DE2433155B2 - Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Zündschaltung für eine mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zündschaltung zum Erzeugen von Zündfunken mittels Kondensatorentladung
für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit einer Lade- und Steuersignale liefernden Wechselstromquelle,
zwei Zündkondensatoren, denen jeweils eine Ladediode mit unterschiedlicher Polung in Reihe
geschaltet ist, wobei diese Reihenschaltungen aus Ladediode und Zündkondensator parallel zueinander
und parallel zur Wechselstromquelle geschaltet sind, sowie einem Paar von zu den Zündkondensatoren
parallelgeschalteten Entladekreisen mit Zündtransformatoren, und einer thyristorgesteuerten Steuerschaltungsanordnung.
In einer aus der DE-OS 19 37 827 bekannten Zündschaltung der genannten Art werden zwei ähnlich
aufgebaute Schaltkreise durch eine Ladespule eines Wechselstromgenerators gespeist. Die positiven Spannungswellen
der Ladespule laden über eine erste Diode einen ersten Ladekondensator, und die negativen
Halbwellen laden über eine zweite Diode einen zweiten Ladekondensator. Parallel zu den Ladekondensatoren
liegen jeweils Reihenschaltungen aus Zündtransformator und Steuerthyristor. Die Steuerelektroden der
Steuerthyristoren sind jeweils mit einem Ansteuernetzwerk verbunden, welche jeweils von einer ersten und
einer zweiten Steuerspule gespeist werden. Die positiven Halbwellen der Steuersignale in beiden
Steuerspulen werden zum öffnen der jeweiligen Thyristoren und damit zum Entladen der Ladekondensatoren
über die Primärwicklung der Zündtransformatoren ausgenutzt. Nachteilig bei dieser Schaltung ist
jedoch, daß zur Erzeugung der Steuerimpulse an den Thyristoren zwei eigene Steuerwicklungen in dem
Generator benötigt werden. Eine derartige Schaltung kann nicht in Zündanlagen verwendet werden, die einen
Generator mit lediglich einer einzigen Steuerspule besitzen.
Aus der US-PS 37 23 809 ist eine Zündschaltung für mehrzylindrige Verbrennungsmotoren bekannt, bei der
nur eine Steuerspule zum Ansteuern eines die Ladekondensatoren entladenen Thyristors vorgesehen
ist. In dieser Schaltungsanordnung werden drei Ladekondensatoren durch drei Ladewicklungen gespeist,
welche alle Ladekondensatoren mit einer Ladung gleicher Polarität aufladen. Jeder Ladekondensator
steht mit der Primärwicklung eines Zündtransformators in Verbindung, während die jeweilige andere Elektrode
des Kondensators über eine Diode an einen gemeinsamen Steuerthyristor geschaltet ist. Die Steuerelektrode
des Thyristors steht mit der Steuerwicklung in Verbindung. Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den
Nachteil, daß für jeden Ladekondensator, bzw. für jeden
Zündtransformator eine eigene Ladewicklung vorgesehen ist, und daß jeder Kondensator mit einer
gleichnamigen Ladung beaufschlagt wird. Eine derartige Schaltungsanordnung ermöglicht eine einfach
ausgebildete Entladesteuereinrichtung. Eine derartige Entladesteuereinrichtung ist jedoch nicht in Schaltungen
anwendbar, in der die Ladekondensatoren von einer einzigen Ladewicklung mit positiven und negativen
Spannungshalbwellen geladen werden. Die US-PS 35 76 183 zeigt ebenfalls eine Zündschaltung für
mehrere Zylinder mit einer einzigen Steuereinrichtung, jedoch werden dort alle Zündkreise gleichzeitig
aktiviert, wobei von der Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß nur in demjenigen Zylinder das Gemisch
entzündet wird, in dem der richtige Gemischdruck vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zündschaltung der obengenannten Art derart weiterzuentwickeln,
daß die mit positiven und negativen Spannungshalbwellen aufgeladenen Zündkondensatoren
durch ein einziges Steuerelement über die entsprechenden Primärwicklungen der Zündtransformatoren
entladen werden können.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, durch Ausnutzen der Eigenschaften eines gesteuerten Gleichrichters
einen Entladekreis für einen Zündtransformator zu öffnen, während der jeweils komplementäre
Entladekreis gesperrt bleibt. Durch das Verwenden lediglich eines einzigen gesteuerten Gleichrichters, bzw.
