DE3309447C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Control Of Eletrric Generators (AREA)
- Control Of Charge By Means Of Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Spannungsregler für einen
Wechselspannungsgenerator mit nachgeschaltetem Gleichrichter
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie er z. B.
in Kraftfahrzeugen Verwendung findet.
Ein derartiger Spannungsregler ist aus der japanischen
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 54-73 220
bekannt. Bei diesem herkömmlichen Regler, bei dem die
Batterietemperatur Eingang findet, ist die Feldstrom-
Steuerschaltung derart ausgebildet, daß bei Überschreiten
einer Grenztemperatur eine hohe Ausgangsspannung des
Generators "simuliert" wird. Zu diesem Zweck wird das
Teilungsverhältnis der Spannungsteilerschaltung verändert.
Wenn man nur die beiden Extremwerte betrachtet, so bewegt
sich das Teilungsverhältnis der Spannungsteilerschaltungen
bei dem bekannten Regler zwischen zwei exakt definierten
Werten. Bei dem einen Wert wird die Generatorspannung ent
sprechend der Batterie-Ladespannung, auf ihrem Sollwert gehalten,
bei dem anderen Wert wird die Generatorspannung um einen
definierten Faktor abgesenkt. Dieses Prinzip ist auch aus
der DE-OS 15 88 429 oder der FR-PS 24 20 874 bekannt.
Wenn nun bei Überschreiten der zulässigen Temperatur der
Spannungsteiler umgeschaltet wird, so daß nur noch ein
verringerter Strom durch die Feldspule des Generators fließt
und daher seine Ausgangsspannung und damit seine "Wärmeleistung"
absinkt, so wird diese aber nicht im wesentlichen zu Null,
so daß es relativ lange dauert, bis der Generator abgekühlt
ist. Bei hohen Umgebungstemperaturen kann es sogar durchaus
vorkommen, daß die vom Generator erzeugte Wärmeleistung auch
nach dem Ansprechen des Temperaturreglers höher ist als die
an die Umgebung abgegebene Wärme. Dadurch kann es zu einer
weiteren Temperatursteigerung und damit zu einer Störung des
Generators kommen.
Ausgehend von einem Spannungsregler der eingangs genannten
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Regler
dahingehend weiterzubilden, daß mit einfachen Mitteln ein
sicherer Schutz des Generators vor Überhitzung unabhängig
von seinem Betriebszustand gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Durch diese Lösung, bei welcher
der Feldstrom bei Überschreiten der zulässigen Temperatur
so lange abgeschaltet wird, bis diese Temperatur wieder unter
schritten wird, kann der Generator in keinem Falle, auch nicht
bei höchsten Außentemperaturen, weiter erwärmt werden, im
schlimmsten Falle bleibt er auf der durch die Temperaturmeß
schaltung bestimmten Maximaltemperatur.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes ergeben sich
aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In der Zeichnung ist im einzelnen eine Ausführungsform
einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Ausgangssi
gnals eines Generators dargestellt, wobei die Anordnung
einen Wechselspannungsgenerator
100 und eine dreiphasige
Ankerspule 101 in Sternschaltung sowie eine Feldspule
102 besitzt, und einen Drei-Phasen-Vollweggleichrichter 200
aufweist, der
zur Vollweggleichrichtung eines Wech
selspannungsausgangssignals vom Wechselspannungsgenera
tor 100 dient. Der Wechselspannungsgenerator 100 ist in
ein nicht dargestelltes Kraftfahrzeug eingebaut und von
einer ebenfalls nicht dargestellten Verbrennungskraft
maschine angetrieben.
Der dreiphasige Vollweggleichrichter
200 besitzt einen ersten gleichgerichteten Ausgangsan
schluß 201, einen zweiten gleichgerichteten Ausgangsan
schluß 202 und einen mit Erde verbundenen, dritten gleich
gerichteten Ausgangsanschluß 203. Ferner ist ein Halb
leiter-Spannungsregler
300 parallel zum zweiten bzw.
dritten Ausgangsanschluß 202 bzw. 203 des dreiphasigen
Vollweggleichrichters 200 geschaltet. Eine Batterie
400 ist parallel zu den ersten und dritten Ausgangsan
schlüssen 201 bzw. 203 geschaltet, wobei die negative
Seite der Batterie 400 mit Erde verbunden ist. Außer
dem erkennt man einen Schlüsselschalter 500
und eine Lade
anzeigelampe 600, die in Reihenschaltung zwischen die
positiven Seiten der Batterie 400 und des zweiten gleich
gerichteten Ausgangsschlußes 202 des dreiphasigen Voll
weggleichrichters 200 geschaltet sind.
