DE2343912B2 - Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2343912B2 DE2343912B2 DE2343912A DE2343912A DE2343912B2 DE 2343912 B2 DE2343912 B2 DE 2343912B2 DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 A DE2343912 A DE 2343912A DE 2343912 B2 DE2343912 B2 DE 2343912B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- diode
- path
- zener diode
- field winding
- power supply
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/163—Regulation of the charging current or voltage by variation of field with special means for initiating or limiting the excitation current
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0029—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
- H02J7/00308—Overvoltage protection
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/24—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
- H02J7/243—Regulation of the charging current or voltage by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices with on/off action
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H9/00—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
- H02H9/04—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
- H02H9/045—Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage adapted to a particular application and not provided for elsewhere
- H02H9/047—Free-wheeling circuits
Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem die
v-> Batterie ladenden Wechselstrom-Generator und einem
im Schaltbetrieb arbeitenden Spannungsregler, der den Strom in der Feldwicklung des Generators steuert,
sowie einem parallel zur Feldwicklung liegenden Freilaufweg, über den bei Unterbrechung der Stromzu-
wi fuhr zur Feldwicklung deren Erregerstrom fließt.
Bei bekannten Stromversorgungseinrichtungen dieser Art (DE-AS 11 76 248) bewirkt der Freilaufweg, daß
im ungestörten Betrieb der Feldstrom ganz allmählich vermindert wird, um die Welligkeit der Stromversor-
M gungseinrichtung minimal zu halten. Die dafür erforderliche
große Zeitkonstante des Freilaufweges bringt aber den Nachteil mit sich, daß bei einem Defekt, wie bei
einem plötzlichen Ahklemmen der Batterie, am
Ausgang ein für die Stromversorgungseinrichtung gefährlich großer Spannungsstoß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromversorgungseinrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, bei der nicht nur die Welligkeit der Ausgangsspannung minimal ist, sondern bei der auch
verhindert ist, daß bei einem Defekt, wie z. B. bei abgeklemmter Batterie, die Ausgangsspannung zu groß
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Überschreiten
eines Grenzwertes durch die geregelte Ausgangsspannung des Generators den ersten Freilaufweg unterbrechen
und einen zweiten Freilaufweg mit wesentlich höherem Verlustfaktor als der erste Freilaufweg
wirksam werden lassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Uriteransprüchen.
Einige Beispiele sind anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen die
Fig. 1 bis 5 Schaltbilder sind, die Varianten der Erfindung darstellen.
Gemäß Fig. 1 weist eine Stromversorgungseinrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug einen
dreiphasig gewickelten, felderregten Wechselstrom-Generator mit einer dreieckgeschalteten Ständer-Wicklung
11 auf, welcher einen Ausgang über Diode ι 12 bzw.
13 an eine positive und eine negative Stromleitung 14 bzw. 15 liefert, an die die Batterie 16 des Kraftfahrzeuges
geschaltet ist. Die Phasenpunkte der Ständervvicklung
sind über drei zusätzliche Dioden 17 mit einer weiteren positiven Leitung 18 für den Erregerstrom
verbunden, die mit dem Pluspol der Batterie 16 über die Reihenschaltung einer Ladekontroll-Lampe 19 und
eines Zündschalters 21 des Kraftfahrzeuges verbunden ist. Der Zündschalter 21 ist in Reihe mit den
Zündungslasten 22 des Kraftfahrzeuges zur Batterie 16 parallelgeschaltet, und die Leitung 15 ist an Masse
angelegt.
