DE1513364A1 - Hochstromregler mit negativem Widerstand - Google Patents
Hochstromregler mit negativem WiderstandInfo
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- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B7/00—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes
- H03B7/02—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance
- H03B7/06—Generation of oscillations using active element having a negative resistance between two of its electrodes with frequency-determining element comprising lumped inductance and capacitance active element being semiconductor device
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/18—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using Zener diodes
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Description
MOTOROLA, IffC, 9401 West Grand Avenue,
Franklin Park, Illinoisr USA
Hochstromregler mit negativem Widerstand
Sie Erfindung betrifft; elektronische Stromvegl«* und
insbesondere Halbleiteraohaltungea mit negativen
Widerstand» .
Bei vielen elektrischen Anlagen, bei denen man mit
starken Strömen arbeitet, besteht der Wunsch nach einer Stromregelung,derart, daß bei steigender Versorgung s spannung der Strom verringert wird. Schaltungen
mit Eigenschaften negativen Widerstände, das heißt mit
einer inverse» Stromepannungacharaeteristik sind von
Haus aus für die Stromregelung bei solohen Anwendungen
geeignet.
Eine Stromregelungdn der beschriebenen Weise findet
beispielsweise bei der elektrischen Anlage von traftjfahrzeugen
statt« bei der man einen konstanten St?oä
in der Feldwicklung der !lichtmaschine haben möchte, wenn sie die Batterie auflädt, während der Feldstron
stark verringert werden soll, wenn die Batteriespanntung
009821/0369
einen kritischen Wert überschreitet. Dies erreicht man
üblicherweise durch den Spannungsregler der Lichtmaschine. Schaltungen mit negativem Widerstand sollen
bei derartigen Anwendungen mit großem Strom betrieben werden können, einfach im Aufbau und luverlfisslg im
Betrieb sein. Auch soll die Charakteristik des negativen Widerstands so sein, daß sie leloht bestimmten
Anwendungsfallen angepasst werden kann,und vorzugsweise soll die Stromregelung vor Spannungspegeln
auftreten, bei denen die Wirkung des negativen Widerstandes vorliegt.
Ziel der Erfindung ist die Sohaffung einer Schaltung
mit negativem Widerstand, die mit hohen Strömen arbeiten kann. Sie soll einfach und zuverlässig sein*
und die Charakteristik ihres negativen Widerstandes aoll veränderbar sein. Weiterhin sollen die Stromregeleigeneohaften
bei Spannungen unterhalb des Bereiches, in dem der negative Widerstand auftritt,
vorliegen. Schließlich soll eich die Schaltung in einfacher Weise bei solchen Schaltungen verwenden
lassen, die swel, drei oder mehrere Anschlüsse
erfordernο
Sie erfindungsgemässe Schaltung mit negativem widerstand
umfaßt eine Spannunfsvtrgleiohsanordnung mit
einem Spannungsdurohbruohselement» das mit eins»
verstärkenden Transistor susammengesohaltet ist zur Steuerung des Stromes durch einen regelnden
Transistor, der in Reihe mit einer Last geschaltet
BAD
-3- 009821/0366
1st, die den su steuernden Strom führt. Wenn eine
Änderung der Vorspannung dee verstärkenden transistors auftritt» so daßaeine Stromverstärkung bei steigender»
angelegter Spannung abnimmt» wirkt die Schaltung strom«
regulierend, bis die angelegte Spannung einen vorbestimmten Wert erreicht, der durch das Spaxmungsdurohbruoheelement
der Spannungeverglejoheanordnung bestimmt
iet. Die abnehmende Stromverstärkung hat eine entsprechende Änderung des den regulierenden translator
steuernden vOrstromes eur lolge, so daß mit steigender, angelegter Spannung der Strom durch dls Last
abnimmt. So selgt die. Schaltung die Charakteristik ■
eines negativen Widerstands, wenn die angelegte Spannung einen vorbestimmten Yert überschreitet und bis der Strom
dee verstärkenden transistors etwa auf den Wert seines Leokstromes abnimmt·
Schaltungseinzelheiten und eine Erläuterung des Betriebs
verschiedener Ausführungsformen der Erfindung ergeben eich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
den Darstellungen·
£s eeigt*
form der Erfindung,
Figur 2 ein Diagramm der H-I Kennlinien der erfindungsgemäSen
Schaltungen but Teransehaullchung ihr«* negativen Widerstandes,
-4- 009821/0366
BAD
Figur 3 ein Schaltschema zur Veransohauliohung, «1· der
negative Widerstand veränderbar 1st,
Figur 4 ein Sohaltschema zur Veranschauliohung einer
Ausführungsform der Srfindung mit drei Anschlüssen und
Figur 5 ein Sohaltschema einer Aueführungefora der
Erfindung mit einea Feldeffekttransistor.
