DE2533046A1 - Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen

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DE2533046A1
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Walter Ruf
Gerhard Dipl Ing Soehner
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
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Description

R. 2729
26.6.1975 Li/Sm
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung über eine zu einem Zündtransistor gehörende Zündschaltstrecke mit Strom versorgbar ist, mit einem Steuerschalter, der während des Betriebes der Brennkraftmaschine in seinem stromdurchlassenden Schaltzustand für den Stromdurchtritt an der Zündschalrstrecke sorgt, und mit einem Steuerkondensator der bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch mit Strom versorgter Primärwicklung zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke in den stromsperrenden Schaltzustand Verwendung findet.
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- 2 - . R. .27 ■· -
Bei einer derartigen Zündeinrichtung wird durch die selbsttätige Abschaltung eines bei stillstehender Brennkraftmaschine über die Primärwicklung der Zündspule fließenden Stromes vermieden, daß die Zündspule zu stark erwärmt und möglicherweise zerstört wird.
Es ist (nach der DT-OS 2 047 586) bereits eine Zündeinrichtung dieser Art bekannt, bei welcher der Steuerkondensator während der Stromversorgung ständig aufgeladen und im Rhythmus der Zündvorgänge entladen wird. Sobald die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt und die Auslösung weiterer Zündvorgänge ausbleibt, steigt bei noch vorhandener Stromversorgung die Spannung am Steuerkondensator plötzlich so weit an, daß der Schwellwert einer Zenerdiode überschritten und infolgedessen Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke eines normalerweise nicht an der Steuerung des Zündtransistors beteiligten Transistors geführt wird. Die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors schließt dann die Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors kurz, der durch Übergangseiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand den Stromdurchtritt an der Zündschaltstrecke abschaltet. Dabei wird der Stromfluß in der Primärwicklung der Zündspule in so kurzer Zeit unterbrochen, daß noch ein Zündfunke erzeugt und die Brennkraftmaschine ungewollt wieder zum An- · laufen gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine mittels des Steuerschalters herbeigeführte Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator zur stetigen Veränderung der
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Leitfähigkeit einer zu einem Zwischentransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke benutzt ist und die zu dem Zündtransistor gehörende Zündschaltstrecke in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert wird.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Schaltungsanordnung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 bis
Fig. 5 gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführungen.
Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündeinrichtung läßt sich von einer Gleichstromquelle 1 mit Strom versorgen, wobei die Gleichstromquelle 1 die Batterie des Kraftfahrzeug sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende Plusleitung 3 und von dem Minuspol eine an Masse liegende Minusleitung 4 aus. Von der Plusleitung 3 geht eine Verbindung aus, die zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über die zu einem (npn-) Zündtransistor 7 gehörende Zündschaltstrecke 8 zur Minusleitung 4 führt. Die Zündschaltstrecke 8 wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 gebildet, wobei der Kollektor an der Primärwicklung 5 und der Emitter an der Minusleitung 4 liegt.
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- h - R.
Von der zwischen Primärwicklung 5 und Zündschalstrecke 8 vorhandenen Verbindung geht ein Leitungszug aus, der zunächst über die Sekundärwicklung 9 der Zündspule 6 und danach über eine Zündkerze 10 zur Minusleitung 4 führt. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 9 auch mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in einer vorbestimmten Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Während des Betriebes der Brennkraftmaschine sorgt ein Steuerschalter 11 in seinem stromdurchlassenden Schaltzustand dafür, daß sich die Zündschaltstrecke 8 ebenfalls im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet. Der Steuerschalter 11 kann ein nockengesteuerter Unterbrecherschalter, die Emitter-Kollektor-Strecke eines kontaktgesteuerten Transistors oder auch die Emitter-Kollektor-Strecke eines kontaktlos gesteuerten Transistors sein, wobei die Steuerung winkelabhängig von der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine erfolgt. Selbstverständlich kann ein an seiner Emitter-Kollektor-Strecke dem Steuerschalter 11 bildende Transistor auch in Verbindung mit einem Schwellwertschalter (Schmitt-Trigger) und/oder einem monostabilen Multivibrator Anwendung finden.