Die Einrichtung weist ferner einen Spannungsregler auf, der zwei Widerstände 23, 24 enthält, die in Reihe
zwischen den Pluspol der Batterie 16 und die Leitung 15 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen den Widerständen
23, 24 ist mit der Leitung 15 über eine Zenerdiode 25 in Reihe mit einem Widerstand 26
verbunden, und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 25 und dem Widerstand 26 ist mit der Basis eines
n-p-n-Transistors 27 verbunden, dessen Emitter mit der Leitung 15 und dessen Kollektor über einen Widerstand
28 mit der Leitung 18 verbunden sind. Der Reihenschaltung aus Kollektor und Basis des Transistors 27 ist ein
Kondensator 29 parallelgeschaltet, um die Funkstörung auf ein Minimum zu reduzieren, und der Kollektor des
Transistors 27 ist weiter mit der Basis eines n-p-n-Transistors 31 verbunden, dessen Emitter mit der Basis eines
n-p-n-Transistors 32 verbunden ist. Dessen Emitter wiederum ist mit der Leitung 15 verbunden. Die
Kollektoren der Transistoren 31 und 32 sind miteinander verbunden, und sie sind mit der Leitung 18 über
Feldwicklung 30 des Generators und einen betriebsmäßig geschlossenen Kontakt 33 eines Relais (33, 38) in
Reihe verbunden. Der Reihenschaltung der Feldwicklung 30 und des Kontakts 33 ist eine Freilaufdiode 34
parallelgeschaltet, und die Kollektoren der Transistoren 31 und 32 sind weiter mit der Basis des Transistors 27
über eine positive Rückkopplungsschaltung verbunden, zu der ein Widerstand 35 und ein Kondensator 36 in
Reihe gehören. Das eine Ende der Feldwicklung 30, das
am Kontakt 33 liegt, ist mit der Leitung 15 über eine Diode 37 verbunden, und zwischen die Leitungen 18 und
15 in eine Reihenschaltung aus der Wicklung 38 des Relais und einer 2'enerdiode 39 geschaltet, wobei die
Wicklung 38 im Erregerzustand zum öffnen des Kontakts 33 dient Im Betrieb fließt ständig ein geringer
Strom durch die Widerstände 23 und ?4; dieser Strom kann vernachläßigu werden. Wenn der Zündschalter 21
geschlossen wird, kann Strom zu den Zündungslasten 22
lu fließen, und Strom fließt auch durch die Lampe 19, den
Widerstand 28 und die Basis-Emitterkreise der Transistoren 31 und 32!, um die Transistoren 31 und 32
einzuschalten und die Feldwicklung 30 zu erregen. In dieser Phase leuchtet die Lampe 19 auf. Sobald der
I1J Generator einen Ausgang erzeugt, wird die Spannung
der Leitung 18 etwa gleich der Spannung der Batterie, und damit geht die Lampe 19 aus. Wenn die
Batteriespannung einen Sollwert überschreitet, leitet die Zenerdiode 25, um den Transistor 27 einzuschalten
und Baissstrom von den Transistoren 31 und 32 wegzunehmen. Aufgrund des Rückkopplungswegs
durch den Widerstand 35 und den Kondensator 36 schwingt der Spannungsregler zwischen einem Zustand
mit eingeschalteten Transistoren 31 und 32 sowie
2r> ausgeschaltetem Transistor 27 und einem anderen
Zustand mit ausgeschalteten Transistoren 31 und 32 sowie eingeschaltetem Transistor 27. Das lmpulstas·-
verhältnis wird durch den Strom bestimmt, der durch die Zenerdiode 25 fließt, der wiederum durch die Batterie-
jo spannung bestimmt wird. Wenn sich die Transistoren 31
und 32 im eingeschalteten Zustand befinden, wird in der Feldwicklung 30 Energie gespeichert, und wenn sich die
Transistoren 31 und 32 ausschalten, fließt Strom in der Feldwicklung 30 weiter, und zwar über den Freilaufweg
Γι über die Diode 341 und den Kontakt 33. der während
eines normalen Betriebs des Systems geschlossen ist.
