DE2928711A1 - Zuendkreis fuer innere verbrennungskraftmaschinen mit magnetzuendung - Google Patents

Zuendkreis fuer innere verbrennungskraftmaschinen mit magnetzuendung

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Description

Dr. Ing. H. Liska
SOCiO MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH S60 820 *
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9S 3921/22
OUTBOARD MARINE CORPORATION: 100 Seahorse Drive Waukegan, Illinois 60085 U.S.A.
Zündkreis für innere Verbrennungskraftmaschinen mit Magnetzündung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich -auf einen Zündkreis für innere Verbrennungskraftmaschinen mit Magnetzündung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .. . _. .
Im Hinblick auf den Stand der Technik sei auf die US-PS 4 074 669, 3 490 426, 3 240 198, 3 669 086, 4 001 537, und 3 714 546 sowie auf ein Werbeblatt der Firma Allison Automotive Co. im Hinblick auf ihr System Allison "OPTO XR-700" verwiesen. Bei den zuletzt genannten drei Veröffentlichungen sind Leistungs- bzw. Spannungsregulierkreise mit Halbleiterelementen vorgesehen.
Bekannte Spannungsregulierkreise bei Magnetzündungen für innere Verbrennungskraftmaschinen sind entweder SCR-Elemente
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oder Transistoren vorgesehen, welche mit Hilfe von Zenerdioden getriggert werden oder es sind eine oder mehrere in Serie angeordnete Zenerdioden vorgesehen, welche direkt parallel zum Ladungskondensator angeordnet sind. Derartige Regulierkreise verhindern eine zu hohe Ladung des Ladungskondensators, indem die Größe der an der positiven Klemme des Ladungskondensators anstehende Spannung aufgrund der Zenerdioden-Durchbruchspannung begrenzt wird. Die einzelnen Elemente eines derartigen Spannungsregulierkreises besitzen jedoch einen relativ hohen inneren Leistungsverbrauch, was in Verbindung mit den Elementtoleranzen und Überspannungen an dem Ladekondensator bzw. aufgrund von Spannungs- bzw. Stromspitzen während der Entladung des Ladekondensators über die Primärwicklung der Zündspule zu Störungen führt.
Ein weiterer bekannter Spannungsregulierkreis gemäß der bereits erwähnten US-PS 3 4 90 4 26 weist eine Zenerdiode auf, welche parallel zur Ladewicklung in Verbindung mit einer Blockierdiode angeordnet ist. Die Zenerdiode begrenzt in diesem Fall den positiven Spannungsausgang der Ladewicklung aufgrund der Zenerdioden-Durchschlagspannung, wobei jedoch der negative Ausgang der Ladewicklung überbrückt wird, wodurch in ungewünschter Weise die Geschwindigkeit der Kondensatoraufladung und demzufolge die Größe der an dem Kondensator anstehenden Spannung reduziert wird. Die Zenerdiode wird fernerhin einer erhöhten Ladewicklungsspannung ausgesetzt, was entweder durch die Toleranzen der Schaltelemente einem Fehler innerhalb des Zündtrigger-SCR-Elementes oder der Zündwicklung auf der Primärseite bedingt sein kann. Aufgrund derartiger Überspannungen wird die Zenerdiode einer erhöhten Leistungsaufnahme ausgesetzt, was zu einer Zerstörung des betreffenden Elementes führen kann.
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Es zeigt sich somit, daß bei Zündkreisen für innere Verbrennungskraftmaschinen mit Magnetzündung die bekannten Spannungsregulierkreise Störungen aufgrund der Zerstörung der Zenerdioden bzw. anderer Spannungsregulierelemente ausgesetzt waren, so daß ein zuverlässiger Betrieb nicht gewährleistet werden konnte. Derartige Störungen innerhalb der Spannungsregulierkreise erweisen sich ganz besonders nachteilig, weil dies zu einer Fehlfunktion des ganzen Zündsystems führt, was wiederum zu einem Stillstand der inneren Verbrennungskraftmaschine bzw. des Kraftfahrzeugs führt. Falls eine derartige Störung eingetreten ist, ist dann eine sehr kostspielige und unangenehme Reparatur bzw. ein Austausch des Spannungsregulierkreises notwendig, bevor der ganze Zündkreis bzw. die innere Verbrennungskraftmaschine oder das Kraftfahrzeug erneut in Betrieb genommen werden kann.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Zündkreis für innere Verbrennungskraftmaschinen mit Magnetzündung zu schaffen, bei welchen derartige Störungen nicht auftreten können.
