DE1274726B - Spannungsregler fuer mit stark veraenderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen - Google Patents

Spannungsregler fuer mit stark veraenderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen

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DE1274726B
DE1274726B DEB75618A DEB0075618A DE1274726B DE 1274726 B DE1274726 B DE 1274726B DE B75618 A DEB75618 A DE B75618A DE B0075618 A DEB0075618 A DE B0075618A DE 1274726 B DE1274726 B DE 1274726B
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Germany
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voltage
voltage regulator
field winding
rectifier
transistor
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Dipl-Ing Franz Dietl
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P9/305Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling voltage
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00302Overcharge protection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00309Overheat or overtemperature protection
    • HELECTRICITY
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/16Regulation of the charging current or voltage by variation of field

Description

  • Spannungsregler für mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Spannungsregler für im Nebenschluß erregte, mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen, insbesondere Fahrzeuglichtmaschinen, mit mindestens einem zur Feldwicklung der Maschine in Reihe geschalteten Leistungstransistor, der in einer von der jeweiligen Höhe der Lichtmaschinenausgangsspannung oder einer zu dieser proportionalen Spannung abhängigen Folge abwechslungsweise aus seinem stromleitenden Betriebszustand in einen Sperrzustand gesteuert wird und der mit der Feldwicklung über eine überstromsicherung verbunden ist, die auf während des intermittierenden Betriebs auftretende Stromwerte nicht anspricht.
  • Bei bekannten Reglern dieser Art besteht die Gefahr, daß der Leistungstransistor z. B. durch induktive Spannungsspitzen durchschlägt und dann nicht mehr gesperrt werden kann. Durch den nunmehr ständig fließenden Feldstrom steigt die Spannung der Lichtmaschine stark an. Durch diese unzulässig hohe Spannung können erhebliche Folgeschäden auftreten, z. B. an angeschlossenen elektronischen Geräten oder durch Überladung und Auskochen der Fahrzeugbatterie.
  • Aus der französischen Patentschrift 1288 254 ist es bekannt, zwischen den Leistungstransistor eines Spannungsreglers und die Feldwicklung einer Erregermaschine eine Sicherung zu schalten. Die Erregermaschine speist das Feld eines Drehstromgenerators. Eine solche Anordnung ist nicht dazu geeignet, eine Fahrzeuglichtmaschine vor Überspannungen zu schützen, da die Stromwerte, die beim Durchschlagen des Leistungstransistors auftreten, nicht wesentlich größer sind als die Stromwerte, die beim Anfahren der Lichtmaschine aus dem unerregten Zustand auftreten. Es wäre also bei einer Fahrzeuglichtmaschine nicht in allen Fällen gewährleistet, daß die Sicherung durchbrennt und den Erregerstrom unterbricht.
  • Ferner ist es aus der deutschen Auslegeschrift 1050 912 bekannt, parallel zur Kollektor-Emitter-oder zur Kollektor-Basis-Strecke eines Leistungstransistors einen nichtlinearen Widerstand zu schalten, der oberhalb einer bestimmten Spannung stark leitend wird und dadurch einen erhöhten Strom verursacht, der eine Sicherung im Kollektorkreis des Leistungstransistors durchbrennen läßt. Auslösende Größe ist hier also eine unzulässig hohe Spannung am Leistungstransistor, während im vorliegenden Fall, wenn der Leistungstransistor bereits durchgeschlagen ist, die Spannung an ihm sehr klein ist. Außerdem würde bei Übertragung auf einen Spannungsregler der überhöhte Strom für die Auslösung der Sicherung auch die Feldwicklung durchfließen und eine besonders hohe Ausgangsspannung der Lichtmaschine hervorrufen, die für angeschlossene elektronische Geräte, z. B. eine Taxi-Funkanlage, besonders gefährlich sein würde.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, die ein zuverlässiges Durchbrennen der Schmelzsicherung bewirkt, wenn der Leistungstransistor im Spannungsregler einer Lichtmaschine durchgeschlagen ist; Überspannungen sollen dabei möglichst vermieden werden.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem eingangs genannten Spannungsregler dadurch erreicht, daß ein steuerbarer Gleichrichter mit einer seiner beiden Hauptelektroden an den Verbindungspunkt von Feldwicklung und Sicherung und mit seiner anderen Hauptelektrode an das andere Ende der Feldwicklung angeschlossen ist und daß ferner die Steuerelektrode des Gleichrichters mit dem Abgriff eines über der Ausgangsspannung liegenden Spannungsteilers verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Drehstromlichtanlage in einem Übersichtsbild, F i g. 2 das elektrische Schaltbild der Lichtanlage nach F i g. 1, F i g. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel ausschnittsweise in seinem Schaltbild, F i g. 4 ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel, ebenfalls ausschnittsweise in seinem Schaltbild.