Thyristors ist es nunmehr möglich, Steuersignale aus einer einzigen Steuerwicklung zu generieren.
Die vorliegende Erfindung schafft also ein stark verbessertes Zündsystem mit Kondensatorentladung,
das von einem Wechselstromgenerator versorgt wird. Insbesondere ist dieses Zündsystem für Zweitaktmotoren,
wie sie beispielsweise als Außenbordmotoren verwendet werden, geeignet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schaltungsaufbau einer erfindungsgemäßen Zündschaltung,
Fig.2 eine graphische Darstellung des Spannungs-Ausgangssignals
des offenen Schaltkreises einer Wechselspannungsgeneraior-Einheit,
und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündschaltung.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zündschaltung, die in Zusammenhang mit einem Wechselstromgenerator
6 verwendet wird, wobei der Wechselstromgenerator 6 ein Paar Ladewicklungen 13 und 14 aufweist, die in
Reihenschaltung hintereinander liegen und über die Ladeschaltung verbunden sind, um nacheinander einen
ersten Kondensator 15 für die Zündkerze 4 und einen zweiten Kondensator 16, der mit der zweiten Zündkerze
5 in Verbindung steht, aufzuladen. Eine Steuerimpuls-Wicklung 17 ist vorgesehen, um eine gemeinsame
Entlade-Schaltereinheit 18 zur aufeinanderfolgenden Entladung der Kondensatoren 15 und 16 zu steuern. jo
Der Kondensator 15 ist mit einer Diode 19 in Reihe geschaltet, wobei die Reihenschaltung aus dem Kondensator
15 und der Diode 19 den beiden Wicklungen 13 und 14 direkt parallel liegt. Der negative Anschluß des
Kondensators 15 ist dabei über eine gemeinsame Erdklemme 19a mit dem einen Anschluß der in Reihe
geschalteten Wicklungen verbunden. Der zweite Kondensator 16 ist den Wicklungen 13 und 14 direkt parallel
geschaltet, wobei der zweite Kondensator 16 in Reihe mit einer entgegengesetzt gepolten Diode 20 liegt.
Der positive Anschluß des Kondensators 15 ist mit dem einen Anschluß der Primärwicklung 21 des
Impulstransformators 9 direkt verbunden. Der negative Anschluß des Kondensators 15 ist in Reihe mit der
Einheit 18, die als Thyristor oder siliziumgesteuerter Gleichrichter in F i g. 1 ausgebildet ist, sowie in Reihe
mit einer Steuerdiode 22 mit der gemeinsamen Erdklemme 19a verbunden, um den Kondensator über
den Transformator 9 zu entladen, wenn der Schalter 18 sich im leitenden Zustand befindet, oder eingeschaltet
ist. Die Sekundärwicklung 23 des Transformators 9 ist mit der Zündkerze 4 verbunden, um diese zu zünden.
Der Kondensator 16 liegt in dem Kreis, der aus der Erdklemme 19a, einer Diode 24, einem Thyristor 18 und
der Primärwicklung 25 des Transformators )0 gebildet wird. Der Kondensator 16 ist ebenfalls dafür vorgesehen,
den entsprechenden Zylinder des Motors zu zünden.
Wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist, sind die Wicklungen 13 und 14 auf einen Statorkern 30
aufgewickelt und sind um 180° voneinander versetzt. Die Magneteinrichtung 27 besteht aus zwei gegensinnig
gepolten Magnetpolen 31 und 32. Jeder Pol erstreckt sich über etwa 180° und legt ein Paar diametral
gegenüberliegender Stellen fest, bei denen der Kraftfluß br>
Null oder die Polarität ausgeglichen ist. Diese Punkte sind in F i g. 1 durch die Zwischenräume 33 und 34
zwischen den Enden der kreisförmigen Pole dargestellt.
Die Wicklungen 13 und 14 sind derart aufgewickelt, daß der gleiche Impuls mit der gleichen Polarität beispielsweise
wie der Impuls 28 erzeugt wird, wobei die sich gegenüberliegenden Zwischenräume 33 und 34 bezüglich
der Windungen 13 und 14 ausgerichtet sind, wie es in Fig. 1 dargestellt ist Wenn das Schwungrad sich um
180" dreht, sind die Zwischenräume 33 und 34 in umgekehrtem Sinne ausgerichtet und erzeugen in den
beiden Wicklungen 13 und 14 den Impuls 29 mit entgegengesetzter Polarität.