Erfindungsgemäße wird dies durch Vorsehen der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale erreicht. Eine derartige Anordnung hat dabei die Eigenschaft, daß eine zu starke Ladung des Ladekondensators in sehr zuverlässiger Weise verhindert wird. '
Vorteilhafte Weiterbildungen des Spannungsregulierkreises gemäß der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche 2 bis 4. Die in diesem Zusammenhang verwendeten Schaltelemente besitzen eine sehr geringe Leistungsaufnahme, so daß eine Zerstörung dieser Schaltelemente weitgehend ausgeschlossen ist.
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Im Rahmen des erfindungsgemäßen Zündkreises besteht die Möglichkeit, einen einfachen Halbweggleichrichter für die Ladung des Ladekondensators vorzusehen. In der Regel erweist es sich jedoch als vorteilhaft, einen Vollweg-Brückengleichrichter für diesen Zweck vorzusehen, wodurch erreicht wird, daß die Spannungsregulierelemente von den während der Entladung des Ladekondensators auftretenden hohen Spannungs- und Stromspitzen abgetrennt gehalten werden.
Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Schaltdiagramm des erfindungsgemäßen Zündkreises für innere Verbrennungskraftmaschinen mit Magnetzündung,
Fig. 2 ein schematisches Schaltdiagramm von bestimmten Schaltelementen, welche in Verbindung mit dem Spannungsregulator des erfindungsgemäßen Zündkreises gemäß Fig. 1 verwendet werden können, und
Fig. 3 ein schematisches Schaltdiagramm einer unterschiedlich ausgelegten Gleichrichteranordnung des Zündkreises von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Zündeinrichtung 10 mit einem Ladungskondensator 12, welcher parallel zu einer aus der Primärwicklung 14 einer Zündspule 16 und einem SCR-Element 18 bestehenden Serienschaltung angeordnet ist, wobei die Zündelektrode des SCR-Elementes 18 mit einem Triggerkreis 20 verbunden ist, der das SCR-Element 18 periodisch leitfähig macht, so daß der Ladekondensator 12 über die
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Primärwicklung 14 entladen wird, so daß in der Sekundärwicklung 22 eine Spannung induziert wird, die an einer Zündkerze 24 zu einem Zündfunken führt. Parallel zu dem Ladungskondensator 12 sowie der Primärwicklung 14 sind zweckmäßigerweise Ableitdioden 15 vorgesehen, wodurch negative Spannungsspitzen abgeleitet werden. Um dem Ladungskondensator 12 Ladeström zuzuführen, weist die Zündeinrichtung 10 einen Magnetzünder 26 auf, dessen Ladewicklung 28 mit Endklemmen 30, 31 versehen ist.
Die erfindungsgemäße Zündeinrichtung 10 ist mit einem Kreis 29 versehen, dessen Leiter 32, 34 mit." den Klemmen 30, 31 der Iadewicklung 28 verbunden sind. Dieser Kreis 29 ist mit einer Gleichrichteranordnung 38 versehen, welche den von der Ladewicklung 28 abgegebenen Strom gleichrichtet und in dieser Form an den Ladungskondensator 12 leitet, wobei die Polarität derart ist, daß an der Kondensatorplatte 13 ein positiver und an der Kondensatorplatte 15 ein negativer Spannungswert ansteht. Aufgrund des Ladestromes ist die an dem Ladungskondensator 12 anstehende Spannung im wesentlichen identisch der von 3er Ladewicklung 28 abgegebenen Spannung. Gemäß Fig. 1 handelt es sich bei der Gleichrichteranordnung 38 vorzugsweise um einen Vollweg-Brückengleichrichter 39, dessen Eingangsklemmen 36, 37 über die Leiter 32, 34 mit der Ladewicklung 28 verbunden sind, während die Ausgangsklemmen 35, 40 über Leiter 43, 45 mit den beiden Kondensatorplatten 13, 15 verbunden sind.
