DE102007028568A1 - Schaltregler - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
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Abstract

Es wird ein Schaltregler (100) vorgeschlagen. Eine Pulsweiten-Modulations(PWM)-Einheit (10) umfasst eine Ausgangsstufe und erzeugt ein PWM-Treibersignal, um die Ausgangsstufe zu steuern, so dass eine Induktionsspule (LO) ein Induktionsspulen-Stromsignal (IL) an die Last (RD) abgibt; und eine Flanken-Kompensations-Einheit (30) gibt ein Flanken-Kompensations-Signal mit einer Kompensationsflanke proportional zur abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals (IL) an die PWM-Einheit entsprechend dem Induktionsspulen-Stromsignal (IL) aus.

Description

  • In Bezug genommene Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht den Zeitrang der provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/805,612 vom 23. Juni 2006.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Gleichspannungswandlung, insbesondere Schaltregler mit Flanken-Kompensation und ein Flanken-Kompensations-Verfahren dafür.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Betriebsdauer der Batterie bzw. des Akkus ist für tragbare elektronische Systeme von wesentlicher Bedeutung. Dies gilt insbesondere für Unterhaltungselektronik bzw. Elektronik für Verbraucher, wie etwa Zellulärfunktelefone bzw. Mobiltelefone, digitale Kameras, tragbare Computer oder Handendgeräte. Die Entwickler dieser Produkte sind mit dem fortlaufenden Bedarf konfrontiert, die Gehäusegröße (und Batterie- bzw. Akkugröße) zu verringern, während die Batteriebetriebsdauer verlängert werden soll, um mit Konkurrenzprodukten mitzuhalten oder diese zu übertreffen.
  • Um die Batteriebetriebsdauer zu maximieren, ist es notwendig, die Leistungsfähigkeit einer Vielzahl von verschiedenen elektronischen Bauteilen zu optimieren. Unter den wichtigsten dieser Bauteile befinden sich Schaltregler. In tragbaren elektronischen Systemen erbringen diese Vorrichtungen eine Vielzahl von Leistungsverarbeitungsaufgaben, einschließlich der Anhebung, Absenkung und Umkehrung von Spannung.
  • Die 1 zeigt einen im Spannungs-Modus betriebenen Schaltregler, der eine hohe Gleichspannung in eine niedrige Gleichspannung wandelt. Die Vorteile der spannungsgetriebenen Steuerung sind die Einfachheit der Analyse und eine große ansteigende Schwingung, welche eine gute Rausch- bzw. Störfestigkeit bereitstellt. Jedoch ist in Bezug auf das Übergangsverhalten die Reaktionszeit bzw. Antwortzeit reduziert, weil jeder Wechsel auf der Leitung oder in der Last zuerst von dem rückgekoppelten Spannungsteiler erkannt werden muss und dann über einen Fehlerverstärker und PWM-Generator beantwortet bzw. verarbeitet werden muss. Außerdem wird die Schleifen-Kompensations-Anordnung viel komplizierter, weil das Ausgangs-LC-Netzwerk ein komplexes Polpaar bereitstellt und die Schleifenverstärkung mit der Eingangsspannung variiert.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine detaillierte Beschreibung wird in den folgenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen gegeben.
  • Ein Schaltregler wird bereitgestellt, in welchem eine Induktionsspule mit einer Last verbunden ist und eine Pulsweiten-Modulations-(PWM)-Einheit eine Ausgangsstufe umfasst und ein PWM-Treibersignal erzeugt, um die Ausgangsstufe zu steuern, so dass die Induktionsspule ein Induktionsspulen-Stromsignal an die Last liefert, und eine Schleifen-Kompensations-Einheit ein Schleifen-Kompensations-Signal mit einer Kompensationsflanke proportional zu einer fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales an die PWM-Einheit gemäß des Induktionsspulen-Stromsignales abgibt.
  • Die Erfindung stellt eine weitere Ausführungsform eines Schaltreglers bereit, in welchem eine Induktionsspule mit einer Last verbunden ist und eine Flanken-Kompensationseinheit mit der Induktionsspule verbunden ist und eine fallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales über die Induktionsspule gemäß einer ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales und eines Taktverhältnisses eines Pulsweiten-Modulations-(PWM)-Treibersignales erhält und ein Flanken-Kompensations-Signal mit einer Kompensationsflanke proportional zu der fallenden Flanke des Ausgangsstromes abgibt. Eine Stromdetektions-Einheit detektiert das Induktionsspulen-Stromsignal und gibt ein Stromdetektions-Signal proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal an die PWM-Einheit und die Flanken-Kompensations-Einheit ab. Eine Pulsweiten-Modulations-Einheit umfasst einen Komparator, der mit dem Stromdetektions-Signal verbunden ist, wobei das Flanken-Kompensations-Signal und ein Rückkopplungs-Signal und mindestens ein Ausgangstransistor das PWM-Treibersignal an die Induktionsspule abgibt. Eine Rückkopplungs-Einheit ist zwischen den Komparator und die Induktionsspule geschaltet und erzeugt das Rückkopplungs-Signal gemäß einer Ausgangsspannung des Schaltreglers.
  • Die Erfindung stellt auch eine Ausführungsform eines Flanken-Kompensations-Verfahrens für einen Schaltregler bereit, in welchem eine ansteigende Flanke eines Induktionsspulen-Stromsignals, das an eine Last ausgegeben wird, von einer PWM-Einheit detektiert wird, und ein Tastverhältnis eines PWM-Treibersignales, das von der PWM-Einheit erzeugt wird, detektiert wird. Ein Flanken-Kompensations-Signal mit einer Kompensationsflanke proportional zu einer fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals wird gemäß der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales und dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignales erzeugt, und die PWM-Einheit wird gemäß dem Flanken-Kompensations-Signal gesteuert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung kann noch besser durch Studium der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und Beispiele mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnung verstanden werden, wobei:
  • 1 einen herkömmlichen im Spannungs-Modus betriebenen Schaltregler zeigt;
  • 2 eine Ausführungsform eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers zeigt.
  • 3 eine Regelschleifen-Signalform eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers im stationären bzw. eingeschwungenen Zustand zeigt;
  • 4 eine Regelschleifen-Signalform eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers mit einem Tastverhältnis zeigt, das im eingeschwungenen Zustand 0,5 übersteigt;
  • 5 eine Regelschleifensignalform mit einer Flanken-Kompensation zeigt, die von dem Ausgang eines Fehlerverstärkers subtrahiert wird;
  • 6 die Beziehung zwischen einem Ausgangssignal eines Fehlerverstärkers und eines durchschnittlichen Induktionsspulen-Stromsignales zeigt;
  • 7 eine Flanken-Kompensations-Signalform zeigt, wobei die Kompensationsflanke m der Hälfte der abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales entspricht;
  • 8 eine Flanken-Kompensations-Signalform zeigt, wobei eine Kompensationsflanke m identisch mit der fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales ist;
  • 9 eine Tabelle darstellt, die Werten von
    Figure 00040001
    mit verschiedenen D-Werten entspricht;
  • 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines strombetriebgesteuerten Schaltreglers zeigt;
  • 11 Ausfühungsformen einer Stromdetektions-Einheit und einer Flanken-Kompensations-Einheit zeigt.