Der Spannungsregler 300 ist innerhalb des Wechselspan
nungsgenerators 100 oder an einem nicht dargestellten
Gehäuse für diesen angeordnet, um die Ausgangsspannung
vom Wechselspannungsgenerator 100 dadurch zu steuern,
daß ein Strom durch die Feldspule 102 gesteuert wird.
Der Spannungsregler 300 besitzt eine Spannungstöße ab
sorbierende Diode 301 und ein Paar von npn-Transistoren
302 und 303 in Darlington-Schaltung, wobei der Emitter
anschluß des Transistors 302 an den dritten gleichge
richteten Ausgangsanschluß 203 oder Erde angeschlossen
ist, während die Kollektoranschlüsse der Transistoren
302 und 303 miteinander verbunden und einerseits über
die Diode 301 mit dem zweiten gleichgerichteten Aus
gangsanschluß 202 und andererseits über die Feldspule
102 mit demselben Ausgangsanschluß 202 verbunden sind.
Der Transistor 303 besitzt einen Basisanschluß, der
über einen Basiswider
stand 304 an den zweiten gleichgerichteten Ausgangs
anschluß 202 des Vollweggleichrichters 200 angeschlos
sen ist, und einen Anfangserregerwiderstand 305, der
außerdem mit dem Verbindungspunkt des Schlüsselschalters
500 und der Ladeanzeigelampe 600 verbunden ist. Die
Transistoren 302 und 303 bilden Ausgangstransistoren
zum Anlegen eines Feld- oder Erregerstromes an die
Feldspule 102 des Wechselspannungsgenerators 100 und
zum Unterbrechen dieses Stromes.
Der Basisanschluß des Transistors 303 ist außerdem mit
dem Kollektoranschluß eines npn-Steuertransistors 306
verbunden, dessen Emitteranschluß mit dem des Transi
stors 302, dessen Kollektoranschluß mit dem Basisan
schluß des Transistors 303 und dessen Basisanschluß
mit dem Anodenanschluß einer ersten Zenerdiode 307 zur
Einstellung einer Referenzspannung verbunden sind. Der
Steuertransistor 306 steuert den EIN/AUS-Betrieb der
Ausgangstransistoren 302 und 303. Das Paar von Ausgangs
transistoren 302 und 303, der Steuertransistor 306 und
die Zenerdiode 307 bilden eine Feldstrom-Steuerschal
tung.
Die Zenerdiode 307 ist direkt mit
einem ersten Verbindungspunkt eines Paares von in Reihe
geschalteten Widerständen 308 und 309 verbunden, die
eine Spannungsmeßschaltung bilden, welche ihrerseits
parallel zum zweiten gleichgerichteten Ausgangsanschluß
202 und zum dritten gleichgerichteten Ausgangsanschluß
203 geschaltet ist, und zwar über einen npn-Transistor
310 in Emitterschaltung, der in der dargestellten Weise
als Spannungsabfalltransistor dient. Das bedeutet, der
Widerstand 309 ist mit dem Kollektoranschluß des npn-
Transistors 310 verbunden, dessen Emitteranschluß mit
Erde verbunden ist. Der Transistor 310 weist einen Basis
anschluß auf, der mit dem Anodenanschluß einer zweiten
Zenerdiode 311 verbunden ist, die ihrerseits mit ihrem
Kathodenanschluß mit dem Verbindungspunkt des
temperaturempfindlichen Schaltelementes 312 und des
daran in Reihenschaltung angeschlossenen Widerstandes
313 verbunden ist; diese bilden eine
Temperaturmeßschaltung, die ihrerseits
parallel zu den zweiten und dritten gleichgerichteten
Ausgangsanschlüssen 202 bzw. 203 des Vollweggleichrich
ters 200 geschaltet ist.