Die Zündeinrichtung 10 weist fernerhin einen Spannungsregulierkreis 41 auf, welcher zwischen der Ladewicklung 28 und den Eingangsklemmen 36, 37 des Vollweg-Brückengleichrichters 39 angeordnet ist. Dieser Spannungsregulierkreis 41 besteht aus einem mit drei Anschlüssen ver-
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sehenen,in beiden Richtungen arbeitenden steuerbaren Schaltelement 42, dessen Anschlüsse 44, 46 über die Leiter 32, mit den Endklemmen 30, 31 der Ladewicklung 28 verbunden sind. Das steuerbare Schaltelement 4 2 wird zwischen den beiden Anschlüssen 44, 46 in Abhängigkeit eines Stromtriggerimpulses leitfähig gemacht, welcher dem dritten Anschluß 48 zugeführt wird, wodurch die Ladewicklung 28 im wesentlichen kurzgeschlossen wird.
Der Spannungsregulierkreis 41 weist fernerhin ein mit zwei Anschlüssen versehenes in beiden Richtung arbeitendes Halbleiter-Triggerelement 50 auf, von welchem der eine Anschluß 54 mit dem dritten Anschluß 48 des steuerbaren Schaltelementes 42 verbunden ist, während der andere Anschluß 52 zu der einen Endklemme der Ladewicklung 28 führt. Vorzugsweise ist der Anschluß 52 über den Leiter 53 mit der Endklemme 30 der Ladewicklung 28 verbunden, so wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Das Triggerelement 50 wird in Abhängigkeit der an dem Ladungskondensator 12 anstehenden Spannung leitfähig gemacht und gibt an den dritten Anschluß 48 des steuerbaren Schaltelementes 42 einen Triggerimpuls ab, sobald ein bestimmter Spannungswert überschritten wird, welcher gleich der Durchschlagspannung bzw. dem Kennlinienknick des Triggerelementes 50 ist. Bei Abgabe eines derartigen Triggerimpulses an den dritten Anschluß 48 wird das steuerbare Schaltelement 42 zwischen den beiden Anschlüssen 44, 46 leitfähig gemacht, wodurch die Ladewicklung 48 überbrückt wird, so daß eine weitere Ladung des Ladungskondensators 12 verhindert wird.·-Der Spannungsregulierkreis 41 begrenzt somit die Ladung des Ladungskondensators 12, nachdem die an dem Kondensator anstehende Spannung einen vorgegebenen Wert bzw. die Durchschlagspanung des Triggerelementes 50 überschritten hat, so daß die gewünschte Spannungsregulierung zustande kommt.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird der Spannungsregulierkreis 41 isoliert und dabei von Entladungsspitzen geschützt, welche während der Entladung des Ladungskondensators 12 auftreten. Da die beiden Klemmen 44, 46 des steuerbaren Schaltelementes 42 nämlich mit den Eingangsklemmen 36, 37 des Vollweg-Brückengleichrichters 39 verbunden sind, kann keine Potentialdifferenz bzw. Spannung über die Eingangsklemmen 36, 37 an die beiden Anschlüsse 44, 46 zurückgeleitet werden. Die Brückendioden 4 7 erlauben nämlich nur einen in einer Richtung gerichteten Stromfluß und verhindern, daß eine positive Spannung zurück zu dem Spannungsregulierkreis 41 geleitet wird. Auf dem Leiter 4 3 auftretende negative Spannungen hingegen fließen durch die Dioden 47, deren Kathoden mit dem Leiter 43 verbunden sind, demzufolge die Eingangsklemmen 36, 37 auf demselben Potential liegen, so daß keine Potentialdifferenz bzw. Spannung zwischen den Leitern 32, 34 und somit an dem Spannungsregulierkreis auftreten kann.
Obwohl die Zündeinrichtung 10 vorzugsweise gemäß Fig. 1 mit einem Vollweg-Brückengleichrichter versehen ist, demzufolge der Spannungsregulierkreis 41 gegenüber Stromspitzen bei der Entladung abgetrennt ist, so kann der Spannungsregulierkreis 41 ebenfalls zufriedenstellend mit anderen Gleichrichteranordnungen verwendet werden, falls eine derartige Abtrennung bzw. Isolierung nicht notwendig erscheint. So kann beispielsweise anstelle der Gleichrichteranordnung 38 von Fig. »k eine in Fig. 3 dargestellte Gleichrichteranordnung 38a verwendet werden. Diese Gleichrichteranordnung 38a besteht im wesentlichen aus einem Halbweggleichrichter in Form einer einzigen Diode 49, aufgrund welcher nur positive Spannungs- bzw, Stromwerte von der Ladewicklung 28 den Ladungskondensator 12 erreichen können.