  • 12 eine Ausführungsform einer Flanken-Kompensations-Einheit zeigt;
  • 13 eine Ausführungsform einer Tastverhältnis-Detektions-Einheit zeigt;
  • 14 eine Ausführungsform eines Stromspiegels zeigt;
  • 15 eine weitere Ausführungsform einer Flanken-Kompensations-Einheit zeigt; und
  • 16 ein Flussdiagramm eines Flanken-Kompensations-Verfahrens nach der Erfindung darstelllt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die nachfolgende Beschreibung entspricht der durchdachtesten Art und Weise zur Ausführung der Erfindung. Diese Beschreibung dient dem Zweck der Veranschaulichung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung und soll nicht in einem beschränkenden Sinn verstanden werden. Der Umfang der Erfindung wird am besten durch Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche bestimmt.
  • Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers. Wie gezeigt wird, zusätzlich zur Rückkopplungs-Spannung das momentane Induktionsspulen-Stromsignal IL auch in die Regelschleife zurückgekoppelt, wobei das Induktionsspulen-Stromsignal IL im eingeschwungenen Zustand ein Dreiecksspannungs-Signal darstellt. Nach Vergleich des Induktionsspulen-Stromsignals IL mit dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers (EA) wird ein PWM-Steuersignal erzeugt, um das EIN/AUS-Schalten (ON/OFF) der PWM-Ausgangsstufe zu steuern. Außerdem wird ein Flanken-Kompensations-Signal zu dem Induktionsspulen-Stromsignal IL addiert oder von dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers zwecks Stabilität abgezogen.
  • Weil das Induktionsspulen-Stromsignal, das die Vin- Vout- Information betrifft, rückgekoppelt wird, reagiert die Regelschleife schneller auf den Eingangsspannungs(Vin)-Übergang. Zum zweiten kann, weil das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers eine Indikation des Induktionsspulen-Stromsignales darstellt, der Induktionsspulen-Zweig als eine spannungsgesteuerte Stromquelle in der strombetriebenen Regelung angesehen werden, und deshalb kann der Induktionsspulen-Pol vernachlässigt oder ausgelassen werden. Die Kompensation der Regelschleife ist somit leichter bzw. einfacher als mit dem im Spannungs-Modus betriebenen Schaltregler. Schließlich wird, weil die Eingangssignale der Komparatorstufe Stromsignale sind, eine pulsweise Strombegrenzung inhärent in dem im Strom-Modus betriebenen Schaltregler bereitgestellt.
  • Die 3 zeigt eine Regelschleifen-Signalform eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers im eingeschwungenen Zustand. Wie gezeigt, stellt die gerade Linie auf dem Pegelniveau Ve das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers (EA) dar, und die feste Dreiecksschwingung stellt das rückgekoppelte Induktionsspulen-Stromsignal IL dar.
  • Wenn die PWM-Ausgangsstufe eingeschaltet ist (ON), wird die Spannung über der Induktionsspule L0 positiv und das Induktionsspulen-Stromsignal IL steigt an. Wenn das Induktionsspulen-Stromsignal IL gleich dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers (EA) ist, wechselt der Komparator die Polarität seines Ausganges und die PWM-Ausgangsstufe wird abgeschaltet (OFF). Die Spannung über der Induktionsspule wird negativ und das Induktionsspulen-Stromsignal IL steigt bis zum nächsten Einschaltsignal (ON) an der PWM-Ausgangsstufe an.
  • Falls eine kleine Störung im Induktionsspulen-Stromsignal IL auftritt, wie etwa das in 3 gezeigte Delta I0, wird die gestrichelte Dreiecks-Impulsform zur weitergehenden Impulsform des Induktionsspulen-Stromsignales IL. Für ein PWM-Tastverhältnis (D) < 0,5, wie in 3 gezeigt, klingt die Störung ab, und der eingeschwungene Zustand wird wieder hergestellt. Falls jedoch das in eingeschwungenem Zustand herrschende Tastverhältnis (D) > 0,5 ist, wie in 4 gezeigt, wird die in dem ersten Zyklus auftretende Störung periodenweise verstärkt und die Regelung wird divergieren bzw. auseinanderlaufen. Um diesen Punkt zu verbessern, wird eine Flanken-Kompensations-Impulsform zu dem Induktionsspulen-Stromsignal IL hinzugefügt.
  • Die 5 zeigt eine Impulsform mit einer Flanken-Kompensation SC, die aus dem Ausgang des Fehlerverstärkers abgezogen wird. Wie gezeigt, sind m1 und m2 ansteigende Flanken bzw. abfallende Flanken des Induktionsspulen-Stromsignales IL. Es wurde beobachtet, dass selbst im eingeschwungenen Zustand bei einem Tastverhältnis > 0,5 die Störung nach wenigen Zyklen bzw. Perioden ausläuft. Es soll nun der Grad der Flanken-Kompensation, welche dem System hinzugefügt wird, bestimmt werden. Zunächst und wegen der Beziehung zwischen dem Ausgangssignal des Fehlerverstärkers und den durchschnittlichen Induktionsspulen-Stromsignalen IAVG1 ∼ IAVG3, wie in 6 gezeigt, bestimmt der Ausgang des Fehlerverstärkers weniger die Stromspitze der Induktionsspule als den Durchschnittsstrom. Mit demselben Ausgang des Fehlerverstärkers wird das gemittelte Induktionsspulen-Stromsignal auch durch das Tastverhältnis bestimmt, d.h. durch die Beziehung zwischen Eingangs- und Ausgangsspannungen des eingeschwungenen Zustandes. Sobald ein Anschluss-Übergang, sog. line transience, auftritt reagiert darauf die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers, um den neuen eingeschwungen Zustand zu erreichen.
  • Die 7 zeigt eine Flanken-Kompensations-Impulsform, bei der die Kompensationsflanke m der Hälfte von m2 entspricht, wobei m2 eine abfallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales IL ist. Dementsprechend läuft die Störung für den gesamten Tastverhältnisbereich (0 ∼ 1) aus und die Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers zeigt den durchschnittlichen Induktionsspulen-Strom unabhängig vom Tastverhältnis an. Die Regelschleife weist deshalb eine bevorzugte Leitungsübergangsreaktion auf, weil der Ausgang des Fehlerverstärkers keine Änderung benötigt. Die 8 zeigt eine Flanken-Kompensations-Impulsform, wobei die Kompensationsflanke m gleich m2 ist. Falls, wie dargestellt, Störung an der aufsteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales auftritt, wird sie in nur einem Zyklus beseitigt und es wird eine gute Rausch-Unempfindlichkeit erreicht.
  • Jedoch benutzt die beschriebene Flanken-Kompensations-Technik Information der abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignales IL, was in richtigen Schaltungsanwendungen, insbesondere in hochintegrierten Schaltregler ICs, schwer zu erkennen bzw. zu detektieren ist. Nichtsdestotrotz existiert eine Beziehung zwischen der ansteigenden Flanke m1 und der abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignales IL. Deshalb können einige Ausführungsbeipiele die ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals detektieren und indirekt die abfallende Flanke ableiten und ein entsprechendes Flanken-Kompensations-Signal erzeugen.
  • Es wird angenommen, dass ein Abwärtswandler, gezeigt in 1 oder 2, ein PWM-Tastverhältnis (D) im eingeschwungenen Zustand haben kann und dann die Beziehung zwischen Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout als
    Figure 00070001
    dargestellt werden kann. Weiterhin wird angenommen, dass die ansteigende Flanke und die abfallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales IL m1 bzw. m2 ist und das Verhältnis davon als
    Figure 00070002
    dargestellt werden kann. Es kann nämlich die Information für m2, welche tatsächlich in der Flanken-Kompensations-Technik benötigt wird, extrahiert werden, falls das Tastverhältnis D und die ansteigende Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromes IL gewonnen werden. Wie in 9 dargestellt, listet die Tabelle 1 einige Werte von
    Figure 00080001
    mit verschiedenen D-Werten auf.
