DE3044150A1 - Spannungsreglerschnittstellenschaltung - Google Patents
SpannungsreglerschnittstellenschaltungInfo
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Description
SpannungsreglerschnittStellenschaltung
Die Erfindung bezieht sich auf die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges und deren Spannungsreglerschaltung und betrifft
insbesondere eine Spannungsreglerschnittstellenschaltung.
Heutige Kraftfahrzeugspannungsregler sind vor allem Einzweckschaltungen,
die benutzt werden, um die Ausgangsspannung des Fahrzeugwechselstromgenerators auf einen Wert innerhalb eines
schmalen Bandes von Spannungen entsprechend der Nennbatteriespannung unter sich ändernden Belastungszuständen zu regeln.
Der Regler beeinflußt, einfach ausgedrückt, den Feldstrom des Wechselstromgenerators in Abhängigkeit von der vorhandenen
Batteriespannung, die ständig abgefühlt wird, um den Nennspannungswert aufrechtzuerhalten.
Es sind bereits Anlagen entwickelt worden, bei denen die Fahrzeugwechselstromgeneratoren
benutzt werden, um oberhalb der normalen Spannung eine relativ hohe Leistung an Belastungen
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abzugeben, beispielsweise an elektrische Werkzeuge und an in das Scheibenmateriai eingebettete Widerstandsheizdrähte
zum Enteisen der Windschutzscheibe. Zum Abgeben einer solchen hohen Leistung wird die Wechselstromgeneratorausgangsspannung
üblicherweise erhöht. Das wird bei einer Lösung dadurch erreicht, daß die Kraftfahrzeugstandardbelastung
und der Regler von dem Wechselstromgenerator abgeschaltet werden und die Batterie den Belastungsstrom während dieser
Zeitspanne liefert. In in jüngerer Zeit entwickelten Anlagen ist eine Doppelregelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
vorgesehen, durch die die Wechselstromgeneratorausgangsspannung gemäß sowohl einer wesentlich erhöhten
Wechselstromgeneratorspannung als auch der Batteriespannung geregelt wird. Zum Erzielen einer solchen Doppelspannungsregelung
muß der Aufbau der Spannungsreglerschaltungsanordnung geregelt werden. Die geänderte Schaltungsanordnung hat
sich zwar insgesamt als brauchbar erwiesen, die erforderlichen Schaltungsmodifizierungen machen jedoch neue Spannungsregler
erforderlich und schließen die Verwendung oder die Anpassung von vorhandenen Standardspannungsreglern aus, wenn eine Doppelregelung
erreicht werden soll.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird gemäß der Erfindung in der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges, die einen
Fahrzeugwechselstromgenerator enthält, der zum Speisen einer Standardbelastung und der Batterie benutzt wird und eine
Feldwicklung hat, welche mit einem Standardspannungsregler verbunden ist, der zusammen mit dem Wechselstromgenerator einen
Feldstrompfad bildet, über den ein Feldstrom fließt, der durch den Standardregler beeinflußt wird, um normalerweise die
Wechselstromgeneratorausgangsspannung gemäß einer Referenzbatteriespannung
zu regeln, eine Spannungsreglerschnittstellenschaltung vorgesehen, die zusätzlich die Wechselstromgeneratorausgangs
spannung gemäß einer weiteren Referenzspannung regelt und eine Stromsteuerschaltvorrichtung in einem geeigneten
Teil des Feldstrompfades außerhalb des Wechselstromgener^i-
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BAD ORIGINAL
tors und des Standardreglers für eine zusätzliche Steuerung
des Feldstromes sowie eine steuereinrichtung enthält, die auf eine veränderliche Spannung anspricht, die eine Funktion der
Wechselstromgeneratorausgangsspannung und der weiteren Referenzspannung
ist, um ein Steuersignal zu erzeugen, mit dem die Stromsteuerschaltvorrichtung beaufschlagt wird, wodurch
eine zusätzliche Regelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
gemäß der weiteren Referenzspannung der normalen Regelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung überlagert
werden kann.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Spannungsregler
schnittstellenschaltung nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform des
Einschaltens in die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 ein Schaltbild der Schnittstellenschal
tung nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform des Einschaltens in die
elektrische Anlage eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 3 ein Schaltbild der Schnittstellenschaltung
nach der Erfindung in einer dritten Ausführungsform des Einschaltens in die elektrische
Anlage und
Fig. 4 ein Schaltbild der Schnittstellenschal
tung nach der Erfindung in einer vierten Ausfuhrungsform des Einschaltens in die
elektrische Anlage.
