DE2343912B2 - Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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DE2343912B2 DE2343912A DE2343912A DE2343912B2 DE 2343912 B2 DE2343912 B2 DE 2343912B2 DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 B2 DE2343912 B2 DE 2343912B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem die
v-> Batterie ladenden Wechselstrom-Generator und einem im Schaltbetrieb arbeitenden Spannungsregler, der den Strom in der Feldwicklung des Generators steuert, sowie einem parallel zur Feldwicklung liegenden Freilaufweg, über den bei Unterbrechung der Stromzu-
wi fuhr zur Feldwicklung deren Erregerstrom fließt.
Bei bekannten Stromversorgungseinrichtungen dieser Art (DE-AS 11 76 248) bewirkt der Freilaufweg, daß im ungestörten Betrieb der Feldstrom ganz allmählich vermindert wird, um die Welligkeit der Stromversor-
M gungseinrichtung minimal zu halten. Die dafür erforderliche große Zeitkonstante des Freilaufweges bringt aber den Nachteil mit sich, daß bei einem Defekt, wie bei einem plötzlichen Ahklemmen der Batterie, am
Ausgang ein für die Stromversorgungseinrichtung gefährlich großer Spannungsstoß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der nicht nur die Welligkeit der Ausgangsspannung minimal ist, sondern bei der auch verhindert ist, daß bei einem Defekt, wie z. B. bei abgeklemmter Batterie, die Ausgangsspannung zu groß wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines Grenzwertes durch die geregelte Ausgangsspannung des Generators den ersten Freilaufweg unterbrechen und einen zweiten Freilaufweg mit wesentlich höherem Verlustfaktor als der erste Freilaufweg wirksam werden lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Uriteransprüchen.
Einige Beispiele sind anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen die
Fig. 1 bis 5 Schaltbilder sind, die Varianten der Erfindung darstellen.
Gemäß Fig. 1 weist eine Stromversorgungseinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug einen dreiphasig gewickelten, felderregten Wechselstrom-Generator mit einer dreieckgeschalteten Ständer-Wicklung 11 auf, welcher einen Ausgang über Diode ι 12 bzw. 13 an eine positive und eine negative Stromleitung 14 bzw. 15 liefert, an die die Batterie 16 des Kraftfahrzeuges geschaltet ist. Die Phasenpunkte der Ständervvicklung sind über drei zusätzliche Dioden 17 mit einer weiteren positiven Leitung 18 für den Erregerstrom verbunden, die mit dem Pluspol der Batterie 16 über die Reihenschaltung einer Ladekontroll-Lampe 19 und eines Zündschalters 21 des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Der Zündschalter 21 ist in Reihe mit den Zündungslasten 22 des Kraftfahrzeuges zur Batterie 16 parallelgeschaltet, und die Leitung 15 ist an Masse angelegt.
Die Einrichtung weist ferner einen Spannungsregler auf, der zwei Widerstände 23, 24 enthält, die in Reihe zwischen den Pluspol der Batterie 16 und die Leitung 15 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen 23, 24 ist mit der Leitung 15 über eine Zenerdiode 25 in Reihe mit einem Widerstand 26 verbunden, und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 25 und dem Widerstand 26 ist mit der Basis eines n-p-n-Transistors 27 verbunden, dessen Emitter mit der Leitung 15 und dessen Kollektor über einen Widerstand 28 mit der Leitung 18 verbunden sind. Der Reihenschaltung aus Kollektor und Basis des Transistors 27 ist ein Kondensator 29 parallelgeschaltet, um die Funkstörung auf ein Minimum zu reduzieren, und der Kollektor des Transistors 27 ist weiter mit der Basis eines n-p-n-Transistors 31 verbunden, dessen Emitter mit der Basis eines n-p-n-Transistors 32 verbunden ist. Dessen Emitter wiederum ist mit der Leitung 15 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 31 und 32 sind miteinander verbunden, und sie sind mit der Leitung 18 über Feldwicklung 30 des Generators und einen betriebsmäßig geschlossenen Kontakt 33 eines Relais (33, 38) in Reihe verbunden. Der Reihenschaltung der Feldwicklung 30 und des Kontakts 33 ist eine Freilaufdiode 34 parallelgeschaltet, und die Kollektoren der Transistoren 31 und 32 sind weiter mit der Basis des Transistors 27 über eine positive Rückkopplungsschaltung verbunden, zu der ein Widerstand 35 und ein Kondensator 36 in Reihe gehören. Das eine Ende der Feldwicklung 30, das am Kontakt 33 liegt, ist mit der Leitung 15 über eine Diode 37 verbunden, und zwischen die Leitungen 18 und 15 in eine Reihenschaltung aus der Wicklung 38 des Relais und einer 2'enerdiode 39 geschaltet, wobei die Wicklung 38 im Erregerzustand zum öffnen des Kontakts 33 dient Im Betrieb fließt ständig ein geringer Strom durch die Widerstände 23 und ?4; dieser Strom kann vernachläßigu werden. Wenn der Zündschalter 21 geschlossen wird, kann Strom zu den Zündungslasten 22
