DE2736143C2 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P3/00—Other installations
- F02P3/02—Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
- F02P3/04—Layout of circuits
- F02P3/055—Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
- F02P3/0552—Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es ist (nach der DE-OS 25 27 725) bereits eine Zündeinrichtung dieser Art bekannt bei welcher der Überwachungszweig lediglich einen ohmschen Widerstand
enthält und das Begrenzungsglied nur allein für die Strombegrenzung benutzt ist Daher läßt sich dort die
Strombegrenzung auf Schwankungen der Betriebsspannung nur schwer abstimmen und der schaltungsmäßige
Aufbau der Zündeinrichtung nur in aufwendiger Form realisieren. so
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu schaffen
und dabei die vorerwähnten Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch Anwen dung der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst
men für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Es ist (nach der DE-OS 26 (B 677) zwar auch schon
eine Zündeinrichtung bekannt, bei der der Überwachungszweig die Serienschjiltung einer Zenerdiode und
eines ohmschen Widerstandes enthält wobei aber auch hier das Begrenzungsglied nur allein zur Strombegrenzung Anwendung findet Ein Hinweis, die Verlustleistung am Endtransistor in Abhängigkeit von 4er Betriebsspannung zu begrenzen ist der bekannten Zündeinrichtung nicht entnehmbiir.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert
Die in der Zeichnung dargestellte Zündeinrichtung ist für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines
ebenfalls nicht dargestelltem Kraftfahrzeuges bestimmt Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, weiche die Batterie des Kraftfahrzeuges
sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Minuspol eine die Mssseverbindung darstellende negative Versorgungsleitung 2 und von dem Pluspol eine
positive Versorgungsleitung 3 aus, die über einen Betriebsschalter (Zündschalter) 4 zu der Anode einer Verpolungsschutzdiode 5 führt deren Kathode über einen
Pufferkondensator 6 mit der negativen Versorgungsleitung 2 verbunden ii-. Außerdem geht von der Kathode
der Verpolungsschutzdiode 5 ein Schaltungszweig aus, der über die Primärwicklung 7 einer Zündspule 8 zu
dem Kollektor eines (npn-) Endtransistors 9 führt und sich von dessen Emitter über einen Meßwiderstand 10
zu der negativen Versorgungsleitung 2 fortsetzt Von dem Emitter des Endtransistors 9 geht ein Leitungszug
11 aus, der über einen Widerstand 12 zur Basis eines ein
steuerbares Begrenzungsgliisd bildenden (npn-) Steuertransistors 13 führt Der mit !seinem Emitter an der negativen Versorgungsleitung 2 liegende Steuertransistor 13
ist mit seinem Kollektor an die Basis eines (npn-) Treibertransistors 14 angeschlossen, dessen Emitter an der
Basis des Endtransistors 9 liegt, dessen Kollektor über
einen Widerstand 15 mit deir Kathode der Verpolungsschutzdiode 5 Verbindung lhat und dessen Basis noch
Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig ist der über einen Widerstand 16 ebenfalls zur Kathode der Verpolungsschutzdiode 5 führt Die Basis des Steuertransistors 13 ist noch über einen Widerstand 17 an den Kollektor eines (npn-) Vortransistors 18 angeschlossen, dessen Kollektor und dessen Basis je über einen von zwei
Widerständen 19, £0 an der Kathode der Verpolungsschutzdiode 5 liegen. Außerdem ist die Basis des Vortransistors 18 Ausgangspunkt für einen Schaltungszweig, der über einen Widerstand 21 und über einen zu
einem Signalgeber 22 gehörenden Schalter 23 zur negativen Versorgungsleitung 2 fiBhrt Schließlich ist noch ein
zusätzlicher Schaltungszweig 24 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Steuertransistor 13 an seiner Basis zusätzlichen Steuerstrom dann erhlllt wenn die Betriebsspannung einen bestimmten Wert überschreitet Zu diesem
Zweck enthält der zusätzliche Schaltungszweig 24 ein Schaltungselement 25 mit vorbestimmten Durchbruchsspannung, das im bevorzugten Fall eine Zenerdiode 26
ist. Diese Zenerdiode 26 liegt mit ihrer Kathode an der Kathode der Verpolungsschutzdiode 5 und mit ihrer
Anode an einem Widerstand 27, der mit dem Widerstand 17 und der Basis-Emitter-Strecke des Sieuertransistors 13 eine Serienschaltung bildet Die zur der Zündspule 8 gehörenden Sekundärwicklung 28 ist an einen
Schaltungszweig angeschlossen, der über eine Zündkerze 29 zur negativen Versorgungsleitung 2 führt
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 4 geschlossen wird, ist die
Zündeinrichtung funktionsbereit Wenn nun die Brennkraftmaschine angelaufen ist und der zu dem Signalgeber
22 gehörende Schalter 23 geöffnet wird, so gelangt der Vortransistor 18 an seiner Emitter-Kollektor-Strekke
und auch der Steuertransistor 13 an seiner Emitter-Kollektor-Str&jke
in den Stromdurchlaßzustand. Abhängig davon wird der Treibertransistor 14 an seiner
Emitter-KoUektor-Strecke und auch der Endtransistor 9
an seiner Emitter-Kollektor-Strecke nichtleitend, was zur Folge hat daß der Strom in der Primärwicklung 7
unterbrochen und in der Sekundärwicklung 28 ein Hochspannungsstoß erzeugt wird, der an der Zündker- is
