DE1292722B - Spannungsregler fuer einen Nebenschlussgenerator - Google Patents

Spannungsregler fuer einen Nebenschlussgenerator

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DE1292722B
DE1292722B DEG39760A DEG0039760A DE1292722B DE 1292722 B DE1292722 B DE 1292722B DE G39760 A DEG39760 A DE G39760A DE G0039760 A DEG0039760 A DE G0039760A DE 1292722 B DE1292722 B DE 1292722B
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DEG39760A
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Cummins Donald Leroy
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Motors Liquidation Co
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Motors Liquidation Co
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field
    • H02J7/24Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02J7/243Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für einen Nebenschlußgenerator mit einem Leistungstransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Feldwicklung des Generators in Reihe geschaltet ist, und einem den Leistungstransistor steuernden Steuertransistor, dessen Kollektor an einer der Ausgangsleitungen des Generators und an der Basis des Leistungstransistors liegt und dessen Basis über eine Zenerdiode mit einem an die Ausgangsleitungen des Generators angeschlossenen Spannungsteiler und über einen Rückkopplungszweig mit dem Kollektor des Leistungstransistors verbunden ist.
  • Es ist ein Spannungsschnellregler für mit stark wechselnder Drehzahl und Belastung betriebene Nebenschlußgeneratoren, insbesondere Lichtmaschinen von Kraftfahrzeugen, bekannt, bei dem ein in den Stromkreis der Generator-Feldwicklung eingeschalteter Leistungstransistor durch einen Steuertransistor gesteuert wird, dessen Emitter-Basis-Strecke in der Diagonalen einer an die Generatorspannung angeschlossenen, wenigstens einen nichtlinearen Widerstand enthaltenden Brücke liegt, wobei als nichtlinearer Widerstand eine in Durchlaßrichtung betriebene Siliziumdiode verwendet wird. Diese Diode ist erforderlich, um eine zur Kompensation des Temperaturgangs geeignete Vorspannung für den Steuertransistor zu erzeugen.
  • Es ist ferner ein Spannungsregler für Nebenschlußgeneratoren, insbesondere für Fahrzeuglichtmaschinen bekannt, der außer einem an der zu regelnden Ausgangsspannung des Generators liegenden Spannungsteiler und einem an den Spannungsteiler mit seiner Basis angeschlossenen Steuertransistor noch einen zweiten, auf den Erregerstrom in der Feldwicklung einwirkenden Transistor enthält, dessen Basiselektrode mit der über einen Widerstand an eine der beiden Generatorausgangsleitungen angeschlossenen Kollektorelektrode des Steuertransistors über einen weiteren Widerstand verbunden ist, und bei dem parallel zu dem weiteren, in der Basiszuleitung des zweiten Transistors liegenden Widerstand ein Kondensator vorgesehen ist. Dieser Kondensator wird, solange der zweite Transistor stromleitend ist, auf eine Spannung aufgeladen, die dem vom Basisstrom des zweiten Transistors an diesem Widerstand erzeugten Spannungsabfall entspricht, und verschiebt das Basispotential des zweiten Transistors weit in dessen Sperrbereich, wenn der Steuertransistor bei Überschreiten des Sollwertes stromleitend wird. Dadurch wird auch bei hohen Umgebungstemperaturen eine Sperrung, d. h. Verringerung des Leckstromes des Leistungstransistors erzielt.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Spannungsreglers der eingangs angeführten Gattung, bei dem nur unter Verwendung von Widerständen eine derartige Verringerung des Leckstromes, insbesondere bei erhöhter Umgebungstemperatur, und damit der Belastung der Transistoren erreicht wird, so daß unter Gewährleistung der Betriebssicherheit relativ preiswerte Transistoren verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Basis des Steuertransistors über einen Widerstand mit einer der Generatorausgangsleitungen verbunden ist, daß der Emitter des Steuertransistors an einem weiteren Spannungsteiler liegt, der mit den beiden Ausgangsleitungen verbunden ist, und daß der Spannungsteiler und der Widerstand derart bemessen sind, daß der Anzapfpunkt des Spannungsteilers bei gesperrtem Steuertransistor auf niedrigerem Potential als die Basis dieses Steuertransistors liegt, derart, daß dieser Steuertransistor zur Verringerung seines Leckstromes in Sperrichtung vorgespannt ist.