lu fließen, und Strom fließt auch durch die Lampe 19, den Widerstand 28 und die Basis-Emitterkreise der Transistoren 31 und 32!, um die Transistoren 31 und 32 einzuschalten und die Feldwicklung 30 zu erregen. In dieser Phase leuchtet die Lampe 19 auf. Sobald der
I1J Generator einen Ausgang erzeugt, wird die Spannung der Leitung 18 etwa gleich der Spannung der Batterie, und damit geht die Lampe 19 aus. Wenn die Batteriespannung einen Sollwert überschreitet, leitet die Zenerdiode 25, um den Transistor 27 einzuschalten und Baissstrom von den Transistoren 31 und 32 wegzunehmen. Aufgrund des Rückkopplungswegs durch den Widerstand 35 und den Kondensator 36 schwingt der Spannungsregler zwischen einem Zustand mit eingeschalteten Transistoren 31 und 32 sowie
2r> ausgeschaltetem Transistor 27 und einem anderen Zustand mit ausgeschalteten Transistoren 31 und 32 sowie eingeschaltetem Transistor 27. Das lmpulstas·- verhältnis wird durch den Strom bestimmt, der durch die Zenerdiode 25 fließt, der wiederum durch die Batterie-
jo spannung bestimmt wird. Wenn sich die Transistoren 31 und 32 im eingeschalteten Zustand befinden, wird in der Feldwicklung 30 Energie gespeichert, und wenn sich die Transistoren 31 und 32 ausschalten, fließt Strom in der Feldwicklung 30 weiter, und zwar über den Freilaufweg
Γι über die Diode 341 und den Kontakt 33. der während eines normalen Betriebs des Systems geschlossen ist.
Bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art ist es möglich, daß Bauteile in dem System beschädigt werden, wenn der Ausgang des Generators
4(i als Folge eines Defekts steigt. Wenn beispielsweise die Batterie 16 abgetrennt wird, steigt die Ausgangsspannung des Generators, weil sich die äußere Impedanz wesentlich erhöht. Dieser Anstieg in der Ausgangsspannung führt schnell zu einer Erhöhung des Stroms, der
4ri durch die Zenerdiode 25 fließt, und zwar bis zu einem Zustand, bei dem der Transistor 27 ständig eingeschaltet ist und die Transistoren 31 und 32 ständig ausgeschaltet sind. Wegen des Freilaufwegs über die Diode 34 und den Kontakt 33 mit einer geringen Verlustrate fließt aber
w Strom eine Zeit lang in der Wicklung 30 weiter, was ausreicht, um einen Spannungsstoß zu bewirken, dessen Dauer ausreicht, um Teile zu beschädigen, die mit der Versorgung verbunden sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist die Einrichtung so ausgebildet, daß der im
Oi folgenden als erster Freilaufweg bezeichnete Stromweg (Diode 34 und Kontakt 33) unterbrochen wird, wenn die Ausgangsspannung des Generators einen Grenzwert überschreitet, der wesentlich über dem Sollwert liegt, und ein zweiter Freilaufweg zur Feldwicklung 30
Wi parallelgeschaltet wird, der einen erheblichen Widerstand hat, so daß bei einem Defekt die Ausgangsspannung des Generators schnell abfällt. Zu diesem Zweck ist die Zenerdiode 39 so ausgelegt, daß bei normalen Ausgangsspannungen an der Leitung 18 die Zenerdiode
(V) 39 nicht leitet. Wenn jedoch eine bestimmte Ausgangsspannung erreicht ist, leitet die Zenerdiode 39, um den Regler zu schützen, weil Strom zwischen den Leitungen
A AA
IC Λ.,-,-k A,r U/^l/Ι,,πΐ,
M^ y^ji VIl VA I IVV IVIlIUIIh V
fließen kann. Wenn dieser Strom ausreichend stark ist, um die Wicklung 38 zu erregen, öffnet sich der Kontakt 33, um den ersten Freilaufweg durch die Diode 34 und den Kontakt 33 zu unterbrechen. Jetzt ist jedoch der zweite Freilaufweg über die Diode 34, die Wicklung 38, die Zenerdiode 39 und die Diode 37 geschlossen. Wie vorstehend erläutert, hat der zweite Freilaufweg einen erheblichen Widerstand, und damit geht die in der Wicklung 30 gespeicherte Energie schnell verloren, so daß der Ausgang des Generators auf Null abfällt, ehe irgendeiner der Bauteile des Systems beschädigt wird.
