfaches des Stroms ist, der in der Source-Folger-Stufe fließt) entwickelte
Spannung mag verwendet werden, um eine externe Durchlassvorrichtung zu
steuern, die konfiguriert wird, um den Laststrom an den Reglerausgang
abzugeben. Ein erster Widerstand kann konfiguriert sein, um einen
Lastkondensator zu entkoppeln, der zwischen dem Reglerausgang und
der Bezugsmasse gekoppelt ist, wenn der Laststrom sich unterhalb
eines vorgegebenen Wertes befindet, wie etwa wenn der Laststrom
ursprünglich
anzusteigen beginnt (z. B. von einem Nullwert aus). Ein zweiter
Widerstand kann konfiguriert sein, um einen Ruhestrom in der internen
Durchlassvorrichtung zu erzeugen, auch wenn die externe Durchlassvorrichtung
sich nahe an dem Abschaltbereich befindet (d. h. keinen Laststrom
in den Reglerausgang bereitstellt). Bei einer Gruppe von Ausführungsformen
kann ein dritter Widerstand konfiguriert sein, um den Effekten einer
negativen Impedanz an dem Steueranschluss der externen Durchlassvorrichtung entgegenzuwirken,
die durch die Stromverstärkung der
externen Durchlassvorrichtung verursacht werden.
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Andere
Aspekte der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgenden
Zeichnungen und die ausführliche
Beschreibung derselben ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
obigen sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung besser verständlich werden,
wenn sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
Es zeigen:
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1 eine
logische Schaltung einer Ausführungsform
eines Spannungsreglers, der konfiguriert ist, um Strom für Hochspannungsanwendungen
bereitzustellen.
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2 ein
vereinfachtes Kleinsignaldiagramm des Spannungsreglers aus 1.
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3 eine
Ausführungsform
eines stabilen Spannungsreglers nach einer Gruppe von Ausführungsformen.
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4 den
Stromfluss in dem stabilen Spannungsregler aus 3 für schwachen
oder Leerlaufstrom, gemäß einer
Gruppe von Ausführungsformen.
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5 den
Stromfluss in dem stabilen Spannungsregler aus 3,
wenn ein Laststrom vorhanden ist, gemäß einer Gruppe von Ausführungsformen.
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6 ein
vereinfachtes Kleinsignaldiagramm des stabilen Spannungsreglers
aus 3.
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Obwohl
die Erfindung zu diversen Modifikationen und alternativen Formen
fähig ist,
werden spezifische Ausführungsformen
derselben in den Zeichnungen beispielhaft gezeigt und werden hier
ausführlich
beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Zeichnungen und ihre
ausführliche
Beschreibung nicht dazu gedacht sind, die Erfindung auf die bestimmte
offenbarte Form einzuschränken,
sondern im Gegenteil soll die Erfindung alle Modifikationen, Äquivalente
und Alternativen abdecken, die in Geist und Umfang der vorliegenden
Erfindung, wie sie von den beiliegenden Ansprüchen definiert werden, fallen.
Es ist zu beachten, dass die Titel nur zu organisatorischen Zwecken
dienen und nicht dazu gedacht sind, die Beschreibung oder die Ansprüche einzuschränken oder
auszulegen. Ferner ist zu beachten, dass das Wort „könnte” in der
ganzen vorliegenden Anmeldung in einem erlaubenden Sinne verwendet wird
(d. h. etwas hat die Möglichkeit,
ist fähig
zu etwas) und nicht in einem befehlsmäßigen Sinne (d. h. müssen). Der
Begriff „umfassen” und seine
Ableitungen bedeutet „umfassend
ohne Einschränkung
auf etwas”.