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Gemäß Fig. 3 weist der mit der Diode 49 verbundene Stromkreis 29a einen mit der Anode der Diode 4 9 verbundenen Leiter 34a einen mit der Kathode der Diode 4 9 verbundenen Leiter 4 3a sowie einen direkt mit dem Leiter 45a verbundenen Leiter 23a auf. Bei dieser Anordnung werden als Folge der Entladung des Ladungskondensators 12 auf dem Leiter 43a auftretende Spannungsspitzen über die Diode 49 und dem Leiter 34a dem Spannungsregulierkreis 41 zugeführt. Diese Spannungsspitzen bewirken jedoch keine Zerstörung des Spannungsregulierkreises 41, weil die an dem Spannungsregulierkreis 41 auftretende Spannung durch die Durchschlagspannung des Triggerelementes 50 begrenzt ist.
Im Hinblick auf eine genauere Funktionsbeschreibung soll nunmehr auf den in Fig. 2 dargestellten Spannungsregulierkreis 41b Bezug genommen werden, welcher Halbleiterelemente enthält, die vorzugsweise in Verbindung mit dem Spannungsregulierkreis 41 von Fig. 1 Verwendung finden. Gemäß Fig. 2 besteht das steuerbare Schaltelement vorzugsweise aus einem Triac 42b. Dieser Triac 42b besitzt Anoden 44b und 46b sowie ein Gatter 48b und wird zwischen den beiden Anoden mit Hilfe eines Triggerstrominipulse leitfähig gemacht, wobei dieser Triggerstromimpuls bei einer Spannung in der Größenordnung von 0,7 Volt und größer einen Stromwert zwischen 5 und 25 mA besitzt. Es können jedoch auch andere derartige steuerbaren Schaltelemente, beispielsweise zwei entgegengesetzt parallel angeordnete SCR-Elemente, mit einem gemeinsamen Gatter verwendet werden. Die Schalteigenschaften sowie die Ansteuerbarkeit' fit it einem relativ niedrigen Spannungswert in der Größenordnung von 0,7 V sind wichtige Eigenschaften von Triac oder anderen Schaltelementen. Auf diese Weise ergibt sich mit Hilfe des Triacs eine überbrückung der Ladewicklung 28 für beide Polaritäten, wodurch die Aufladung des Ladungskondensators 12 wirksam begrenzt wird. Wegen des sehr geringen Spannung
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ergibt sich fernerhin ein sehr geringer Leistungsverbrauch innerhalb des Triacs bzw. eines entsprechenden Halbleiterelementes, so daß eine Beschädigung desselben weitgehend ausgeschlossen ist.
Das bidirektionale Triggerelement 50 besteht vorzugsweise aus einem Metalloxidvarister 50b, dessen spannungsabhängiger nicht-linearer Widerstand bzw. Kennlinienknick einen derartigen Abfall hat, daß der Varistor im wesentlichen leitfähig wird, sobald die an dem Ladungskondensator 12 und somit an den Varistorklemmen 52b, 54b anstehende Spannung einen vorgegebenen Wert bzw. den Durchschlagswert des Varistors in der Größenordnung von 350 - 450 V überschreitet. Dabei kann der relative geringe Spannungsabfall an den Dioden 47 des Vollweg-Brückengleichrichters 39 sowie der Innenwiderstand zwischen der Triacanode 46b und dem Gatter 48b vernachlässigt werden. Auf diese Weise wird dann ein Triggerstromimpuls erzeugt, welcher dem Triacgatter 48b zugeleitet wird. Andere bidirektionale Triggerelemente mit ähnlichen Eigenschaften wie ein Varistor können ebenfalls verwendet werden, beispielsweise zwei Zenerdioden, welche in entgegengesetzter Richtung in Serie zueinander angeordnet sind. Die DurchSchlagsspannung und die biditektionale Schaltcharakteristik sind wichtige Merkmale eines Varistors bzw. ähnlicher Triggerelemente, weil mit Hilfe des Durchschlagswertes die Größe der Spannung für beide Polaritäten festgelegt wird, bei welcher der Triac angesteuert wird, wodurch der Spannungswert festgelegt wird, mit welchem eine Ladung des Ladungskondensators 12 erfolgt. :