Die Wicklung 17 ist um einen beweglichen Pol 35 aufgewickelt, der als Teil der Statoreinheit 30
ausgebildet ist und sich in derselben Ebene wie die Pole 31 und 32 befindet. Die Impulse 36 und 37 mit
entgegengesetzter Polarität werden, wie in F i g. 2 dargestellt, während jeder vollständigen Umdrehung
eines zum Wechselstromgenerator 6 gehörenden Schwungrades 7 und zwischen jeder Aufladeperiode
erzeugt. Die Impulse 36 und 37 machen den Schalter 18 leitend oder schalten ihn an, wodurch der zuvor
aufgeladene Kondensator 15 oder 16 entladen wird.
Der gesteuerte Gleichrichter 18 oder der Thyristor 18 ermöglicht ein sehr schnelles Zustandekommen des
Entladekreises, und die Dioden 22 und 24 im Entladeweg stellen eine sehr geringe Impedanz dar, so daß sich der
zuvor aufgeladene Kondensator 15 oder 16 sehr schnell entlädt. Der Entladestrom fließt daher nur in einem sehr
geringen Maße durch den parallelen Stromweg, der von dem gegenüberliegenden Transformator und dem
gegenüberliegenden Kondensator gebildet wird.
Wenn der gegenüberliegende Kondensator 15 oder 16 noch nicht aufgeladen worden ist, ist die gleichzeitige
Bildung des Entladekreises dieses Kondensators insoweit unwirksam, als es den entsprechenden Transformator
betrifft. Der Impuls 36 oder 37 wird in dem Zweiweg-Gleichrichter gleichgerichtet, der aus einem
Paar gegensinnig gepolter Dioden 38 und 38a besteht, die parallel zu einem in Reihe geschalteten Paar von
Widerständen 39 und 39a und zur Wicklung 17 liegen. Das Gleichstrom-Steuersignal wird zwischen den
Verbindungspunkten der Dioden 38—38a und der Widerstände 39—39a erzeugt, in ähnlicher Weise, wie
bei einer Wicklungsschaltung für die Steuerimpulse mit einem Mittelabgriff.
Das Ausgangssignal vom Widerstand-Gleichrichter-Netzwerk wird zur Auslösung des Gleichrichters 18
über eine in Reihe geschaltete Kopplungsschaltung mit einem zur Stabilisierung vorgesehenen Netzwerk 40 aus
einem zu einem Kondensator parallel geschalteten Widerstand, über einen Strombegrenzer-Widerstand 41
und über einen in Kaskade geschalteten zweiten Steuergleichrichter 42 geführt. Der Anoden-Kathoden-Übergang
des Gleichrichters 42 liegt zwischen dem Anoden-Steuerelektroden-Übergang des Gleichrichters
18 und einem Widerstandspaar 43 und 43a in Reihe. Die Steuerelektrode des Gleichrichters 42 ist mit dem
Widerstand 41 verbunden. Ein Kondensator 44 verbindet weiterhin die Steuerelektrode und die Kathode des
Gleichrichters 42. Die Parallelschaltung des Widerstandes 45 und des Kondensators 46 ist zwischen den
Verbindungspunkt der Widerstände 43 und 43a und die Kathode des Gleichrichters 18 gelegt. Der Widerstand
43 und der Widerstand 45 bilden einen Spannungsteiler, der über dem Schalter 18 liegt und daher mit den
LaJe-Wicklungen 13 und 14 in Reihe in dem Lade-Stromweg liegt. Der Kondensator 46 wird daher
gleichzeitig mit der Aufladung des Kondensators 16 aufgeladen. Der Kondensator 46 wird über den
Widerstand 43a und den gesteuerten Gleichrichter 42 entladen, so daß der Gleichrichter 18 schnell in den
leitenden Zustand gebracht wird, wie dies hier beschrieben wurde. Es sei angenommen, daß der
Magnetfluß in den Spulen 13 und 14 derart gerichtet ist, daß eine relativ positive Spannung in bezug auf das
Grundpotential, auf dem der Motor liegt, gebildet wird. Der Kondensator 15 lädt sich daher über die Diode 19
auf eine bezüglich des Massepotentials positive Spannung auf. Der Gleichrichter 18 befindet sich im
nichtleitenden Zustand, so daß der Kondensator 46 sich über die Primärwicklung 21 und über die Diode 22 auf
einen Spannungspegel auflädt, dessen Höhe durch den von den Widerständen 43 und 45 gebildeten Spannungsteiler
festgelegt ist.
