DE2811440A1 - Elektrischer generator - Google Patents
Elektrischer generatorInfo
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- H02H7/06—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for dynamo-electric generators; for synchronous capacitors
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Description
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kann so ausgebildet sein, daß sie einen parallelen Strompfad zur Erregerwicklung
und zum Regler bildet, wodurch dem als Sicherung ausgebildeten Schaltelement ein solcher Strom zugeführt wird, daß dieses
durchbrennt. Eine Erregung des Generators ist dann ohne Ersatz der Sicherung und Beseitigung des Defektes nicht mehr möglich.
Alternativ kann das Schaltelement in Reihe mit der Erregerwicklung und
dem Regler als Schaltkontakt eines Relais ausgebildet sein, welches bei Überspannung erregt wird. Der entstehende Defekt kann im Kraftfahrzeugbereich
über die übliche Ladekontroll-Lampe angezeigt werden,
wenn der mit den Erregerdioden des Drehstromgenerators verbundene Erregerwicklungsanschluß (Klemme D+) mit Hilfe eines geeignet dimensionierten
Widerstands mit Masse (Klemme B- oder D-) verbunden wird.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem elektrischen Generator nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Elektrische Generatoren, auch Drehstromgeneratoren,
sind bekannt; sie dienen üblicherweise zur Bordnetz speisung von Kraftfahrzeugen, Schiffen o. dgl. und können so aufgebaut sein, daß
sie über eine stationäre und vorzugsweise dreiphasige Ständerwicklung als feststehenden Leitungsteil und über einen Läufer oder Rotor verfügen,
auf dessen Welle die Magnetpole mit der Erregerwicklung sowie für die Speisung der Erregerwicklung zwei Schleifringe sitzen. Zur
Gleichrichtung des in der dreiphasigen Ständerwicklung induzierten Wechselstroms sind sechs Leistungsdioden, nämlich drei sogenannte
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Plusdioden und drei Minusdioden vorgesehen, sowie häufig drei separate
sogenannte Erregerdioden, die ebenfalls mit den Ständerwicklungen verbunden sind, aber ausschließlich der Erregerwicklung des Läufers
den Erreger strom zuführen. Die Steuerung des der Erregerwicklung zugeführten Erregerstroms erfolgt mit Hilfe eines Reglers, der so ausgebildet
ist, daß die vom Drehstromgenerator abgegebene Spannung belastungs- und drehzahlunabhängig ist. Dabei fließt der jeweils für die
Aufrechterhaltung dieses Zustands erforderliche Erregerstrom über eine Hauptsteuerstrecke des Reglers, der einen üblichen Istwert-Sollwertvergleich
durchführt, normalerweise mit Hilfe einer Zenerdiode. Es besteht nun die Möglichkeit, daß am Transistorregler ein Defekt
entsteht, der bewirkt, daß dieser voll durch schaltet, d.h. daß der üblicherweise als Transistorregler ausgelegte Regler leitend defekt
wird und die Erregerwicklung ständig voll an die Generator spannung anschließt. In diesem Fall ist die Generator spannung wesentlich zu
hoch, der Generator wird stets mit voller Leistung betrieben und es kommt zu einem Batterieauskochen, da der mit den beiden Generatorklemmen
B+ und B- verbundene Akkumulator an seinen Anschlüssen eine ganz bestimmte Spannung benötigt, damit bei ständiger leichter
Ladung der sich im Normalzustand befindenden Batterie diese im dynamischen Gleichgewicht bleibt. Von besonderem Nachteil ist aber in
diesem Zusammenhang, daß gerade die Störung eines leitend defekten Reglers praktisch nicht bemerkt wird, denn die Batterie ist, bis sie
praktisch ausgekocht ist, stets im optimalen Ladezustand und sämtliche Verbraucher sind ausreichend mit elektrischer Energie versorgt.
Auch die übliche Ladekontroll-Lampe ist nicht in der Lage, einen solchen
Defekt anzuzeigen, denn sie verbindet im Normalfall über den
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Fahrtschalter oder Zündschalter die Klemme BH- mit der Klemme D+
und an beiden herrscht praktisch gleiches Potential.