Während des Betriebes der Zündeinrichtung 10 wird an den Klemmen 30, 31 der Ladewicklung 28 in Abhängigkeit der Rotation der Polpaare 51 der in Fig. 1 angedeuteten Magnetscheibe 53 eine Wechselspannung induziert. Diese
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Wechselspannung wird mit Hilfe des Vollweg-Brückengleichrichters 39 gleichgerichtet und dem Ladungskondensator zugeführt, wobei die Kondensatorplatte 13 eine positive Polarität erhält. Da der Ladungskondensator 12 die Belastung der Ladewicklung 28 bildet, ist die an der Ladewicklung 28 erzeugte Spannung im wesentlichen gleich der an dem Ladungskondensator 12 auftretenden Spannung. Der Maximalwert des an dem Ladungskondensator 12 auftretenden Spannung liegt dabei im Bereich zwischen 300 und 450 Volt. Das SCR-Zündelement 18 wird mit Hilfe eines konventionellen Triggerkreises, beispielsweise einer nicht dargestellten Triggerwicklung, leitfähig gemacht. Sobald das SCR-Element gezündet ist, fließt von der Kondensatorplatte 13 des Ladungskondensators 12 über die Primärwicklung 14 und durch das SCR-Element 18 hindurch ein Strom zu der Kondensatorplatte 15, wodurch in der Sekundärwicklung 22 der Zündspule 16 eine Spannung für die Bildung eines Zündfunkens an der Zündkerze 24 gebildet wird.
Der Spannungsregulierkreis 41 begrenzt Ladestrom sowie die an dem Ladekondensator 12 anstehende Spannung wie folgt: Während die Motordrehzahl zunimmt, nimmt die Größe der an dem Ladekondensator 12 anstehenden Spannung ebenfalls zu, wobei aufgrund von Toleranzen der Schaltelemente die zulässige Spannung überschritten werden kann. Mit Hilfe des Varistors 50b wird jedoch ein derartiger unzulässiger Spannungsanstieg vermieden, weil der betreffende Varistor 20b leitfähig wird, sobald die Spannung·~des Ladungskondensators 12 einen bestimmten durch den Varistor 50b festgelegten Wert überschreitet. Der durch den Varistor 50b bei dieser vorgegebenen Spannung fließende Strom triggert das Triac 42b, so daß dasselbe zwischen den Anoden 44b und 46b leitfähig wird, wodurch wiederum die Ladewicklung 28
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überbrückt wird, so daß kein weiterer Ladestrom an den Ladungskondensator 12 gelangen kann. Wegen der Toleranzen des Triac 42b und des Varistors 50b variiert der Spannungswert an dem Ladungskondensator 12 beispielsweise innerhalb des Bereiches von 350 und 450 Volt. Derartige Fluktuationen haben jedoch keinen störenden Effekt auf die Funktionsweise der Zündeinrichtung 10.
Sobald das Triac 42b gezündet ist, erreicht die an der Ladewicklung 28 und dem Varistor 50b anstehende Spannung sehr schnell den Wert Null, was zur Folge hat, daß der Varistor 50b seine Leitfähigkeit verliert. Das Triac 42b bleibt jedoch selbst bei sehr niedrigen Spannungen in der Größenordnung von 0,7 V durchgesteuert. Demzufolge tritt sowohl innerhalb des Varistors 50b als auch innerhalb des Triac 42b eine sehr geringe Lexstungsabsorbtxon auf. Das Triac 42b schaltet ab, sobald die an der Ladewicklung 28 anstehende Spannung einen Nulldurchgang aufweist. Das Triac 42b wird jedoch erneut in seinen leitfähigen Zustand gebracht, sobald die an der Ladewicklung 28 anstehende Spannung entgegengesetzter Polarität erneut den vorgegebenen Wert bzw. den Durchschlagswert des Varistors 50b erreicht. Wenn somit die Größe der an der Ladewicklung 28 auftretenden Spannung, welche im wesentlichen der an dem Ladungskondensator 12 anstehenden Spannung entspricht,den durch den Varistor 50b vorgegebenen Durchschlagswert erreicht, triggert der Varistor 50b den Triac 42b in seinen leitfähigen Zustand, wodurch die Ladewicklung 28 überbrückt wird, so daß ein weiteres Aufladen des Ladungskondensators 12 vermieden wird.