ze 29 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft Sobald der zu dem Signalgeber 22 gehörende
Schalter 23 wieder in den Stromdurchlaßzustand gebracht wird, werden die Transistoren 18, 13 an ihrer
Emitter-Kollektor-Strecke wieder nichtleitend, wogegen die Transistoren 14, 9 an ihrer Emitter-Koilekior-S
trecke wieder in den Stromdurchlaßzustand -gelangen,
so daß wieder Strom über die Primärwicklung 7 geführt und somit dort Zündenergie für den nächsten Zündvorgang
gespeichert wird. Nach der Umsteuerung der Emitter-KoUektor-Strecke des Endtransistors 9 steigt
der Strom in der Primärwicklung 7 und somit auch der Spannungsabfall an dem Meßwiderstand 10 an und
zwar solange, bis ein Stromsollwert in der Primärwicklung erreicht ist Nach Erreichen dieses Wertes ist der
Spannungsabfall an dem Meßwiderstand 10 so hoch, daß Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des
Steuertransistors 13 zu fließen und sich durch die dann etwas leitende Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors
13 der Steuerstrom an der Basis des Treibertransistors 14 und somit auch der Steuerstrom as der Basis
des Endtransistors 9 abzuschwächen beginnt und zwar jeweils um den Wert, der den Stromwert an der zugehörigen
Emitter-Kollektor-Strecke auf den gewünschten Stromsollwert in der Primärwicklung 7 reduziert
Wäre der zusätzliche Schaltungszweig 24 nicht vorgesehen,
so würde eine Erhöhung der Betriebsspannung am Endtransistor 9 einen Anstieg der Emitter-Kollektor-Spannung
und damit auch eine Erhöhung der Verlustleistung zur Folge haben. Bei Vorhandensein des
zusätzlichen Schaltungszweiges 24 wird jedoch bei einer Et höhung der Betriebsspannung durch das Schaltungselement
25 mit vorbestimmter Durchbruchspannung, im Beispielsfall also durch die Zenerdiode 36, ein
zusätzlicher Steuerstrom an der Basis des Steuertransi- so stors 13 zugeführt, der dafür sorgt daß der Strom in der
Primärwicklung 7 auf einen etwas niedrigeren Wert begrenzt wird.
Es wird nämlich dann die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 13 abhängig von der Betriebs-Spannungserhöhung
etwas mehr leitend und demzufolge der Steuerstrom an den Transistoren 14, 9 etwas
mehr abgeschwächt
Im Beispielsfall ist nur eine Zündkerze an die Sekundärwicklung
28 der Zündspule 8 angeschlossen. Es ist eo selbstverständlich auch möglich, daß in herkömmlicher
Weise mittels eines Zündverteilers die Sekundärwicklung 28 in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere
Zündkerzen angeschlossen wird.
Der zu dem Signalgeber 22 gehörende Schalter 23
kann im einfachsten Fall ein nockengesteuerter Unterbrecherschalter sein. Es bt aber auch möglich, daß dieser
Schalter 23 durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors gebildet wird, der kontaktgesteuert ist
oder aber auch kontaktlos in der Form gesteuert wird,
daß er an einen nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgeber oder an einen Hall-Geber oder
an einen optisch-elektrischen Geber angeschlossen ist Selbstverständlich kann dieser Transistor dabei auch
Bestandteil einer Kippschaltung sein, die nach Art eines Schmitt-Triggers oder eines monostabilen Multivibrators
arbeitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber und mit einer Zündspule, deren Primärwicklung mit der Emitter-KoUektor-Strecke eines
Endtransistors sowie einem Meßwiderstand eine an eine Gleichstromquelle anschließbare Serienschaltung bildet, wobei nach Erreichen eines bestimmten
Stromwertes in der Primärwicklung der Steuerstrom des Endtransistors begrenzt wird und zwar
durch ein steuerbares Begrenzungsglied, das infolge der dann an dem Meßwiderstand abfallenden Spannung Steuerstrom vor dem Endtransistor abzweigt
und wobei ferner das Begrenzungsglied auch durch einen Überwachungszweig in dem Sinne steuerbar
ist, daß es Steuerstrom vor dem Endtransister abzweigt, w£zn die von der Gleichstromquelle gelieferte Betriebsspannung ansteigt, dadurch ge-
kennzeichnet, daß das Begrenzungsglied (13) gleichzeitig ein durch den Signalgeber (22) steuerbarer Schalter ist und sich durch den Überwachungszweig (24) nur dann steuern läßt» wenn die Betriebsspannung einen bestimmten Wert überschreitet, wo-
bei dieser Einfluß auf das Begrenzungsglied (13) zur Begrenzung der Verlustleistung am Endtransistor (9)
Anwendung findet
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß der Überwachungszweig (24) ein
Schaltungselement (25) mit vorbestimmter Durchbruchsspannung entht.it.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß da. Schaltungselement
(25) mit vorbestimmter Durchbruchsspannung in dem Überwachungszweig (24) in Serie zu einem Widerstand (27) liegt und vorzugsweise eine Zenerdiode (26) ist
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied
(13) ein Transistor ist der mit seiner Basis •.'mitter-Strecke dem Überwachungszweig (24) nachgeschaltet ist und mit seiner Emitter-Koilektor-Strecke den
Steuerstrom am Endtransistor (9) steuert.
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Priority Applications (4)
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DE (1) | DE2736143C2 (de) |
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