Bei einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art ist es möglich, daß Bauteile in dem System
beschädigt werden, wenn der Ausgang des Generators
4(i als Folge eines Defekts steigt. Wenn beispielsweise die
Batterie 16 abgetrennt wird, steigt die Ausgangsspannung des Generators, weil sich die äußere Impedanz
wesentlich erhöht. Dieser Anstieg in der Ausgangsspannung führt schnell zu einer Erhöhung des Stroms, der
4ri durch die Zenerdiode 25 fließt, und zwar bis zu einem
Zustand, bei dem der Transistor 27 ständig eingeschaltet ist und die Transistoren 31 und 32 ständig ausgeschaltet
sind. Wegen des Freilaufwegs über die Diode 34 und den Kontakt 33 mit einer geringen Verlustrate fließt aber
w Strom eine Zeit lang in der Wicklung 30 weiter, was
ausreicht, um einen Spannungsstoß zu bewirken, dessen Dauer ausreicht, um Teile zu beschädigen, die mit der
Versorgung verbunden sind. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, ist die Einrichtung so ausgebildet, daß der im
Oi folgenden als erster Freilaufweg bezeichnete Stromweg
(Diode 34 und Kontakt 33) unterbrochen wird, wenn die Ausgangsspannung des Generators einen Grenzwert
überschreitet, der wesentlich über dem Sollwert liegt, und ein zweiter Freilaufweg zur Feldwicklung 30
Wi parallelgeschaltet wird, der einen erheblichen Widerstand
hat, so daß bei einem Defekt die Ausgangsspannung des Generators schnell abfällt. Zu diesem Zweck
ist die Zenerdiode 39 so ausgelegt, daß bei normalen Ausgangsspannungen an der Leitung 18 die Zenerdiode
(V) 39 nicht leitet. Wenn jedoch eine bestimmte Ausgangsspannung
erreicht ist, leitet die Zenerdiode 39, um den Regler zu schützen, weil Strom zwischen den Leitungen
A
AA
IC Λ.,-,-k A,r U/^l/Ι,,πΐ,
fließen kann. Wenn dieser Strom ausreichend stark ist, um die Wicklung 38 zu erregen, öffnet sich der Kontakt
33, um den ersten Freilaufweg durch die Diode 34 und den Kontakt 33 zu unterbrechen. Jetzt ist jedoch der
zweite Freilaufweg über die Diode 34, die Wicklung 38, die Zenerdiode 39 und die Diode 37 geschlossen. Wie
vorstehend erläutert, hat der zweite Freilaufweg einen erheblichen Widerstand, und damit geht die in der
Wicklung 30 gespeicherte Energie schnell verloren, so daß der Ausgang des Generators auf Null abfällt, ehe
irgendeiner der Bauteile des Systems beschädigt wird.
In der bevorzugten Anordnung wird der erste Freilaufweg wieder hergestellt, wenn der Ausgang des
Generators auf einen vorgegebenen Wert abfällt, und in F i g. 1 ist dieser Zustand erreicht. Wenn also die
Ausgangsspannung des Generators abfällt, wird ein Punkt erreicht, bei dem die Zenerdiode 39 zu leiten
aufhört, so daß sich der Kontakt 33 wieder schließt.
Die verbleibenden Zeichnungen zeigen Varianten hinsichtlich der beiden Freilaufwege. In diesen Zeichnungen
haben die Leitung 18, die Leitung 15, der Transistor 32 und die Feldwicklung 30 die gleichen
Bezugszahlen wie in dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Gemäß F i g. 2 ist das andere Ende der Feldwicklung 30 mit dem Kollektor des Transistors 32 (wie in F i g. 1)
verbunden, und das eine Ende ist mit dem Emitter eines n-p-n-Transistors 41 verbunden, dessen Basis mit dem
Kollektor eines p-n-p-Transistors 42 verbunden ist, dessen Emitter mit der Leitung 18 verbunden ist. Die
Basis des Transistors 42 ist über Widerstände 43, 44 in Reihe mit dem Emitter des Transistors 41 verbunden,
und der Transistor 41 ist mit seinem Emitter über eine
Diode 45 mit der Leitung 15 und mit seinem Kollektor mit der Verbindung zwischen den Widerständen 43 und
44 verbunden. Die Basi; des Transistors 42 ist weiter mit
dem Kollektor eines p-n-p-Transistors 46 verbunden, dessen Emitter mit der Leitung 18 und dessen Basis über
einen Widerstand 47 mit der Verbindung zwischen einer Diode 48 und einer Zenerdiode 49 verbunden ist. die in
Reihe zwischen die Leitungen 18 und 15 geschähet sind. Der Kollektor des Transistors 32 ist mit der Leitung 18
über eine Diode 51 verbunden.
Im normalen Betrieb des Systems leitet die Zenerdiode 49 nicht, und damit ist der Transistor 46
ausgeschaltet. Sobald der Transistor 32 eingeschaltet ist, fließt Strom durch den Emitter-Basisweg des Transistors
42. die Widerstände 43 und 44, die Feldwicklung 30 und den Transistor 32, so daß sich der Transistor 42
einschaltet, um den Transistor 41 einzuschalten. Strom fließt also durch die Feldwicklung 30 über den
Emitter-Basisweg des Transistors 41 und den Kollektor-Emitierweg
des Transistors 42.