Der in Figur 1 dargestellte Transistor 10, der hier Auegangetransistor
ist, ist in Reihe mit der last 12 zwischen die Eingangsspannungklemnen 13 und 15 geβehaltet. Hierzu
iot eine Seite der Last *12 Bit des Kollektor de· transistors
10 verbunden und die ander· Seite an die Spannung·*!.·**·
geführt. Der Emitter des Transistor· 10 liegt an der Spannungsklemme 15. Bei den dargestellten PIP-Transietor
ist die Klemme 15 positiv und die Kiene· 13 negativ« Je nach den Erfordernissen der Schaltung» bei der dieser
negative Widerstand verwendet wird, kann ein· der Klemmen mit Masse verbunden werden· Vorzugsweise ist der
Transistor 10 ein Oeraaniua-Leietungstraneistor,'der
einen holten Strom, beispielsweise 1 Aaper· oder »ehr,
führen kann· ■■ -
Der Eaitterbasisvorstroa des Transistors 10 wird von
Kollektor des Stroareretlrkungstransistor· 16 geliefert,
der beispielsweise ein Kleinsignal-Silioiue-IPI-Traneistor
sein kann. Der.Emitter des Transistor· 16 liegt über den
Widerstand 17 an der Klemme 13 und seine Basis über den
.tiderstand 19 an der Klemme 15· Zwischen seinem !Emitter
und der Klemme 15 liegt ferner eine Durchbruchdiode 22,
_5. 009821/0JiS
und eine weitere Durehbruchsdlode 24 liegt «wischen seiner Basis und der Klemme 13. Die Durchbruchedioden22
und 24 sind so gepolt, daß der Durchbruch auftritt» wenn die zwischen den Klemmen 13 und 15 angelegt·
Spannung einen vorbestimmten Wert Überschreitet. Bo
stellt der Widerstand 17 mit der Durohbruchsdiod· 22 und die Durchbruchsdiode 24 mit dem Widerstand 19.
je einen Spannungsteiler zur !Erzeugung der Emitterbasisvorspannung
des Transistors 16 dar«
Me soeben beschriebene Schaltung ist einfach la Aufbau und erfordert nur eine Mindestzahl Ton Schaltelementen.
Das Verhalten als negativer Widerstand ist anhand der in Figur
2 dargestellten Kurven erläutert, ienn die «wischen den Klemmen 13 und 15 liegende. Spannung Y% (figur 1)
kleiner als die Durchbruohaspannung jeder der Dioden 22 und 24 ist, haben beide Dioden einen hohen Widerstand
und können praktisch als nichtvorhanden angesehen werden.
In diesem falle besteht ein paralleler Strompfad durch den Widerstand 17» den Eaitterbaei*üb*rgaag de· Transistors
16 und den Widerstand 19· Bei ansteigender Ιΐη-gangs
spannung Va wird der Kollektor·trom de· Transietore
16 der Basis des Traneistore 10 «ugeführt, und es tritt
ein entsprechender Anstieg des Kollektorstrome des Transistors 10 eint Dies ist im Anfangsbereloh 32 der
U-I-Kennlinie 30 in Figur 2 dargestellt. Ba nur der
Basisstrom des Transistors 16 durch den Widerstand 19 fließt, liegt ein wesentlicher feil der Eingangsepannung
Va über der' Durchbruchdiode 24. 35er Emltterbaeisspannungeabfall
des Transistors 16 ist vernachläBsigbar klein, so daß nur ein kleiner Teil der Eingangspannung V&f der in
erster Linie duroh den Spannungsabfall über dem Widerstand 19 bestimmt ist, über der Diode 22 erscheint.