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— "J
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Spannungsreglerschnittstellenschaltung
2 in einer ersten Ausführungsform der Erfindung in der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges,
die ansonsten aus herkömmlichen Bauteilen besteht. Die elektrische Anlage enthält einen Standardwechselstromgenerator
4 mit vier Anschlußklemmen und einen Standardspannungsregler 6 mit drei Anschlußklemmen. Außerdem enthält die Anlage
eine Fahrzeugbatterie 8 und eine Kraftfahrzeugstandardgleichstrombelastungsschaltung
10, die in Blockform erscheint und Belastungsbauteile darstellt, wie die Zündanlage,
die Lampen, das Radio, Gebläse usw. Außerdem ist als Teil der elektrischen Anlage ein Widerstandsheizelement 12 dargestellt,
das mit Strom durch den Wechselstromgenerator 4 bei relativ hohen Spannungen versorgt werden soll, beispielsweise
für Enteisungszwecke. Für diese Zwecke ist das Heizelement 12 typischerweise in die Fahrzeugwindschutzscheibe
eingebettet und kann weitere Widerstandselemente für die Heckscheibe und andere Fahrzeugscheiben umfassen. Die Spannungsreglerschnittstellenschaltüng
2 bildet eine Schnittstelle oder ein Interface mit der normalen gegenseitigen Verbindung des Standardwechselstromgenerators und des Standardspannungsreglers
zum Erzielen einer zusätzlichen Regelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung, beispielsweise bei
einem Betrieb mit hoher Spannung zur Stromversorgung des Heizelements.
Der Wechselstromgenerator 4 ist schematisch in vereinfachter Form mit in Dreieck geschalteten Ständerwicklungen 14, die
integral mit einem Diodennetzwerk mit Diodenelementen 16 aufgebaut sind, mit einer Läuferfeldwicklung 18, mit einer Ausgangsklemme
20, mit einer Hochspannungsfeldwicklungsklemme 22, mit einer Niederspannungsfeldwicklungsklemme 24 und mit einer
Masseklemme 26 dargestellt. Im Betrieb des Wechselstromgenerators erzeugt ein Strom, der in der Feldwicklung
fließt, die durch die Motorwelle in Drehung versetzt wird, eine Wechselspannung in den Ständerwicklungen 14, welche; zu
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der Feldstromgröße und zur Wellendrehzahl proportional ist. Diese Wechselspannung wird durch das Diodennetzwerk gleichgerichtet,
so daß sie im wesentlichen als Gleichspannung an der Ausgangsspannungsklemme 20 erscheint.
Die Ausgangsklemme 20 ist mit einer Schaltvorrichtung 28 verbunden, die schematisch als ein mechanischer Schalter dargestellt
ist, welcher einen beweglichen Kontakt und zwei feststehende Kontakte 30 und 32 hat. Wenn der Kontakt 30 eingeschaltet
ist, wobei es sich um die normale Schalterstellung handelt, ist der Wechselstromgeneratorausgang mit einer Hochspannung
sklemme 34 der Batterie 8 und der Kraftfahrzeuggleichstrombelastung
10 verbunden, um diesen Strom zuzuführen. Wenn der Kontakt 32 eingeschaltet ist, wird der Wechselstromgenerator
benutzt, um an das Widerstandsheizelement 12 Strom für eine begrenzte Heizperiode abzugeben, wobei während dieser
Zeitspanne die Batterie den Strombedarf der Belastungsschaltung deckt.
Der Spannungsregler 6 ist schematisch in vereinfachter Form
mit einer Spannungsabfühlklemme 36, einer Feldstromklemme und einer Masseklemme 40 dargestellt. Von einem ersten npn-Transistor
42 ist der Kollektor mit der Klemme 38 und mit der Anode einer vorwärtsleitenden Diode 44 und der Emitter mit
der Klemme 40 und mit dem Emitter eines zweiten npn-Transistors
46 verbunden. Der Kollektor des Transistors 46 ist direkt mit der Basis des Transistors 42·und über einen Vorspannungswiderstand
37 mit der Klemme 36 und mit den Katoden der Diode 44 und einer in Sperrichtung betriebenen Spannungsreferenzdiode
48 verbunden, deren Anode mit der Basis des Transistors 46 verbunden ist. Die Durchbruchspannung der Diode
48 bildet eine Batteriereferenzspannung und beträgt typischerweise 14,4 V. Die Klemme 36 ist mit der Klemme 22 des
Wechselstromgenerators an einem Verbindungspunkt 50 verbunden, der gemäß der Erfindung über die Schnittstellenschaltung 2
mit der Batteriehochspannungsklemme 34 verbunden ist. Die Klemme 38 ist mit der Klemme 24 des Wechselstromgenerators
verbunden, und die Klemme 40 ist mit Schaltungsmasse verbunden.