Der Begriff „angeschlossen” bedeutet „direkt oder
indirekt angeschlossen”,
und der Begriff „gekoppelt” bedeutet „direkt
oder indirekt angeschlossen”.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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So
wie er hier verwendet wird, bezeichnet der Begriff „Nennwert” einen
erwarteten, stabilen Wert. Z. B. wird der Nennwert einer ersten
Versorgungsspannung verwendet, um den endgültigen stabilen Wert zu bezeichnen,
der von der ersten Versorgungsspannung erreicht wird. Während der
Begriff „Nenn-” sich typischerweise
auf einen vorgegebenen theoretischen Wert bezieht, von dem ein tatsächlicher
Wert, wenn auch nur geringfügig,
abweichen könnte,
wird „Nennwert” zur Vereinfachung
der Bezugnahmen auf bestimmte hier aufgeführte Spannungswerte verwendet,
um sich auf den endgültigen erwarteten
stabilen Wert zu beziehen, der von einer Versorgungsspannung erreicht
wird. So wie er hier verwendet wird, bedeutet er, wenn eine Versorgungsspannung
einen Nennwert von 3,3 V aufweist, dass die Versorgungsspannung
konfiguriert ist, um sich bei einem Wert von 3,3 V zu stabilisieren
und zu verbleiben. Natürlich
könnte
der tatsächliche
Wert der Versorgungsspannung, wenn auch nur geringfügig, von
diesem Wert abweichen und Begriff „Nennwert” ist dazu gedacht, derartige
Abweichungen zu berücksichtigen.
Ferner geht man davon aus, dass wie er hier angegeben wird, ein „schwacher
Laststrom” in dem
Bereich von einigen μA
(Mikroampere) liegt, während
man davon ausgeht, dass ein „starker
Laststrom” in
einem Bereich von einigen mA (Milliampere) liegt.
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Auch
bedeutet der Ausdruck, dass ein erstes Signal einem zweiten Signal „nachläuft” oder diesem „folgt”, oder
dass der Wert des ersten Signals dem Wert des zweiten Signals „nachläuft” oder diesem „folgt”, wie er
hier verwendet wird, dass sich das erste Signal ändert, wenn sich das zweite
Signal ändert. Wenn
mit anderen Worten das zweite Signal mit einer ersten Geschwindigkeit
ansteigt, steigt auch das erste Signal mit der ersten Geschwindigkeit
an. Ähnlich ändert sich
das erste Signal, wenn sich die erste Spannung von 1 V auf 2 V ändert, ebenfalls
von 1 V auf 2 V usw. Somit bedeutet die Tatsache, dass ein erstes
Signal einem zweiten Signal nachläuft (bzw. diesem folgt), dass
das erste Signal konfiguriert ist, um einen Wert aufzuweisen, welcher
der gleiche ist wie der Wert des zweiten Signals, und ferner um
sich ebenso zu ändern
wie das zweite Signal.
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Diverse
Ausführungsformen
von hier vorgestellten Schaltungen umfassen einen oder mehrere Widerstände. Der
Fachmann wird verstehen, dass Widerstände in einer integrierten Schaltung
auf viele verschiedene Arten und Weisen erzielt werden mögen, und
dass die hier offenbarten Widerstände dazu gedacht sind, Schaltungselemente
darzustellen, deren elektrische Eigenschaften den elektrischen Eigenschaften
von Widerständen
entsprechen würden, wie
sie bei den offenbarten Ausführungsformen
konfiguriert sind. Mit anderen Worten könnte es Ausführungsformen
geben, bei denen eine oder mehrere Transistorvorrichtungen konfiguriert
sind, um sich wie einer oder mehrere Widerstände zu verhalten, und die hier
offenbarten Widerstände
sind dazu gedacht, alle Bauelemente und/oder Schaltungselemente
auszubilden, die als Widerstände
konfiguriert werden mögen. Ähnlich ist
jeglicher Bezug auf „Dioden” dazu gedacht,
alle Bauelemente und/oder Schaltungselemente einzuschließen, die
als Dioden konfiguriert werden mögen.
Z. B. kann ein „als
Diode geschalteter Transistor” austauschbar
mit einer „Diode” verwendet
werden.
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Es
wird hier Bezug genommen auf „Kanäle” von Transistoren.
Obwohl der Aufbau eines MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor)
einen identifizierbaren Kanal umfasst, der dem Fachmann wohlbekannt
ist, mögen
bipolare Vorrichtungen (auch als bipolare Übergangsvorrichtungen oder
bipolare Übergangstransistoren – BJT bezeichnet)
bei bestimmten Schaltungskonfigurationen häufig für MOSFET-Vorrichtungen eingesetzt
werden, um ähnliche oder
identische Betriebseigenschaften bei diesen Schaltungen zu erzielen.