-6-. 009821/0366 '
BAD OnIGiNAL
Wenn die Eingangsspannung T& ansteigt, tritt also in
der Diode 24 vor der Diode 22 ein Durohbruch auf· Erst
bei einem weiteren Anstieg der Eingangsspannung Ta
bricht auch die Diode 24 durch und hält das Baeispatential
des Transistors 16 gegenüber der Spannung an der Klemme 13 fest. In dies·» Fall kann dl« Schaltung
als übliche Stroaregelsehaltung angesehen werden, und jeder Stromanstieg durch den Transistor 10 hingt
Ton der Stromverstärkung des Transistors 16 ab. Daait fließt dureh den Transistor 10 ein im wesentlichen
konstanter Strom zur Last 12, wie durch den Abschnitt 34 der U-I^Kurve 30 der Figur 2 veranschaulicht 1st.
Ein weiterer Anstieg der Eingangsepannung ?a erscheint
zunächst über der Diode 22 und bringt sie schließlich
ZULi Durchbruch· Hierdurch wiederum wird der Saltter
des Transistors 16 gegenüber der Spannung aa Anschluss 15 festgehalten. Der Durchbruchspunkt der Diode 22 ist
bei 35 in der Ü-I-Kurre 30 der Figur 2 gezeigt. Vor dem Durchbruch der Diode 22 ist die Emitterspannung
des Transistors 16 hauptsächlich durch die Diode 24 bestimmt und im wesentlichen konstant. Hach dem
Durchbruch der Diode 22 können Jedooh Änderungen der Eingangsspannung Va nicht aehr über der Diode 22 auftreten
und müssen daher entsprechende Änderungen des Spannungsabfalls Ve am Widerstand 17 verursachen. Als
Ergebnis hieraus ändert sioh die Torspannung des Transistors 16, wenn die Elngangsepannung Vft auf
einen Wert ansteigt, bei dem bei beiden Dioden 22 und 24 ein Durohbruch auftritt.
_ 7 . 009821/0368
Ein Anstieg der Eingangsepannung V. hat damit ein
Anwachsen des Spannungsabfalls Vß über de* Widerstand
17 zur Folge. Damit Terringert sich die tatsächliche Eraitterbasisvorspannung des Transistors 16tund der dei
Transistor 10 sugoführte Basistrom wird ua einen entsprechenden
Betrag Terringert· Mit anderen vtorten,
die Dioden 22 und 24 wirken als Spannungsrergleicheanordnung»
da sie but Veraiiiderung der Snitterbasis-Torepannong
des Transistors 16 bei anwachsender BIngangsspannung
?a gegeneinander arbeiten· Binse
wirkungsweise besteht so lange» bis dl· EmitterbeSis-Torepannung
des Transistors*16 su lull geworden 1st
und nur noch der Leckstrom duroh den Transistor 16
fließt. Dieser Punkt 1st in der U-I-Kurr· 30 der
?igur 2 uit der Ziffer 37 beseiohnet· Oer Bereioh 36
negativen Widerstands liegt also zwischen den Punkten 35 und 57 der U-I-Kurre 30. Da der 0«samtemitterbasisBpannungsabfall
des Transistors 16 relatiT klein ist (normalerweise O9OS - 1 ToIt) 1st die ^Eigenschaft
de8 negfttiTen Ifiderstandes sehr stark ausgeprägt.
Dieser Spannungsabfall 1st etwa gleich Tn In Figur 2
und veranschaulicht einen starken Stromabfall.bei
einem kleinen Spannungesuwachs. Mit anderen ./orten,
der Wert des negatlTcn Widerstandes ist sehr klslm.
(1) Hn V - kT
mit
(Bt+1) 1
009821/0386
BAD 0R13SNAL
k « Boltemann-Konatante
T ■ absolute Temperatur B1 * Stromverstärkung des Translators IO
(Emittergrundsohaltung)
•C-2 * Stromverstärkung des Transistors 16
(Baa isgrun&sehaltüng)
ς « elektrische Einheitaladung . Ie * Emitterstroa des Transistors 10·
Vie bereits erwähnt» pSehte aaa sei vielen Anwendungen
den wert des negativen Widerstandes, den die Sohaltung
bietet» verändern. Uns Abwandlung der ryflndanggeaässsa
Sohaltung, bei der sine Änderung 4*je »egltiven VUerstandee
möglich ist, 1st in Vigor 5 dargeeWUt, wobei tut satsprechende
Sohalteleaente die glelohen Beeugsaiffern
Terwendet. sind. Hier ist der rtlderatand 17 duroh ein
Potentiometer 37 eraetst» deaaen eines Sade an der
Klemme 1^ und dessen anderes Xade an der Diode 22 liegt.