  • Die 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines im Strom-Modus betriebenen Schaltreglers. Der Schaltregler 100 leitet die abfallende Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignales aus der ansteigenden Flanke m1 davon und dem Tastverhältnis D ab, und verwendet es zur Flanken-Kompensation. Wie gezeigt, umfasst der Schaltregler 100 eine Pulsweiten-Modulations(PWM)-Einheit 10, eine Stromdetektions-Einheit 20, eine Flanken-Kompensations-Einheit 30, eine Rückkopplungs-Einheit 40, eine Induktionsspule L0 und eine Kapazität C0.
  • Die PWM-Einheit 10 ist zwischen die Induktionsspule L0 und die Rückkopplungs-Einheit 40 geschaltet und umfasst einen PWM-Komparator 12, ein SR-Latch 14, ein PWM-Treiber 16 und eine Ausgangsstufe mit einem PMOS-Transistor P0 und NMOS-Transistor N0. Die PWM-Einheit 10 erzeugt ein PWM-Treibersignal SPWMD, um die Ausgangsstufe zu kontrollieren, so dass die Induktionsspule L0 ein Induktionsspulen-Stromsignal IL an die Kapazität C0 und an eine Last RD abgibt bzw. liefert. Der PWM-Komparator 12 erzeugt ein Steuersignal CS gemäß einem Stromdetektions-Signal D, einem Flanken-Kompensations-Signal SSC und einem Rückkopplungs-Signal Ve" aus der Rückkopplungs-Einheit 40. Das SR-Latch 14 umfasst einen Setz-Eingang (S), der ein Taktsignal empfängt, einen Rücksetz-Eingang (R), der ein Steuersignal von dem PWM-Komparator 12 empfängt und einen Ausgangsanschluss (Q), der ein Pulsweiten-Modulations-Treibersignal SPWMD an den PWM-Treiber 16 abgibt. Das SR-Latch 14 erzeugt das PWM-Treibersignal SPWMD für den PWM-Treiber 16, um die Ausgangsstufe entsprechend dem Steuersignal CS und dem Taktsignal an- und auszuschalten. Beispielsweise kann das Rückkopplungs-Signal Ve" ein Spannungssignal sein und das Stromdetektions-Signal ID und das Flanken-Kompensations-Signal SSC können Stromsignale sein. Weiterhin können das Stromdetektions-Signal D und das Flanken-Kompensations-Signal SSC kombiniert werden und durch einen Widerstand (nicht gezeigt) zum Vergleich mit dem Rückkopplungs-Signal Ve" in ein Spannungssignal gewandelt werden. Alternativ wandelt ein Spannungs-zu-Strom-Wandler zwischen dem Fehlerverstärker 41 und der Phasen-Kompensations-Einheit 42 das Ausgangssignal Ve in ein Stromsignal um, zum Vergleich mit der Kombination des Stromdetektions-Signals ID und des Flanken-Kompensations-Signals SSC.
  • In einigen Ausführungsformen wird das Tastverhältnis des Pulsweiten-Modulations-Treibersignals SPWMD durch das Steuersignal CS bestimmt. Wenn z.B. das an dem Setzeingang (S) des SR-Latch 14 empfangene Taktsignal auf Hoch bzw. High geht, geht auch das PMW-Treibersignal SPWMD des SR-Latch 14 hoch, so dass der PMOS-Transistor P0 und der NMOS-Transistor N0 an- bzw. abgeschaltet werden und das Induktionsspulen-Stromsignal IL entsprechend ansteigt. Falls das Spannungssignal, das die Kombination des Stromdetektions-Signales ID und des Flanken-Kompensations-Signals SSC erzeugt, das Rückkopplungs-Signal Ve" übersteigt, erzeugt der Komparator 12 ein niedriges logisches Ausgangssignal (Low), um das SR-Latch 14 zurückzusetzen. Folglich geht das PMW-Treibersignal SPWMD des SR-Latch 14 auf Low, so dass der PMOS-Transistor P0 und NMOPS-Transistor N0 ab- bzw. eingeschaltet werden, und das Induktionsspulen-Stromsignal IL nimmt ab, bis das PMW-Treibersignal SPWMD des SR-Latch 14 wieder auf Hoch bzw. High geht.
  • Die Stromdetektions-Einheit 20 detektiert das Induktionsspulen-Stromsignal IL und gibt ein Stromdetektions-Signal ID proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal L an die PWM-Einheit 10 und die Flanken-Kompensations-Einheit 30 ab. Beispielsweise kann die Stromdetektions-Einheit 20 ein Stromduplikations-Schaltkreis sein.
  • Die Flanken-Kompensations-Einheit 30 gibt ein Flanken-Kompensations-Signal SSC mit einer Kompensationsflanke proportional zu einer fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL an die PWM-Einheit 10 gemäß dem Induktionsspulen-Stromsignal IL ab.- Die Flanken-Kompensations-Einheit 30 kann beispielsweise das Flanken-Kompensations-Signal SSC mit einer Kompensationsflanke erzeugen, die halb der fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales IL ist, gleich der fallenden Flanke des Induktionsstrom-Signales IL oder ähnlichen ist, aber nicht hierauf beschränkt ist.
  • Die Rückkopplungs-Einheit 40 erzeugt das Rückkopplungs-Signal Ve" gemäß einer Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100, so dass die PWM-Einheit 10 das PWM- Treibersignal SPWMD gemäß dem Flanken-Kompensations-Signal SSC, dem Stromdetektions-Signal ID und dem Rückkopplungs-Signal Ve" erzeugt. Die Rückkopplungs-Einheit 40 umfasst Widerstände R1 und R2, einen Fehlerverstärker 41 und eine zusätzliche Phasen-Kompensations-Einheit 42. Die Widerstände R1 und R2 erzeugen eine geteilte Spannung V12 gemäß der Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 und geben es an den Fehlerverstärker 41 ab. Der Fehlerverstärker 41 erzeugt ein Ausgangssignal Ve gemäß der Differenz zwischen der geteilten Spannung V12 und einer Bezugsspannung Vref. Die zusätzliche Phasen-Kompensations-Einheit 42 ist zwischen dem Fehlerverstärker 41 und dem PWM-Komparator geschaltet, um Phasen-Kompensation auf dem Ausgangssignal Ve durchzuführen und ein Rückkopplungs-Signal Ve" zu dem PWM-Komparator 12 zu erzeugen.
  • Weil die Flanken-Kompensations-Einheit 30 ein Flanken-Kompensations-Signal SSC mit einer Kombinationsflanke proportional zur fallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL erzeugen kann, um eine Flanken-Kompensation gemäß dem Tastverhältnis D des PWM-Treibersignals SPWMD und der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL auszuführen, wobei Störung in wenigen Zyklen zurückgewiesen wird und Rausch-Unempfindlichkeit wie in 7 und 8 dargestellt, erreicht wird.