Wenn das Schwungrad 7 und die Einheit 27 sich fortlaufend drehen, so tritt ein Magnetflußübergang im
Steuerimpuls-Kern 35 auf, wenn ein neutraler Bereich 33 oder 34 vorbeikommt, so daß in der Wicklung 17 ein
Spannungsimpuls induziert wird. Die Polarität dieses Spannungsimpulses ist in diesem Zusammenhang ohne
Bedeutung, da eine der beiden Dioden 38 oder 38a in Durchlaßrichtung gepolt ist und den Impuls leitet. Durch
die in Vorwärtsrichtung gepolte Diode 38, durch die aus Widerstand und Kondensator gebildete Parallelschaltung
40, durch den Widerstand 41, durch die Parallelschaltung des Steuerelektroden-Kathoden-Überganges
des gesteuerten Gleichrichters 42 und des Kondensators 44, durch den Steuerelektroden-Kathodenübergang
des gesteuerten Gleichrichters 18 sowie durch den Widerstand 39 fließt Strom. Die Stromstärke
dieses Stroms ist genügend hoch, um zwar den gesteuerten Gleichrichter 42, nicht aber den gesteuerten
Gleichrichter 18 in den leitenden Zustand zu versetzen. Der gesteuerte Gleichrichter 42 wird durch die am
Kondensator 46 anliegende Spannung in den leitenden Zustand gebracht, wobei der Kondensator 46 sich über
den Widerstand 43a, den Anoden-Kathoden-Übergang des gesteuerten Gleichrichters 42 und den Steuerelektroden-Kathodenübergang
des gesteuerten Gleichrichters 18 entlädt. Der Kondensator 46 und der Widerstand
43a sind so ausgewählt, daß der Entlade-Stromimpuls bei großen d/7di-Werten genau den richtigen Wert
besitzt, um den gesteuerten Gleichrichter 18 in den leitenden Zustand zu versetzen. Der gesteuerte
Gleichrichter 18 wird daher innerhalb kürzester Zeit in den leitenden Zustand versetzt, und der Haupt-Zündkondensator
15 entlädt sich über die Primärwicklung 21 der Zündspule 9, über den Anoden-Kathoden-Übergang
des gesteuerten Gleichrichters 18 und über die Diode 22. Diese Entladung erfolgt in einem kurzen Zeitraum mit
einem Impuls sehr hoher Stromamplituden und bewirkt ein schnelles Ansteigen der Spannung an der Sekundärwicklung
23 der Zündspule 9 auf einen genügend hohen Spannungswert, um das Gas zwischen den Elektroden
der Zündkerze 4 zu ionisieren und in dem entsprechenden Zylinder eine Zündung auszulösen. Der gesteuerte
Gleichrichter 18 bleibt leitend, bis der Anoden-Kathodenstrom unterhalb des Bauteil-Haltestromes abfällt.
Nachdem sich die Kurbelwelle in bezug auf den ersten Übergang um 180° weitergedreht hat, wird in den
Spulen 13 und 14 eine entgegengesetzte Spannung erzeugt. Der Kondensator 16 und der Kondensator 46
werden jetzt über die Diode 24 und die Primärwicklung 25 der Spule 10 aufgeladen.
Wenn sich das Schwungrad 7 noch weiter dreht, tritt in dem Steuerimpuls-Kern 35 und in der Spule 17 ein
zweiter Magnetfluß-Übergang auf. Dieser Übergang ist in entgegengesetzter Richtung und bezüglich des ersten
Überganges um 180° der Kurbelwelle später. Die Spule 17 erzeugt daher einen Spannungsimpuls, der gegenüber
der ersten Spannungserzeugung entgegengesetzte Polarität aufweist. Der Steuerstrom fließt wiederum
durch den zuvor beschriebenen Stromweg, mit der Ausnahme, daß er in diesem Fall durch die entgegengesetzt
geschaltete Diode 38a und den Widerstand 39a fließt und der Kondensator 16 aufgeladen wird.