Der Sftitter dea Transistors 16 1st alt dta Abzweigpunkt
des Potentloaetors 97 verbunden. Bei dieser inorftneag
1st die laAeruag der Spannung T09 die dea Äeitter dea
Translators 16 naoh dea Durohbruoh der Diode 22 angeführt
wird» nur «in Bruchteil der gesaaten an den Xleaasn
13 und 15 anliegenden Spannung. Biss·' Bruchteil bestlaat
sioh nun aus der Eine teilung dee Asweigptiflrteedeietentioaetere
37· Damit ist der Bereich Tn des negativen understands
(Hgur 2) und der.wert des negativen Widerstandes Bn , -
- 9 - BAD-ORJGiNAL
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den die Gleichung 1 liefert, direkt proportional dea
Verhältnis des Sesamtwiderstandes P dee Potentiometers
37 zuderAbsweigungE zwischen der Klemme 13 und dea
Emitter des Iransietors 16« Die hiermit Yerbundene Vergrößerung
des negativen Widerstandes ist durch die Abschnitte 36a, 36b und 36c der U-I-Kurve 30 der
Figur 2 dargestellt und läßt sich durch die Gleichung ausdrücken:
(2) Rn **
( H J
^ + 1) «*2 q*e
Hiermit ist eine bequeme Anordnung zur Veränderung des Wertes des negativen Widerstandes BL von einea
niedrigen Wert (wenige Millioha) bis su unendlich großen Werten gegeben.
Wenn auch die beschriebene Sohaltung nur zwei Anschlüsse hat,
so ist sie nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise kann eine oder auoh beide der Dioden 22 und 24 auf ein Bezugspotential statt zu den Klemmen 13 und 15 geführt e«in.
Damit erhält nan eine bequeme Möglichkeit, die 8paan*a#
einzustellen! bei der der Diodtndurehbrucn auftritt»
unabhängig von der Spannung, die der Last 12 den Stroa
zuführt. Weiterhin kann ein Ende der Last 12 entweder mit dem Kollektor oder dem Emitter des Transistors 10
verbunden sein, während ihr anderes Ende an ein.
009821/0366
- 10 - * ' BAD
- ίο -
Beaugspotential geführt iat. Ein solches Bezugepotential
kann auch an den Klemmen 13 oder 15 liegen. Sie letst·
Anordnung ist beispielsweise zweokaäesig, wenn die
erfindungsgenäese Schaltung bei der Lichtmaschine
eines. Kraftfahrzeugs benutzt wird.
Bine Abwandlung ier soeben beschriebenen Schaltung mit drei Anechlüsaen ist in figur 4 dargestellt, wobei ebenfalls
die gleichen Bezugeziffern für entsprechende Elemente in den figuren 1 und 3 verwendet sind. Bin
Ende der Durchbruchsdiode 22.ist an einen zusätzlichen
Anschluss 45 statt an die Kieme 15 geführt. Damit kann
die Bezugsspannung unabhängig τοη der an den Kienen 13 und 15 liegenden Spannung tür Bestimmung des Dorohbruchspunktes
der Diode 22 gewählt werden, so daß dl· Lage des Punktes 35 auf der U-I-Kurre 30 der figur 2
gewählt werdenkann, bei der der negatlre Wideretand beginnt.