Obwohl der Aufbau einer bipolaren Vorrichtung eventuell keinen identifizierbaren „Kanal” genau
wie eine MOSFET-(oder FET-)Vorrichtung umfasst, wird der Einfachheit
halber ein leitfähiger
oder betriebsfähiger
Weg, der zwischen Kollektor und Emitter einer bipolaren Vorrichtung
(bzw. BJT) hergestellt wird, hier ebenfalls als „Kanal” dieser Vorrichtung bezeichnet.
Mit anderen Worten, wenn Bezug auf den „Kanal” eines gegebenen Transistors
genommen wird, kann das Wort „Kanal” sich ebenso
auf den betriebsfähigen
(oder leitfähigen)
Weg beziehen, der zwischen dem Drain und der Source der Transistorvorrichtung
hergestellt wird, wenn die Vorrichtung ein MOSFET (FET) ist, oder
zwischen dem Kollektor und dem Emitter der Transistorvorrichtung,
wenn die Vorrichtung eine bipolare Vorrichtung (z. B. BJT) ist.
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Wie
er hier verwendet wird, bezieht sich ein „Faktor” einer Stromspiegelvorrichtung
auf einen Faktor zwischen dem Strom, der von dem Eingangszweig des
Stromspiegels geführt
wird, und dem Strom, der von dem Ausgangs- oder Spiegelzweig des Stromspiegels
geführt
wird. Somit könnte
ein Stromspiegel, der einen „sehr
großen” Faktor
aufweist, angeben, dass der Faktor von Eingangsstrom zu gespiegeltem
Strom in dem Bereich von 1:1000 liegen könnte. Ferner könnte die „Größe” eines
Transistors oder einer Transistorvorrichtung sich auf den Faktor
Kanalbreite zu Kanallänge
(W/L) der Transistorvorrichtung beziehen. Der Fachmann wird auch verstehen,
dass der Wert eines gleichwertigen Spiegelstroms, d. h. der Spiegelstrom
für einen
Stromspiegel mit einem Faktor 1, typischerweise innerhalb von 1%
des Wertes des gespiegelten Stroms liegen könnte, und dass diverse Techniken
verwendet werden mögen,
um Anpassungsfehler zwischen den Transistorvorrichtungen, die in
dem Stromspiegel enthalten sind, zu minimieren oder zu beseitigen. Derartige
Anpassungsfehler mögen
z. B. aufgrund von Variationen im Herstellungsprozess vorliegen und
mögen unter
Verwendung wohlbekannter Verfahren auf diesem Gebiet, z. B. der
dynamischen Elementanpassung (DEM), behoben werden.
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1 ist
ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform einer Spannungsreglerschaltung 100 nach
dem Stand der Technik, die konfiguriert ist, um Laststrom für Hochspannungsanwendungen
bereitzustellen. Bei der gezeigten Ausführungsform wird eine Eingangsversorgungsspannung
VDD für
einen Operationsverstärker 104 bereitgestellt.
Die Spannungsreglerschaltung stellt eine Ausgangsspannung von dem
Anschluss des Transistors 120 bereit, der mit dem Knoten 131 gekoppelt
ist, der typischerweise der Emitter eines externen NPN-Transistors
wäre, in
diesem Fall eine bipolare Übergangsvorrichtung,
oder ein Transistor (BJT), der ebenfalls durch VDD mit
Energie versorgt wird. Der Strom durch den Transistor 120 wird über einen
Rückkopplungsweg
von VOUT 122 zu dem invertierenden
Eingang des Verstärkers 104 gesteuert.
Der Verstärker
ist ein Fehlerverstärker,
der in der Schaltung verwendet wird, um einen Fehler zwischen einer
Referenzspannung Vref 102, die
für den
nicht invertierenden Anschluss des Verstärkers 104 bereitgestellt
wird, und der Spannung am Ausgang 122 anzugeben. Der Operationsverstärker 104 ist
konfiguriert, um ein Ausgangssignal bereitzustellen, das zu dem
Unterschied zwischen der Referenzspannung Vref und
der Ausgangsspannung VOUT proportional ist.