  • Die 11 zeigt Ausführungsbeispiele von der Stromdetektions-Einheit und der Flanken-Kompensations-Einheit. Wie dargestellt, detektiert die Stromdetektions-Einheit 20 das Induktionsspulen-Stromsignal IL und gibt ein Stromdetektions-Signal ID proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal IL aus. Die Stromdetektions-Einheit 20 umfasst vier PMOS-Transistoren P1 ∼ P4 und zwei Operationsverstärker OP1 und OP2, bei denen die Gate-Anschlüsse der PMOS-Transistoren P0 ∼ P4 gemeinsam mit dem PWM-Treiber 16 verbunden sind. Beispielsweise können die PMOS-Transistoren P1 ∼ P2 und der Operationsverstärker OP1 einen Stromduplikations-Schaltkreis bilden und die PMOS-Transistoren P3 ∼ P4 und der Operationsverstärker OP2 einen anderen Schaltkreis bilden.
  • Weil die PMOS-Transistoren P1 ∼ P3 M-mal die Größe des PMOS-Transistors P0 aufweisen, entspricht der duplizierte Strom M-mal dem Induktionsspulen-Stromsignal IL und wird als Stromdetektions-Signal ID ausgegeben. In diesem Ausführungsbeispiel ist M<<1. Weil weiterhin das Stromdetektions-Signal ID aus dem Induktionsspulen-Stromsignal IL dupliziert wird, hat das Stromdetektions-Signal ID eine ansteigende Flanke proportional zu jener des Induktionsspulen-Stromsignals IL. In diesem Falle wird das Stromdetektions-Signal ID durch den PMOS-Transistor P3 an die Flanken-Kompensations-Einheit 30A abgegeben und das Stromdetektions-Signal ID durch den PMOS-Transistor P1 an den PMW-Komparator 12 abgegeben.
  • Die 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Flanken-Kompensations-Einheit 5. Wie gezeigt umfasst die Flanken-Kompensations-Einheit 30 eine Flankengewinnungs-Einheit 31A, die die ansteigende Flanke des Induktions-Signales IL entsprechend dem Stromdetektions-Signal ID aus der Stromdetektions-Einheit 20 extrahiert, und eine Syntheseeinheit 32, die das Tastverhältnis des PWM-Treibersignales detektiert, wobei die abfallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales IL gemäß der steigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignales IL und dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals SPWMD ausgegeben wird, und wobei das Flanken-Kompensations-Signal SSC entsprechend erzeugt wird.
  • Die Flankengewinnungs-Einheit 31A umfasst einen Widerstand R3, der das Stromdetektions-Signal ID in eine entsprechende Spannung VD wandelt, und eine Differentiationsschaltung, die die entsprechende Spannung VD differenziert bzw. ableitet. Weil das Stromdetektions-Signal ID aus der Stromdetektions-Einheit 20 und das Induktionseulen-Stromsignal IL dieselbe ansteigende Flanke aufweisen, hat die entsprechende Spannung VD, welche gemäß dem Stromdetektions-Signal ID erzeugt wird, ebenfalls dieselbe ansteigende Flanke. Somit kann die entsprechende Spannung VD durch: VD = ID × R3 = M × IL × R3 dargestellt werden, wobei M das Größenverhältnis zwischen den Transistoren P0 und P1 darstellt.
  • Die Differentiationsschaltung 301 umfasst einen Operationsverstärker OP3, einen NMOS-Transistor N1, eine Kapazität C1 und ein Rückstellschaltelement SR1, wobei die entsprechende Spannung VD differenziert wird, um ein entsprechendes Stromsignal I1 zu erzeugen. Das Stromsignal I1 kann durch
    Figure 00110001
    dargestellt werden, wobei m1 der aufsteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL entspricht. Das Stromsignal I1 hat nämlich die steigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL.
  • Die Syntheseeinheit 32 umfasst eine Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302, Stromspiegel 303 und 304, eine Integrations-Einheit 305 und einen Spannungs-zu-Strom-Wandler 306. Die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 detektiert das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals SPWMD gemäß der Beziehung zwischen Eingangsspannung Vin und Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 und gibt einen Satz von entsprechenden Steuersignalen S1 ∼ SN demgemäß ab. Die Steuersignale S1 ∼ SN, die von der Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 ausgegeben werden, enthalten nämlich die Information über das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals SPWMD.
  • Der Stromspiegel 303 verstärkt das Stromsignal I1 mit der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL gemäß den Steuersignalen S1 ∼ SN und erzeugt ein Stromsignal I2, welches dem K-fachen des Stromsignales IL entspricht.
  • Die Integrationseinheit umfasst einen Kondensator C2, ein Rückstellschaltelement SR2, die das Stromsignal I2 integrieren, um eine entsprechende Spannung V2 zu erzeugen. Die Spannung V2 kann nämlich dargestellt werden als:
    Figure 00120001
    Der Spannungs-zu-Strom-Wandler 306 umfasst einen Operationsverstärker OP4, einen NMOS-Transistor N2 und einen Widerstand R4, der die Spannung V2 in ein entsprechendes Stromsignal I3 wandelt. Das Stromsignal I3 kann betrachtet werden als:
    Figure 00120002
    In dem Ausführungsbeispiel können die Kondensatoren C1 und C2 identisch sein und die Widerstände R3 und R4 können ebenfalls identisch sein, und K kann
    Figure 00120003
    sein.
  • Somit kann das Stromsignal I3 umgeschrieben werden zu:
    Figure 00120004
    In einem anderen Ausführungsbeispiel kann K auch sein:
    Figure 00130001
    oder ähnlich. K ist nämlich eine Funktion des Tastverhältnisses des PDM-Treibersignales SPWMD.
  • Der Stromspiegel 304 umfasst zwei PMOS-Transistoren P7 und P8, die das Stromsignal I3 duplizieren, um ein entsprechendes Stromsignal I4 zu erzeugen, um somit als Flanken-Kompensations-Signal SSC zu dienen. Weil das Stromsignal I3 eine Kompensationsflanke proportional zur abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Strom-Signales IL hat, hat das Flanken-Kompensations-Signal SSC dieselbe Kompensationsflanke.
  • Die 13 zeigt eine Ausführungsform einer Tastverhältnis-Detektions-Einheit. Wie dargestellt, umfasst die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 eine Widerstandskette, die aus N + 1 Widerständen RS gebildet ist, und N Komparatoren CMP1 ∼ CMPN. Der Komparator CMP1 gibt beispielsweise das Steuersignal S1 aus, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS1 übersteigt; die Komparatoren CMP1 und CMP2 geben die Steuersignale S1 und S2 aus, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS2 übersteigt; die Komparatoren CMP1 ∼ CMP3 geben die Steuersignale S1 ∼ S3 aus, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS3 übersteigt usw. Die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 erzeugt nämlich entsprechende Steuersignale S1 ∼ SN für den Stromspiegel 303 gemäß dem Verhältnis zwischen der Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 im eingeschwungenen Zustand. Deshalb beinhalten die Steuersignale Information über das Tastverhältnis des PWM-Treibersignales SPWMD im eingeschwungenen Zustand.
  • Die 14 zeigt eine Ausführungsform des Stromspiegels 303. Der Stromspiegel 303 umfasst N + 1 PMOS-Transistoren PA0 ∼ PAN und N Schaltelemente SW1 ∼ SWN. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Verstärkungsverhältnis K des Stromspiegels 303 eine Funktion des Tastverhältnisses D. Wenn das Tastverhältnis z.B. 0,5 ist, dann ist
    Figure 00130002
    und das Schaltelement SW1 wird gemäß dem Steuersignal S1 eingeschaltet, so dass das Stromsignal I2 gleich dem Stromsignal I1 ist. Wenn das Tastverhältnis 0,6 ist, dann ist
    Figure 00130003
    und die Schaltelemente S1 und SW2 werden gemäß den Steuersignalen S1 ∼ S2 eingeschaltet, so dass das Stromsignal I2 dem 1,5-fachen des Stromsignals I1 entspricht.