Ein Steuerkondensator 12 findet zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Schaltzustand dann Verwendung, wenn sich die Brennkraftmaschine im Stillstand befindet, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und die Zündschaltstrecke B zunächst stromdurchlassenden Schaltzustand aufweist. Für den Fall dieser Umsteuerung wird die Erzeugung eines Zündfunkens dadurch vermieden, daß eine mittels des Steurschalters 11 herbeigeführte Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator 12 zur stetigen Veränderung der Leitfähigkeit einer zu einem Zwischentransistor 13 gehörenden
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Emitter-Kollektor-Strecke benutzt ist und die Zündschaltstrecke 8 in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert wird.
Der Steuerschalter 11, des Steuerkondensator 12 und ein Ladewiderstand 14 liegen als Serienschaltung in einer Steuerverbindung 15, die von der Plusleitung 3 zu der Minusleitung führt. Außerdem bildet der Steuerschalter 11 mit einem Steuerwiderstand 16 eine Serienschaltung, die sich zwischen der Plusleitung 3 und der Minusleitung 4 befindet und an der zwischen Steuerschalter 11 und Steuerwiderstand 16 vorhandenen Verbindung den Abgriff 17 für den zu dem Steuerkondensator 12 führenden Steuerverbindungsabschnitt bildet. Zwischen dem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß des Steuerkondensators 12 und dem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß des Steuerwiderstandes 16 ist eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Diode 18 vorgesehen.
Die Steuerverbindung 15 führt im vorliegenden Fall von der Plusleitung 3 zunächst über eine von der Gleichstromquelle in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 19, darin über die Emitter-Basis-Strecke des als pnp-Typ ausgelegten Zivischentransistors 13, danach über den Ladewiderstand 14, anschließend über den Steuerkondensator 12 und schließlich über den Steuerschalter 11 zur Minusleitung 4. Der der Basis des Zwischentransistors 13 zugewandte Anschluß des Ladewiderstandes 14 ist außerdem über einen Bemessungswiderstand 20 an die Plusleitung angeschlossen.
Der Kollektor des Zwischentransistors 13 steht mit der Minusleitung 4 über zwei in Serie liegende Widerstände 21, 22 in
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Verbindung, wobei die Basis des Zündtransistors 7 an die gemeinsame Verbindung 23 dieser beiden Widerstände 21, angeschlossen ist.
Die soeben beschriebene Zündeinrichtung hat folgende Wirkungsweise :
Wird der Betriebsschaiter 2 geschlossen so ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Ist die Brennkraftmaschine angelaufen und der Steuerschalter 11 gerade in den stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht worden, so setzt über die Diode 19, die Emitter-Basis-Strecke des Zwischentransistors 13, den Ladewiderstand 14, den Steuerkondensator 12 und den Steuerschalter 11 ein Stromfluß ein, der die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den strorndurchlassenden Schaltzustand bringt. Dadurch fließt über die Diode 1.9, die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13, den Widerstand 21 und die Basis-Emitter-Strecke des Zündtransistors 7 Strom, so daß auch die Zündschaltstrecke 8 leitend wird und Strom über die Primärwicklung 5 fließt.
Im Zündzeitpunkt wird der Steuerschalter 11 in seinem stromsperrenden Schaltzustand gebracht, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistora 13 und die Zündschaltstrecke 8 keinen Strom mehr durchlassen. Die Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromes hat in der Sekundärwicklung 9 einen Hochspannungsstoß zu Folge, der an der Zündkerze einen elektrischen Überschlag (Zündfunke) hervorruft.
Befindet sich der Steuerschalter 11 im stromsperrenden Schalt zustand, entlädt sich der Steuerkondensator 12 über die Diode l8 sowie über den Steuerwiderstand 16.
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- 7 - R. 27 2
Sobald nun der Steuerschalter 11 wieder in den stromdurehlassenden Schaltzustand gebracht wird, beginnt das soeben beschriebene Spiel erneut.