  • Die Lichtanlage ist zum Betrieb auf einem nicht wiedergegebenen Kraftfahrzeug bestimmt und enthält einen Drehstromgenerator 10, der drei feststehende Wechselstromwicklungen 11, 12 und 13 enthält. Der im übrigen nicht näher dargestellte Anker des Generators wird über eine auf der Ankerwelle 14 sitzende Keilriemenscheibe 15 während des Fahrbetriebes mit stark wechselnden Drehzahlen angetrieben und trägt eine umlaufende Feldwicklung 16. Zur Erzeugung eines mit dem Anker umlaufenden und die Drehstromwicklungen 11, 12 und 13 induzierenden magnetischen Gleichfeldes ist die Feldwicklung 16 mit einem ihrer Wicklungsenden an eine gemeinsame, zu einer Sammlerbatterie 17 führende Minusleitung 18 angeschlossen. An dieser liegen außerdem die Zuleitungselektroden von drei für den Laststrom des Generators bemessenen Gleichrichtern 19, die an ihren Ableitungselektroden mit je einer der Drehstromwicklungen 11, 12, 13 verbunden sind. Von dort führen drei Gleichrichter 20 zum Pluspol der Batterie 17, an welche nicht dargestellte, beim Betrieb des Kraftfahrzeugs erforderliche Verbraucher angeschlossen werden können. Die Wechselstromwicklungen 11, 12 und 13 sind außerdem mit drei zu einer gemeinsamen Plusleitung 21 führenden Gleichrichtern 22 verbunden, die dazu bestimmt sind, den Erregerstrom Je für die Feldwicklungen 16 und außerdem eine Ausgangsspannung U" zwischen der Minusleitung 18 und der Plusleitung 21 zu liefern. Die Spannung U" dient zum Betrieb des nachstehend beschriebenen Spannungsreglers 26 und ist zu der zwischen der Minusleitung 18 und den Ableitungselektroden der Gleichrichter 22 auftretenden Spannung an der Laststromseite des Generators proportional. Die Gleichrichter 19, 20 und 22 sind in einem auf die der Antriebsscheibe 15 abgekehrte Stirnseite des Generatorgehäuses aufgesetzten Gleichrichtergehäuse 25 untergebracht.
  • Der Spannungsregler 26, dessen Bauteile im Schaltbild nach F i g. 2 mit unterbrochenen Linien umrahmt sind, enthält einen Leistungstransistor 27, der mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke zur Feldwicklung 16 in Reihe geschaltet und mit seiner Basis über eine Diode 28 sowie zwei zueinander in Reihe liegende Widerstände 29 und 30 an die Minusleitung 18 angeschlossen ist. Dem Leistungstransistor ist ein Steuertransistor 31 vorgeschaltet, dessen Basis mit der Plusleitung 21 über einen Widerstand 32 verbunden und außerdem an eine in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode 33 angeschlossen ist. Diese liegt am Abgriff 34 eines über der Ausgangsspannung U" angeordneten Spannungsteilers 35. Der Kollektor des Transistors 31 ist mit dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände 29 und 30 unmittelbar und mit der Basis des Leistungstransistors 27 durch einen Koppelkondensator 36 verbunden.