  • Wenn das Tastverhältnis 0,7 beträgt, dann ist
    Figure 00140001
    gleich 2,3 und die Schaltelemente Sw1 ∼ SW3 werden gemäß den Steuersignalen S1 ∼ S3 eingeschaltet, so dass das Stromsignal I2 dem 2,3-fachen des Stromsignales I1 entspricht. Wenn das Tastverhältnis 0,8 beträgt, ist
    Figure 00140002
    und die Schaltelemente SW1 ∼ SW4 werden gemäß den Steuersignalen S1 ∼ S4 eingeschaltet, so dass das Stromsignal I2 dem 4-fachen des Stromsignales I1 entspricht. Wenn das Tastverhältnis 0,9 beträgt, dann ist
    Figure 00140003
    und die Schaltelemente SW1 ∼ SW5 werden gemäß den Steuersignalen S1 ∼ S5 eingeschaltet, so dass das Stromsignal I2 dem 9-fachen des Stromsignales I1 entspricht. Der Stromspiegel 303 verstärkt nämlich das Stromsignal I1 mit dem
    Figure 00140004
    -fachen gemäß den Kontrollsignalen S1 ∼ SN aus der Tastverhältnis-Detektionseinheit 302 zur Ausgabe als Stromsignal I2.
  • Die 15 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Flanken-Kompensations-Einheit. Wie gezeigt, umfasst die Flanken-Kompensations-Einheit 30B eine Flankengewinnungs-Einheit 31B, die die ansteigende Flanke m1 des Induktionsstrom-Signals IL gemäß dem Stromdetektions-Signal ID aus der Stromdetektions-Einheit 20 extrahiert und eine Synthese-Einheit 32B, die das Flanken-Kompensations-Signal SSC gemäß dem Stromdetektions-Signal ID mit ansteigender Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL erzeugt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Flankengewinnungs-Einheit 31B ein Subtraktions-Schaltkreis sein, um das Stromdetektions-Signal ID während einer Anfangsperiode abzutasten, um als Anfangsstromsignal ID1 zu dienen und ein Stromsignal IX mit ansteigender Flanke m1 des Induktionseulen-Stromsignals IL durch Subtraktion des Anfangsstrom-Signals ID1 vom Stromdetektions-Signal ID nach der Anfangsphase zu erzeugen. Die Flankengewinnungs-Einheit 31B (Subtraktions-Schaltkreis) umfasst PMOS-Transistoren P9 ∼ P10, NMOS-Transistoren N3 und N4, Widerstände R5 ∼ R7, einen Operationsverstärker OP5, einen Kondensator C3 und Schaltelemente SWA und SWB, bei denen die PMOS-Transistoren P9 und P10 einen Stromspiegel bilden und die Widerstände R5 ∼ R7 identisch sind.
  • Die 16 zeigt ein Verhältnis zwischen Stromdetektions-Signal ID, dem Anfangsstrom-Signal ID1 und dem Stromsignal IX. Wie in 15 und 16 dargestellt, werden in der Anfangsperiode P1 die Schaltelemente SWA und SWB abgeschaltet, wobei die Source-Anschlüsse der Transistoren M3 und M4 miteinander verbunden sind, und die Ausgangsanschlüsse des Operationsverstärkers OP5 mit den Gate-Anschlüssen der NMOS-Transistoren M3 und M4 verbunden ist. Somit fließt ein Strom ID durch den NMOS-Transistor N3, und ein anderer Strom ID fließt auch durch den NMOS-Transistor N4. Zu diesem Zeitpunkt ist das Stromsignal IX 0. Weiterhin speichert die Kapazität C3 bzw. der Kondensator den Spannungsausgang des Operationsverstärkers OP5, so dass das Stromdetektions-Signal ID über den NMOS-Transistor N4 abgetastet werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt t1 sind die Schaltelement SWA und SWB abgeschaltet, und der NMOS-Transistor N3 wird noch durch den Operationsverstärker OP5 kontrolliert, aber der NMOS-Transistor N4 wird durch die gespeicherte Spannung V4 im Kondensator C3 gesteuert. Folglich wird nach der Anfangsperiode P1 das Stromdetektions-Signal D durch den NMOS-Transistor N3 noch infolge des Induktionsspulen-Stromsignals IL erhöht, aber das Stromdetektions-Signal ID wird über den NMOS-Transistor N4 zur Zeit t1 abgetastet und durch den Kondensator C3 gehalten, um als Anfangsstrom-Signal ID1 zu dienen. Weil das Stromdetektions-Signal ID durch den NMOS-Transistor N3 dem Induktionsspulen-Signal IL folgend ansteigt, und weil das Anfangsstrom-Signal ID1 durch den NOMS-Transistor N4 auf einem konstanten Niveau gehalten wird, kann das Stromsignal IX betrachtet werden als: IX = ID – IDI.
  • Das Stromdetektions-Signal kann beispielsweise angesehen werden als ID = Io + m1 × t, wobei I0 einen konstanten Term und m1 die ansteigende Flanke des Induktionsstrom-Signales IL darstellt. Wenn die Flankengewinnungs-Einheit 31B einen Anfangswert des Stromdetektions-Signals ID abtastet und den Anfangswert aus dem gegenwärtigen Wert des Stromdetektions-Signals ID extrahiert, wird der konstante Term 10 entfernt und der verbleibende Teil mit der ansteigenden Flanke M1 wird erhalten. Das Stromsignal IX kann nämlich dargestellt werden als: m1 × t.
  • In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die Synthese-Einheit 32B nur die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 und den Stromspiegel 303. Die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 detektiert das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals SPWMD gemäß der Beziehung zwischen Eingangs-Spannung Vin und Ausgangs-Spannung Vout des Schaltreglers 100 und gibt einen Satz entsprechend der Steuersignale S1 ∼ SN demgemäß aus. Der Betrieb und die Struktur der Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 und des Stromspiegels 303 sind ähnlich zu jenen in 12 dargestellten und werden der Einfachheit halber ausgelassen. Der Stromspiegel 303 verstärkt das Stromsignal IX mit der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Signals IL gemäß den Steuersignalen S1 ∼ SN und erzeugt ein Stromsignal, das dem K-fachen des Stromsignales IX entspricht, um als Flanken-Kompensations-Signal SSC zu dienen, wobei K sein kann:
    Figure 00160001
    Das Flanken-Kompensations-Signal SSC kann nämlich dargestellt werden als:
    Figure 00160002
  • Folglich weist das Flanken-Kompensations-Signal SSC eine Kompensationsflanke identisch zur abfallenden Flanke m2 oder ½ m2 des Induktionsspulen-Stromsignals IL auf. Weil die Flanken-Kompensations-Einheit 30 ein Flanken-Kompensations-Signal SSC mit einer Kompensationsflanke identisch zur abfallenden Flanke m2 oder ½ m2 des Induktionsspulen-Stroms IL erzeugen kann, um eine Flanken-Kompensation auszuführen, werden Störungen in wenigen Zyklen zurückgewiesen bzw. ausgelöscht und Unempfindlichkeit verbessert, wie es in 7 und 8 dargestellt ist.