Es kann ein externer Transistor 120 verwendet werden, um
größere Ströme zu handhaben,
um den Platzbedarf für die
interne Durchlassvorrichtung 112 zu reduzieren. Mit anderen
Worten, es kann der interne Durchlasstransistor 112 relativ
klein sein, dadurch dass die externe Durchlassvorrichtung 120 wie
gezeigt konfiguriert wird. Der Regler 100 könnte auf
einem Chip, als Teil einer integrierten Schaltung (IC), mit den
Knoten 130 und 131, die Stiften entsprechen, die
konfiguriert sind, um mit externen Bauelementen gekoppelt zu werden,
konfiguriert sein. Insbesondere könnte der Knoten 130 konfiguriert
sein, um mit einem externen Transistor 120 gekoppelt zu
werden, um den Laststrom für
Hochspannungsanwendungen bereitzustellen, und der Knoten 131 könnte konfiguriert
sein, um die geregelte Ausgangsspannung VOUT 122 bereitzustellen.
Die Last, die von dem Regler 100 mit Energie zu versorgen
ist, könnte
somit mit dem Ausgangsknoten 131 gekoppelt sein.
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Um
den Spannungsregler 100 zu schützen und dabei den notwendigen
Strom für
die Last bereitzustellen, könnte
der Ausgang des Verstärkers 104 verwendet
werden, um die PMOS-Vorrichtung 108 zu steuern, die in
einem Stromzweig konfiguriert ist, der Strom führt, der eine begrenzte Größe aufweist,
wie sie von einem Strombegrenzer 110 bestimmt wird. Dieser
Stromzweig könnte
als Source-Folger-Stufe, wie in 1 gezeigt,
konfiguriert sein. Ein Stromspiegel, der PMOS-Vorrichtungen 106 und 112 umfasst, ist
konfiguriert, um ein Vielfaches des Stroms zu spiegeln, der in der
PMOS-Vorrichtung 106 zu der PMOS-Vorrichtung 112 fließt (d. h.
zum Drain der PMOS-Vorrichtung 112). Eine Ruhestromquelle 116 wird
bereitgestellt, um den Strom zu steuern, der in den Ausgangsknoten 131 fließt, und
es werden Diodenvorrichtungen 114 (die als Dioden geschaltete Transistoren
sein mögen)
bereitgestellt, um als Schutzmaßnahmen
die Spannung am Ausgangsknoten 131 zu klemmen. Der Faktor
zwischen dem Stromspiegel, der die PMOS-Vorrichtungen 106 und 112 umfasst,
könnte
wie in 1 angegeben, bei 1:M liegen, um einen Stromspiegel
am Drain der PMOS-Vorrichtung 112 zu erzielen, wobei der
Stromspiegel eine Größe aufweist,
die M-mal größer ist
als die Größe des Stroms,
der durch den PMOS-Transistor 106 fließt. Der Kondensator CL 126 ist ein Ausgangskondensator,
wobei der Widerstand 124 den äquivalenten Serienwiderstand
des Kondensators 126 angibt. Schließlich erscheint die Impedanz
vom Emitter zur Basis des externen Transistors 120 als eine
negative Impedanz an der Basis des externen Transistors 120,
die durch die β (Stromverstärkung) des
externen Transistors 120 verursacht wird. Ein Widerstand
R1 118 könnte
verwendet werden, um den Effekten dieser negativen Impedanz entgegenzuwirken,
wobei der Wert des Widerstands 118 durch die β (Stromverstärkung) des
externen Transistors 120 bestimmt wird.
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Ein
Nachteil des Reglers 100 ist es, dass er instabil werden
kann, wenn der Laststrom, der in den Knoten 131 fließt, zwischen
Null und einem möglichen
Höchstlaststrom
variiert. Während
eines derartigen schnellen Stromanstiegs mögen sich die Pole und Nullstellen
des Reglers 100 nicht nur basierend auf dem sich schnell ändernden
Laststrom sondern auch basierend auf dem Betriebsbereich des externen
Transistors 120 ändern.