  • Um zu vermeiden, daß bei einem Durchschlag im Leistungstransistor 27 sich die Lichtmaschine 10 infolge des dann dauernd fließenden Erregerstromes Je weit über ihre Sollspannung hinaus erregt, ist zwischen dem Kollektor des Leistungstransistors 27 und der Feldwicklung 16 eine Schmelzsicherung 40 vorgesehen. Diese ist so bemessen, daß sie auf die bei ungestörtem Betrieb der Lichtmaschine auftretenden Höchstwerte des Erregerstromes nicht anzusprechen vermag. Damit die Schmelzsicherung bei der genannten Störung durchbrennt und den Erregerstrom Je bis zur Behebung eines eingetretenen Fehlers unterbrechen kann, ist erfindungsgemäß parallel zur Feldwicklung 16 ein steuerbarer Gleichrichter 41 vorgesehen. Dieser liegt mit einer seiner beiden Hauptelektroden am Verbindungspunkt der Feldwicklung 16 und der Schmelzsicherung 40 und mit seiner anderen Hauptelektrode an der Minusleitung 18. Der steuerbare Gleichrichter 41 soll erst dann stromleitend werden, wenn die Ausgangsspannung U" der Lichtmaschine über die bei ungestörtem Betrieb einzuhaltende Sollspannung von 28 V hinaus auf einen für Verbraucher gerade noch zulässigen Höchstwert von 31 V ansteigt.
  • Hierzu ist zwischen dem Abgriff 42 eines aus einem Potentiometer 43 und einem Widerstand 44 bestehenden, ebenfalls über der Ausgangsspannung U" angeordneten Spannungsteilers eine zweite Zenerdiode 45 vorgesehen, die mit ihrer anderen Elektrode an die Steuerelektrode 46 des Gleichrichters 41 angeschlossen und außerdem mit einem Widerstand 47 verbunden ist, der an der Minusleitung 18 liegt. Zwischen dem Abgriff 42 und der Minusleitung 18 ist außerdem ein Kondensator 48 von etwa 1 J vorgesehen.
  • Wenn während des Betriebes der Lichtmaschine, beispielsweise beim Abschalten von stark induktiven Verbrauchern, Störwellen von der Laststromseite auf die Reglerseite der Lichtmaschine gelangen, können sie den Gleichrichter 41 nicht stromleitend machen, da sie vom Kondensator 48 absorbiert werden. Nur wenn die Störspannung länger als etwa 0,1 msec andauert, wird der Gleichrichter 41 eingeschaltet.
  • Bei dem vereinfachten Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 2 versehen. Um die in F i g. 2 verwendete Zenerdiode 45 einzusparen, ist die Steuerelektrode 46 des Gleichrichters 41 unmittelbar an den Kondensator 48 und an den Abgriff 42 des Potentiometers 43 angeschlossen. Das Potentiometer 43 ist so eingestellt, daß die Spannung zwischen der Minusleitung 18 und der Plusleitung 21 um etwa 10'% über den vom Regler einzuhaltenden Sollwert hinaus ansteigen muß, bevor der Gleichrichter 41 stromleitend werden und dann die Feldwicklung 16 samt der zu dieser parallelgeschalteten Ausgleichsdiode 37 kurzschließen kann, wobei dann die Sicherung 40 durchbrennt und durch Entregung der Lichtmaschine Folgeschäden in deren Verbraucherkreis verhindert.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 ist dem steuerbaren Gleichrichter 41 eine Verzögerungsstufe vorgeschaltet. Diese enthält einen zusätzlichen Transistor 50, dessen Emitter-Kollektor-Strecke zusammen mit zwei Widerständen 51 und 52 in Reihe geschaltet ist und einen Spannungsteiler zwischen den beiden Leitungen 18 und 21 bildet, wenn der Transistor 50 leitend wird. An den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 51 und 52 ist die Steuerelektrode 46 des Gleichrichters 41 angeschlossen, dessen Hauptelektroden zusammen mit einem Schutzwiderstand 53 zur Feldwicklung 16 parallel geschaltet sind, wobei der Widerstand 53 zusammen mit der Feldwicklung 16 an der Sicherung 40 liegt. Vom Kollektor des Transistors 50 führt ein Kondensator 54 zur Basis dieses Transistors, die über eine in Sperrichtung beanspruchte Zenerdiode 55 mit dem Abgriff 56 eines Potentiometers 57 verbunden ist. Von dieser Basis führt außerdem ein Widerstand 