Tritt.nun der Fall ein, daß die Brennkraftmaschine nicht läuft, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und sich der Steuerschalter 11 im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet, so wird der über die Schaltungselemente 19, 13, IH3 12 sowie 11 fließende Strom entsprechend der Aufladung des Steuerkondensators allmählich verringert. Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 und damit auch die Zündschaltstrecke S relativ langsam in den stromsperrenden Schaltzustand über und zwar so langsam, daß die dabei in der Primärwicklung 5 erfolgende Stromabnahme keinen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und daher auch keinen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat. Der übergang der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Zustand sollte dabei so festgelegt sein, daß er bei dem Ende zugehender Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator erfolgt. Die im wesentlichen durch den Kapazitätswert des Steuerkondensators 12 und den Wert des Ladewiderstandes lH bestimmte Ladezeitkonstante ist so bemessen, daß auch bei niedrigster Drehzahl der Brennkraftmaschine die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwisehentransistors 13 und die Zündschaltstrecke 8 ausreichend leitend bleiben. Die Diode 18 sorgt für eine relativ rasche, über den Steuerwiderstand 16 verlaufende Entladung des Steuerkondensators 12. Die Entladezeitkonstante darf zwar kleiner, keinesfalls aber größer als die Ladezeitkonstante sein.
Mit Hilfe der Diode 19 wird das Potential an dem Emitter des Zwisehentransistors 13 so eingestellt, daß ein sicheres Sperren der dortigen Emitter-Kollektor-Strecke gewährleistet ist.
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- 8 - R. 27 2
Die Ausführung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß zwischen der Basis des Zwischentransistors 13 und dem Ladewiderstand 14 die Emitter-Basis-Strecke eines (pnp-) Vortransistors 24 eingefügt und dessen Kollektor an den Kollektor des Zwischentransistors 13 angeschlossen ist. Beide Transistoren 13, 24 bilden daher eine Darlington-Schaltung.
Die übrigen mit Figur 1 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente tragen das gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1. Die Ausführung nach Figur 2 hat den Vorteil, daß der Steuerkondensator 12 einen niedrigen Kapazitätswert und der Ladewiderstand 14 einen hohen Wert haben kann, wodurch sich eine kostengünstige Realisierung ergibt.
In Figur 3 wird der Steuerschalter 11 durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors 25 gebildet, der an seiner Basis an die gemeinsame Verbindung 26 zweier Widerstände 27, 28 angeschlossen ist, von denen der eine Widerstand 27 an der Plusleitung 3 liegt und der andere Widerstand 28 sich mittels eines an sich bekannten mechanischen Unterbrecherschalters 29 an die Minusleitung anschließen läßt. Zum Unterschied gegenüber Figur 1 führt die Steuerverbindung 15 von der Plusleitung 3 zunächst über den Steuerschalter 11, dann über den Ladewiderstand 14, danach über den Steuerkondensator 12 und schließlich über die Basis-Emitter-Strecke des hier als npn-Typ ausgebildeten Zwischentransistors 13. Die zur Entladung des Steuerkondensators 12 dienende Diode 18 liegt mit ihrer Anode an der Minusleitung 4 und mit ihrer Kathode an dem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß des Steuerkondensators 12. Ebenso liegt hier der Steuerwiderstand l6 mit seinem dem Steuerschalter 11 abgewandten Anschluß an der Minusleitung 4. Dem Ladewiderstand 14 ist außerdem eine von der Gleichstromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchte Diode 30 parallelgeschaltet. Der Kollektor des Zwischen-
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transistors 13 ist an die über einen Widerstand 31 an der Minusleitung 4 liegende Basis eines (npn-) Transistors 32 und über einen Widerstand 33 an die Plusleitung 3 angeschlossen. Der Transistor 32 hat an seinem Emitter mit der Minusleitung 4 und an seinem Kollektor mit der über einen Widerstand 34 an der Plusleitung 3 liegenden Basis des Sündtransistors 7 Verbindung.
Die Ausführung nach Figur 3 hat folgende Wirkungseise:
Es soll der Betriebsschalter 2 geschlossen, die Brennkraftmaschine zum Anlaufen und der Unterbrecherschalter 29 gerade geschlossen worden sein. Daher fließt über die Emitter-Basis-StrecKe des Transistors 25 Strom., so daß die den Steuerschalter 11 bildende Emitter-Kollektor—Strecke sich im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet. Der Steuerkondensator
12 wird geladen, was über den Steuerschalter 11, den Ladewiderstand 14 und die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 13 geschieht. Dadurch wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den stromdurchlassenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 32 in den stromsperrenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke 3 in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert. Die Primärwicklung 5 wird jetzt vom Strom durchflossen.