Falls aus irgendeinem Grunde die Ladung bzw. Entladung des Ladungskondensators 12 nicht in der gewünschten Weise erfolgt, was beispielsweise durch einen Fehler des SGR-
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Elementes 18 oder einer Leiterunterbrechung innerhalb der Primärwicklung 14 bewirkt sein kann, behält der Ladungskondensator 12 seine Spannung aufrecht, wobei jedoch ein zu starkes Aufladen durch den Spannungsregulierkreis 41 verhindert wird, da die an der Ladewicklung 28 auftretende Spannung durch den Durchschlagswert des Varistors 50b begrenzt wird. In gleicher Weise werden negative Spannungsspitzen, die durch den Gleichrichter 39 zurück an den Spannungsregulierkreis 41 gelangen könnten, ebenfalls spannungsmäßig begrenzt, so daß die einzelnen Schaltkomponenten des Spannungsregulierkreises 41 nicht beschädigt werden. Der Varistor 50b bleibt jedoch nur solange leitfähig, um das Triac 42b zu zünden, worauf die an dem Triac 42b anstehende Spannung sehr schnell den Wert Null erreicht, was eine zu starke Ladung des Ladungskondensators 12 verhindert. Demzufolge tritt innerhalb des Spannungsregulierkreises 41 eine sehr geringe Leistungsabsorbtion auf, so daß diese und andere Elemente der Zündeinrichtung 10 nicht beschädigt werden können.
Die beschriebene Zündeinrichtung kann sehr leicht derart modifiziert werden, daß sie für innere Verbrennungskraftmaschinen mit mehreren Zylindern Verwendung finden kann, indem mehrere Zündtriggerkreise sowie entweder mehrere Zündspulen oder ein Zündverteiler vorgesehen sind, wobei entweder eine Halbweg- oder eine Vollweg-Gleichrichtung zur Ladung des Ladungskondensators vorgesehen ist.
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Claims (6)

Patentanwälte Dipl.-Ing. HAVeickmann,. Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. LiSKA - OUTBOARDMARINECORPORATION socomunchenso.DEN - POSTFACH S60S20 Seahorse Drive möhlstrasse 22, rufnummer 933921/22 Waukegan, Illinois 60085 -^k U.S.A. · Patentansprüche
1. !Zündkreis für innere Verbrennungskraftmaschinen mit
Magnetzündung, bestehend aus einem Magnetzünder hit einer Ladewicklung, welche über einen Gleichrichter einen Ladungskondensator auflädt, dessen Spannung über ein steuerbares Halbleiterelement, das wiederum von einem Triggerkreis angesteuert ist, die Primärwicklung einer Zündspule zugeführt ist, wobei zwischen der Ladewicklung des Magnetzünders und dem Gleichrichter ein Spannungsregulierkreis vorgesehen ist, der eine zu starke Aufladung des Ladungskondensators verhindert, dadurch gekennzeichnet , daß der Spannungsregulierkreis (41) im wesentlichen aus einem bidirektionellen steuerbaren Halbleiterschaltelement (42) besteht, welches im wesentlichen parallel zu der Ladewicklung (28)angeordnet ist, wobei der Steueranschluß (48)des steuerbaren Schaltelementes (42)zu einem Halbleitertriggerelement (50) führt, dessen anderer Anschluß (52) direkt mit der einen Klemme (30) der Ladewicklung (28) verbunden ist.
2. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das steuerbare Schaltelement ein Triac (42b) ist.
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3. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Triggerelement ein Varistor (50b) ist.
4. Zündkreis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das steuerbare Schaltelement des Spannungsregulierkreises (41) ein Triac (42b) ist, dessen Steuerelektrode mit einem Varistor (50b) verbunden ist, der als Triggerelement wirkt.
5. Zündkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem Spannungsregulierkreis (41) und dem Ladungskondensator (12) vorgesehene Gleichrichteranordnung (38) im wesentlichen aus einem Halbweggleichrichter in Form einer einzelnen Diode (49) besteht.
6. Zündkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die zwischen dem Spannungsregulierkreis (41) und dem Ladungskondensator (12) vorgesehene Gleichrichteranordnung (38) aus einem Vollweg-Brückengleichrichter (39) mit vier einzelnen Dioden (47) besteht.
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DE19792928711 1978-07-17 1979-07-16 Zuendkreis fuer innere verbrennungskraftmaschinen mit magnetzuendung Granted DE2928711A1 (de)

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