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Wenn die an die Eingangsklenune 36 angelegte Spannung kleiner
als die Durchbruchspannung der Referenzdiode 48 ist, ist der Transistor 46 nichtleitend und der Transistor 42 leitet
Feldstrom über die Feldwicklung zum Erzeugen einer Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme 20. Der Feldstrom ist gleich
der effektiven mittleren Spannung an der Feldwicklung dividiert durch den Widerstand der Feldwicklung. Wenn die Spannung
an der Eingangsklenune 36 die Referenzdiodendurchbruchspannung übersteigt, so daß bewirkt wird, daß der Transistor
46 leitet und der Transistor 42 nichtleitend ist, geht der Feldstrom im wesentlichen auf null und es wird für diese Zeit
im wesentlichen keine Ausgangsspannung erzeugt. Das Wechselstromgen
eratordiodennetzwerk verhindert, daß ein Entladestrom von der Batterie zu dem Wechselstromgenerator fließt.
Im tatsächlichen Betrieb ist die herkömmliche Regleranlage so aufgebaut, daß sie eine Hystereseeigenschaft hat, so daß
der Transistor 42 so gesteuert wird, daß er mit einem Tastverhältnis leitet, welches von der Differenz zwischen der
durch den Regler abgefühlten Spannung und der Batteriereferenzspannung
abhängig ist, wodurch die Größe des Feldstroms gesteuert wird. Die Diode 44 ist eine Freilaufdiode, die vorgesehen
ist, um den transienten Feldstrom aufzunehmen, wenn der Transistor 42 vorübergehend nichtleitend ist, da das Feld
des Wechselstromgenerators äußerst induktiv ist und der FeIdstrom
nicht abrupt geändert werden kann. In bekannter Weise steuert die induktive Zeitkonstante des Feldstroms die Zeiteinstellung
des Tastverhältnisses oder Arbeitszyklus des Transistors 42 und hält die Wechselstromgeneratorausgangsstromschwingung
glatt.
Die Spannungsreglerschnittstellenschaltung 2 enthält eine Feldstromsteuereinrichtung in Form einer normalerweise geschlossenen
Schaltvorrichtung 52, die in der hier beschriebenen Ausführungsform ein mechanischer Schalter mit einem beweglichen
Kontakt 54 und einem feststehenden Kontakt 56 ist,
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welche den Verbindungspunkt 50 mit der Klemme 34 verbinden. Die Schaltvorrichtung 52 kann als in den Feldstrompfad geschaltet
aufgefaßt werden, der sich von der Klemme 34 über die Feldwicklung 18 und den Transistor 42 zur Masse erstreckt.
Die Schnittstellenschaltung enthält weiter ein Steuersignalerzeugungsnetzwerk 58 zum Betätigen der Schaltvorrichtung,
das zwei npn-Transistoren 60 und 62 und eine in Sperrichtung betriebene Spannungsreferenzdiode 64 sowie eine
Relaisspule 66 enthält. Die Referenzdiode 64, deren Anode
mit der Ausgangsklemme 20 und deren Katode mit der Basis des Transistors 60 verbunden ist, liefert eine zweite Referenzspannung,
die in der hier beschriebenen Ausführungsform zum Regeln der erhöhten Wechselstromgeneratorausgangsspannung
während der Stromversorgung des Heizelements 12 beiträgt. Diese Referenzspannung beträgt typischerweise 40 V. Die Emitter
der Transistoren 60 und 62 sind mit einander und mit Masse verbunden, während ihre Kollektoren mit einander und über die
Relaisspule 66 mit der Klemme 34 verbunden sind. Ein Sperrsignal kann an die Basis des Transistors 62 angelegt werden,
damit eine Übersteuerung des Wechselstromgenerators erfolgen kann.