In der bevorzugten Anordnung wird der erste Freilaufweg wieder hergestellt, wenn der Ausgang des Generators auf einen vorgegebenen Wert abfällt, und in F i g. 1 ist dieser Zustand erreicht. Wenn also die Ausgangsspannung des Generators abfällt, wird ein Punkt erreicht, bei dem die Zenerdiode 39 zu leiten aufhört, so daß sich der Kontakt 33 wieder schließt.
Die verbleibenden Zeichnungen zeigen Varianten hinsichtlich der beiden Freilaufwege. In diesen Zeichnungen haben die Leitung 18, die Leitung 15, der Transistor 32 und die Feldwicklung 30 die gleichen Bezugszahlen wie in dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 2 ist das andere Ende der Feldwicklung 30 mit dem Kollektor des Transistors 32 (wie in F i g. 1) verbunden, und das eine Ende ist mit dem Emitter eines n-p-n-Transistors 41 verbunden, dessen Basis mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 42 verbunden ist, dessen Emitter mit der Leitung 18 verbunden ist. Die Basis des Transistors 42 ist über Widerstände 43, 44 in Reihe mit dem Emitter des Transistors 41 verbunden, und der Transistor 41 ist mit seinem Emitter über eine Diode 45 mit der Leitung 15 und mit seinem Kollektor mit der Verbindung zwischen den Widerständen 43 und 44 verbunden. Die Basi; des Transistors 42 ist weiter mit dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 46 verbunden, dessen Emitter mit der Leitung 18 und dessen Basis über einen Widerstand 47 mit der Verbindung zwischen einer Diode 48 und einer Zenerdiode 49 verbunden ist. die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und 15 geschähet sind. Der Kollektor des Transistors 32 ist mit der Leitung 18 über eine Diode 51 verbunden.
Im normalen Betrieb des Systems leitet die Zenerdiode 49 nicht, und damit ist der Transistor 46 ausgeschaltet. Sobald der Transistor 32 eingeschaltet ist, fließt Strom durch den Emitter-Basisweg des Transistors 42. die Widerstände 43 und 44, die Feldwicklung 30 und den Transistor 32, so daß sich der Transistor 42 einschaltet, um den Transistor 41 einzuschalten. Strom fließt also durch die Feldwicklung 30 über den Emitter-Basisweg des Transistors 41 und den Kollektor-Emitierweg des Transistors 42.
