DE2329353C2 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen

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DE2329353C2 DE19732329353 DE2329353A DE2329353C2 DE 2329353 C2 DE2329353 C2 DE 2329353C2 DE 19732329353 DE19732329353 DE 19732329353 DE 2329353 A DE2329353 A DE 2329353A DE 2329353 C2 DE2329353 C2 DE 2329353C2
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Walter 7254 Münchingen Ruf
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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    • F02P3/0556Protecting the coil when the engine is stopped

Description

5. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (47) des den Schutzschalter bildenden Transistors (40) mit einer Strom versorgungsleitung (3) in Verbindung steht und im stromführenden Zustand dieser Leitung (3) eine die Emitter-Kollektor-Strecke (41—42) dieses Transistors (40) in den stromdurchlassenden Zustand steuernde Vorspannung dann aufweist, wenn der Hilfskondensator (43) keine Ladespannung von dem Steuersignalgeber (29) erhält
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Vorwiderstand (48) und dem Hilfskondensator (43) liegende Verbindungspunkt (49) einerseits über einen Bemessungswiderstand (50) an der Versorgungsleitung (3) liegt und andererseits über die Ladediode (46) an dem Steuersignalgeber (29) angeschlossen ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Derartige Zündeinrichtungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie im eingeschalteten Zustand, jedoch bei nicht laufender Brennkraftmaschine, die selbsttätige Abschaltung eines über die Primärwicklung der Zündspule fließenden Stromes bewirken.
Es ist (nach F i g. 3 der DE-OS 20 47 586) bereits eine in dieser Richtung liegende Zündeinrichtung bekannt,
to bei der der Hilfskondensator aus der Gleichstromquelle aufgeladen und über einen besonderen Transistorschalter entladen wird, der sich im Rhythmus der von dem Steuersignalgeber zur Verfugung gestellten Steuersignale ein- und ausschalten läßt Da nun der besondere Transistorschalter für seine Steuerung noch weitere "Schaltungselemente erforderlich macht, ergibt sich ein relativ großer Aufwand für das selbsttätige Abschalten des bei nicht laufender Brennkraftmaschine über die Primärwicklung der Zündspule fließenden Stromes.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und — im Vergleich zur bekannten Ausführung — bei gleicher Sicherheit mit weniger Aufwand für das Abschalten des bei nicht laufender Brennkraftmaschine über die Primär wicklung der Zündspule fließenden Stromes auszukom men.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anwendung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst
Es ist zwar (nach der DE-OS 14 64 012) auch schon eine Zündeinrichtung bekannt, bei der der Hilfskondensator in einem Ladezweig liegt, der auch den Signalgeber enthält, wobei hier aber der Signalgeber durch einen Unterbrecherschalter gebildet wird und für die La dung des Hilfskondensators die Umladung eines weite ren Kondensators auszulösen ist Somit konnte die Herausbildung des Erfindungsgegenstandes durch diese Ausführung nicht erleichtert werdea Die Erfindung weiter ausbildende Einzelheiten wer den an Hand des in der Zeichnung dargestellten Aus führungsbeispieles näher erläutert und beschrieben.
Die gezeichnete Zündeinrichtung ist für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bestimmt und soll durch eine Gleichstromquelle 1 gespeist werden, die beispielsweise die zu einem Kraftfahrzeug gehörende Batterie sein kann. Von der Gleichstromquelle 1 geht am Pluspol eine einen Zündschalter 2 enthaltende Versorgungsleitung 3 und am Minuspol eine Masseleitung 4 aus. Die Versorgungsleitung 3 steht mit dem Emitter 5 eines (pnp-)Schalttransistors 6 in Verbindung, dessen Kollektor 7 über die Primärwicklung 8 einer Zündspule 9 an der Masseleitung 4 und dessen Basis 10 an dem Verbindungspunkt 11 zweier Spannungsteilerwiderstände 12, 13 liegt
Die zur Zündspule 9 gehörende Sekundärwicklung 14 hat im Beispielsfall eine Zündkerze 15 in ihrem Nebenschluß. Diese Sekundärwicklung 14 kann selbstverständlich auch in an sich bekannter, jedoch nicht dargestellter Weise mittels eines Zündverteilers in einer Be- stimmten Reihenfolge an mehrere, zu verschiedenen Zylindern der Brennkraftmaschine gehörenden Zündkerzen angeschlossen werden.