In der Feldwicklung 30 wird Feld-Energie gespeichert,
und wenn sich der Transistor 32 ausschaltet, bewirkt diese Energie ein Fließen von Strom durch den
Emitter-Basisweg des Transistors 41, den Kollektor-Emitterweg des Transistors 42 und die Diode 51, so daß
dieser Weg den einen Freilaufweg bildet Obgleich der Transistor 32 ausgeschaltet ist, hält die in der
Feldwicklung 30 gespeicherte Energie die Transistoren 41 und 42 eingeschaltet
Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 49 und schaltet den Transistor 46 ein. Ein Leiten des Transistors
46 führt zu einem Ausschalten der Transistoren 41 und 42, und die Energie in der Feldwicklung 30 geht nun
durch den zweiten Freilaufweg, zu dem die Diode 51, die Diode 48, die Zenerdiode 49 und die Diode 45 gehören.
In der in Fig. 3 gezeigten Variante ist die Feldwicklung 30 mit dem einen Ende mit der Leitung If
und mit dem anderen Ende mit dem Kollektor de: Transistors 32 über den Anoden-Kathodenweg eine;
torgeschalteten Schalters 52 verbunden, bei dem es sicr um eine Vorrichtung handelt, die die Eigenschafter
eines Thyristors hat, darüber hinaus aber die Eigenschaft, daß sie durch einen negativen Steuerelektroden-Kathodenimpuls
ausgeschaltet werden kann. Die Anode
lü des Schalters 52 ist mit der Leitung 18 über eine
Zenerdiode 53 und eine Diode 54 in Reihe verbunden und die Verbindung zwischen der Zenerdiode 53 und
der Diode 54 ist mit dem Kollektor des Transistors 32
verbunden. Das Tor des Schalters 52 ist über einer Widerstand 55 mit der Verbindung zwischen einem
Widerstand 56 und einer Zenerdiode 57 verbunden, die zwischen die Leitungen 18 und 15 geschaltet sind.
Wenn der Transistor 32 eingeschaltet ist, fließt Strorr durch die Widerstände 56 und 55, um den Schalter 52
einzuschalten, so daß Strom in der Feldwicklung 3( fließt. Wenn der Transistor 32 ausgeschaltet wird, hall
die in der Feldwicklung 30 gespeicherte Energie eir Fließen des Stroms durch den Schalter 52 aufrecht, se
daß der erste Freilaufweg durch den Anoden-Kathodenweg des Schalters 52 und die Diode 54 gebildet ist
Bei einem Defekt leitet die Zenerdiode 57, und wenr sich der Transistor 32 ausschaltet, reicht die Spannung
am Widerstand 56 aus, um den torgesteuerten Schaltet
52 auszuschalten, wodurch der erste Freilaufweg jo unterbrochen wird. Die in der Feldwicklung 3C
gespeicherte Energie schaltet nun die Zenerdiode 53 ein und der zweite Freilaufweg wird durch die Zenerdiode
53 und die Diode 54 geschlossen.
Gemäß F i g. 4 ist die Feldwicklung 30 zwischen der
J5 Kollektoren des Transistors 32 und die Leitung If
geschaltet. Der Kollektor des Transistors 32 ist fernei über eine Diode 61 und einen Widerstand 62 in Reihe
mit der Verbindung zwischen einer Diode 63 und einei Zenerdiode 64 verbunden, die in Reihe zwischen die
Leitungen 18 und 15 geschaltet sind. Die Verbindung zwischen der Diode 6i und dem Widersland 62 ist mil
dem Emitter eines p-n-p-Transistors 65 verbunden dessen Kollektor über einen Widerstand 66 mit dei
Basis eines n-p-n-Transistors 67 verbunden ist, desser Emitter mit der Leitung 18, dessen Kollektor mit dei
Basis des Transistors 65 und dessen Basis mit dei Verbindung zwischen der Diode 63 und der Zenerdiode
64 verbunden sind.