In der Feldwicklung 30 wird Feld-Energie gespeichert, und wenn sich der Transistor 32 ausschaltet, bewirkt diese Energie ein Fließen von Strom durch den Emitter-Basisweg des Transistors 41, den Kollektor-Emitterweg des Transistors 42 und die Diode 51, so daß dieser Weg den einen Freilaufweg bildet Obgleich der Transistor 32 ausgeschaltet ist, hält die in der Feldwicklung 30 gespeicherte Energie die Transistoren 41 und 42 eingeschaltet
Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 49 und schaltet den Transistor 46 ein. Ein Leiten des Transistors 46 führt zu einem Ausschalten der Transistoren 41 und 42, und die Energie in der Feldwicklung 30 geht nun durch den zweiten Freilaufweg, zu dem die Diode 51, die Diode 48, die Zenerdiode 49 und die Diode 45 gehören.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist die Feldwicklung 30 mit dem einen Ende mit der Leitung If und mit dem anderen Ende mit dem Kollektor de: Transistors 32 über den Anoden-Kathodenweg eine; torgeschalteten Schalters 52 verbunden, bei dem es sicr um eine Vorrichtung handelt, die die Eigenschafter eines Thyristors hat, darüber hinaus aber die Eigenschaft, daß sie durch einen negativen Steuerelektroden-Kathodenimpuls ausgeschaltet werden kann. Die Anode
lü des Schalters 52 ist mit der Leitung 18 über eine Zenerdiode 53 und eine Diode 54 in Reihe verbunden und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 53 und der Diode 54 ist mit dem Kollektor des Transistors 32 verbunden. Das Tor des Schalters 52 ist über einer Widerstand 55 mit der Verbindung zwischen einem Widerstand 56 und einer Zenerdiode 57 verbunden, die zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind.
Wenn der Transistor 32 eingeschaltet ist, fließt Strorr durch die Widerstände 56 und 55, um den Schalter 52 einzuschalten, so daß Strom in der Feldwicklung 3( fließt. Wenn der Transistor 32 ausgeschaltet wird, hall die in der Feldwicklung 30 gespeicherte Energie eir Fließen des Stroms durch den Schalter 52 aufrecht, se daß der erste Freilaufweg durch den Anoden-Kathodenweg des Schalters 52 und die Diode 54 gebildet ist Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 57, und wenr sich der Transistor 32 ausschaltet, reicht die Spannung am Widerstand 56 aus, um den torgesteuerten Schaltet
52 auszuschalten, wodurch der erste Freilaufweg jo unterbrochen wird. Die in der Feldwicklung 3C gespeicherte Energie schaltet nun die Zenerdiode 53 ein und der zweite Freilaufweg wird durch die Zenerdiode
53 und die Diode 54 geschlossen.
Gemäß F i g. 4 ist die Feldwicklung 30 zwischen der
J5 Kollektoren des Transistors 32 und die Leitung If geschaltet. Der Kollektor des Transistors 32 ist fernei über eine Diode 61 und einen Widerstand 62 in Reihe mit der Verbindung zwischen einer Diode 63 und einei Zenerdiode 64 verbunden, die in Reihe zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen der Diode 6i und dem Widersland 62 ist mil dem Emitter eines p-n-p-Transistors 65 verbunden dessen Kollektor über einen Widerstand 66 mit dei Basis eines n-p-n-Transistors 67 verbunden ist, desser Emitter mit der Leitung 18, dessen Kollektor mit dei Basis des Transistors 65 und dessen Basis mit dei Verbindung zwischen der Diode 63 und der Zenerdiode 64 verbunden sind.
Unter normalen Umständen ist die Zenerdiode 64
so ausgeschaltet. Wenn der Transistor 32 eingeschaltet ist wird Energie in der Feldwicklung 30 gespeichert, unc die Transistoren 65 und 67 sind ausgeschaltet. Wenn sich der Transistor 32 ausschaltet fließt Strom von derr anderen Ende der Feldwicklung 30 durch die Diode 61 und den Widerstand 62, den Basis-Emitterweg dei Transistors 67, um den Transistor 67 einzuschalten, was zu einem Einschalten des Transistors 65 führt dei seinerseits zusätzlichen Basisstrom für den Transistor 63 über den Widerstand 66 liefert, so daß die Transistorer 65, 67 effektiv einen Schalter bilden, der sich schnei einschaltet, sobald sich der Transistor 32 ausschaltet Be einem Defekt leitet jedoch die Zenerdiode 64, und die entstehende Spannung an der Diode 63 hält der Transistor 67 ausgeschaltet so daß der Transistor 6J ebenfalls ausgeschaltet gehalten wird Wenn sich dei Transistor 32 ausschaltet, wird also der erste Freilauf weg durch die Diode 61 und die Transistoren 65, 67 unterbrochen, aber der zweite Freilaufweg erheblicher
Verlustes wird durch die Diode 61, den Widerstand 62, die Zenerdiode 64 und die Dioden 13 und 17 des Feldstromgleichrichters gebildet.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung gezeigt, wobei die gleichen Bezugszahlen verwendet worden sind. Im Vergleich zu F i g. 1 ist die Feldwicklung 30 mit ihrem einen (oberen) Ende direkt mit der Leitung 18 verbunden; der Kontakt 33 sitzt hier zwischen der Kathode der Diode 34 und der Leitung 18 und zu ihm ist eine Zenerdiode 66 parallelgeschaltet. Die Diode 37 der F i g. 1 entfällt. Wenn die Zenerdiode 39 nicht leitet, ist der Kontakt 33 geschlossen, und der erste Freilaufweg ist durch die Diode 34 und den Kontakt 33 gebildet. Wenn die Zenerdiode 39 leitet und die Wicklung 38 erregt wird, öffnet sich der Kontakt 33, und der zweite Freilaufweg wird durch die Diode 34 und die Zenerdiode 66 gebildet.