Sine weitere Abwandlung der erfindungsgeaässen Schaltung,
bei der der Translator 16,der Widerstand 19 und die Durchbruchsdiode
24 durch einen Feldeffekttransistor ersetzt sind, ist in figur 5 dargestellt. Dieser Austausch ist
deshalb möglich, weil ein feldeffekttransistor von Haus
aus strombegrenzend wirkt, wenn er jenseits des Knickpunkte
a Torgespannt wird. In der Schaltung 5 zeigt der feldeffekttoransletor die duroh die Abschnitte 32 und '
34 der U-I-Iurve .30 der figur 2 dargestellte Eigenschaft,
wobei dor Abschnitt 34 Torliegt, wenn die Spannung ?a
über den Knickwert steigt. Die Quellelektrode de*
feldeffektttanaietors 50 ist mit einem Ende des
BAD ORIGINAL
- 11
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Transistors 10 verbunden. Das Gatter des Feldeffekttransistors 50 liegt direkt as Aneohlues 13» JA·
Durchbruchdiode 22 liegt zwischen der Quelle des
Feldeffektträneistor· $0 und der Hemme 15 eatsprechend
den' anderen Ausführungeforaen. Wenn die Singungsepannung
-?a auf einen Wert steigt, bei dea ein Durchbruoh
der Diode 22 eintritt» lassen- sioh negative
Widerstände, wie sie duroh die Kurvenabsohnitte 35
bis 36o in der U-I-Kurve 50 der figur 2 dargestellt
sind, erreichen. Der Widerstand 37 kann auch daran
das Potentiometer 37 entsprechend figur 3 ersetet
werden. Zahlreiche ander· Abwandlungen sind ebenso bei der Schaltung nach figur 5 fttfgliah·
wegen der Einfachheit der beschriebenen 8ohaltungeausführungen,
dl· lediglich Halbleiter und fiderst änie als Bauelement* teats·»; 'lassen niete vollständig«
negative Widerstand^ äf? bet«ejrttbc»»M
Art in Bonolithlsoher und anderer integriertos
Schaltungsttchnik herstellen,und «war in Oehausen,
die nicht gröeser/als diejenigen üblioher Leietungetransistoren.
Sie srfindungsgemassen Sohaltungea
verarbeiten ausserordentlich hon· Ströne ( «ehr
als 1 Aepere ) und können alt einfachen Mitteln xür Einstellung de· Werte· des negativen Widerstand··
sülsohsn wenigen Milliohe bis «u uneniUoh greleei
Widerstand ausgsrUstet werden.
009821/03β6
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Motorola, Inc. ^f 23. September 1965Franklin Park, 111. USA ffel/Pk - 2668PATENTANSPRÜCHEElektronischer Stromregler mit einem Ausgangstransistor, der in Reihe mit einer Laet Bwisohen Spannungeklemmen geschaltet 1st und mit einer SpannungBvergleiohseohaltung, die «wischen die Spannungsklemmen und die Basis dee Traneistore geschaltet ist, dadurch gekennselohnet, daß die SpannungsTergleiohseohaltung eine Zenerdiode (24) in Reihenschaltung mit einem Widerstand (19) umfaßt, der durch die Reihenschaltung eines weiteren Widerstandes (17, 37) und einer weiteren Senerdiode (22) überbrückt let und daß der Ausgangetraneietor (10) durch einen weiteren Traneistor (16),der mit der Basis dee Ausgangetransietore (10) und sugehörigen Widerständen (17, 19; 57, 19) Tertenden let» gesteuert wird.2« Ilektronisoher Spannungsregler nach Anspraoh 1, daduroh gekennselohnet, daß der weitere Widerstand (37) über eine reränderbexe Ansapfung mit des weiteren Transietor 16 rerbunden let.3. Stromregler nach Anspruch 1» dadurch gekexmseloh- - net, daS die weitere Diode (22) durch eine besondere Spannung τοrgespannt wird.2 BAD GnIOiKAL€0§Ι21/Ο~366~151336A 1$4. Elektronischer Stromregler mit einem in Reih· alt einer Last swieohen Spannungeanschlüeeen geeehalteten Auagangstraneietor und alt einer ewieohen den . Spannungeanechlüeeen und der BmI* dee francistor· geeohalteten Spannungererfleiobeeehaltung, dmduroh gekennseiohnet, daß die 8»nwin<*Tergl«iehieohaltuni einen in Reihe mit einer liaerdiode (22) g«eoA4lteten Vidaretand (17) tatfain "υφ SeJB.·,*·> traneietor (10) dujroh einen
(50) steuerbar 1st, deaien K*nml swisehen die dee AuBgangBtraneistors untt die 7erbinduag de* Widerstandes 17 mit^der ' ft»nerdio4e 22 geeohaltet ist und deaeea Satter an die Spannungeneaae geBehaltet iat.009821/03$6 bad grigLeerseite
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