Der erfindungsgemäße elektrische Generator mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch die Störung des leitend defekten Reglers erfaßt wird, so daß eine
Zerstörung der Batterie durch das Hochgehen der Generator spannung
bei einem solchen Reglerdefekt verhindert wird. Durch die Erfindung wird die Erregung des Generators unterbrochen, so daß die Generatorspannung
auf Null zurückgeht.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß es möglich ist, einen solchen
Defekt über die Ladekontroll-Lampe anzuzeigen, wenn ein entsprechend
dimensionierter Widerstand so geschaltet wird, daß er die Klemmen D+ und D- miteinander verbindet. In diesem Fall ergibt sich ein
Strompfad von der Batterie über den geschlossenen Startschalter, die Ladekontroll-Lampe gegen Masse bei freilaufendem, nicht erregtem,
und daher auch keine Spannung lieferndem Generator.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte
Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen elektrischen Generators möglich. Besonders vorteilhaft
ist, daß das Schaltelement, welches in Reihe mit der Erregerwicklung und der Reglerhauptsteuerstrecke geschaltet ist, eine Sicherung sein
kann, die so dimensioniert ist, daß zwar der Erreger strom in seiner vollen Bandbreite die Sicherung nicht zum Ansprechen bringt, ' daß
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aber ein bei Überspannung infolge leitend defektem Regler bewußt herbeigeführter
Kurzschluß mit Hilfe eines weiteren Schaltelementes die Sicherung aufgrund des Kurzschlußstroms zerstört wird. Es wird
dann der Strompfad von der Erregerwicklung über den Regler gegen Masse unterbrochen.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem mit der Reglerhauptstrecke
eine Sicherung in Reihe geschaltet ist, während die Fig. 2 eine ähnliche Schutzschaltung bei leitend defektem Transistor mit
einem relaisbetätigtem, in Reihe mit der Erregerwicklung und dem Regler geschalteten Schalter zeigt.
Bevor im folgenden im einzelnen auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die erfindungs gern äße Schutzschaltung, die ein Hochgehen der Generator spannung bei leitend
defektem Transistorregler verhindert, auf beliebige Arten von elektrischen Maschinen und Generatoren angewendet werden kann, die hierfür
geeignet sind; im folgenden wird die Erfindung anhand eines Drehstromgenerators
beschrieben, der in Fig. 1 mit 1 bezeichnet ist und über eine dreiphasige, bevorzugt stationär ausgebildete Ständerwicklung
verfügt, in die von dem Erregersystem Wechselströme bzw. Wechselspannungen induziert werden, die von einer Brückengleichrich-
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terschaltung 2 mit drei Plusdioden 3 und drei Minusdioden 4 gleichgerichtet
■werden. Es ergeben sich so die nach üblicher Sprachregelung
mit B+ und B- bezeichneten Anschlüsse, wenn ein solcher Drehstromgenerator für die Bordnetzspeisung beispielsweise eines Kraftfahrzeuges,
Schiffes o. dgl. eingesetzt wird. Die Erregerwicklung ist in Fig.
I mit 5 bezeichnet; durch sie fließt der der regelnden Einflußnahme
eines Reglers 6 unterworfene Erregerstrom. Der genaue Aufbau des Reglers 6 braucht hier nicht erläutert zu werden, da er an sich beliebig
sein kann. Wesentlich ist lediglich, daß der Regler 6 mindestens über eine Hauptsteuerstrecke verfügt, die bei dem dargestellten Ausführung
sbei spiel eines Transistorreglers von der Kollektor emitter strecke
eines Transistors 7 gebildet ist.
Zusätzlich zu den Leistungsdiodensätzen 3 und 4 ist noch ein Satz von
drei Erregerdioden 8 vorgesehen, die mit ihren Anoden an die gleichen Anschlußpunkte der Ständerwicklungen des Generators 1 angeschlossen
sind, wie auch die Leistungsdioden und deren Kathoden zusammengefaßt den Erregerspannungsanschluß D+ bilden, der üblicherweise über
eine mit 9 bezeichnete Ladekontroll-Lampe und den Start-oder Zündschalter
mit dem Anschhxß B+ verbunden ist. Bei Normalbetrieb steuert der Regler 6 den durch die Erregerwicklung 5 fließenden Erregerstrom
so, daß an den Anschlüssen B+ und B- des auf diese Weise gebildeten Bordnetzes eine solche Spannung vorliegt, daß die Batterie
II ordnungsgemäß geladen wird, jedoch nicht auskochen kann. Dabei
ist die Hauptsteuerstrecke des Reglers üblicherweise mit Fahrzeugmasse, also dem Anschluß B- verbunden. Ergibt sich im Regler 6
nun eine solche Störung, daß dieser leitend defekt wird, d. h. daß der Anschlußpunkt Pl der Erregerwicklung unmittelbar mit Masse (An-
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Schluß D- oder B-) verbunden wird, dann fließt durch die Erregerwicklung
stets der maximale Erreger strom und die Batterie 11 kocht aus.
Entsprechend einer erfindungsgemäßen Maßnahme ist daher in Reihe mit der Hauptsteuerstrecke des Reglers 6 ein weiteres Schaltelement
12 geschaltet, welches normalerweise leitend ist und praktisch keinen
Widerstandswert aufweist, so daß der Normalbetrieb nicht gestört
wird.