Es versteht sich, daß in der in F i g. 1 gezeigten Ausführung der erste Freilaufweg wiederhergestellt wird, sobald sich die Zenerdiode 39 ausschaltet, d. h.
wenn die Spannung an der Leitung 18 auf einen Wert abfällt, der nicht der Sollwert zu sehr braucht, aber unter dem Grenzwert liegt, bei dem die Zenerdiode 39 zum Leiten eingerichtet ist. Je nach Anwendungsfall kann es wünschenswert sein, daß der erste Freilaufweg nicht wiederhergestellt wird, bis die Spannung auf den Sollwert abfällt; die in F i g. 3 gezeigte Anordnung erreicht das, weil nicht nur die Zenerdiode 57 zu leiten aufhört, sondern sich der Transistor 32 auch wieder einschaltet, um den Schalter 52 einzuschalten. Der Transistor 32 schaltet sich natürlich nur dann wieder ein, wenn die normale Spannung wieder hergestellt ist und der Regler mit seiner normalen Schaltwirkung wieder zu arbeiten beginnt. Gegebenenfalls kann die in F i g. 4 gezeigte Ausführung zum Arbeiten auf diese weise eingerichtet werden, indem ein Kondensator anstelle des Widerstandes 62 vorgesehen wird.
In allen beschriebenen Anordnungen können weitere Stoßbegrenzungskreise zwischen die Leitungen 18, 15 und/oder zur Feldwicklung parallel geschaltet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Palentansprüche:
1. Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem die Batterie ladenden Wechselstrom-Generator und einem im Schaltbetrieb arbeitenden Spannungsregler, der den Strom in der Feldwicklung des Generators steuert, sowie einem parallel zur Feldwicklung liegenden Freilaufweg, über den bei Unterbrechung der Stromzufuhr zur Feldwicklung deren Erregerstrom fließt, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (33,38; 41,42,46; 52; 65,67) vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines Grenzwertes durch die geregelte Ausgangsspannung des Generators den ersten Freilaufweg (33, 34; 41, 42, 51; 52, 54; 65, 67) unterbrechen und deinen zweiten F'reilaufweg (34, 37,38,33; 45,49,51; 53,54; 13,17,61,62, 64; 34,66) mit wesentlich höherem Verlustfaktor als der erste Freilaufweg (33, 34; 41, 42, 51; 52, 54; 61, 65, 67) wirksam werden lassen.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Freilaufweg eine gemeinsame Diode (34,51, 54,61) aufweisen.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen betriebmäßig geschlossenen Kontakt (33) eines Relais (33, 38) in Reihe mit der Feldwicklung (30), eine Diode (34), die zur Reihenschaltung aus dem Kontakt (33) und der Feldwicklung (30) parallelgeschaltet ist, wobei die Diode (34) und der Kontakt (33) den ersten Freilaufweg bilden, und die Wicklung (38) des Relais (33, 38) und eine Zenerdiode (39) in Reihe zwischen den beiden Leitungen (15, 18) für den Erregerstrom zusammen mit der Diode (34) den zweiten Freilaufweg bilden, wobei die Zenerdiode (39) bei dem Grenzwert leitet, derart, daß die Wicklung (38) erregt und der Kontakt (33) geöffnet wird.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg (61, 42, 51) eine mit dem anderen Ende der Feldwicklung (30) und mit der einen Leitung (18) verbundenen Diode (51) und eine einerseits mit dem einen Ende der Feldwicklung (30), andererseits mit der einen Leitung (18) verbundene Transistorschaltung (41, 42, 46) aufweist und daß der zweite Freilaufweg die Reihenschaltung einer Diode (48) und einer Zenerdiode (49) zwischen den Energieleitungen (15, 18) sowie die Diode (45) und die Diode (51) aufweist, wobei die mit der Transistorschaitung (41, 42, 46) verbundene Zenerdiode (49) bei dem Grenzwert leitet.