Im Zündzeitpunkt wird der Unterbrecherschalter 29 geöffnet, wodurch die den Steuerschalter 11 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 25 in den stromsperrenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors
13 in den stromsperrenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor Strecke des Transistors 32 in den stromdurchlassenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke in den stromsperrenden Schaltzustand umgesteuert wird. Der Stromfluß in der Primärwicklung 5 wird unterbrochen, was einen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und einen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
- 10-
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Befindet sich der Unterbrecherschalter 29 im geöffneten Schaltzustand und somit der Steuerschalter 11 im stromsperrenden Schaltzustand, dann entlädt sich der Steuerkondensator 12 über die Diode l8} die Diode 30 und den Steuerwiderstand 16.
Für den Fall, daß die Brennkraftmaschine nicht läuft, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und sich Unterbrecherschalter 29 sowie Steuerschalter 11 im stromdurchlassenden Schaltzustand befinden, wird der über die Schaltungselemente 11, 14, 12 sowie 13 fließende Strom entsprechend der Ladung des Steuerkondensators 12 allmählich verringert. Abhängig davon geht relativ langsam die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 13 in den stromsperrenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors in den stromdurchlassenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke in den strcmsperrenden Schaltzustand über und zwar so langsam, daß die dabei in der Primärwicklung 5 erfolgende Stromabnahme keinen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und dabei auch keinen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
Lade- und Entladezeitkonstante sind hier in gleicher Weise bemessen, wie das anhand der Figur 1 erwähnt ist.
Die Ausführung nach Figur 3 ist besonders für kontaktgesteuerte Zündeinrichtungen geeignet, weil der Unterbreeherschalter 29 hier nicht als Steuerschalter Il verwendet werden muß und dann infolge seiner Kontaktverschmutzung, das heißt j infolge Änderung seines Übergangswiderstandes, Lade- und Entladezeit des Steuerkondensators störend beeinflussen kann.
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- 11 - R. 2'/ 'L
Die Ausführung nach Figur 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 dadurch, daß der Ladewiderstand an seinem dem Steuerkondensator 12 abgewandten Anschluß mit der Plusleitung 3 verbunden ist und an seinem dem Steuerkondensator 12 zugewandten Anschluß den Abgriffspunkt für die vorzugsweise über eine Diode 35 zur Basis des Zwischentransistors 13 führende Verbindung bildet. Der Zwischentransistor 13, der hier ein npn-Typ ist, liegt mit seinem Kollektor über einen Widerstand 36 an der Plusleitung 3 und mit seinem Emitter an der über einen Widerstand 37 an der Minusleitung k angeschlossenen Basis eines weiteren Transistors 38. Der weitere Transistor 38, der ein npn-Typ ist, steht an seinem Emitter mit der Minusleitung 4 und an seinem Kollektor mit der über einen Widerstand 39 an der Plusleitung 3 liegenden Basis des Zündtransistors 7 in Verbindung.
Die übrigen mit Figur 1 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente tragen das gleiche Bezugszeichen wie in Figur 1.
Die Ausführung nach Figur 4 hat folgende Wirkungsweise:
Wird der Steuerschalter 11 bei laufender Brennkraftmaschine in den stromdurchlassenden Schaltzustand geschaltet, so lädt sich der Kondensator 12 über die Schaltungselemente 14 und 11 auf. Dabei wird die Vorspannung an der Basis des Zwischentransistors 13 soweit gesenkt, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand gelangt. Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 in den stromsperrenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den stromdurchlassenden Schaltzustand über. In der Primärwicklung 5 fließt somit Strom.
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12 - R· ii i%
Wird der Steuerschalter 11 in seinen stromsperrenden Schaltzustand gebracht, dann setzt nach einer momentanen, über die Schaltungselemente 16 und 18 erfolgenden Entladung des Steuerkondensators 12 seine Aufladung ein und zwar über den Steuerwiderstand 16, die Diode 35, die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 13 und die aus dem Widerstand 37 sowie der Basis-Emitter-Strecke des weiteren Transistors 38 bestehende Parallelschaltung. Abhängig davon geht die Emitter-Kollektor- Strecke des Zwischentransistors 13 in den stromdurchlassenden Schaltzustand, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 ebenfalls in den stromdurchlassenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Schaltzustand über, wodurch, wie bereits beschrieben, ein Zündfunke an der Zündkerze 10 erzeugt wird.
Sobald der Steuerschalter wieder in den stromdurchlassenden Schaltzustand gebracht wird, beginnt das soeben beschriebene Spiel erneut.