Die Schnittstellenschaltung 2 sorgt für eine zweite Spannungsregelung
der Wechselstromgeneratorausgangsspannung gemäß der Referenzspannung der Referenzdiode 64, wobei diese Regelung
derjenigen überlagert wird, die durch den Standardspannungsregler 6 erfolgt. Der Vorteil einer solchen zusätzlichen Regelung
als ein zusätzliches Bauteil der elektrischen Anlage eines Kraftfahrzeuges besteht darin, daß ein Standardspannungsregler
und ein Standardwechselstromgenerator, d.h. vorhandene Bauteile benutzt werden können, deren innerer Schaltungsaufbau
nicht geändert zu werden braucht.
Die Schaltvorrichtung 52 kann statt dessen ein Halbleiterschalter sein, wie beispielsweise eine FET- oder eine bipolare
Transistorvorrichtung. Die Hauptforderung an diese Vor-
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richtung besteht darin, daß sie eine extrem niedrige Impedanz und einen vernachlässigbaren Spannungsabfall hat,
wenn sie in ihrem geschlossenen oder leitenden Zustand ist. Wenn ein Halbleiterschalter benutzt wird, kann das Steuernetzwerk
in dem Fall des Feldeffekttransistors auf einfache Weise so modifiziert werden, daß es eine geeignete
Steuerspannung zum Betätigen dieser Vorrichtung liefert und daß es in dem Fall eines bipolaren Transistors einen geeigneten
Steuerstrom zum Betätigen dieser Vorrichtung liefert.
In der Ausführungsform von Fig. 1 regelt der Spannungsregler 6, wenn in dem Schalter 28 der Kontakt 30 eingeschaltet ist,
die WechselStromgeneratorausgangsspannung gemäß der Batteriereferenzspannung,
wie es oben beschrieben worden ist. Während dieser Zeitspanne bewirkt das Anlegen der Wechselstromgenera
torausgangsabfühlspannung an die Referenzdiode 64 des Steuernetzwerks 58 nicht, daß es zum Durchbruch der
Diode kommt, und der Transistor 60 ist nichtleitend. Der Schalter 52 bleibt in seinem geschlossenem Zustand. Wenn der
Schalter 28 auf den Kontakt 32 umgeschaltet wird, damit das Heizelement 12 mit Strom versorgt wird, regelt die Schnittstellenschaltung
die Wechselstromgeneratorausgangsspannung gemäß der Referenzspannung der Diode 64. Zu dieser Zeit wird
die an die Eingangsklemme des Spannungsreglers 6 angelegte Spannung normalerweise niedriger als die Durchbruchspannung
der Referenzdiode 48 sein, wodurch der Transistor 42 in seinen leitenden Zustand gebracht wird. Wenn die Wechselstromgeneratorausgangsspannung
ander Klemme 20 niedriger als die Durchbruchspannung der Referenzdiode 64 ist, ist der Transistor
60 in seinem nichtleitenden Zustand, um den Schalter 52 geschlossen zu halten. Der Feldstrom wird demgemäß über den
Schalter 52, die Feldwicklung 18 und den Transistor 42 geleitet, um die Wechselstromgeneratorausgangsspannung zu erhöhen.
Wenn die Spannung an dar Klemme 20 die Durchbruchspannung der Diode 64 übersteigt, wird der Transistor 60 aktiviert,
was zur Folge hat, daß Strom über die Relaisspule 66
geleitet wird. Diese öffnet den Schalter 52, um den FeId-
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ti
strom im wesentlichen abzuschalten, wobei der transiente Feldstrom Über die Freilaufdiode 44 geleitet wird. Nachdem
die Wechselstromgeneratorausgangsspannung erneut unter die
Referenzspannung der Diode 64 abgefallen ist, hört der Transistor 60 wieder zu leiten auf und der Schalter 52 schließt.
Die Schnittstellenschaltung arbeitet in ähnlicher Weise wie der oben beschriebene Standardspannungsregler, wobei die
Relaisspule eine Hystereseeigenschaft für etwas unterschiedliche Ein- und Abschaltstromwerte beiträgt. Die Schaltvorrichtung
52 wird daher mit einem Tastverhältnis betrieben, das von der Differenz zwischen der durch das Netzwerk 58
abgefühlten Wechselstromgeneratorausgangsspannung und ihrer Referenzspannung abhängig ist, um dadurch die Größe des Feldstroms zu steuern.