Eine Möglichkeit,
dies auszugleichen, könnte
die Verwendung eines großen internen
Durchlasstransistors 112 und die Beseitigung eines externen
Durchlasstransistors 120 (d. h. indem der Transistor 112 relativ
groß gemacht
wird) und/oder das Anlegen einer großen Stromlast an den Ausgang 122 (Ausgangsknoten 131)
des Spannungsreglers 100, um zum Stabilisieren des Spannungsreglers 100 beizutragen,
sein. Die Verwendung dieser Techniken kann jedoch nicht immer möglich sein.
Z. B. könnte
die Verwendung einer großen Stromlast
keine gute Lösung
bereitstellen, da sie die Stromspezifikation der IC verletzen könnte (nach welcher
der Spannungsregler 100 konfiguriert sein könnte), die
ungefähr
ein paar Dutzend μA
(Mikroampere) im Tiefschlafmodus betragen könnte. Zudem könnte das
Konfigurieren des internen Durchlasstransistors 112, damit
er groß genug
ist, um die Notwendigkeit eines externen Transistors 120 zu
vermeiden, auch nicht möglich
sein, da Hochspannungs-Transistoren nicht die gleiche Ansteuerungsstärke aufweisen
wie Niederspannungs-Transistoren, wodurch die Chipfläche, die
für einen
ausreichend großen
Durchlasstransistor 112 erforderlich ist, auf dem Chip,
auf dem der Platz begrenzt sein könnte, extrem groß wird.
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Wieder
mit Bezug auf den Spannungsregler 100, wenn der Transistor 120 mit
dem Einschalten beginnt, ändert
sich sein Betriebsbereich von Abschaltnähe zum Eintritt in den linearen
(aktiven) Bereich, wodurch linke Halbebenen-(LHP)Pole erzeugt werden
(angesichts der Systemreaktion des Reglers 100), wodurch
das System instabil gemacht wird. 2 zeigt
ein Modell 200 einer Kleinsignalschaltung für das System,
das den in 1 gezeigten Spannungsregler
umfasst. Die Kleinsignalschaltung umfasst eine Darstellung der Transkonduktanz 202 und
des äquivalenten
Ausgangswiderstands 204 und der Ausgangskapazität 206 der
Differenzstufe (einschließlich
des Verstärkers 104),
sowie eine Darstellung der Transkonduktanz 208 und des äquivalenten Ausgangswiderstands 210 der
mittleren Source-Folger-Stufe (einschließlich der PMOS-Vorrichtungen 106 und 108).
Die Transistorvorrichtung 112 (in 2 als „DURCHLASSVORRICHTUNG 112” bezeichnet)
wird durch ihre Gate-Source-Kapazität 212 und
die äquivalente
Stromquelle 214 (ein Produkt von gmp und
der Gate-Source-Spannung
Vgs des Transistors 112) dargestellt.
Der am Drain des Transistors 112 beobachtete Widerstand
wird durch den Widerstand 216 dargestellt. Schließlich wird
die externe Transistorvorrichtung 120 (in 2 als „DURCHLASSVORRICHTUNG 120” bezeichnet) durch
die äquivalente
Stromquelle 224 und den äquivalenten Widerstand 220,
der am Emitter der Transistorvorrichtung 120 beobachtet
wird, dargestellt, wobei die Größe des Stroms,
der von der Stromquelle 224 bereitgestellt wird, das Produkt
von gmn und der Spannung V1 ist,
die der Spannung an dem äquivalenten
Widerstand 220 entspricht. Eine mit dem Knoten 131 gekoppelte
Last (VOUT 122) wird durch den
Lastwiderstand 222 dargestellt.