Unter normalen Umständen ist die Zenerdiode 64
so ausgeschaltet. Wenn der Transistor 32 eingeschaltet ist wird Energie in der Feldwicklung 30 gespeichert, unc
die Transistoren 65 und 67 sind ausgeschaltet. Wenn sich der Transistor 32 ausschaltet fließt Strom von derr
anderen Ende der Feldwicklung 30 durch die Diode 61 und den Widerstand 62, den Basis-Emitterweg dei
Transistors 67, um den Transistor 67 einzuschalten, was zu einem Einschalten des Transistors 65 führt dei
seinerseits zusätzlichen Basisstrom für den Transistor 63 über den Widerstand 66 liefert, so daß die Transistorer
65, 67 effektiv einen Schalter bilden, der sich schnei
einschaltet, sobald sich der Transistor 32 ausschaltet Be einem Defekt leitet jedoch die Zenerdiode 64, und die
entstehende Spannung an der Diode 63 hält der Transistor 67 ausgeschaltet so daß der Transistor 6J
ebenfalls ausgeschaltet gehalten wird Wenn sich dei
Transistor 32 ausschaltet, wird also der erste Freilauf
weg durch die Diode 61 und die Transistoren 65, 67 unterbrochen, aber der zweite Freilaufweg erheblicher
Verlustes wird durch die Diode 61, den Widerstand 62, die Zenerdiode 64 und die Dioden 13 und 17 des
Feldstromgleichrichters gebildet.
In Fig. 5 ist eine der Fig. 1 ähnliche Anordnung gezeigt, wobei die gleichen Bezugszahlen verwendet
worden sind. Im Vergleich zu F i g. 1 ist die Feldwicklung 30 mit ihrem einen (oberen) Ende direkt mit der
Leitung 18 verbunden; der Kontakt 33 sitzt hier zwischen der Kathode der Diode 34 und der Leitung 18
und zu ihm ist eine Zenerdiode 66 parallelgeschaltet. Die Diode 37 der F i g. 1 entfällt. Wenn die Zenerdiode 39
nicht leitet, ist der Kontakt 33 geschlossen, und der erste Freilaufweg ist durch die Diode 34 und den Kontakt 33
gebildet. Wenn die Zenerdiode 39 leitet und die Wicklung 38 erregt wird, öffnet sich der Kontakt 33, und
der zweite Freilaufweg wird durch die Diode 34 und die Zenerdiode 66 gebildet.
Es versteht sich, daß in der in F i g. 1 gezeigten Ausführung der erste Freilaufweg wiederhergestellt
wird, sobald sich die Zenerdiode 39 ausschaltet, d. h.
wenn die Spannung an der Leitung 18 auf einen Wert abfällt, der nicht der Sollwert zu sehr braucht, aber unter
dem Grenzwert liegt, bei dem die Zenerdiode 39 zum Leiten eingerichtet ist. Je nach Anwendungsfall kann es
wünschenswert sein, daß der erste Freilaufweg nicht wiederhergestellt wird, bis die Spannung auf den
Sollwert abfällt; die in F i g. 3 gezeigte Anordnung erreicht das, weil nicht nur die Zenerdiode 57 zu leiten
aufhört, sondern sich der Transistor 32 auch wieder einschaltet, um den Schalter 52 einzuschalten. Der
Transistor 32 schaltet sich natürlich nur dann wieder ein, wenn die normale Spannung wieder hergestellt ist und
der Regler mit seiner normalen Schaltwirkung wieder zu arbeiten beginnt. Gegebenenfalls kann die in F i g. 4
gezeigte Ausführung zum Arbeiten auf diese weise eingerichtet werden, indem ein Kondensator anstelle
des Widerstandes 62 vorgesehen wird.
In allen beschriebenen Anordnungen können weitere Stoßbegrenzungskreise zwischen die Leitungen 18, 15
und/oder zur Feldwicklung parallel geschaltet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem die Batterie ladenden
Wechselstrom-Generator und einem im Schaltbetrieb arbeitenden Spannungsregler, der den Strom in
der Feldwicklung des Generators steuert, sowie einem parallel zur Feldwicklung liegenden Freilaufweg,
über den bei Unterbrechung der Stromzufuhr zur Feldwicklung deren Erregerstrom fließt, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltmittel (33,38; 41,42,46; 52; 65,67) vorgesehen sind, die bei
Überschreiten eines Grenzwertes durch die geregelte Ausgangsspannung des Generators den ersten
Freilaufweg (33, 34; 41, 42, 51; 52, 54; 65, 67) unterbrechen und deinen zweiten F'reilaufweg (34,
37,38,33; 45,49,51; 53,54; 13,17,61,62, 64; 34,66)
mit wesentlich höherem Verlustfaktor als der erste Freilaufweg (33, 34; 41, 42, 51; 52, 54; 61, 65, 67)
wirksam werden lassen.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der
zweite Freilaufweg eine gemeinsame Diode (34,51, 54,61) aufweisen.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen betriebmäßig
geschlossenen Kontakt (33) eines Relais (33, 38) in Reihe mit der Feldwicklung (30), eine Diode (34), die
zur Reihenschaltung aus dem Kontakt (33) und der Feldwicklung (30) parallelgeschaltet ist, wobei die
Diode (34) und der Kontakt (33) den ersten Freilaufweg bilden, und die Wicklung (38) des Relais
(33, 38) und eine Zenerdiode (39) in Reihe zwischen den beiden Leitungen (15, 18) für den Erregerstrom
zusammen mit der Diode (34) den zweiten Freilaufweg bilden, wobei die Zenerdiode (39) bei
dem Grenzwert leitet, derart, daß die Wicklung (38) erregt und der Kontakt (33) geöffnet wird.
4. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg
(61, 42, 51) eine mit dem anderen Ende der Feldwicklung (30) und mit der einen Leitung (18)
verbundenen Diode (51) und eine einerseits mit dem einen Ende der Feldwicklung (30), andererseits mit
der einen Leitung (18) verbundene Transistorschaltung (41, 42, 46) aufweist und daß der zweite
Freilaufweg die Reihenschaltung einer Diode (48) und einer Zenerdiode (49) zwischen den Energieleitungen
(15, 18) sowie die Diode (45) und die Diode (51) aufweist, wobei die mit der Transistorschaitung
(41, 42, 46) verbundene Zenerdiode (49) bei dem Grenzwert leitet.
5. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg
den mit der Feldwicklung (30) in Reihe liegenden, betriebsmäßig leitenden Anoden-Kathodenweg
eines torgeschalteten Schalters (52) und eine parallel zu der Reihenschaltung (30, 52) liegende Diode (54)
aufweist, wobei der torgeschaltete Schalter (52) ausgeschaltet wird, wenn der Ausgang des Wechselstrom-Generators
über dem Grenzwert liegt, wozu ein Widerstand (56) und eine Zenerdiode (57) in Reihe zwischen die positive (18) und die negative
Leitung (15) geschaltet sind, deren Verbindungspunkt über einen Widerstand (55) mit dem Tor des
Schalters (52) verbunden ist und die Zenerdiode (57) bei dem bestimmten Grenzwert leitet und daß der
zweite Freilaufwee eine Darallel zum Anoden-Kathodenweg des torgeschalteten Schalters (52)
geschaltete Zenerdiode (5.1) und die Diode (54) aufweist, wobei die Zenerdiode (53) durch die in der
Feldwicklung (30) gespeicherte Energie einschaltbar ist, wenn der torgeschaltete Schalter (52) ausgeschaltet
wird (F i g. 3).
6. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg
eine an das andere Ende der Feldwicklung (30)
ίο angeschlossene Diode (61) und einen betriebsmäßig
gesperrten Schaltkreis (65,67) aufweist, der durch in
der Feldwicklung (30) gespeicherte Energie eingeschaltet wird, wenn das Stellglied (32) ausgeschaltet
ist, wobei Mittel (Widerstand 62), die bei überschreiten des Grenzwertes in Funktion setzbar sind, zum
Halten des Schaltkreises im gesperrten Zustand dienen, wenn die Schalteinrichtung (32) ausgeschaltet
ist, wozu eine Diode (63) und eine Zenerdiode (64) in Reihe zwischen den Energieleitungen (15,18)
vorgesehen sind, wobei die Zenerdiode (64) beim bestimmten Grenzwert leitet und die Verbindung
zwischen der Diode (63) und der Zenerdiode (64) mit dem Schaltkreis (65, 67) verbunden ist, um ihn im
ausgeschalteten Zustand zu halten, wenn die
2r> Zenerdiode (64) leitet und daß der zweite Freilaufweg
durch die Diode (61), die Mittel (Widerstand 62), die Z..;nerdiode (64) und einen Teil des Feldstromgieichrichters
(17, 13) gebildet ist, der den Wechselstrom-Generator mit den Leitungen (15, 18)
i» verbindet.
7. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Widerstand
62) durch einen Kondensator ersetzt sind.