  • Bei einer vorteilhafter Ausgestaltung dieses Spannungsreglers liegt in der Emitterzuleitung des Leistungstransistors eine Diode. Diese an sich bekannte Maßnahme trägt ebenfalls zur Verringerung des Leckstroms bei.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der ein Schaltbild eines Spannungsreglers gemäß der Erfindung zeigenden Zeichnung beschrieben.
  • Das Schaltbild zeigt einen Generator 10 zur Erzeugung der elektrischen Energie für die elektrischen Verbraucher in einem Motorfahrzeug, der eine Feldwicklung 12 und eine Ausgangswicklung bzw. einen Anker 14 aufweist. Der Generator 10 kann ein Gleichstromgenerator oder ein Wechselstromgenerator sein. dem Gleichrichter, beispielsweise Dioden, nachgeschaltet sind. .
  • Eine Ausgangsklemme des Ankers 14 ist geerdet, und die andere Ausgangsklemme 16 ist mit einer Leitung 18 verbunden. Die Ausgangsgleichspannung tritt unabhängig von der Art des verwendeten Generators zwischen Klemme 16 und Erde auf. Weist der Generator einen Kommutator auf, so wird eine Diode 20 zwischen Klemme 16 und die positive Klemme der Batterie 22 geschaltet. Die negative Klemme der Batterie wird geerdet.
  • Der Spannungsregler besitzt eine Feldklemme 24, die mit der einen Seite der Feldwicklung 12 des Generators 10 verbunden ist. Weiterhin ist eine positive Klemme 26 vorgesehen, die über eine Leitung 18 mit der positiven Klemme 16 des Generators 10 verbunden ist. Die negative Klemme 28 des Reglers ist geerdet und daher mit der negativen Klemme des Generators verbunden.
  • Die positive Klemme 26 liegt an einem Verbindungspunkt 30, der wieder mit einer Leitung 32 verbunden ist, die im wesentlichen das gleiche positive Potential wie die Klemme 16 hat. Die Feldklemme 24 ist über eine Leitung 34 mit einem Verbindungspunkt 36 und mit der einen Seite einer Siliziumdiode 38 verbunden. Der Strom durch die Feldwicklung 12 wird durch einen Leistungstransistor 40 (geeigneterweise ein pnp-Transistor) gesteuert, dessen Kollektor mit dem Verbindungspunkt 36 und dessen Emitter mit der einen Seite einer Halbleiterdiode 42, geeigneterweise einer Siliziumdiode, verbunden ist. Die positive Seite der Diode liegt an dem Verbindungspunkt 30.
  • Der Spannungsregler besitzt einen Steuertransistor (geeigneterweise ein pnp-Transistor), dessen Emitter an den Anzapfpunkt 46 angeschaltet ist. Zwischen Anzapfpunkt 46 und Leitung 32 ist ein Widerstand 48 geschaltet. Ein zweiter Widerstand 50 verbindet den Punkt 46 mit der negativen Leitung 52 am Punkt 54, während eine Diode 38 zwischen den Punkten 54 und 36 liegt. Der Kollektor des Transistors 44 ist mit einem Punkt 56 verbunden. Dieser Punkt liegt über einen Widerstand 58 an der negativen Leitung 52. Eine Leitung 60 verbindet Punkt 56 mit der Basis des Transistors 40, wodurch die Basis des Transistors 40 mit dem Kollektor des Transistors 44 verbunden ist.
  • Die Basis des Transistors 44 ist mit einem Punkt 62 verbunden, der über einen Widerstand 64 mit der positiven Leitung 32 verbunden ist. Eine Zenerdiode 66 liegt zwischen Schaltpunkt 62 und Schaltpunkt 68, wobei der letztere mit einer einstellbaren Anzapfung 70 eines Potentiometers 72 verbunden ist und ein Widerstand 74 die eine Seite des Potentiometers mit dem positiven Leiter 32 und ein weiterer Widerstand 76 die andere Seite des Potentiometers 72 mit Schaltpunkt 28 verbindet. Die Widerstände 74, 72 und 76 bilden ein Spannungsteilernetzwerk, das an die positiven und negativen Leitungen 32 und 52 angeschaltet ist.