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Bei
der Kleinsignal-AC-Analyse der Kleinsignalschaltung
200 aus
2 mögen der
Ausgangskondensator C
L (
126) und
die Ausgangsimpedanz (unter Verwendung des entsprechenden Wertes
der Ausgangstranskonduktanz gm
n) der externen
Transistorvorrichtung
120 den dominanten Pol des Systems
bestimmen, der in der nachstehenden ersten Gleichung durch P1 gegeben
wird. Die beiden anderen Pole und die Nullstelle des Systems werden
in den folgenden nachstehenden Gleichungen gezeigt. Aus dem Kleinsignalmodell
könnte
der Pol, der auf den externen Transistor
120 zurückzuführen ist,
gegeben werden durch:
Der Pol, der auf den Durchlasstransistor
112 zurückzuführen ist,
könnte
gegeben werden durch:
Der Pol, der auf den Ausgang
des Fehlerverstärkers
104 zurückzuführen ist,
könnte
gegeben werden durch:
Die Nullstelle, die von dem äquivalenten
Serienwiderstand (ESR) des Ausgangskondensators
126 erzeugt
wird, könnte
gegeben werden durch:
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Die
Pole am Ausgang des Fehlerverstärkers 104 und
des Durchlasstransistors 112 mögen ein instabiles System mit
insgesamt drei Polen (P1 bis P3, wie in den obigen Gleichungen ausgedrückt) erzeugen,
die jeweils eine 90°-Beeinträchtigung
der Phasenreserve verursachen mögen,
was dazu führen könnte, dass
das System instabil wird. Alle drei oben beschriebenen Pole mögen sehr
niederfrequente Pole sein, weil die Hochspannungsvorrichtungen eine
sehr hohe Impedanz aufweisen und der Regler 100 einen sehr
schwachen Strom verwendet. Der Gesamtruhestrom des Reglers 100 bei
dieser Anwendung könnte
ungefähr
7,5 μA betragen.
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3 zeigt
eine Ausführungsform
einer Frequenzkompensationstechnik, die bei der Reglerschaltung 100 eingesetzt
werden kann. Bei einer Gruppe von Ausführungsformen könnte die
Frequenzkompensation und somit die Stabilisierung des Reglers 100 durch
Hinzufügen
von vier Bauelementen, den Widerständen 306, 308 und 302 und
des Kondensators 304, wie gezeigt, ausgeführt werden. Der
Widerstand R3 könnte verwendet werden, um den
externen Kondensator 126 von dem Knoten 132 zu
entkoppeln, der mit dem invertierenden Eingang des Fehlerverstärkers 104 gekoppelt
ist, während
ein Zustand ohne ILoad vorliegt, wenn nur
ein kleiner Ruhestrom zur Verfügung steht.
Wenn der Laststrom (ILoad) schwach ist,
könnte
es zwei Wege geben, auf denen der Strom fließen kann, wie in 4 gezeigt (Wege 402).
Es könnte
sehr wenig Strom durch die externe Transistorvorrichtung 120 fließen, da,
wie gezeigt, der größte Teil
des Stroms durch die Widerstände
R2 306 fließen kann. Der Pol, der auf
die externe Transistorvorrichtung 120 zurückzuführen ist, könnte daher
während
dieser Periode entkoppelt sein und der größte Teil des Stroms durch den
Widerstand R2 306 fließen. Da
der Widerstand R3 328 konfiguriert
sein könnte,
um den externen Kondensator CL 126 zu
entkoppeln (wie gezeigt), könnte
der Pol, der aufgrund des externen Kondensators CL erzeugt wird,
isoliert werden. Die Konfiguration des Widerstands 328 wie
gezeigt könnte
daher auch eine zusätzliche
LHP-Nullstelle erzeugen, welche die Stabilität des Reglers 100 erhöht. Wie
in 5 gezeigt, könnte
bei einem zunehmenden Laststrom ILoad (der sich
z. B. daraus ergibt, dass die mit dem Knoten 131 gekoppelte
Last abnimmt) der größte Teil
des Stroms durch einen externen Transistor 120 fließen (Stromwege 502)
und sehr wenig Strom durch den Widerstand R2 306 fließen. Der
zunehmende Laststrom ILoad (abnehmender
Lastwiderstand 504) könnte
dazu führen,
dass der größte Teil
des Stroms durch die externe Durchlassvorrichtung 120 fließt, was
wiederum dazu führen
mag, dass der Widerstand R3 328 Teil
eines Rückkopplungsnetzes
wird.