Tritt nun der Fall ein, daß die Brennkraftmaschine nicht läuft, der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und sich der Steuerschalter 11 im stromdurchlassenden Schaltzustand befindet, so verringert sich der über den Steuerkondensator fließende Strom entsprechend seiner Ladung und es setzt allmählich ein Stromfluß über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 13 ein. Das hat zur Folge, daß ebenfalls relativ ' langsam die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 in den stromdurchlassenden Schaltzustand und die Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Schaltzustand übergehen und zwar so langsam, daß die dabei in der Primärwicklung 5 erfolgende Abnahme des Stromes keinen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 9 und daher auch keinen Zündfunken an der Zündkerze 10 zur Folge hat.
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" 13 " R" . 2? 2
Mit Hilfe der Diode 35 wird die Schaltschwelle des Zwischentransistors 13 angehoben. Lade- und Entladezeit sind in gleicher Weise bemessen, wie das anhand der Figur 1 erwähnt ist.
Die Ausführung nach Figur 5 unterscheidet· sich von derjenigen nach Figur 4 dadurch, daß auf die Diode 35 sowie den Widerstand 36 verzichtet wird und daß zwischen der Basis des Zwischentransistors 13 und dem der Plusleitung 3 abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes 14 die Basis-Emitter-Strecke eines Vortransistors 40 eingefügt ist, dessen Kollektor an dem Kollektor des Zwischentransistors 13 liegt. Beide Transistoren 13, 40 bilden somit eine Darlington-Schaltung. Eine weitere Abweichung von der Ausführung nach Figur 4 besteht darin, daß der Emitter des Zwischentransistors I3 über einen Widerstand 43 an die zu dem weiteren Transistor 38 gehörende Basis angeschlossen ist, die ihrerseits über einen Widerstand 44 an dem der Minusleitung 4 abgewandten Anschluß eines zwischen Minusleitung 4 und Zündschaltstrecke 8 eingefügten Widerstandes 45 liegt.
Die übrigen mit Figur 4 in der Wirkung übereinstimmenden Schaltungselemente tragen das gleiche Bezugszeichen wie in Figur 4.
- 14 -
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Durch die Darlington-Schaltung der Transistoren 13, 40 kann der Steuerkondensator einen niedrigen Kapazitätswert und der Ladewiderstand 14 einen hohen Wert haben, was sich kostengünstig auswirkt. Auch sind die hier verwendeten npn-Transistoren billiger als gleichwertige pnp-Transistoren.
Will der über die Primärwicklung 5 geführte Strom auf einen zu hohen Wert ansteigen, so bewirkt der Spannungsabfall am Widerstand 45 an der Basis des weiteren Transistors 38 eine Vorspannung, die dessen Emitter-Kollektor-Strecke etwas leitend und die Zündschaltstrecke δ stromundurchlässiger macht, wodurch einem übermäßigen Stromanstieg in der Primärwicklung 5 entgegengewirkt wird. Außerdem bewirkt der beim Übergang der Zündschaltstrecke 8 in den stromsperrenden Zustand geringer werdende Spannungsabfall an dem Widerstand 45, daß das bei nicht laufender Brennkraftmaschine erfolgende Leitendwerden der Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 38 und das dabei erfolgende Nichtleitendwerden der Zündschaltstecke 8 durch eine Stromverzweigung über die Widerstände 44, 45 zusätzlich verzögert wird, was in diesem Fall die Gefahr einer Zündfunkenerzeugung noch weiter herabsetzt.
Die soeben erwähnte Maßnahme kann selbstverständlich auch bei der Ausführung nach Figur 4 Anwendung finden.
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Claims (14)

  1. - 15 - R. 27 2
    Ansprüche
    ΓίΛ Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer Zündspule, deren Primärwicklung über eine zu einem Zündtransistor gehörende Zündschaltstrecke mit Strom versorgbar ist, mit einem Steuerschalter, der während des Betriebes der Brennkraftmaschine in seinem stromdurchlassenden Schaltsustand für den Stromdurchtritt an der Zündschaltstrecke sorgt, und mit einem Steuerkondensator der bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch mit Strom versorgter Primärwicklung zur Umsteuerung der Zündschaltstrecke in den stromsperrenden Schaltzustand Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels des Steuerschalters (11) herbeigeführte Änderung des Ladezustandes am Steuerkondensator (12) zur stetigen Veränderung der Leitfähigkeit einer zu einem Zwischentransistor (13) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke benutzt ist und die zu dem Zündtransistor (7) gehörende Zündschaltstrecke (8) in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsprrenden Schaltzustand gesteuert wird.