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg den mit der Feldwicklung (30) in Reihe liegenden, betriebsmäßig leitenden Anoden-Kathodenweg eines torgeschalteten Schalters (52) und eine parallel zu der Reihenschaltung (30, 52) liegende Diode (54) aufweist, wobei der torgeschaltete Schalter (52) ausgeschaltet wird, wenn der Ausgang des Wechselstrom-Generators über dem Grenzwert liegt, wozu ein Widerstand (56) und eine Zenerdiode (57) in Reihe zwischen die positive (18) und die negative Leitung (15) geschaltet sind, deren Verbindungspunkt über einen Widerstand (55) mit dem Tor des Schalters (52) verbunden ist und die Zenerdiode (57) bei dem bestimmten Grenzwert leitet und daß der zweite Freilaufwee eine Darallel zum Anoden-Kathodenweg des torgeschalteten Schalters (52) geschaltete Zenerdiode (5.1) und die Diode (54) aufweist, wobei die Zenerdiode (53) durch die in der Feldwicklung (30) gespeicherte Energie einschaltbar ist, wenn der torgeschaltete Schalter (52) ausgeschaltet wird (F i g. 3).
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg eine an das andere Ende der Feldwicklung (30)
ίο angeschlossene Diode (61) und einen betriebsmäßig gesperrten Schaltkreis (65,67) aufweist, der durch in der Feldwicklung (30) gespeicherte Energie eingeschaltet wird, wenn das Stellglied (32) ausgeschaltet ist, wobei Mittel (Widerstand 62), die bei überschreiten des Grenzwertes in Funktion setzbar sind, zum Halten des Schaltkreises im gesperrten Zustand dienen, wenn die Schalteinrichtung (32) ausgeschaltet ist, wozu eine Diode (63) und eine Zenerdiode (64) in Reihe zwischen den Energieleitungen (15,18) vorgesehen sind, wobei die Zenerdiode (64) beim bestimmten Grenzwert leitet und die Verbindung zwischen der Diode (63) und der Zenerdiode (64) mit dem Schaltkreis (65, 67) verbunden ist, um ihn im ausgeschalteten Zustand zu halten, wenn die
2r> Zenerdiode (64) leitet und daß der zweite Freilaufweg durch die Diode (61), die Mittel (Widerstand 62), die Z..;nerdiode (64) und einen Teil des Feldstromgieichrichters (17, 13) gebildet ist, der den Wechselstrom-Generator mit den Leitungen (15, 18)
i» verbindet.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Widerstand 62) durch einen Kondensator ersetzt sind.
8. Stromversrogungseinrichtung nach Anspruch 1, Ji dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg durch die Reihenschaltung einer Diode (34) und eines betriebsmäßig geschlossenen Kontakts (33) eines Relais (33, 38) parallel zur Feldwicklung (30) gebildet ist, daß die Wicklung (38) des Relais in Reihe
4" mit einer Zenerdiode (39) zum Ausgang des Wechselstrom-Generators (39) zum Ausgang des Wechselstrom-Generators parallelgeschaltet sind, wobei die Zenerdiode (39) bei dem Grenzwert leitet und die Wicklung (38) derart erregt, daß der Kontakt
« (33) geöffnet und damit der erste Freilaufweg unterbrochen wird und daß der zweite Freilaufweg die Diode (34) und eine Zenerdiode (66) aufweist, die zum Kontakt (33) parallelgeschaltet ist.
DE2343912A 1972-09-01 1973-08-31 Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug Expired DE2343912C3 (de)

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