Der Sperrbetrieb des Transistors 62 kann als eine externe Steuerung für die Wechselstromgeneratorausgangsspannung benutzt
werden, die aus einer Anzahl von Gründen brauchbar ist, wenn es erwünscht sein sollte, den Feldstrom und/oder die
Wechselstromgeneratorausgangsspannung auf null zu verringern.
In der Anlage von Fig. 1 liegt der Wechselstromgeneratorausgang umschaltbar zwischen der Batterie und dem eine erhöhte
Spannung benötigenden Heizelement und, obwohl die Spannungsregelung der Schnittstellenschaltung 2 der des Standardspannungsreglers 6 überlagert wird, arbeiten die beiden Schaltungen
im wesentlichen der Reihe nach. In einigen elektrischen Anlagen von Kraftfahrzeugen kann jedoch der Wechselstromgeneratorausgang
über ein in Reihe geschaltetes Heizelement an die Batterie und die Belastungsschaltung angeschlossen sein,
um diese Bauteile gleichzeitig mit Strom zu versorgen. In diesem Fall kann es erwünscht sein, eine Doppelregelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
vorzusehen, wobei Spannungen abgefühlt werden, die von der Wechselstromgeneratorausgangsklemme
her direkt und über die Batterie anliegen. Bei der Verwendung der hier beschriebenen Schnittstellenschaltung in
elektrischen Anlagen dieses Typs, in denen die Batteriespan-
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nung an dem Standardspannungsregler anliegt und die erhöhte Ausgangsspannung des Wechselstromgenerators an der Schnittstellenschaltung
anliegt, würden die beiden Schaltungen im wesentlichen konzertiert arbeiten.
Die Schaltvorrichtung der Schnittstellenschaltung kann in andere Teile des Feldstrompfades eingeschaltet und so betrieben
werden, daß sie dieselbe Funktion erfüllt, wie sie oben mit Bezug auf Fig. 1 beschrieben worden ist. Demgemäß ist in
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in
welcher die Schaltvorrichtung 52a der Schnittstellenschaltung 2a, die unter der in Blockform dargestellten Steuerung
des Steuernetzwerks 58a steht, zwischen die Klemme 40 des Standardspannungsreglers und Masse geschaltet ist. In Fällen,
in denen der Standardspannungsregler normalerweise mit seiner gemeinsamen Klemme 40 an dem Fahrzeugrahmen befestigt ist,
muß eine geeignete Befestigungseinstellung durchgeführt werden, da die gemeinsame Klemme für eine feste Masseverbindung
nicht mehr zugänglich iet. Der Aufbau, die Schaltungsverbindungen und die Arbeitsweise der Bauteile in Fig. 2
stimmen ansonsten mit denen der entsprechend bezifferten Bauteile in Fig. 1 überein und brauchen nicht weiter beschrieben
zu werden.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, in der ein anderer Teil des Feldstrompfades dargestellt ist, in welchen
die Schaltvorrichtung eingeschaltet werden kann, um dieselben Funktionen zu erfüllen, wie sie für Fig. 1 beschrieben
worden sind. In dieser Ausführungsform ist die Schaltvorrichtung 52b der Schnittstellenschaltung 2b, die unter der Steuerung
des Steuernetzwerks 58b steht, zwischen den Verbindungspunkt 50 und die Hochspannungsfeldklemme 22 des Wechselstromgenerators
4 geschaltet. Die Schaltungsbauteile sind wieder die gleichen wie in Fig. 1. Diese Art des Einschaltens erfordert
jedoch, daß eine zusätzliche Freilaufdiode 68 zu der Feldwicklung
18 parallel geschaltet wird, um transiente Feldströ-
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me aufzunehmen, da kein geschlossener Strompfad mehr zur Verfügung steht, der die Freilaufdiode 44 des Reglers enthält.
Fig. 4 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, in der die Schaltvorrichtung 52c der Schnittstellenschaltung 2c,
unter der Steuerung des Steuernetzwerks 58c, zwischen die Niederspannungsfeldklemme 24 des Wechselstromgenerators und
die Feldklemme 38 des Reglers geschaltet ist. Diese Ausführungsform erfordert ebenso wie die von Fig. 3 eine Freilaufdiode
68 parallel zu der Feldwicklung 18. Der Schaltungsaufbau und die Arbeltsweise der Schaltung stimmen ansonsten mit
denen der vorherigen Ausführungsformen überein.