  • Es wird auf ein Flanken-Kompensations-Verfahren für einen Schaltregler bereitgestellt. 17 ist ein Flussdiagramm eines Flanken-Kompensations-Verfahrens der Erfindung.
  • Im Schritt S701 wird das Induktionsspulen-Stromsignal IL detektiert, um ein Stromdetektions-Signal ID proportional zum Induktionsspulen-Stromsignal IL zu erzeugen. Das Induktionsspulen-Stromsignal IL kann z.B. dupliziert werden und einen duplizierten Strom m-fach dem Induktionseulen-Stromsignal IL ausgeben, um somit als Stromdetektions-Signal ID zu dienen. In diesem Ausführungsbeispiel gilt: m<<1.
  • Im Schritt S703 wird eine ansteigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL detektiert. Beispielsweise kann, wie in 12 gezeigt, die ansteigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL durch Wandlung des Stromdetektions-Signals ID in die erste Spannung V1 und durch Differenzierung der ersten Spannung V1 detektiert werden, um ein erstes Stromsignal I1 mit der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL zu erzeugen. Das erste Stromsignal I1 kann dargestellt werden als:
    Figure 00170001
    wobei m1 die ansteigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals IL darstellt. Das Stromsignal I1 hat nämlich die steigende Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL.
  • Alternativ kann die ansteigende Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL durch Abtasten des Stromdetektions-Signals ID in einer Anfangsperiode detektiert werden, um als Anfangsstromsignal ID1 zu dienen und wobei das Anfangsstromsignal ID1 vom Stromdetektions-Signal ID nach der Anfangsperiode subtrahiert wird, um ein Stromsignal IX mit der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL zu erzeugen. Beispielsweise kann, wie in 16 gezeigt, das Stromdetektions-Stromsignal ID entsprechen: ID = Io + m1 × t, wobei I0 ein konstanter Term und m1 die steigende Flanke des Induktionsstrom-Signals IL ist. Wenn die Flankengewinnungs-Einheit 31B in 15 einen Anfangswert des Stromdetektions-Signals ID abtastet und den Anfangswert aus dem momentanen Wert des Stromdetektions-Signals ID extrahiert, wird der konstante Term 10 entfernt und der verbleibende Teil mit der ansteigenden Flanke m1 wird gewonnen. Das Stromsignal IX kann nämlich dargestellt werden als: m1 × t.
  • Im Schritt S705 wird ein Tastverhältnis des PWM-Treibersignales detektiert, das durch die PWM-Einheit erzeugt wird. Beispielsweise wird das Tastverhältnis (D) des PWM-Treibersignals SPWMD entsprechend einem Verhältnis zwischen der Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 detektiert. Wie in 13 gezeigt wird, detektiert die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 das Tastverhältnis des PWM-Treibersignales SPWMD gemäß den Eingangs- und Ausgangsspannungen Vin und Vout des Schaltreglers 100 und erzeugt einen Satz von entsprechenden Kontroll- bzw. Steuersignalen S1 ∼ SN. Beispielsweise gibt der Komparator CMP1 das Steuersignal S1 ab, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS1 übersteigt, die Komparatoren CMP1 und CMP2 geben die Steuersignale S1 und S2 ab, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS2 übersteigt, die Komparatoren CMP1 ∼ CMP3 geben die Steuersignale S1 ∼ S3 ab, wenn die Ausgangsspannung Vout die geteilte Spannung VRS3 übersteigt usw.. Die Tastverhältnis-Detektions-Einheit 302 erzeugt nämlich entsprechende Steuersignale S1 ∼ SN für den Stromspiegel 303 gemäß dem Verhältnis zwischen der Eingangsspannung Vin und der Ausgangsspannung Vout (das Tastverhältnis) des Schaltreglers 100 in dem eingeschwungenen Zustand.
  • Im Schritt S707 wird ein Flanken-Kompensations-Signal SSC mit einer Kompensationsflanke proportional zu einer fallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignals IL gemäß der steigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL und dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals SPWMD erzeugt.
  • Wie in 12 gezeigt, verstärkt der Stromspiegel 303 das Stromsignal I1 mit der steigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Signals IL gemäß dem Steuersignal S1 ∼ SN und erzeugt ein Stromsignal I2, das k-fach dem Stromsignal I1 entspricht. Die Integrationseinheit 305 integriert das Stromsignal I2, um eine entsprechende Spannung V2 zu erzeugen. Die Spannung V2 kann nämlich dargestellt werden als:
    Figure 00180001
    Der Spannungs-zu-Strom-Wandler 306 wandelt die Spannung V2 in ein entsprechendes Stromsignal I3. Das Stromsignal I3 kann dargestellt werden als:
    Figure 00180002
    In diesem Ausführungsbeipiel können die Kondensatoren C1 und C2 identisch sein, so auch die Widerstände R3 und R4,. und K kann sein:
    Figure 00180003
    Somit kann das Stromsignal I3 umgeschrieben werden zu:
    Figure 00180004
    In einem anderen Ausführungsbeispiel kann K sein:
    Figure 00180005
    oder ähnlich. K ist nämlich eine Funktion des Tastverhältnisses des PWM-Treibersignals SPWMD. Der Stromspiegel 304 dupliziert das Stromsignal I3, um einen entsprechenden Strom I4 zu erzeugen, um als Flanken-Kompensations-Signal SSC zu dienen. Weil das Stromsignal I3 eine Kompensationsflanke proportional zu der abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignals IL aufweist, hat das Flanken-Kompensations-Signal SSC auch dieselbe Kompensationsflanke.
  • Alternativ, wie in 15 gezeigt, verstärkt der Stromspiegel 303 das Stromsignal IX mit der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stromsignals IL gemäß den Steuersignalen S1 ∼ SN und erzeugt ein Stromsignal, das K-fach dem Stromsignal IX entspricht, um als Flanken-Kompensations-Signal SSC zu dienen, wobei K sein kann:
    Figure 00190001
    Das Flanken-Kompensations-Signal kann nämlich dargestellt werden als:
    Figure 00190002
    Folglich hat das Flanken-Kompensations-Signal SC eine Kompensationsflanke, die identisch mit der abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignals IL ist. In einem anderen Ausgführungsbeispiel kann K gestaltet werden zu:
    Figure 00190003
    und die Kompensationsflanke des Flanken-Kompensations-Signals SSC würde sein:
    Figure 00190004
    .
  • Im Schritt S709 wird ein Rückkopplungs-Signal Ve" durch die Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 erzeugt. Wie in 10 dargestellt, erzeugen die Widerstände R1 und R2 in der Rückkopplungs-Einheit 40 eine geteilte Spannung bzw. Teilspannung V1 gemäß der Ausgangsspannung Vout des Schaltreglers 100 zur Ausgabe an den Fehlerverstärker 41. Der Fehlerverstärker 41 erzeugt das Ausgangssignal Ve gemäß der Differenz zwischen der Teilspannung V12 und der Referenzspannung Vref. Die zusätzliche Phasen-Kompensations-Einheit 42 führt eine Phasen-Kompensation für das Ausgangssignal Ve aus und erzeugt ein Rückkopplungs-Signal Ve" für den PWM-Komparator 12.