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    2533040
  2. 2. Zündeinrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (11), der Steuerkondensator (12) und ein Ladewiderstand (14) als Serienschaltung in einer Steuerverbindung (15) liegen, die schaltungsmäßig zwischen einer von einer Gleichstromquelle (1) ausgehenden Plusleitung (3) und einer von dieser Gleichstromquelle (1) ausgehenden Minusleitung (4) liegt.
  3. 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 2, daß der Steuerschalter (11) und ein Steuerwiderstand (16) eine zwischen der Plusleitung (3) und der Minusleitung (4) liegende Serienschaltung bilden und daß sich zwischen dem Steuerschalter (11) und dem Steuerwiderstand (16) der Abgriff (17) für den zum Steuerkondensator (12) führenden Steuerverbindungsabschnitt befindet.
  4. 4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Steuerschalter (11) abgewandten Anschluß des Steuerkondensators (12) und dem dem Steuerschalter (11) abgewandten Anschluß des Steuerwiderstandes (16) eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Diode (18) liegt.
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    27 2
  5. 5· Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindung (15) von der Plusleitung (3) zunächst über den Ladewiderstand (14), dann über den Steuerkondensator (12) und schließlich über den Steuerschalter (11) zur Minusleitung (4) führt.
  6. 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Plusleitung (3) und dem Ladewiderstand (14) die Emitter-Basis-Strecke des Zwischentransistors (13) liegt und daß der Kollektor dieses Transistors (13) den Steuerabgriff für den Zündtransistor (7) bildet.
  7. 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6S dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Emitter des Zwischentransistors (13) und der Plusleitung (3) eine vor der Gleichstromquelle in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (19) liegt.
  8. 8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Zwischentransistors (13) und dem Ladewiderstand (14) die Emitter-Basis-Strecke eines Vortransistors (24) liegt und der Kollektor dieses Vortransistors (24) mit dem Kollektor des Zwischentransistors (13) verbunden ist.
    - 18 -
    609885/0595
    '- 18 - R.
  9. 9· Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerverbindung (15) von der Plusleitung (3) zunächst über den Steuerschalter (11), dann über den Ladewiderstand (14), danach über den Steuerkondensator (12) und schließlich über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors (13) zur Minusleitung (4) führt und daß der Kollektor des Zwischentransistors (13) den Steuerabgriff für den Zündtransistor (7) bildet.
  10. 10. Zündeinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladewiderstand (14) eine von der Gleichstromquelle (1) in Sperrichtung beanspruchte Diode (30) parallel geschaltet ist.
  11. 11. Zündeinrichtung nach Anspruch I3 2, 3» zu 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischentransistor (13) an seiner' Basis mit dem der Plusleitung (3) abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes (14) und an seinem Kollektor mit der Plusleitung (3) in Verbindung steht und daß der Emitter dieses Transistors (13) den Steuerangriff für den Zündtransistor (7) bildet.
  12. 12. Zündeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Basis des Zwischentransistors (13) und dem der Plusleitung (3) abgewandten Anschluß des Lade-
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    rs ι a
    Widerstandes (14) eine von der Gleichstromquelle (1) in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode (35) liegt.
  13. 13. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 und H3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Plusleitung (3) abgewandten Anschluß des Ladewiderstandes (14) und der Basis des Zwischentransistors (13) die Basis-Emitter-Strecke eines Vortransistors (40) liegt, dessen Kollektor an den Kollektor des Zwischenti^ansistors (13) angeschlossen ist.
  14. 14. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3* 4, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Transistor (38) vorgesehen ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke in ihrem stromsperrenden Schaltzustand für den Stromdurchtritt an der Zündschaltstrecke (8) sorgt und dessen Basis sowohl mit dem Emitter des Zwischentransistors (13) als auch mit dem der Minusleitung (4) abgewandten Anschluß eines zwischen der Zündschaltstrecke (8) und der Minusleitung (4) liegenden Widerstandes (45) in Verbindung steht.
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    Le e rs e 11 e
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