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Leerseite
Claims (8)
1. Spannungsreglerschnittstellenschaltung für die elektrische
Anlage eines Fahrzeuges mit einem Wechselstromgenerator zum Versorgen einer Standardbelastung und einer Batterie mit
Strom, wobei der Wechselstromgenerator eine Feldwicklung hat, die mit einem Standardspannungsregler verbunden ist, welcher
zusammen mit dem Wechselstromgenerator einen Feldstrompfad bildet, über den Feldstrom fließt, der durch den Standardspannungsregler
beeinflußt wird, um die Wechselstromgeneratorausgangsspannung normalerweise gemäß einer Referenzbatteriespannung
zu regeln,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zum zusätzlichen Regeln der Wechselstromgeneratorausgangsspannung gemäß einer Referenzspannung
dient und enthält:
a) eine Stromsteuervorrichtung (52; 52a/ 52b/ 52c), die in den Feldstrompfad außerhalb des Wechselstromgenerators
(4) und des Standardspannungsreglers (6) geschaltet ist, um eine zusätzliche Steuerung des Feldstroms vorzunehmen,
und
b) eine Steuereinrichtung (58/ 58a/ 58b; 58c), die auf eine
veränderliche Spannung anspricht, welche von der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
abhängig ist, um ein Steu-
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ersignal zu erzeugen, das die Stromsteuervorrichtung betätigt, wodurch die zusätzliche Regelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
gemäß der weiteren Referenzspannung der normalen Regelung der Wechselstromgeneratorausgangsspannung
überlagert werden kann.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuervorrichtung (52; 52a; 52b; 52c) eine Schaltvorrichtung
ist, die weiter den Feldstrom in Abhängigkeit von dem Steuersignal beeinflußt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldstrompfad eine gemeinsame Klemme (50) des Standardspannungsreglers
(6) enthält und daß die Stromsteuervorrichtung (52) zwischen die gemeinsame Klemme und einen gemeinsamen
Punkt (34) der Schaltung geschaltet ist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldstrompfad eine Hochspannungsfeldwicklungsklemme (22) des Wechselstromgenerators (4) enthält,
die an einem Verbindungspunkt (50) mit einer Eingangsklemme
(36) des Standardspannungsreglers (6) verbunden ist, und daß die Stromsteuervorrichtung (52; 52b) in denjenigen Teil des
Feldstrompfades geschaltet ist, der sich zwischen dem Verbindungspunkt und der Batterie (8) befindet.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldstrompfad eine Hochspannungsklemme (22) des Wechselstromgenerators (4) verbunden mit dem Verbindungspunkt
(34) der Batterie und eine Eingangsklemme (36) des Standardspannungsreglers (6), wobei die Stromsteuervorrichtung
(52) in denjenigen Teil des Feldstrompfades, der zwischen diesem Verbindungspunkt und der Hochspannungsklemme
liegt, geschaltet ist, und außerdem eine Freilaufdiode (44) enthält, die zu der Feldwicklung (18) parallel geschaltet ist,
um transiente Feldströme während der Betätigung der Stromsteuervorrichtung
zu leiten.
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6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feldstrompfad eine Niederspannungsklemme (24) des Wechselstromgenerators (4), wobei die Stromsteuervorrichtung
(52c) zwischen diese Niederspannungsklemme und eine Eingangsklemme (38) des Standardspannungsreglers (6)
geschaltet ist, und außerdem eine Freilaufdiode (68) enthält, die zu der Feldwicklung (18) parallel geschaltet ist, um
transiente Feldströme während der Betätigung der Stromsteuervorrichtung zu leiten.
7. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromsteuervorrichtung (52; 52a; 52b; 52c) zwei normalerweise geschlossene mechanische Kontakte
(54, 56) aufweist und daß die Steuereinrichtung (58; 58a; 58b; 58c) einen Steuerstrom auf das Steuersignal hin zum Verstellen
der Kontakte zwischen ihrer offenen und ihrer geschlossenen Stellung erzeugt.
8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (58; 58a; 58b; 58c) eine Halbleitervorrichtung und eine Vergleichseinrichtung zum
Vergleichen der veränderlichen Spannung und der weiteren Referenzspannung enthält, wobei die Halbleitervorrichtung auf
das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung hin das Steuersignal erzeugt.
1.3 0041/0788
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