  • Ein Rückkopplungskondensator 78 ist zwischen Schaltpunkt 68 und Schaltpunkt 80 geschaltet, und ein Kondensator 82 liegt zwischen Schaltpunkt 68 und dem negativen Leiter 52.
  • Eine Diode 84, geeigneterweise eine Siliziumdiode, ist zwischen Schaltpunkt 30 und Erde geschaltet, um die Transistoren vor Überspannungen zu schützen.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen Reglers erläutert.
  • Der durch die Feldwicklung 12 fließende Strom ist abhängig von der Leitfähigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke des Leistungstransistors 40. Der Stromkreis dieser Strecke verläuft von der positiven Klemme 16 über Leitung 18, Klemme 26, Schaltpunkt 30, Siliziumdiode 42, Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40, Schaltpunkt 36, Leitung 34 und Feldwicklung 12 zur negativen Klemme des Generators 10.
  • Die Leitfähigkeit des Leistungstransistors 40 wird durch die Leitfähigkeit des Steuertransistors 44 bestimmt. Ist der Transistor 44 vollständig leitend, so hat der Schaltpunkt 56 ein positives Potential, wodurch die Basis des Transistors 40 positiv wird und so die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 vollständig gesperrt wird. Außerdem erzeugt jeder Leckstrom, der durch die Diode 42 fließt, einen Spannungsabfall, der den Emitter des Transistors 40 in Richtung negativen Potentials verschiebt. Dies trägt dazu bei, den gesperrten Zustand des Transistors 40 aufrechtzuerhalten, da ein durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 fließender Leckstrom an der Diode 42 einen Spannungsabfall erzeugt, der den Transistor 40 so vorspannt, daß er vollständig gesperrt bleibt.
  • Ist der Transistor 44 im wesentlichen gesperrt, so liegt der Schaltpunkt 56 auf im wesentlichen gleichem Potential wie die negative Leitung 52 und steuert dabei die Basis des Transistors 40 negativ an, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 40 vollständig leitend wird, so daß der volle Strom durch die Feldwicklung 12 fließt. Die Arbeitsweise ist dabei derart, daß der Transistor 40 ständig in seinen leitenden oder in seinen gesperrten Zustand geschaltet wird und niemals in einem anderen Betriebszustand als entweder vollständig leitend oder vollständig gesperrt betrieben wird.
  • Die Leitfähigkeit des Transistors 44 wird durch den Betrag der Spannung zwischen der Anzapfung 70 und der negativen Leitung 52 bestimmt. Diese Spannung ist der Ausgangsspannung des Generators 10 proportional, da das aus den Widerständen 74, 72 und 76 bestehende Spannungsteilernetzwerk direkt zwischen den Leitungen 32 und 52 liegt.
  • Liegt die Ausgangsspannung des Generators 10 oberhalb des gewünschten Regelwertes, so wird die Zenerdiode 66 in Sperrichtung durchlässig. Dies ermöglicht einen Stromfluß von der positiven Leitung 32 über Widerstand 48, Emitter-Basis-Strecke des Transistors 44, die obere Hälfte des Potentiometerwiderstandes 72 und Widerstand 76 nach Erde. Dadurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 44 vollständig leitend und veranlaßt eine Sperrung des Transistors 40.
  • Ist der Leistungstransistor 40 gesperrt, so fällt die Ausgangsspannung des Generators 10 ab und erreicht einen Punkt, bei dem der Steuertransistor 44 so vorgespannt wird, daß er sperrt. Dadurch wird der Transistor 40 wieder leitend. In dieser Weise folgen die Ein- und Ausschaltvorgänge des Reglers aufeinander.
