DE2759155A1 - Schaltungsanordnung zur erfassung der funkendauer fuer regel- oder schaltsteuerungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erfassung der funkendauer fuer regel- oder schaltsteuerungen

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DE2759155A1
DE2759155A1 DE19772759155 DE2759155A DE2759155A1 DE 2759155 A1 DE2759155 A1 DE 2759155A1 DE 19772759155 DE19772759155 DE 19772759155 DE 2759155 A DE2759155 A DE 2759155A DE 2759155 A1 DE2759155 A1 DE 2759155A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Aus der DT-OS 2 2^k 78l ist bereits eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen bekannt, mit einer Zündspule und mit einem zur Primärwicklung der Zündspule in Reihe liegenden elektronischen Schalter, dessen stromleitender Zustand den Schließwinkel bestimmt. Die bekannte Zündeinrichtung sieht aber keine Funkendauerregelung vor, so daß unterschiedliche Belastungen einer Brennkraftmaschine nicht erfaßt werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hac den Vorteil, daß eine Ankopplung auf der Primärseite der Zündspule keine Isolationsprobleme aufwirft und daß auch nicht konstantes Glimmen der Funkenstrecke berücksichtigt; wird, d. h. es werden auch Sekundärvorgänge, die ausschließlich aus Funkenköpfen oder aus Zuständen mit Funkenköpfen und Brennperio-ien in wechselnder Folge bestehen, im wesentlichen erfaßt. Dementsprechend wird dann die Hüllkurve aller Funkenköpfe und Glimmperioden wiedergegeben, so daß ein eindeutiges Regelsignal ableitbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeigt.
9*9828/0 UI
Beschreibung der Erfindung
R.^329 Li/Sm
J7CQ1CC
In der dargestellten Figur ist eine Zündspule Zs gezeigt, die über einen Endtransistor Tl an einer Batteriespannung UB liegt. Am Verbindungspunkt A zwischen der Primärwicklung Ll der Zündspule Zs und der einen Stromelektrode des Endtransistors ist eine Integratoreinrichtung 10 angekoppelt, die im wesentlichen aus einem Widerstand Rl mit einem an Masse oder der negativen Spannungsquelle der Batteriespannung UB liegenden Kondensator Cl besteht. Am Verbindungspunkt B des Widerstandes Rl und des Kondensators Cl ist eine Triggereinrichtung 20 angekoppelt, die im wesentlichen aus einem elektronsichen Schalter T2 und einer Triggerstufe TrI besteht. Dabei liegt der elektronische Schalter T2 mit einer Stromelektrode über einen Widerstand R2 und einer Zenerdiode ZDl am Verbindungspunkt B der Integratoreinrichtung 10 an. Die andere Stromelektrode des elektronischen Schalters T2 ist über einen Widerstand R3 und einen Verbindungspunkt C mit einem Steueranschluß der Triggerstufe TrI verbunden. Der Steueranschluß des elektronischen Schalters T2 ist direkt an der positiven Spannungsklemme der Batteriespannung UB angeschlossen.
Am Verbindungspunkt C liegt weiterhin ein Spannungsteiler aus dem Widerstand R5, der mit der positiven Spannungsklemme der Batteriespannung UB verbunden ist, und dem Widerstand R*J an, der mit der negativen Spannungsquelle der Batteriespannung UB oder Masse verbunden ist. Die Triggerstufe TrI ist als Schmitt-Trigger geschaltet, dessen Hysterese über einen Widerstand R6 zwischen der positiven Spannungsquelle der Batteriespannung UB und einem Verbindungspunkt D zwischen Kollektor und Basis der als Schmitt-Trigger geschalteten Transistoren und über einen Widerstand R7 eingestellt wird, der zwischen der positiven Spannungsklemme der Batteriespannung UB und dem Kollektoranschluß des zweiten Transistors der als Schmitt- Trigger arbeitenden Triggerstufe TrI angeschlossen ist. Die
9&9828/0UT ../U
-"*K- R. U329
Emitter-Anschlüsse der Triggerstufe sind über einen gemeinsamen Arbeitswiderstand R8 mit Hasse oder der negativen Spannungsquelle der Batteriespannung UB verbunden. Am Kollektoranschluß des zweiten Transistors der Triggerstufe TrI ist über einen Verbindungspunkt E ein Ausgangsanschluß für die erfaßte Regelgröße angebracht.
Bei der angegebenen Schaltungsanordnung wird die Amplitude der Primärspannung während der Zündspulenentladung dazu verwendet, um die Funkendauer zu erfassen, die als Regelgröße oder Schaltkriterium in eine Zündeinrichtung wieder rückgekoppelt wird. Dazu wird bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung eine Triggerstufe verwendet, die oberhalb der Batteriespannung einschaltet in dem durch die Zenerdiode ZDl eine Einschaltschwelle vorgegeben wird. Die Triggerstufe wird ebenfalls wieder oberhalb der Batteriespannung infolge der Ausschaltschwelle der Zenerdiode über den elektronischen Schalter T2 ausgeschaltet. Dadurch ergibt sich am Ausgang der Triggerstufe ein Triggerausgangsimpuls, der der Länge der auf der Primäi-seite übertragenen Funkendauer entspricht. Dabei dienen die Widerstände R2 und R3 im wesentlichen der Strombegrenzung.
Gerade bei der Entwicklung von Transistorzündanlagen ist es manchmal notwendig, die Funkendauer zu erfassen, um eine Regelgröße oder ein Schaltkriterium zu erhalten. Bei bekannten Schaltungsanordnungen wird die Erfassung der Funkendauer auf der Sekundärseite der Zündspule durchgeführt, was grundsätzlich zu Isolationsproblemen führt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ermöglicht dagegen eine Funkendauererfassung auf der Primärseite der Zündspule mit ihren relativ niedrigen Spannungen. Die Primärspannung steigt im Zündzeitpunkt lediglich so lange an, bis es sekundärseitig zum Überschlag kommt. Erst danach pendelt sich die Primärspannung auf eine Amplitude ein, die von der Brennspannung
../5 999828/0U1
(ο
R>329 Li/Sm
der Funkenstrecke und dem Übersetzungsverhältnis der Zündspule abhängig ist. Sobald dann die in der Zündspule gespeicherte Energie abgebaut ist, schwingt die Primärspannung auf einen der Batteriespannung entsprechenden Wert ein. Da jedoch in einer Brennkraftmaschine meistens kein kontinuierlicher Verlauf der Brennspannung gegeben ist, sondern Spannungsverläufe mit stark belagerten Schwingungen vorliegen, ist die Vorschaltung eines Integrators 10 vor die Triggerstufe zur Funkendauererfassung notwendig, um die Spannungsschwebungen zu glätten und somit eindeutige Einschalt- und Ausschaltschwellen zu erhalten. Dabei ist die Zeitkonstante des Integriergliedes aus einem Widerstand Rl und einem Kondensator Cl so klein wie möglich zu wählen, da diese Zeit am Ende der Funkendauer hinzu addiert wird. Da die sich aufgrund des Integriergliecies ergebende Zeit konstant ist, kann dieser geringfügige Zeitfehler leicht mit Hilfe von Schaltungsmaßnahmen an der Triggerstufe kompensiert werden.
9Θ9828/0Κ1