8. Stromversrogungseinrichtung nach Anspruch 1,
Ji dadurch gekennzeichnet, daß der erste Freilaufweg
durch die Reihenschaltung einer Diode (34) und eines betriebsmäßig geschlossenen Kontakts (33)
eines Relais (33, 38) parallel zur Feldwicklung (30) gebildet ist, daß die Wicklung (38) des Relais in Reihe
4" mit einer Zenerdiode (39) zum Ausgang des
Wechselstrom-Generators (39) zum Ausgang des Wechselstrom-Generators parallelgeschaltet sind,
wobei die Zenerdiode (39) bei dem Grenzwert leitet und die Wicklung (38) derart erregt, daß der Kontakt
« (33) geöffnet und damit der erste Freilaufweg unterbrochen wird und daß der zweite Freilaufweg
die Diode (34) und eine Zenerdiode (66) aufweist, die zum Kontakt (33) parallelgeschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4061472A GB1444723A (en) | 1972-09-01 | 1972-09-01 | Battery charging systems |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343912A1 DE2343912A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2343912B2 true DE2343912B2 (de) | 1980-03-06 |
DE2343912C3 DE2343912C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=10415764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2343912A Expired DE2343912C3 (de) | 1972-09-01 | 1973-08-31 | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3843921A (de) |
JP (1) | JPS537201B2 (de) |
AU (1) | AU475738B2 (de) |
BR (1) | BR7306644D0 (de) |
DE (1) | DE2343912C3 (de) |
ES (1) | ES418382A1 (de) |
FR (1) | FR2198292B1 (de) |
GB (1) | GB1444723A (de) |
IT (1) | IT990418B (de) |
ZA (1) | ZA735646B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631469C2 (de) * | 1975-08-22 | 1986-03-06 | Sundstrand Corp., Rockford, Ill. | Rotierende Erregeranordnung für eine Synchronmaschine |
JPS5465312U (de) * | 1977-10-18 | 1979-05-09 | ||
JPS54140112A (en) * | 1978-04-21 | 1979-10-31 | Nippon Denso Co Ltd | Voltage control device of generator for automobile |
JPS5510870A (en) * | 1978-07-07 | 1980-01-25 | Nippon Denso Co | Voltage regulator for automotive generator |
EP0038231A1 (de) * | 1980-03-28 | 1981-10-21 | Jacques Henri Claude Mongault | Automatische Kontrollvorrichtung zur Inbetriebsetzung von Kraftfahrzeugwechselstromgeneratoren |
FR2486322A1 (fr) * | 1980-03-28 | 1982-01-08 | Mongault Jacques | Dispositif de commande automatique de mise en service des alternateurs des vehicules automobiles |
IT1209369B (it) * | 1980-11-07 | 1989-07-16 | Ates Componenti Elettron | Generatore d'energia elettrica ad alternatore per autoveicoli con protezione contro i transitori causati dal distacco della batteria. |
DE3116315A1 (de) * | 1981-04-24 | 1982-11-18 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | "generatorsystem" |
US4446417A (en) * | 1982-02-12 | 1984-05-01 | Westinghouse Electric Corp. | Voltage regulator for aircraft generators |
JP2522639Y2 (ja) * | 1989-01-09 | 1997-01-16 | 三菱電機株式会社 | 車両用交流発電機の制御装置 |
US5023539A (en) * | 1989-06-12 | 1991-06-11 | Ford Motor Company | Alternator voltage transient minimization method and apparatus |
DE4016574A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-07-25 | Daimler Benz Ag | Einrichtung zur begrenzung der klemmenspannung bei einer drehstromlichtmaschine |
US5325044A (en) * | 1991-09-24 | 1994-06-28 | Bartol Luis E | Electronic voltage regulator protected against failure due to overload, or due to loss of a reference voltage |
AUPM457094A0 (en) * | 1994-03-18 | 1994-04-14 | Mayne Industries Pty Ltd | Decking clip |
JP2004056881A (ja) * | 2002-07-18 | 2004-02-19 | Denso Corp | 車両用発電機の制御装置および車両用電源システム |
DE102004062032A1 (de) * | 2004-12-23 | 2006-07-13 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zur schnellen Reduzierung eines induzierten Stroms |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992383A (en) * | 1958-08-22 | 1961-07-11 | Gen Motors Corp | Regulating apparatus for generators |
FR1384987A (fr) * | 1964-01-14 | 1965-01-08 | Omnitronics Inc | Dispositif pour circuits électriques de commande |