  • Die Widerstände 48 und 50 haben die Funktion, eine Sperrspannung für den Transistor 44 zu erzeugen, wenn dieser in seinem gesperrten Zustand ist. Es fließt dabei ein Strom von der Leitung 32 über Widerstand 48, Schaltung 46 und Widerstand 50 zur negativen Leitung 52. Der Spannungsabfall am Widerstand 48 bewirkt, daß der Schaltpunkt 46 in bezug auf die positive Leitung 32 negativ wirkt. Darüber hinaus bewirkt jeder Leckstrom, der durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 44 und durch Widerstand 48 fließt, daß der Schaltpunkt 46 stärker negativ wird und daher dazu beiträgt, den Transistor 44 gesperrt zu halten. Da dieser Leckstrom bei einer Zunahme der Temperatur, bei der der Transistor 44 betrieben wird, ansteigt, bewirkt die Schaltung eine Temperaturkompensation.
  • Die Widerstände 48 und 64 sind so bemessen, daß bei gesperrtem Steuertransistor 44 die an diesen Widerständen auftretenden Spannungsabfälle den Schaltpunkt 46 gegenüber dem Schaltpunkt 62 negativ machen. Der Spannungsabfall am Widerstand 64 ist eine Folge eines geringen Stromes, der in umgekehrter Richtung durch die Zenerdiode 66 fließt, wenn diese Diode in Umkehrrichtung leitend ist. Dies tritt natürlich nur auf, wenn die Spannung zwischen Anzapfung 70 und Leitung 32 ausreichend groß ist, um den Durchbruch der Zenerdiode 66 zu bewirken.
  • Der Kondensator 78 dient der Rückkopplung, die die Steuerung des Transistors 40 in seinen leitenden oder gesperrten Zustand unterstützt, nachdem dieser Transistor einmal in einen dieser Zustände gesteuert wurde. Dieser Kondensator trägt daher dazu bei, sicherzustellen, daß der Transistor 40 entweder in seinem leitenden oder in seinem gesperrten Zustand betrieben wird. Die Diode 38 dient zur Unterdrückung von Überspannungen und ist zur Feldwicklung 12 parallel geschaltet. Die Diode 84 dient ebenfalls der Überspannungsunterdrückung und schützt die Transistoren 40 und 44 gegen Überspannungen, die in den Verbrauchern zwischen Schaltpunkt 30 und Erde entstehen können.
  • Die Widerstände 48, 50 und 64 kompensieren den Leckstrom des Transistors 44 und gewährleisten, daß dieser Transistor bei bestimmten Betriebsbedingungen vollständig sperrt, auch wenn die Temperatur, bei der der mit Transistoren bestückte Spannungsregler betrieben wird, bis zu einem Punkt ansteigt, bei dem ein Emitter-Kollektor-Leckstrom auftritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spannungsregler für einen Nebenschlußgenerator mit einem Leistungstransistor, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit der Feldwicklung des Generators in Reihe geschaltet ist, und einem den Leistungstransistor steuernden Steuertransistor, dessen Kollektor an einer der Ausgangsleitungen des Generators und an der Basis des Leistungstransistors liegt und dessen Basis über eine Zenerdiode mit einem an die Ausgangsleitungen des Generators angeschlossenen Spannungsteiler und über einen Rückkopplungszweig mit dem Kollektor des Leistungstransistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Steuertransistors (44) über einen Widerstand (64) mit einer der Generatorausgangsleitungen (32) verbunden ist, daß der Emitter des Steuertransistors (44) an einem weiteren Spannungsteiler (48, 50) liegt, der mit den beiden Ausgangsleitungen (32, 52) verbunden ist, und daß der Spannungsteiler (48, 50) und der Widerstand (64) derart bemessen sind, daß der Anzapfpunkt (46) des Spannungsteilers (48, 50) bei gesperrtem Steuertransistor (44) auf niedrigerem Potential als die Basis dieses Steuertransistors liegt, derart, daß dieser Steuertransistor zur Verringerung seines Leckstromes in Sperrichtung vorgespannt ist.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Emitterzuleitung des Leistungstransistors (40) eine Diode (42) liegt.
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