Ein (npn-)Transistor 16 bildet im vorliegenden Fall einen steuerbaren elektronischen Steuerschalter, dessen Steuerstrecke zwischen dem Emitter (Bezugselektrode) 17 sowie der Basis (Steuerelektrode) 18 und dessen Schaltstrecke zwischen dem Emitter 17 sowie dem Kollektor (Ausgangselektrode) 19 liegt Der Transistor 16
ist gleichzeitig Bestandteil eines monostabilen Multivibrators 20, 2TU dem noch ein weiterer (npn-)Transistor 21 gehört. Beide Transistoren 16,21 sind an ihrem Emitter 17 beziehungsweise 22 mit der Masseieitung 4 verbunden. Der Kollektor 19 des Transistors 16 steht über die Spannungsteilerwiderstände 12, 13 mit der Versorgungsleitung 3 und außerdem über einen Rückkopplungswidemand 23 mit der Basis 24 des Transistors 21 in Verbindung. Die Basis 18 des Transistors 16 ist über einen Widerstand 13 an der Versorgungsleitung 3 und über einen K.oppelkondensator 26 an den zu dem Transistor 2i gehörenden Kollektor 27 angeschlossen, der außerdem über einen Widerstand 28 mit der Versorgungsleitung 3 Verbindung hat
Ein vorgesehener Steuersignalgenerator 29 stellt an seinem durch die Enden 30,31 einer Steuerwicklung 32 gebildeten Ausgang abwechselnd positive und negative Spannungshalbwellen 33,34 zur Verfügung. Zu diesem Zweck ist die Steuerwicklung 32 mit einem durch strichpunktierten Linienzug angedeuteten magnetischen Kreis 35 gekoppelt und dieser magnetische Kreis 35 wiederum mittels eines von der Brennkraftmaschine bewegten Leitstückes 36 im Sinne einer Flußänderurig beeinflußbar. Die Steuerwicklung 32 ist an ihrem einen Ende 30 mit der Masseleitung 4 und an ihrem anderen Ende 31 über eine von der positiven Halbwelle 33 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 37 mit der Basis 24 des Transistors 21 verbunden.
Für die Steuerstrecke 17—18 des den Steuerschalter bildenden Transistors 16 ist ein Überbrückungszweig vorgesehen, der über die Leitungszüge 38,4,39 verläuft und in dem Leitungszug 38 die Schaltstrecke eines steuerbaren Schutzschalters enthält Im vorliegenden FaIi wird der Schutzschalter durch einen (npn-)Transistor 40 und die Schaltstrecke zwischen dessen Emitter 41 sowie dessen Kollektor 42 gebildet Die für den stromsperrenden Zustand dieser Emitter-Kollektor-Strecke 41—42 notwendige Steuerspannung ist einem Hilfskondensator 43 entnehmbar, der in einem durch die Leitungszüge 44, 4,38,45 gebildeten, an die Steuerwicklung 32 angeschlossenen Lacljzweig liegt und zu diesem Zweck von den negativen Halbwellen 34 des Steuersignalgebers 29 aufgeladen wird. Der Ladezweig enthält deshalb in seinem Leitungszug 45 eine Ladediode 46, die von der negativen Halbwelle 34 in Durchlaßrichtung, dagegen von der positiven Halbwelle 33 in Sperrichtung beansprucht wird.
Das Schaltverhalten des Transistors 40 ist in einfacher Weise durch einen an dessen Basis 47 angeschlossenen Vorwiderstand 48 auf das funktioneile Erfordernis abgestimmt Die aus dem Vorwid*;rstand 48 und der Steuerstrecke 41—47 des Transistors 40 bestehende Serienschaltung bildet dabei einen Parallelzweig des Hilfskondensators 43.
Schließlich ist noch dafür zu sorgen, daß die Basis 47 des Transistors 40 mit der Versorgungsleitung 3 Verbindung hat und im stromführenden Zustand dieser Leitung 3 eine die Emitter-Kollektor-Strecke 41—42 in den stromdurchlassenden Zustand steuernde Vorspannung dann aufweist, wenn der Hilfskondensator 43 keine Ladespannung von dem Steuersignalgeber 29 erhält Dies kann in einfacher Weise dadurch realisiert sein, daß der der Ladediotie 46, eic·') Von.vidirst.v-.d 48 rrid dem Hilfskondensator 43 g-i.r-ic.it»« rtit Ve?hin-•Jang^punkt 49 über einen Bemessungswiderstand 50 an die Versorgungsleitung 3 angeschlossen ist
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgerte Wirkungsweise:
Ist der Zündschalter 2 geschlossen und die Brennkraftmaschine in Betrieb, so wird beim Auftreten einer "> positiven Halbwelle 33 die Basis 24 des Transistors 21 soweit positiv vorgespannt, daß dessen Emitter-Ki;!- lektor-Strecke 22—27 in den stromdurchlassenden Zustand gelangt Abhängig davon gehen die Transistoren 16 und 6 an ihren Emitter-Kollektor-Strecken 17—19 beziehungsweise 5—7 in den stromsperrenden Zustand über, in dem sie dann verbleiben, bis die Umladung des Koppelkondensators 26 beendet, die Zeit des instabilen Kippzustandes also abgelaufen ist Danach werden die Transistoren 16 und 6 an ihren Emitter-Kollektor-Sirekken 17—19 beziehungsweise 5—7 wieder leitend, weil die Emitter-Kollektor-Strecke 22—27 ;>js Transistors 21 dann wieder in den stromsperrenden Zu itand übergeht In diesem Zustand bleiben dann die Transistoren bis eine neue positive Halbwelle 33 eintrifft Beim Übergang der Emitter-Kollektor-Strecke 5—7 des Transistors 6 in den stromsperrenden Zustand wird an der Zündspule 9 der Stromkreis der Primärwicklung 8 unterbrochen und infolgedessen in der Sekundärwicklung 15 ein Hochspannungsstoß induziert, der an der Zündkerze 15 einen elektrischen Überschlug (Zündfunke) zur Folge hat
Die durch die negativen Halbwellen 34 am Hilfskondensator 43 hervorgerufene Spannung bewirkt an der Basis 47 des Transistors 40 gegenüber dessen Emitter 41 eine so hohe negative Vorspannung, daß die Emitter-Kollektor-Strecke 41—42 keinen Strom durchläßt; der Überbrückungszweig 38, 4, 39 hat somit in diesem Fall keine Wirkung.