Ergänzend ist eine Über spannung s-Schutz schaltung 13 vorgesehen, die
bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Spannung an der Klemme D+ (im wesentlichen identisch mit der Spannung an der Stromschiene
B+) erfaßt und mit einem Sollwert vergleicht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Zenerdiode 14 vorgegeben
wird. Die Überspannungs-Schutzschaltungoder Überwachungsschaltung
13 umfaßt weiterhin ein Halbleiterschaltelement, welches durch Anlegen
einer geeigneten Steuer spannung an seiner Steuerelektrode leitend gesteuert werden kann, nämlich einem Thyristor 15. Der Thyristor
liegt parallel / Reihenschaltung von Erregerwicklung 5 und Regler
6, d.h. seine Kathode ist über die Leitung 16 mit dem Verbindungspunkt der Hauptsteuerstrecke des Reglers 6 und des Schaltelementes
12 verbunden. Die Steuer spannung für den Thyristor 15 wird erzeugt von einem Spannungsteiler 17, bestehend aus den Widerständen 18 und
19, an deren Verbindungspunkt die weiter vorn schon erwähnte Zenerdiode 14 angeschlossen ist.
Bei leitend defektem Regler steigt die Generator spannung an D+ an,
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wobei bei Überschreiten der zulässigen Spannung die Zenerdiode 14
dann leitend gesteuert wird und der Thyristor 15 zündet. Dadurch wird über die Schaltstrecke des Thyristors 15 und das Schaltelement 12
der Generator kurzgeschlossen und es fließt ein Kurz Schluß strom, der
das Schaltelement 12 dazu veranlaßt, die Masseverbindung von Thyristor
15 bzw. der Hauptsteuerstrecke des Reglers 6 zu unterbrechen. Bevorzugt ist das Schaltelement 12 als Sicherung ausgebildet, die aufgrund
dieses hohen, durch den Defekt entstandenen Stromes durchbrennt und unterbricht.
Dadurch wird die Erregerwicklung 5 des Generators stromlos, die Erregung
des Generators wird unterbrochen und die Generator spannung geht auf etwa Null zurück.
In einer bevorzugten Ausgestaltung kann parallel zu den Anschlüssen
D+ und D- bzw. B- ein "Widerstand 20 geschaltet sein, der nach Unterbrechung
des Stromkreises durch die Sicherung 12 einen Strom von der an B+ angeschlossenen Batterie 11 über den geschlossenen Startschalter
10 und die Ladekontroll-Lampe 9 gegen Masse übernimmt, so daß die Ladekontroll-Lampe aufleuchtet. Daher läßt sich ein solcher
Defekt (die Hauptsteuer strecke des Reglers ist ständig leitend) sofort nach seiner Beseitigung auch anzeigen.
Es ergibt sich auf diese Weise eine völlige Sicherheit gegen einen
.. solchen Reglerdefekt, wobei der Benutzer eines mit einem solchen Drehstromgenerator ausgerüsteten Kraftfai rzeugs in dem ruhigen Bewußtsein
sein kann, daß auch bei leitend defektem Regler sofort eine Anzeige über die ihm geläufige Ladekontroll-Lampe erfolgt._
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Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist parallel zu dem
Widerstand 19 noch ein Kondensator 21 geschaltet, der verhindert, daß die eine Überspannung überwachende Schaltung 13 ungewollt bei intaktem
Regler aufgrund sonstiger Überspannungen aus dem. Bordnetz (die
beispielsweise bei Betrieb ohne Batterie auftreten können) anspricht. Der Kondensator glättet entsprechende Spitzen und verhindert ein Durchbrechen
der Zenerdiode 14 in diesem Fall. Soweit bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gleiche Elemente in gleicher Funktion vorliegen,
sind sie auch mit gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht im einzelnen erläutert. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet
sich insofern von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, als in die · zur Fahrzeugmasse führende Verbindungsleitung 22 von der Reglerhauptsteuerstrecke
ein Schaltkontakt 23 geschaltet ist, der von einem Relais 24 betätigt wird. Dieses Relais liegt in Reihe mit der Schaltstrecke
des weiter vorn schon erwähnten Thyristors 15', der hier aber zwischen die Anschlüsse B+ und B- (D-) geschaltet ist, wie auch
die zugeordnete Eingangsschaltung, bestehend aus der Spannungsteilerschaltung
17' und der diese mit der Gateelektrode des Thyristors 15' verbindenden Zenerdiode 14' . Eine Änderung der Wirkungsweise ergibt
sich hierdurch nicht; bei leitend defektem Regler spricht auch hier der Thyristor 15' nach Durchbrechen der Zenerdiode 14' an und
schaltet das Relais 24, welches anzieht und aufgrund seines Ruhekontakts 23 die Verbindung der Reglerhauptsteuerstrecke zu Masse B-unterbricht.