Nimmt man an, daß die dargestellte Anordnung sich auf
einer niedrigeren Temperatur als der vorgegebenen Tem
peratur befindet, die für das temperaturempfindliche
Schaltelement 312 eingestellt ist, so befindet sich
der Verbindungspunkt dieses temperaturempfind
lichen Schaltelementes 312 und des Wider
standes 313 der Temperaturmeßschaltung stets auf hohem
Potential, so daß die zweite Zenerdiode 311 und der
Transistor 310 in leitendem Zustand gehalten werden. Somit
sind die Widerstände 308 und 309 der Spannungsmeßschal
tung über den jetzt leitenden Transistor 310 mit Erde
verbunden. Unter diesen Umständen mißt die Spannungs
meßschaltung die Ausgangsspannung vom Wechselspannungs
generator 100, so daß die Ausgangsspan
nung des Wechselspannungsgenerators 100 durch die erste
Zenerdiode 307, den Steuertransistor 306 und die Tran
sistoren 303 und 302 gesteuert wird, und zwar wie folgt:
Beim Starten der nicht dargestellten Verbrennungskraft
maschine wird der Schlüsselschalter 500 geschlossen, so
daß die Batterie 400 den Transistoren 302 und 303 einen
Basisstrom liefert, und zwar über den jetzt geschlosse
nen Schlüsselschalter 500, die Ladeanzeigelampe 600 und
den Basiswiderstand 304, um die Transistoren 302 und 303
einzuschalten. Somit fließt ein Strom von der Batterie
400 durch einen Stromweg, der den jetzt geschlossenen
Schlüsselschalter 500, eine Parallelschaltung aus der
Ladeanzeigelampe 600 und dem Anfangserregerwiderstand
305, die Feldspule 102 und die jetzt eingeschalteten
Transistoren 302 und 303 umfaßt, um eine magnetomotori
sche Feldkraft von der Spule 102 zu erzeugen. Zu diesem
Zeitpunkt befindet sich der Verbindungspunkt der
Spannungsteilerschaltung auf niedrigem Potential,
und somit werden die Zenerdiode 307 und der Steuertran
sistor 306 in ihren nicht leitenden Zuständen
gelassen. Auch die Ladeanzeigelampe 600 ist erregt und
zeigt an, daß die Batterie 400 nicht geladen wird.
Bei gestarteter Verbrennungskraftma
schine
induziert der Wechselspannungsgenerator
100 ein Wechselspannungs-Ausgangssignal an der Anker
spule 101 in Abhängigkeit von seiner Rotationsgeschwin
digkeit. Dieses Wechselspannungs-Ausgangssignal wird
durch den Vollweggleich
richter 200 gleichgerichtet, der seinerseits positive
Spannungen an den ersten und zweiten gleichgerichteten
Ausgangsanschlüssen 201 und 202 sowie eine negative
Spannung am dritten gleichgerichteten Ausgangsanschluß
203 erzeugt.
Wenn die positive Spannung am zweiten Ausgangsanschluß
202 einen vorgegebenen Wert überschreitet, hat der
Verbindungspunkt der in Reihe geschaltenen Wider
stände der Spannungsmeßschaltung ein elektrisches Po
tential, das einen vorgegebenen Wert überschreitet, so
daß die Zenerdiode 307 leitet. Das Leiten der Zener
diode 307 bewirkt, daß der Steuertransistor 306 einge
schaltet wird, um dadurch die Transistoren 302 und 303
abzuschalten, was zu einem Abschalten des durch die
Feldspule 102 fließenden Feldstromes führt. Somit
nimmt die in der Ankerspule 101 des Wechselspannungs
generators 100 induzierte Ausgangsspannung ab, bis sie
niedriger wird als der vorgegebene Wert, wie es oben
beschrieben worden ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die
Zenerdiode 307 und somit der Steuertransistor 306 ab
geschaltet, um die Transistoren 302 und 303 einzuschal
ten. Somit steigt der Feldstrom wieder an, wodurch die
Ausgangsspannung vom Wechselspannungsgenerator 100 er
höht wird.
Der oben beschriebene Vorgang wiederholt sich, um die
Ausgangsspannung vom Wechselspannungsgenerator 100 auf
den vorgegebenen Wert zu regeln. Andererseits nimmt das
Potential beim zweiten gleichgerichteten Ausgangsan
schluß 202 zu, bis seine Spannung im wesentlichen
gleich der Spannung an der Batterie 400 ist. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Ladeanzeigelampe 600 abgeschaltet,
um anzuzeigen, daß sich die Batterie 400 in ihrem Lade
zustand befindet.
Es wird nun angenommen, daß die Umgebungstemperatur
für den Wechselspannungsgenerator 100 aus irgendwelchen
Gründen plötzlich ansteigt. Unter den angenommenen Be
dingungen überschreitet das temperaturempfindliche
Schaltelement 312 die dafür eingestellte vorgegebene
Temperatur, so daß sein Widerstand plötzlich ansteigt.
Somit nimmt das Potential des Verbindungspunktes
des temperaturempfindlichen Schaltelementes 312 und des
Widerstandes 313 ab, bis die zweite Zenerdiode 311 und
der Transistor 310 abgeschaltet werden. Somit werden
die in Reihe geschalteten Widerstände 308 und 309 gegen
über Erde getrennt, was zu einer Erhöhung des Potentials
am Verbindungspunkt der Widerstände 308 und 309
führt. Infolgedessen werden die erste Zenerdiode 307
und der Steuertransistor 306 eingeschaltet, um die Tran
sistoren 303 und 302 abzuschalten. Dies bewirkt die
Unterbrechung des Feldstromes, der durch die Feldspule
102 fließt, so daß der Wechselspannungsgenerator 100
aufhört, elektrische Leistung zu erzeugen. Somit hört
der Wechselspannungsgenerator 100 auf, selbst aufgrund
des durch ihn hindurchfließenden Ausgangsstromes Hitze
zu erzeugen, was zu einer abrupten Abnahme der angestie
genen Temperatur und somit der Temperatur des temperatur
empfindlichen Schaltelementes 312 führt. Wenn die Tem
peratur des temperaturempfindlichen Schaltelementes 312
so abnimmt, daß sie niedriger ist, als der vorgegebene
Wert, so steigt das Potential am Verbindungspunkt
des Schaltelementes 312 und des Widerstandes
313 an, so daß die zweite Zenerdiode 311 und der Tran
sistor 310 eingeschalten. Somit werden die in
Reihe geschalteten Widerstände 308 und 309 über den
jetzt leitenden Transistor 310 mit Erde verbun
den, so daß die erste Zenerdiode 307 und
der Steuertransistor 306 unter der Steuerung des Poten
tials am Verbindungspunkt der die Spannungsmeß
schaltung bildenden Widerstände 308 und 309 betrieben
werden. Somit wird die Ausgangsspannung vom Wechsel
spannungsgenerator 100 wieder in der oben beschriebenen Weise
gesteuert.
Claims (4)
1. Spannungsregler für einen Wechselspannungsgenerator
mit nachgeschaltetem Gleichrichter, mit einer Feldstrom-
Steuerschaltung mit einem Steuereingang und mit einem
Steuerausgang zum Steuern des Stroms durch die Feldspule
des Generators, die so ausgebildet ist, daß der Mittelwert
des Feldstroms in Abhängigkeit von einer Spannung am Steuerein
gang eingestellt wird, mit einer Spannungsmeßschaltung zur
Messung der Generatorausgangsspannung, an deren mit dem
Steuereingang verbundenem Ausgang eine Ausgangsspannung
anliegt, deren Potential in einem über einen Steuereingang
einstellbaren Verhältnis zur Generatorspannung steht,
der mit dem Ausgang einer Temperaturmeßschaltung verbunden
ist, deren Ausgangspegel bei Unterschreiten einer bestimmten
Temperatur einen ersten Wert und bei Überschreiten einen
zweiten Wert annimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmeßschaltung (308, 309, 310) so ausgebildet
ist, daß bei Anliegen des zweiten Wertes das Verhältnis
so eingestellt wird, daß die Ausgangsspannung der Spannungs
meßschaltung die Steuerschaltung (302 bis 307) zur Unterbrechung
des Feldstromes ansteuert.
2. Spannungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsmeßschaltung eine Spannungsteilerschaltung
(308, 309) sowie einen dazu mit seiner Kollektor-Emitterstrecke
in Reihe geschalteten Transistor (310) aufweist, dessen Basis
den Steuereingang darstellt und an die Temperaturmeßschaltung
(311, 312, 313) derart gekoppelt ist, daß bei Überschreiten
der bestimmten Temperatur der Transistor (310) sperrt und der
Steuereingang der Feldstrom-Steuerschaltung (302 bis 307) im
wesentlichen auf die Generatorausgangsspannung angehoben wird,
wobei der Kopplungspunkt der Spannungsteilerschaltung den
Ausgang der Spannungsmeßschaltung bildet.
3. Spannungsregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feldstromsteuerschaltung als Ausgangsstufe zwei
Transistoren (302, 303) in Darlington-Schaltung aufweist,
die über einen weiteren Transistor (306) angesteuert werden,
dessen Basis über eine Zenerdiode (307), deren Kathode den
Steuereingang bildet, mit der Spannungsmeßschaltung (308, 309)
verbunden ist, und daß die Temperaturmeßschaltung eine Zener
diode (311) umfaßt, über die sie mit dem Eingang der Spannungs
meßschaltung (308, 309, 310) verbunden ist.
4. Spannungsregler nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsbasis der Darlington-Schaltung am Kollektor
des Steuertransistors (306) angeschlossen ist, und daß die
Temperaturmeßschaltung aus einer Reihenschaltung, gebildet
aus einem Widerstand (313) und einem temperaturempfindlichen
Schaltelement (312) besteht, deren Kopplungspunkt über die
Zenerdiode (311) mit dem Transistor (310) verbunden ist, der
in Reihe mit der Spannungsteilerschaltung (308, 309) angeordnet
ist.
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