Arbeitet die Brennkraftmaschine bei geschlossenem *o Zündschalter 2 nicht, so lädt der Steuersignalgeber 29 den Hilfskondensator 43 nicht auf. !Das hat zur Folge, daß die Basis 47 des Transistors 40 über die Widerstände 50,58 positiv vorgespannt und der Überbrückungszweig 38, 4, 39 durch die Emitter-Kollekior-Sirecke 41—42 *5 geschlossen wird. Infolgedessen kann keine Steuerspannung an der Steuerstrecke 17—18 des Transistors 16 und abhängig davon auch nicht an der Steuerstrecke 5—10 des Transistors 6 wirksam werden, so daß die Emitter-Kollektor-Strecken 17-19 und 5—7 dieser Transistoren 16,6 nichtleitend werden und die Zündspulen-Primärwicklung 8 in diesem Fall dann keinen Strom mehr führt
Im Beispielsfall bildet der zu dem monostabilen Multivibrator 29 gehörende Transistor 16 den besagten Steuerschalter. Selbstverständlich kann dieser Steuerschalter, bei dem die Maßnahme nach der Erfindung Anwendung findet, nämlich durch Überbrückung der Steuerstrecke schließlich die Unterbrechung des Zündspulen-Primärkreises zu bew-k°n. auch «in anderer Transistör in Her Zündanlage sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem elektrischen, während des Betriebes positive und negative Halbwellen liefernden Steuersignalgeber, ferner mit einem steuerbaren elektronischen Steuerschalter, der zwischen einer Steuerelektrode sowie einer Bezugselektrode eine Steuerstrecke und zwischen der Bezugselektrode sowie einer Ausgangselektrode eine durch die Halbwelle der einen Polarität in den Sperrzustand steuerbare Schaltstrecke aufweist, und schließlich mit einer Zündspule, deren Sekundärwicklung an wenigstens einer Zündkerze liegt und deren Primärwicklung im stromdurchlassenden Zustand der zu dem Steuerschalter gehörenden Schaltstrecke an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist, wobei für die Steuerstrecke des Steuerschalters ein die Schaltsti*cke eines steuerbaren Schutzschalters enthaltender überbrüeicungszweig vorgesehen ist und die für den stromsperrenden Zustand dieser Schaltstrecke notwendige Steuerspannung ein Hilfskondensator bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskondensator (34) in einem an den Steuersignalgeber (29) angeschlossenen Ladezweig (44, 4, 38,45) liegt und von den Halbwellen (34) derjenigen Polarität aufgeladen wird, die der Polarität der den Steuerschalter (16) in den Sperrzustand steuernden Halbwellen (33) entgegengesetzt ist
2. Zündeii'-ichtung nach Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladezweig (44,4,38,45) eine Ladediode (46) enthält, die von den den Hilfskondensator (43) ladenden Halbwelten (34) in Durchlaßrichtung beansprucht wird.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzschalter ein Transistor (40) ist, der mit seiner Emitter-Koliektor-Strecke (41 -42) in dem Überbrückungszweig (38,4,39) und mit seiner Basis-Emitter-Strecke (47—41) in einem Parallelzweig des Hilfskondensators (43) liegt
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis-Emitter-Strecke (47—41) des den Schutzschalter bildenden Transistors (40) in dem Parallelzweig des Hilfskondensators (43) eine Serienschaltung mit einem Vorwiderstand (48) bildet
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