Der Gleichrichter 18 geht wiederum in den nichtleitenden Zustand über, eine Umdrehung ist jetzt
beendet, und bei jeder folgenden Umdrehung wiederholt sich der zuvor beschriebene Vorgang.
Das aus parallel gelegtem Widerstand und Kondensator bestehende Netzwerk 40 erzeugt eine Spannung, die der Motorgeschwindigkeit etwa proportional ist. Diese Spannung wird durch die Steuer-Spannungsimpulse hervorgerufen, die durch die Spule 17 erzeugt werden. Die Kondensatorspannung stellt daher eine Rückwärtsregelspannung im Steuerimpuls-Netzwerk derart dar, daß der wirksame oder Auslösepegel der Steuerimpulsspannung, der von der Steuerimpuls-Wicklung geliefert werden muß, um den gesteuerten Gleichrichter zu zünden, mit der Motorgeschwindigkeit zunimmt und bei allen Motorgeschwindigkeiten stabilisiert wird. Dadurch wird auch der tatsächliche Steuerimpuls-Pegel erhöht, wodurch die Gefahr vermindert wird, daß der gesteuerte Gleichrichter durch unerwünschte Störspannungssignale gezündet wird, die sowohl aufgrund anderer, in der Nähe befindlicher Zündsysteme, als auch aufgrund anderer Hochfrequenzeinrichtungen in der Umgebung, oder aufgrund von Wechselstromgenerator-Störimpulsen auftreten können.
Das aus parallel gelegtem Widerstand und Kondensator bestehende Netzwerk 40 erzeugt eine Spannung, die der Motorgeschwindigkeit etwa proportional ist. Diese Spannung wird durch die Steuer-Spannungsimpulse hervorgerufen, die durch die Spule 17 erzeugt werden. Die Kondensatorspannung stellt daher eine Rückwärtsregelspannung im Steuerimpuls-Netzwerk derart dar, daß der wirksame oder Auslösepegel der Steuerimpulsspannung, der von der Steuerimpuls-Wicklung geliefert werden muß, um den gesteuerten Gleichrichter zu zünden, mit der Motorgeschwindigkeit zunimmt und bei allen Motorgeschwindigkeiten stabilisiert wird. Dadurch wird auch der tatsächliche Steuerimpuls-Pegel erhöht, wodurch die Gefahr vermindert wird, daß der gesteuerte Gleichrichter durch unerwünschte Störspannungssignale gezündet wird, die sowohl aufgrund anderer, in der Nähe befindlicher Zündsysteme, als auch aufgrund anderer Hochfrequenzeinrichtungen in der Umgebung, oder aufgrund von Wechselstromgenerator-Störimpulsen auftreten können.
In Fig. 1 ist ein von Hand betätigbarer Motorabschalter
47 dargestellt, der den Windungen 13 und 14 direkt parallel liegt und im geschlossenen Zustand
verhindert, daß einer der Kondensatoren aufgeladen wird und dadurch die Zündkerzen zündet. Der Schalter
47 kann auch an einer anderen Stelle angeordnet sein, beispielsweise über dem Schalter 18. Der Strom von den
Wicklungen 13 und 14 fließt direkt über die Transformatoren 9 und 10, wobei jedoch die Energie nicht ausreicht,
den Motor zu zünden.
Mit zunehmender Geschwindigkeit wird die Zeit, die verstreicht, wenn ein Spalt 33 oder 34 sich von der Spule
17 zu den Spulen 13 und 14 dreht, kurzer. Dies verringert die Aufladezeit und die Kondensatoren 15
und 16 können auf einen kleineren Spannungswert aufgeladen werden. Verbrennungsmaschinen benötigen
so jedoch allgemein bei höherer Motorgeschwindigkeit eine geringere Spannung, um die Zündkerzen sicher zu
zünden.