Claims (3)

  1. 28.12.1977 Li/Sm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    Qj. Schaltungsanordnung zur Erfassung der Funkendauer für Regel- oder Schaltsteuerung, insbesondere bei Zündeinrichtungen für Brennkraftmaschinen, mit einer Zündspule und mit einem zur Primärwicklung der Zündspule in Reihe liegenden elektronischen Schalter einer Endstufe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Integratoreinrichtung (10) auf der Primärseite der Zündspule (ZS) zwischen der Primärwicklung Ll und dem elektronischen Schalter (Tl) der Endstufe angekoppelt ist, daß die Integratoreinrichtung mit einer Triggereinrichtung (20) verbunden ist und daß ein von der Amplitude der Primärspannung abhängiges Ausgangssignal während der Zündspulenentladung über die Integrator- und Triggereinrichtung ableitbar ist.
    ..12 889828/0141
    - 2 - R. 1*329
    Li /Sm
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Integratoreinrichtung (10) aus einem Widerstand (Rl) und einem Kondensator (Cl) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Triggereinrichtung (20) aus einem Schnitt-Trigger (Tr) und einem elektronischen Schalter (T2) aufgebaut ist, der den Schmitt-Trigger steuert.
    *1. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter (T2) der Triggereinrichtung (20) über eine Zenerdiode (ZD) mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator (Cl) und dem Widerstand (Rl) der Integratoreinrichtung (10) verbunden ist.
    909828/01L 1
DE19772759155 1977-12-31 1977-12-31 Schaltungsanordnung zur Erfassung der Funkendauer in Zündeinrichtungen für Brennkraftmaschinen Expired DE2759155C2 (de)

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