  • Im Schritt S711 wird die PWM-Einheit 10 gemäß dem Flanken-Kompensations-Signal SSC, dem Stromdektektions-Signal ID und dem Rückkopplungs-Signal Ve" gesteuert. Beispielsweise kann, wie in 10 gezeigt, das Rückkopplungs-Signal Ve" ein Spannungssignal sein, und das Stromdetektions-Signal ID und das Flanken- Kompensations-Signal SSC sind Stromsignale. Weiterhin werden das Stromdetektions-Signal ID und das Flanken-Kompensations-Signal SSC kombiniert und zu einem Spannungssignal durch einen Widerstand (nicht dargestellt) zum Vergleich mit dem Rückkopplungs-Signal Ve" gewandelt. Alternativ wandelt ein Spannungs-zu-Strom-Wandler zwischen dem Fehlerverstärker 41 und der Phasen-Kompensations-Einheit 42 das Ausgangssignal Ve in ein Stromsignal zum Vergleich mit dem kombinierten Stromdetektions-Signal ID und dem Flanken-Kompensations-Signal SSC.
  • Der PWM-Komparator 12 in der PWM-Einheit 10 empfangt das Flanken-Kompensations-Signal SSC, das Stromdetektions-Signal ID und das Rückkopplungs-Signal Ve", um das PWM-Treibersignal SPWMD zu erzeugen. In einigen Ausführungsbeispielen wird das Taktverhältnis des Pulsweiten-Modulations-Treibersignals SPWMD durch das Steuersignal CS bestimmt. Wenn z.B. das Taktsignal, das am Stelleingang (S) des SR-Latches 14 empfangen wird, auf Hoch geht (High), geht das PWM-Treibersignal SPWMD des SR-Latches 14 auf High, so dass der PMOS-Transistor P0 und der NMOS-Transistor L0 an- bzw. ausgeschaltet werden und das Induktionsspulen-Stromsignal IL entsprechend ansteigt. Falls das Spannungssignal, das durch die Kombination des Stromdetektions-Signals ID und des Flanken-Kompensations-Signales SSC erzeugt wird, das Rückkopplungs-Signal Ve übersteigt, erzeugt der Komparator 12 ein niedriges logisches Ausgangssignal (Low), um das SR-Latch 14 zurückzusetzen. Folglich geht das PWM-Treibersignal SPWMD des SR-Latches 14 auf Low, so dass der PMOS-Transistor P0 und der NMOS-Transistor N0 aus- bzw. eingeschaltet werden, und das Induktionsspulen-Stromsignal IL nimmt ab, bis das PWM-Treibersignal SPWMD des SR-Latches 14 wieder auf High geht.
  • Weil das Flanken-Kompensations-Signal SSC eine Kompensationsflanke proportional zur abfallenden Flanke m2 des Induktionsspulen-Stromsignales IL haben kann, um eine Flanken-Kompensation gemäß dem Taktverhältnis D des PWM-Treibersignals SPWMD und der ansteigenden Flanke m1 des Induktionsspulen-Stroms IL durchzuführen, werden Störungen in wenigen Zyklen bzw. Perioden zurückgewiesen und Rausch-Unempfindlichkeit verbessert, wie in 7 und 8 dargestellt.
  • Indes die Erfindung im Wege von Beispielen und im Hinblick auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, versteht es sich, dass die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Im Gegenteil ist es beabsichtigt, verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen (wie sie für den Fachmann offensichtlich sind) abzudecken. Darum soll dem Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche die breiteste Interpretation zukommen, um somit alle solche Modifikationen und ähnliche Anordnungen mit zu umfassen.

Claims (21)

  1. Schaltregler (100) umfassend: eine Induktionsspule (LO), die mit einer Last (RD) verbunden ist; eine Pulsweiten-Modulations (PWM)-Einheit (10) mit einer Ausgangsstufe, wobei die PWM-Einheit (10) ein PWM-Treibersignal (SPWMD) erzeugt, um die Ausgangsstufe zu steuern, so dass die Induktionsspule (LO) ein Induktionsspulen-Stromsignal (IL) an die Last (RD) abgibt; und eine Flanken-Kompensations-Einheit (30), die ein Flanken-Kompensations-Signal (SSC) mit einer Kompensationsflanke proportional zur abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals (IL) an die PWM-Einheit (10) entsprechend dem Induktionsspulen-Stromsignal (IL) ausgibt.
  2. Schaltregler (100) nach Anspruch 1, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit (30) eine ansteigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals (IL) detektiert und die abfallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals (IL) entsprechend dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals (SPWMD) und der detektierten ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals (IL) erhält.
  3. Schaltregler (100) nach Anspruch 2, der weiterhin eine Stromdetektions-Einheit (20) umfasst, die das Induktionsspulen-Stromsignal detektiert und ein Stromdetektions-Signal proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal an die PWM-Einheit und die Flanken-Kompensations-Einheit ausgibt.
  4. Schaltregler (100) nach Anspruch 3, der weiterhin eine Rückkopplungs-Einheit (40) umfasst, die ein Rückkopplungs-Signal entsprechend einer Ausgangsspannung des Schaltreglers erzeugt, so dass die PWM-Einheit das PWM-Treibersignal entsprechend dem Flanken-Kompensations-Signal, dem Stromdetektions-Signal und dem Rückkopplungs-Signal erzeugt.
  5. Schaltregler (100) nach Anspruch 3, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit (30A) umfasst: eine Flanken-Extraktions-Einheit (31A), die die ansteigende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals entsprechend dem Stromdetektions-Signal gewinnt; und eine Synthese-Einheit (32A), die das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals detektiert, wobei die Synthese-Einheit die abfallende Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals entsprechend der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals und des Tastverhältnisses des PWM-Treibersignals abgibt, wobei die Synthese-Einheit das Flanken-Kompensations-Signal entsprechend erzeugt.
  6. Schaltregler (100) nach Anspruch 5, wobei die Flankengewinnungs-Einheit (31A; 31B) eine Subtraktions-Schaltung umfasst, die das Stromdetektions-Signal während einer Anfangsperiode abtastet, um als Anfangsstromsignal zu dienen, und die ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals durch Subtraktion des Anfangsstrom-Signals von dem Stromdetektions-Signal nach der Anfangsperiode erzeugt.
  7. Schaltregler (100) nach Anspruch 6, wobei die Synthese-Einheit (32A) umfasst: eine Tastverhältnis-Detektions-Einheit (302), die das Tastverhältnis des PWM-Treibersignal entsprechend Eingangs- und Ausgangsspannungen des Schaltreglers detektiert und einen Satz von entsprechenden Steuersignalen demgemäß erzeugt; und eine Stromspiegel-Schaltung (303; 304), die das Flanken-Kompensations-Signal mit der Kompensationsflanke gemäß den entsprechenden Steuersignalen und dem ersten Stromsignal erzeugt.
  8. Schaltregler (100) nach Anspruch 5, wobei die Flankengewinnungs-Einheit (31A) umfasst: einen Widerstand (R3), der das Stromdetektions-Signal in eine entsprechende Spannung wandelt; und eine Differentiations-Schaltung (301), die die entsprechende Spannung differenziert bzw. ableitet, um ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Stromdetektions-Signals zu gewinnen.
  9. Schaltregler (100) nach Anspruch 8, wobei die Synthese-Einheit (32A) umfasst: eine Tastverhältnis-Detektions-Einheit (302), die das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals entsprechend Eingangs- und Ausgangsspannung des Schaltreglers erzeugt, und einen Satz entsprechender Steuersignale demgemäß erzeugt; eine erste Stromspiegel-Schaltung (303), die ein zweites Stromsignal mit der Kompensationsflanke gemäß dem entsprechenden Steuersignalen und dem ersten Stromsignal erzeugt; eine Integrations-Einheit (305), die das zweite Stromsignal integriert, um eine erste Spannung zu erzeugen; eine Spannungs-zu-Strom-Wandler-Einheit, die die erste Spannung in ein drittes Stromsignal wandelt; und eine zweite Stromspiegel-Schaltung (304), die das dritte Stromsignal dupliziert, um als Flanken-Kompensations-Signal zu dienen.