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Ein
vereinfachtes Kleinsignalmodell des frequenzkompensierten Spannungsreglers
300 aus
3 wird
in
6 gezeigt. Da der Widerstand R
3 308 konfiguriert
sein könnte,
um den externen Kondensator C
L 126 zu
entkoppeln, könnte
der Pol, der aufgrund des Kondensators
126 erzeugt würde, in
einem Leerlaufzustand (ohne I
Load) isoliert
werden. Somit könnte
auch eine zusätzliche
LHP-Nullstelle erzeugt werden, die dazu beiträgt, bessere Stabilität für den Spannungsregler
300 in
Zuständen
ohne I
Load bereitzustellen. Somit könnte der
durch die externe Durchlassvorrichtung
120 erzeugte Pol
gegeben werden durch:
und die Nullstelle, die durch
das Entkoppeln des Widerstands
328 in einem Zustand ohne
I
Load (oder einem Zustand mit schwachem
I
Load; allgemeiner gesagt, wenn die externe
Durchlassvorrichtung
120 nicht in dem aktiven Bereich funktioniert)
erzeugt wird, könnte
gegeben werden durch:
Wie aus den obigen Ausdrücken ersichtlich,
könnte die
Transkonduktanz (gm
n) der externen Transistorvorrichtung
120 zunehmen,
wenn der Laststrom zunimmt, der Kondensator C
L 126 könnte nicht
mehr entkoppelt sein und der Pol aufgrund des externen Durchlasstransistors
120 könnte auf
eine höhere
Frequenz angehoben werden, da die Transkonduktanz zum Strom proportional
ist (gm
n ∞ I). Zudem könnte die
Nullstelle Z
2 sich auf höhere Frequenzen begeben, wenn
der Laststrom I
Load zunimmt.
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Wenn
der Laststrom I
Load zunimmt, könnte der
Pol P
2 schneller zunehmen (R
o_pass 216 nimmt
bei zunehmendem Strom linear ab, 1/λI, wobei λ der Modulationsparameter der
Kanallänge
der MOS-Vorrichtungen ist) als die Geschwindigkeit, mit der die Verstärkung des
Systems (gm
p) abnimmt. Daher könnte ein
gewünschtes
(optimales) Verhalten des Spannungsreglers
300 erzielt
werden, indem der Kondensator mit dem richtigen ESR gewählt wird. Die
Art und der Wert des Kondensators
126 mögen daher die Position der
Pole P
1 und P
2 und
der Nullstelle Z
1 bestimmen. Pol 2 könnte ausgedrückt werden
als:
und die Nullstelle
1 könnte ausgedrückt werden
als:
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Eine
in 6 gezeigte Kompensationskapazität CC 304, könnte bidirektional sein. Mit
anderen Worten mögen
sowohl rückwärts als
auch vorwärts gekoppelte
Ströme
gleichzeitig durch den Kondensator 304 fließen. Der
Rückkopplungsstrom
könnte
der Miller-Effekt-Strom sein, der vom Ausgang zum Eingang zwischen
zwei gegenphasigen Knoten fließt. Der
Vorwärtskopplungsstrom
aus dem Verstärker 104 könnte durch
den Kondensator CC 304 fließen, was
zu einem kleinen Ausgangssignal führen könnte, das mit dem Eingang phasengleich
ist. Dies ist der Strom, der die Nullstelle verursachen könnte. Es könnte eine
rechte Halbebenen-(RHP)Nullstelle sein, weil sie ein Ausgangssignal
bereitstellt, das im Vergleich zu dem verstärkten Ausgangssignal gegenphasig
sein könnte.
Um den Effekt der RHP-Nullstelle aufzuheben, könnte ein Widerstand RC 302 verwendet werden, dessen Wert
größer als
l/gm der MOS-Durchlassvorrichtung 112 sein
könnte.
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Die
Reglerausgangsspannung V
OUT mit den zusätzlichen
Widerständen
118,
306 und
328 könnte dann
folgendermaßen
ausgedrückt
werden:
wobei R
2 viel
größer als
R
3 sein könnte, um einen großen Versatz
in der Ausgangsspannung zu vermeiden.