Die Wicklungen 13 und 14 sind additiv oder unterstützend geschaltet, wobei ein Ende jeder Wicklung
mit der gemeinsamen Erdklemme 19a verbunden ist. Die Wicklung 14 ist über die Diode 19 mit dem
Kondensator 15 und über die Diode 20 mit dem Kondensator 16 verbunden. Die Dioden 86 und 87
wurden eingefügt, um in gleicher Weise die Wicklung 13
ω mit den Kondensatoren 15 und 16 zu verbinden. Die
Vorteile dieses Schaltungsaufbaus liegen darin, daß entweder die Wicklung 13 oder die Wicklung 14 für ein
relativ hohes oder gutes Ausgangssignal bei hoher Motorgeschwindigkeit und die andere Wicklung für ein
gutes Ausgangssignal bei niederer Motorgeschwindigkeit ausgewählt werden kann. Dies führt zu einer
gegenüber der Motorgeschwindigkeit aufgetragenen relativ flachen Kondensator-Spannungskurve. Jede
Wicklung steht in Verbindung mit ihren eigenen Aufladegleichrichtern, wodurch sich die Impedanz des
Aufladekreises insbesondere für die Wicklung verringert, die für ein gutes Ausgangssignal bei hoher
Motorgeschwindigkeit vorgesehen is·..
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Zündschaltung die notwendige Energie für einen
zuverlässigen Lauf bei niederer Geschwindigkeit und beim Starten eines Motors liefert, während genügend
Energie für den Betrieb mit hohen Geschwindigkeiten vorhanden ist. Die Verwendung einer gemeinsamen
Schaltereinrichtung 18 und des Dioden-Steuerungsnetzwerkes zur Schaffung einer wechselseitigen Steuerung
der Zündschaltkreise verringert trotz Vorliegen eines sicheren und zuverlässigen Schaltungsverhaltens die
anfänglichen Kosten. Darüber hinaus führt die Verwendung eines gemeinsamen, sich drehenden Magnetes zur
Bereitstellung der Energie in den Aufladespulen und den Steuerspulen nicht nur zu einem relativ kostengünstigen
Aufbau, sondern schafft weiterhin eine Vorrichtung, die insbesondere für kleine Motoren geeignet ist, wo man
die Höhenabmessung relativ gering halten möchte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zündschaltung zum Erzeugen von Zündfunken mittels Kondensatorentladung für eine mehrzylindrige
Brennkraftmaschine, mit einer Lade- und Steuersignale liefernden Wechselstromquelle, zwei
Zündkondensatoren, denen jeweils eine Ladediode mit unterschiedlicher Polung in Reihe geschaltet ist,
wobei diese Reihenschaltungen aus Ladediode und Zündkondensator parallel zur Wechselstromquelle
geschaltet sind, sowie einem Paar von zu den Zündkondensatoren parallelgeschalteten Entladekreisen
mit Zündtransformatoren, und einer thyristorgesteuerten Steuerschaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden
Zündkondensatoren (15, 16) gemeinsame Verbindung zwei unterschiedlich gepolte Entladedioden
(22, 24) angeschlossen sind, zwischen deren den Zündkondensatoren (15,16) abgewandten Anschlüssen
ein erster Thyristor (18) mit seiner Anoden-Kathodenstrecke geschaltet ist, und daß die Primärspulen
(21,25) der Zündtransformatoren (9,12) parallel zu den aus Zündkondensator und Entladediode
bestehenden Reihenschaltungen liegen.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle aus
einem Wechselstromgenerator mit einer Ladewicklungseinheit (13, 14) und einer Steuerwicklungseinheit
(17) besteht, und daß eine die Steuerwicklungseinheit (17) mit dem ersten Thyristor (18) verbindende
Ansteuerschaltung vorgesehen ist.
3. Zündschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung aus
einer Gleichrichteranordnung (38, 38a,) und einem damit verbundenen aus einem Kondensator und
einem Widerstand bestehenden Stabilisierungsnetzwerk (40) besteht.
4. Zündschaltung nach einem der Ansprüche t bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen Wechselstromquelle und Ladekondensatoren
ein Schalter (47) zum Verhindern des Aufladens der Kondensatoren (15,16) vorgesehen ist.
5. Zündschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Entlade-■Jcreis
ein Steuerkondensator (46) verbunden ist, und daß ein zweiter, durch die Ansteuerschaltung
steuerbarer Thyristor (42) vorgesehen ist, der den Steuerkondensator (46) mit der Steuerelektrode des
ersten Thyristors (18) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=23500967
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BR (1) | BR7405960D0 (de) |
CA (1) | CA1025517A (de) |
DE (1) | DE2433155C3 (de) |
FR (1) | FR2303960A1 (de) |
GB (2) | GB1478030A (de) |
IT (1) | IT1016454B (de) |
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