  10. Flanken-Kompensations-Verfahren für einen Schaltregler, wobei das Verfahren umfasst: Dektektion einer ansteigenden Flanke eines Induktionsspulen-Stromsignals, das von einer PWM-Einheit zu einer Last fließt (Schritt S703); Detektion eines Tastverhältnisses eines PWM-Treibersignals, das von der PWM-Einheit erzeugt wird (Schritt S705); Erzeugung eines Flanken-Kompensations-Signals mit einer Kompensationsflanke, proportional zu einer abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals entsprechend der ansteigenden Flanke des Induktionsstromsignals und dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals (Schritt S707); und Steuerung der PWM-Einheit entsprechend dem Flanken-Kompensations-Signal (Schritt S711).
  11. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals entsprechend einem Verhältnis zwischen Eingangs- und Ausgangsspannungen des Schaltreglers detektiert wird.
  12. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 10, das weiterhin umfasst: Detektion des Induktionsspulen-Stromsignales, um ein Stromdetektions-Signal proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal zu erzeugen (Schritt S701); und Erzeugen eines Rückkopplungs-Signals durch eine Ausgangsspannung des Schaltreglers, so dass die PWM-Einheit durch das Stromdetektions-Signal, das Flanken-Kompensations-Signal und das Rückkopplungs-Signal gesteuert wird (Schritt S709).
  13. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Detektion der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals umfasst: Abtasten des Stromdetektions-Signals in einer Anfangsperiode, um als Anfangsstromsignal zu dienen; und Subtraktion des Anfangsstromsignals von dem Stromdetektions-Signal nach der Anfangsperiode, um ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals zu erzeugen.
  14. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 13, wobei die Erzeugung des Flanken-Kompensations-Signals eine Verstärkung des ersten Stromsignals entsprechend dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals umfasst, um das Flanken-Kompensations-Signal zu erzeugen.
  15. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 10, wobei die Detektion der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals umfasst: Wandeln des Stromdetektions-Signals in eine erste Spannung; und Ableitung der ersten Spannung, um ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals zu erzeugen.
  16. Flanken-Kompensations-Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Erzeugung des Flanken-Kompensations-Signals umfasst: Verstärkung des ersten Stromsignals entsprechend dem Tastverhältnis des PWM-Treibersignals, um ein zweites Stromsignal mit der Kompensationsflanke proportional zu der abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals zu erzeugen; Integration des zweiten Stromsignals, um eine zweite Spannung zu erzeugen; und Wandeln der zweiten Spannung in das Flanken-Kompensations-Signal.
  17. Schaltregler, insbesondere ein Schaltregler (100) nach Anspruch 1, umfassend: eine Induktionsspule (LO), die mit einer Last (RD) verbunden ist; eine Flanken-Kompensations-Einheit (30), die mit der Induktionsspule verbunden ist, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit eine fallende Flanke eines Induktionsspulen-Stromsignals erhält, welches durch die Induktionsspule entsprechend einer ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals und eines Tastverhältnisses eines Pulsweiten-Modulations-Treibersignals fließt, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit ein Flanken-Kompensations-Signal mit einer Kompensationsflanke proportional zu der abfallenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals ausgibt; eine Stromdetektions-Einheit (20), die das Induktionsspulen-Stromsignal detektiert und ein Stromdetektions-Signal proportional zu dem Induktionsspulen-Stromsignal an die Flanken-Kompensations-Einheit ausgibt; eine Pulsweiten-Modulations-Einheit (10), die einen Komparator umfasst, der das Stromdetektions-Signal, das Flanken-Kompensations-Signal und ein Rückkopplungs-Signal empfängt, und wobei die Pulsweiten-Modulations-Einheit weiterhin mindestens einen Ausgangstransistor umfasst, der das Induktionsspulen-Stromsignal an die Induktionsspule ausgibt; und eine Rückkopplungs-Einheit (40), die zwischen dem Komparator und der Induktionsspule geschaltet ist, wobei die Rückkopplungs-Einheit das Rückkopplungs-Signal entsprechend einer Ausgangsspannung des Schaltreglers erzeugt.
  18. Schaltregler (100) nach Anspruch 17, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit (30) einer Subtraktions-Schaltung umfasst, wobei die Subtraktions-Schaltung das Stromdetektions-Signal während einer Anfangsperiode abtastet, um als Anfangsstromsignal zu dienen, und ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals durch Subtraktion des Anfangsstrom-Signals von dem Stromdetektions-Signal nach der Anfangsperiode erzeugt.
  19. Schaltregler (100) nach Anspruch 18, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit (30) weiterhin umfasst: eine Tastverhältnis-Detektions-Einheit (302), die mit Eingangs- und Ausgangsspannungen des Schaltreglers verbunden ist, wobei die Tastverhältnisse der Detektions-Einheit das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals entsprechend Eingangs- und Ausgangsspannungen des Schaltreglers detektiert, wobei die Tastverhältnissdetektions-Einheit ein entsprechendes Steuersignal demgemäß erzeugt; und eine erste Stromspiegel-Schaltung (303), die mit der Tastverhältnis-Detektions-Einheit verbunden ist, wobei die erste Stromspiegel-Schaltung das Flanken-Kompensations-Signal mit der Kompensationsflanke gemäß dem entsprechenden Steuersignal und dem ersten Stromsignal erzeugt.
  20. Schaltregler (100) nach Anspruch 17, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit (31A) umfasst: einen Widerstand (R3), der das Stromdetektions-Signal in eine entsprechende Spannung wandelt; und eine Differentiations-Schaltung (301), die die entsprechende Spannung differenziert bzw. ableitet, um ein erstes Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals zu gewinnen.
  21. Schaltregler (100) nach Anspruch 20, wobei die Flanken-Kompensations-Einheit weiter umfasst: eine Tastverhältnis-Detektions-Einheit (302), die mit Eingangs- und Ausgangsspannungen des Schaltreglers verbunden ist, wobei die Tastverhältnis-Detektions-Einheit das Tastverhältnis des PWM-Treibersignals entsprechend den Eingangs- und Ausgangsspannungen detektiert, wobei die Tastverhältnis-Detektions-Einheit ein entsprechendes Steuersignal demgemäß erzeugt; eine erste Stromspiegel-Schaltung (303), die mit der Tastverhältnis-Detektions- Einheit verbunden ist, wobei der erste Stromspiegel ein zweites Stromsignal mit der Kompensationsflanke gemäß dem entsprechenden Steuersignal und dem ersten Stromsignal mit der ansteigenden Flanke des Induktionsspulen-Stromsignals erzeugt; eine Integrations-Einheit (305), die mit der ersten Stromspiegel-Schaltung verbunden ist, wobei die Integrations-Einheit das erste Stromsignal integriert, um eine erste Spannung zu erzeugen; eine Spannungs-zu-Strom-Wandler-Einheit, die mit der Integrations-Einheit verbunden ist, wobei die Spannungs-zu-Strom-Wandler-Einheit die erste Spannung in ein drittes Stromsignal wandelt; und eine zweite Stromspiegel-Schaltung (304), die das dritte Stromsignal dupliziert, um als Flanken-Kompensations-Signal zu dienen.
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