Dadurch wird auch die Erregung des Generators unterbrochen. Eine Anzeige durch die Ladekontroll-Lampe ist möglich,
wenn auch hier wieder der Widerstand 20 zwischen D+ und D- (B-) geschaltet ist; eine Anzeige ist aber auch beispielsweise durch eine
andere Lampe möglich, die wie bei 25 angedeutet, in Reihe mit dem
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Thyristor 15' und dem Relais 24 geschaltet ist. In diesem Fall benötigt
man aber zusätzlich eine weitere Anzeigelampe. Bei der Schaltung der Fig. 2 ergibt sich der Vorteil, daß bei einer nur vorübergehenden
Störung eine Löschung durch Abklemmen von der Batterie 11 möglich ist; alternativ ist es selbstverständlich möglich und auch empfehlenswert,
.die Teiler schaltung 17'und den Thyristor 15' mit in
Reihe geschaltetem Relais 24 über eine Leitung 26 mit dem Schaltungspunkt P2 (Klemme 30) des Zündschalters 10 zu verbinden, die nur
dann Strom führt, wenn der Zündschalter geschlossen ist. Dadurch läßt sich die Schutzschaltung durch Öffnen des Zündschalters 10 lös
ch en.
Die erfindungsgemäße Schutzschaltung bei einem elektrischen Generator
bei leitend defektem Transistorregler sichert einen einwandfreien Folgeschadenschutz
durch Unterbrechung der Minusleitung und verhindert das Batterieauskochen sowie sonstige Schaden an mit dem Bordnetz etwa
eines Kraftfahrzeugs verbundenen Verbrauchern.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEElektrischer Generator mit Erregerwicklung, der von einem Regler der für die Konstanthaltung der Generator spannung erforderliche Erregerstrom zugeführtV/ird, insbesondere Drehstromgenerator für Bordnetz speisung bei Kraftfahrzeugen, Schiffen u. dgl. , dessen Erregerwicklung von gesonderten Erregerdioden der Erregerstrom über die Hauptsteuerstrecke des Reglers zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, da/3 zur Verhiid erung eines Hochgehens der Generator spannung bei leitend defektem Regler (6) in Reihe mit der Reglerhauptsteuerstrecke und der Erregerwicklung (5) ein Schaltelement (12; 23, 24) geschaltet ist, daß eine die Generator spannung oder die Erregerspannung des Generators erfassende und mit einem Sollwert vergleichende Überspannungsschutzschaltung (13, 13') vorgesehen ist und daß die Überspannungsschutz schaltung (13, 13') so mit dem Schaltelement (12; 23, 24) verbunden ist, daß dieses die Reihenschaltung von Erregerwicklung und Reglerhauptsteuerstrecke unterbricht.909838/0380281U4Q1310/ot/hn20. 2. 1978 - 2 -2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (12) als Sicherung ausgebildet ist und die Überspannungsschutzschaltung (13) einen Thyristor (15) umfaßt, der bei Überspannung leitend gesteuert ist und einen parallelen Strompfad zu Erregerwicklung (5) und Reglerhauptsteuerstrecke bildet, derart, daß die Sicherung (12) aufgrund dieses Kurz Schluß Stroms zerstört wird und die Erregung des Generators unterbricht.3. Elektrischer Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement der Ruhestromkontakt (23) eines Relais' (24) ist, dessen Erregerwicklung in Reihe mit der Schaltstrecke des Thyristors (15') geschaltet ist.4. Elektrischer Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Über spannungsschutz schaltung eine Eingangsschaltung (17, 17') umfaßt, die bei einer Überspannung der Bordnetzspannung (B-t) oder der Erreger spannung (D+) anspricht und eine Zenerdiode (14, 14') leitend steuert, die mit der Steuerelektrode des Thyristors (15, 15') verbunden ist.5. Elektrischer Generator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung aus der Reihenschaltung zweier Widerstände (18, 19; 18*, 19') besteht, an deren Verbindungspunkt die Zenerdiode (14, 14') angeschlossen ist.6. Elektrischer Generator nach einem oder mehreren der Anspril-909838/03881310/ot/hn20. 2. 1978 - 3 -ehe ] bis 5, dadurch gekennzeichnet, d;iß zur Anzeige des leitend defekten Transistorr.eglers und der Unterbrechung der Generatorerregung ein Widerstand (20) vorgesehen ist, der den Erregerwicklung sanschluß (D+) mit Masse (D-; B-) verbindet.7. Elektrischer Generator nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung eines ungewollten Ansprechens auf Überspannungen bei intaktem Reglerparallel zu einem der Widerstände (19, 19') des Eingangspannungsteilers (17, 17') ein Kondensator (21, 21') geschaltet ist.909838/0386
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |