DE2940070A1 - Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine

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DE2940070A1
DE2940070A1 DE19792940070 DE2940070A DE2940070A1 DE 2940070 A1 DE2940070 A1 DE 2940070A1 DE 19792940070 DE19792940070 DE 19792940070 DE 2940070 A DE2940070 A DE 2940070A DE 2940070 A1 DE2940070 A1 DE 2940070A1
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DE
Germany
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ignition
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Withdrawn
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DE19792940070
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Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Adler
Heinz Dipl.-Ing. 7143 Vaihingen Decker
Gerd Dipl.-Ing. 7140 Ludwigsburg Höhne
Ing.(grad.) Thomas 7015 Korntal-Münchingen Jäkh
Reinhard 2800 Bremen Leussink
Georg Dipl.-Ing. 7144 Asperg Pfaff
Gerhard Dipl.-Ing. 7064 Remshalden Söhner
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices

Description

η.574 9
21.9.1979 Li/Sm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Zündanlage für eine Brennkraftmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage aus der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist (nach der DE-AS 2 339 896) schon eine in dieser Richtung liegende Zündanlage bekannt, bei der jedoch eine maximal zulässige Höchstspannung an der Primärwicklung der Zündspule das Ansprechkriterium für den Überspannungsschutzzweig bildet. Es hat sich nun aber gezeigt, daß die Begrenzung der Primärspannung an der Zündspule nicht ausreichend ist, um in allen Fällen eine überhöhte Sekundärspannung zu verhindern. Tritt beispielsweise in den von der Sekundärwicklung der Zündspule zu den Zündkerzen führenden Leitungsverbindungen eine Unterbrechung auf, so verringert sich die im Sekundärstromkreis der Zündspule wirksame Kapazität so stark, daß dort übehöhte Spannungen elektrische Überschläge verursachen können, die meist Schäden in Form von Verbrennungen an isolierenden Teilen zur Folge haben.
130016/0342
Li/Sm
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Zündanlage wird durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Hauptanspruchs die vorerwähnte Unzulänglichkeit vermieden. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen läßt sich die in dem Hauptanspruch angegebene Zündanlage in vorteilhafter Weise realisieren.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt eine schaltungsmäßige Darstellung einer Zündanlage nach der Erfindung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in der Zeichnung dargestellte Zündanlage soll zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gehören. Diese Zündanlage wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Minuspol eine bei 2 mit Masse verbundene Leitung 3 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter k enthaltende Versorgungsleitung 5 aus. Die Versorgungsleitung 5 ist Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der zunächst über die Primärwicklung 6 einer Zündspule 7 und danach über einen (elektronischen) Schalter 8 zu der Masseleitung 3 führt. Der Schalter 8 wird im bevorzugten Fall durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 9 gebildet, wobei der Kollektor der Primärwicklung 6 zugewandt ist. Zur Steuerung des Zündvorganges ist ein kontaktloser Signalgeber 10 vorge-
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R. 57
Li/Sm
sehen, der im vorliegenden Fall nach Art eines kleinen Wechselstromgenerator s arbeiten soll. Der Signalgeber 10 ist mit dem Eingang eines Steuer- bzw. Regelgerätes 11 verbunden, das ausgangsseitig mit der Basis des Transistors 9 in Wirkungsverbindung steht. Der Rechteckimpuls 12 im Gerät 11 soll symbolisch andeuten, daß der Schalter 8 über die Dauer dieses Impulses 12 Stromdurchlaßzustand aufweist. Die zur Zündspule 7 gehörende Sekundärwicklung 13 hat an ihrem einen Anschluß mit der Versorgungsleitung 5 und an ihrem anderen Anschluß über eine Zündkerze 14 mit der Masseleitung 3 Verbindung.
Um unzulässig hohe Spannungen- im Sekundärstromkreis der Zündspule 7 zu verhindern, ist ein Überspannungsschutzzweig 15 an die Sekundärwicklung angeschlossen. Im vorliegenden Fall liegt der Überspannungszweig 15 zwischen einem Abgriff der Sekundärwicklung 13 und der Versorgungsleitung 5· In dem Überspannungsschutzzweig 15 kommt mindestens ein Spannungsteiler zur Anwendung, der im einfachsten Fall aus der Serienschaltung zweier ohmscher Widerstände 17, 18 oder zweier kapazitiver Widerstände 19, 20 bestehen kann. Bessere Ergebnisse erhält man jedoch, wenn man sowohl die Serienschaltung 17, 18 als auch die Serienschaltung 19, 20 anwendet, wobei aber darauf zu achten ist, daß die Lade- und Entladezeitkonstante des R-C-Gliedes 17, 19 gleich der Lade- und Entladezeitkonstante des R-C-Gliedes 18, 20 ist. Von der gemeinsamen Verbindung der Widerstände 17, 18 und der gemeinsamen Verbindung der Kondensatoren 19, 20 geht ein Auswertezweig 21 aus, der zu einer Auswertungsschaltung 22 führt. Die Auswertungsschaltung 22 weist an ihrem Eingang einen Schwellwertschalter 23 auf, der im bevorzugten Fall nach Art eines Schmitt-Triggers arbeiten soll. Im Beispielsfall folgt auf den Schwellwertschalter 23 ein Verstärker zur Signalverstärkung, der an seinem Ausgang - gegebenenfalls
130016/0342 "M
29A0070 R.5749
Li /Sm
über einen monostabilen Multivibrator 25 - mit der Basis des Transistors 9 in Wirkungsverbindung steht.
Die soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Betriebsschalter 4 geschlossen, so ist die Zündanlage funktionsbereit. Sobald der Signalgeber 10 im Gerät 11 den Rechteckimpuls 12 auslöst, gelangt der Schalter 8 in seinen Stromdurchlaßzustand, was einen über die Primärwicklung 6 führenden Stromfluß zu Folge hat. Am Ende des Impulses 12 wird der Stromfluß in der Primärwicklung durch den Schalter wieder unterbrochen, wodurch ein Hochspannüngsstoß in der Sekundärwicklung 13 entsteht, der an der Zündkerze I^ einen einen elektrischen übershlag (Zündfunken) zur Folge hat.
Bevor der vorerwähnte Hochspannungsstoß unzulässige Werte erreicht, wird der Schwellwertschalter 23 getriggert, was sich über den Verstärker 24 und gegebenenfalls den monostabilen Multivibrator 25 an der Basis des Transistors 9 so auswirkt, daß sich an der imitter-Kollektor-Strecke des Transistors 9 eine erhöhte Leitfähigkeit ergibt. Dadurch wird einer Spannungserhöhung an der Primärwicklung 6 und gleichzeitig auch einer weiteren Spannungserhöhung an der Sekundärwicklung 13 entgegengewirkt.
Durch die Anwendung des monostabilen Multivibrators 25 kann erreicht werden, daß die erhöhte Leitfähigkeit an der Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 9 über einen Sicherheitszeitabschnitt bestehen bleibt.
Selbstverständlich kann die Auswerteschaltung 22 auch dazu verwendet werden, daß ihre Ansteuerung eine zeitliche Verkürzung des Impulses 12 bzw. eine vollkommene Blockierung der Zündauslösung zur Folge hat.
../5 130016/0342
κ. 57
Li/Sm
Schließlich kann im Bedarfsfall der Überspannungsschutzzweig 15 auch der gesamten Senkundärwicklung 13 parallel geschaltet sein.
130016/0342

Claims (2)

  1. *· 57 49
    21.9.1979 Li/Sra
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    \J Zündanlage für eine Brennkraftmaschine mit einer eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung aufweisenden Zündspule, mit einem den über die Primärwicklung geführten Strom im Zündzeitpunkt unterbrechenden Schalter und mit einem an die Zündspule angeschlossenen Überspannungsschutzzweig, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutzzweig (15) an die Sekundärwicklung (13) der Zündspule (7) angeschlossen ist und zwar unter Abgriff mindestens eines Teilbetrages der dort wirksamen Spannung.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutzzweig (15) wenigstens einen Spannungsteiler (17, 18 bzw. 19, 20) enthält.
    130018/0342
    - 2 - R. 57 4 g
    Li/Sm
    3· Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überspannungsschutzzweig (15) die Serienschaltung von wenigstens zwei ohmscher Widerständen (17, 18) und/oder die Serienschaltung von wenigstens zwei kapazitiven Widerständen (19, 20) enthält.
    .4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswertezweig (21) an die zwischen den zwei zu einer Serienschaltung gehörenden Widerstände (17, 18 bzw. 19, 20) vorhandene Verbindung angeschlossen ist.
    5· Zündanlage nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswertezweig (21) zu einer Auswerteschaltung (22) führt, daß ferner der in Serie zur Primärwicklung (6) liegende Schalter (8) durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (9) gebildet wird und daß schließlich die Auswerteschaltung (22) in ihrem angesteuerten Zustand für eine Erhöhung der Leitfähigkeit an der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors (9) sorgt.
    130016/03*2
DE19792940070 1979-10-03 1979-10-03 Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine Withdrawn DE2940070A1 (de)

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