58 zu einer gemeinsamen, an die Plusleitung 21 angeschlossenen Verbindungsleitung 59, an welche auch das Potentiometer 57 angeschlossen ist. Wenn die Ausgangsspannung U" zwischen der Minusleitung 18 und der Plusleitung 21 um 10'% über dem Sollwert des Reglers hinaus auf 31 V ansteigt, wird die Zenerdiode 55 stromleitend. Dann muß sich zunächst der Kondensator 54 entladen. Erst dann kann der Transistor 50 stromleitend werden und gleichzeitig den steuerbaren Gleichrichter 41 einschalten. Infolge der Verwendung des Transistors 50 und der Anordnung des Kondensators 54 in dessen Kollektor-Basis-Kreis kann man mit verhältnismäßig kleinen Kapazitätswerten von mindestens 0,5 J, vorzugsweise etwa 10 uF, des Kondensators 54 eine Verzögerungszeit von etwa 0,1 bis 0,2 Sekunden erreichen, welche sicherstellt, daß kurzzeitig auftretende Störspannungen den Gleichrichter 41 nicht einzuschalten vermögen und die Sicherung 40 daher nur dann ausgelöst wird, wenn eine Überspannung über eine größere als die genannte Zeitspanne auftritt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 bildet der Transistor 50 in stromleitendem Zustand zusammen mit den Widerständen 51 und 52 einen über der Ausgangsspannung liegenden Spannungsteiler, durch welchen jedoch nur dann Strom fließen kann, wenn die Ausgangsspannung für längere Zeit über dem Ansprechwert von 31 V liegt.
  • Wie bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 kann man parallel zur Steuerstrecke des Gleichrichters 41 einen in F i g. 4 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Kondensator 48 vorsehen, der den Gleichrichter bei auftretenden, insbesondere hochfrequenten Störwellen gegen unerwünschtes Einschalten schützt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Spannungsregler für im Nebenschluß erregte, mit stark veränderlichen Drehzahlen antreibbare Lichtmaschinen, insbesondere Fahrzeuglichtmaschinen, mit mindestens einem zur Feldwicklung der Maschine in Reihe geschalteten Leistungstransistors, der in einer von der jeweiligen Höhe der Lichtmaschinenausgangsspannung oder einer zu dieser proportionalen Spannung abhängigen Folge abwechslungsweise aus seinem stromleitenden Betriebszustand in seinen Sperrzustand gesteuert wird und der mit der Feldwicklung über eine Überstromsicherung verbunden ist, die auf während des intermittierenden Betriebs auftretende Stromwerte nicht anspricht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein steuerbarer Gleichrichter (41) mit einer seiner beiden Hauptelektroden an den Verbindungspunkt von Feldwicklung und Sicherung und mit seiner anderen Hauptelektrode an das andere Ende der Feldwicklung angeschlossen ist und daß ferner die Steuerelektrode (46) des Gleichrichters mit dem Abgriff (42) eines über der Ausgangsspannung liegenden Spannungsteilers (43, 44) verbunden ist.
  2. 2. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerelektrode (46) und dem Abgriff (42) eine Zenerdiode (45) vorgesehen ist.
  3. 3. Spannungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spannungsteiler (51, 52) die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (50) eingeschaltet ist, dessen Basis mit einem zweiten, an der zu regelnden Spannung (Uu) liegenden Spannungsteiler (57) verbunden ist.
  4. 4. Spannungsregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors (50) ein Kondensator (54) von mindestens 0,5 [F angeordnet ist.
  5. 5. Spannungsregler nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Steuerstrecke (46, 18) des Gleichrichters (41) ein Kondensator (48) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Auslegeschrift Nr. 1050 912; französische Patentschrift Nr. 1288 254.
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FR1426513A (fr) 1966-01-28
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