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Noch
einmal mit Bezug auf 3 könnte der Betrieb des Spannungsreglers 300 folgendermaßen zusammengefasst
werden. Ein erster Widerstand R3 308 könnte konfiguriert
sein, um einen Lastkondensator CL 126 von
dem Knoten 132 zu entkoppeln, wenn kein Laststrom vorliegt,
oder allgemeiner gesagt, wenn der Laststrom ILoad klein/schwach
ist, oder sich unter einem vorgegebenen Wert befindet, wenn der
externe Durchlasstransistor 120 mit dem Einschalten beginnt
und in den aktiven (linearen) Betriebsbereich eintritt. Ein zweiter
Widerstand, Widerstand R2 306,
könnte
konfiguriert sein, um den Ausgang an dem Knoten 130 zum
Ausgang an dem Knoten 132 zu koppeln, um einen Ruhestrom
durch die interne Durchlass-Transistorvorrichtung 112 zu
erzeugen, auch wenn der externe Transistor 120 sich in der
Nähe des
Abschaltbereichs befindet. Ein dritter Widerstand, Widerstand R1, könnte
zwischen dem Drain-Anschluss des internen Durchlass-Transistors 112 und
dem Ausgangsknoten 130 konfiguriert sein, um den Effekten
einer negativen Impedanz an der Basis des externen Transistors 120 entgegenzuwirken,
die von der β (Stromverstärkung) des
externen Transistors 120 verursacht wird. Eine Kompensationskapazität 316 zum
Führen
eines Rückkopplungsstroms
(der sich aus dem Miller-Effekt ergibt) könnte zwischen dem invertierenden
Eingang und dem Ausgang des Fehlerverstärkers 104 konfiguriert
werden. Um den Effekt eines zu dem verstärkten Ausgangssignal (das sich
aus einem Vorwärtskopplungsstrom ergibt,
der ebenfalls in dem Kondensator 316 fließt) gegenphasigen
Ausgangssignals aufzuheben, könnte
ein vierter Widerstand 302 – mit einem Wert, der größer ist
als die Transimpedanz des Durchlasstransistors 112 – zwischen
dem Ausgang des Fehlerverstärkers 104 und
der Kapazität 316 konfiguriert
sein.
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Es
sei noch einmal zu bemerken, dass der Spannungsregler 300 auch
ohne den externen Transistor 120 betrieben werden könnte, je
nach der erwarteten Größe des Laststroms,
der in dem Knoten 131 bereitzustellen ist. Je nach Größe könnte der
interne Durchlasstransistor 112 in Lage sein, eine gewisse
Laststrommenge abzugeben, solange ein Weg durch den Durchlasstransistor 112 in
den Knoten 131 zu einer Last besteht, die mit dem Knoten 131 gekoppelt
ist (wie z. B. die in 5 gezeigte Last 504).
Z. B. könnte
die Größe des Durchlasstransistors 112 ausreichen,
um ein paar hundert μA
Strom abzugeben. In diesem Fall könnte ohne den externen Transistor 120 Strom
durch den internen Durchlasstransistor 112, durch die Widerstände 118, 306 und 308, in
den Knoten 131 und in eine Last fließen, die mit dem Knoten 131 gekoppelt
ist. Während
der Weg, der notwendig ist, damit Strom von dem internen Transistor 112 zu
dem Knoten 131 fließt,
ohne den Widerstand 118 und den Widerstand 308 hergestellt werden
könnte,
solange der Knoten leitfähig
mit dem Drain des Transistors 112 gekoppelt ist, ist ein
zusätzlicher
Vorteil von diversen Ausführungsformen, welche
die Widerstände 118, 306 und 308 umfassen, dass
sie ebenso ohne externen Transistor 120 verwendet werden
mögen und
dabei die zusätzlichen Vorteile,
wie hier offenbart, wenn sie mit dem externen Transistor 120 betrieben
werden, bereitstellen.
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Obwohl
die obigen Ausführungsformen
ausführlich
beschrieben wurden, sind andere Versionen möglich. Zahlreiche Variationen
und Änderungen werden
für den
Fachmann ersichtlich, nachdem die obige Offenbarung vollständig erfasst
wurde. Es wird beabsichtigt, dass die nachstehenden Ansprüche ausgelegt
werden, um alle derartigen Variationen und Modifikationen einzuschließen. Es
ist zu beachten, dass die hier verwendeten Kapitelüberschriften
rein organisatorischen Zwecken dienen und nicht dazu gedacht sind,
die hier bereitgestellte Beschreibung oder die beigefügten Ansprüche einzuschränken.