DE1274726B (de) * | 1964-02-27 | 1968-08-08 | Bosch Gmbh Robert | Spannungsregler fuer mit stark veraenderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen |
US3353066A (en) * | 1965-09-17 | 1967-11-14 | Joslyn Mfg & Supply Co | Surge protection circuit |
DE1538313B2 (de) * | 1966-01-26 | 1971-09-02 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Regeleinrichtung fuer einen mit wechselnden drehzahlen antreibbaren nebenschlusserregten generator |
FR2027789A1 (de) * | 1969-01-06 | 1970-10-02 | Lucas Industries Ltd |
-
1972
- 1972-09-01 GB GB4061472A patent/GB1444723A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-08-17 ZA ZA735646A patent/ZA735646B/xx unknown
- 1973-08-20 AU AU59404/73A patent/AU475738B2/en not_active Expired
- 1973-08-24 US US00391273A patent/US3843921A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-29 BR BR6644/73A patent/BR7306644D0/pt unknown
- 1973-08-30 IT IT52237/73A patent/IT990418B/it active
- 1973-08-31 ES ES418382A patent/ES418382A1/es not_active Expired
- 1973-08-31 DE DE2343912A patent/DE2343912C3/de not_active Expired
- 1973-09-01 JP JP9784373A patent/JPS537201B2/ja not_active Expired
- 1973-09-03 FR FR7332245A patent/FR2198292B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT990418B (it) | 1975-06-20 |
ES418382A1 (es) | 1976-03-16 |
BR7306644D0 (pt) | 1974-07-11 |
AU5940473A (en) | 1975-02-20 |
DE2343912C3 (de) | 1980-10-23 |
US3843921A (en) | 1974-10-22 |
GB1444723A (en) | 1976-08-04 |
AU475738B2 (en) | 1976-09-02 |
DE2343912A1 (de) | 1974-03-14 |
JPS4967133A (de) | 1974-06-28 |
FR2198292B1 (de) | 1976-05-14 |
JPS537201B2 (de) | 1978-03-15 |
ZA735646B (en) | 1974-07-31 |
FR2198292A1 (de) | 1974-03-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638178C2 (de) | Schutzvorrichtung für integrierte Schaltungen gegen Überspannungen | |
DE3036619C2 (de) | Schaltungsanordnung für den Kurzschlußschutz von Transistoren | |
DE2343912C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE2010208B2 (de) | Vorrichtung zum Schutz elektrischer Schaltkreise | |
DE2632380A1 (de) | Schutzschaltung fuer einen wechselrichter | |
DE2211828A1 (de) | Statische Gleichstromschalter-Anordnung | |
DE3001632A1 (de) | Transistor-schutzschaltung | |
DE1156881B (de) | Schaltung zum Regeln der durch eine Belastung verursachten nicht normalen Strom- undSpannungsschwankungen | |
DE3309447C2 (de) | ||
DE2308090A1 (de) | Ueberlast-schutzschaltung | |
DE3044150C2 (de) | Zusatzgerät zu einem Standard-Spannungsregler einer Kraftfahrzeug-Lichtmaschine | |
DE3522429A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer die treiberschaltung von hochvolt-leistungstransistoren | |
EP0790699A2 (de) | Verfahren zum Ansteuern eines Gleichstrommotors und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3032328A1 (de) | Ueberstromschutzschaltung | |
DE1292722B (de) | Spannungsregler fuer einen Nebenschlussgenerator | |
DE1176752B (de) | Schutzanordnung fuer den Haupttransistor eines Spannungsreglers | |
DE2736178C2 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
DE1132224B (de) | Spannungsregler fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Nebenschluss-generatoren niederer Spannung | |
DE1815617B2 (de) | Einrichtung zum Entregen von Generatoren | |
DE1186548B (de) | Schutzeinrichtung fuer den Haupttransistor eines Spannungsreglers fuer mit stark wechselnden Drehzahlen antreibbare Stromerzeuger, insbesondere von Fahrzeugen | |
DE1108304B (de) | Lichtanlage mit Transistorregler fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2427299A1 (de) | Steuerschaltung fuer elektrisch betriebenes fahrzeug | |
EP0177779B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einer Speiseschaltung zur Speisung eines Lastwiderstandes | |
DE3240280A1 (de) | Schutzschaltung fuer analog- und digitalsignale | |
DE1240925B (de) | Schaltungsanordnung zur Ein- und Ausschaltung von Gleichstromkreisen mittels Halbleiterstromotore |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |