DE2533082A1 - Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine

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DE2533082A1
DE2533082A1 DE19752533082 DE2533082A DE2533082A1 DE 2533082 A1 DE2533082 A1 DE 2533082A1 DE 19752533082 DE19752533082 DE 19752533082 DE 2533082 A DE2533082 A DE 2533082A DE 2533082 A1 DE2533082 A1 DE 2533082A1
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Reinhard Leussink
Walter Ruf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/02Other installations having inductive energy storage, e.g. arrangements of induction coils
    • F02P3/04Layout of circuits
    • F02P3/055Layout of circuits with protective means to prevent damage to the circuit, e.g. semiconductor devices or the ignition coil
    • F02P3/0552Opening or closing the primary coil circuit with semiconductor devices
    • F02P3/0556Protecting the coil when the engine is stopped

Description

R. 2 7 60
18.7.1975 Li/Sra
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, deren Primärwicklung über die zu einem Zündtransistor gehörende Emitter-Kollektor-Strecke Strom zuführbar ist, und mit einem Überwachungskondensator, der mit Hilfe eines Überwachungstransistors bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch Strom führender Primärwicklung für die Umsteuerung der zum Zündtransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand sorgt.
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Bei einer derartigen Zündeinrichtung wird durch die selbsttätige Abschaltung eines bei stillstehender Brennkraftmaschine über die Primärwicklung der Zündspule fließenden Stromes vermieden, daß die Zündspule zu stark erwärmt und möglicherweise zerstört wird.
Es ist (nach der DT-OS 2 047 586) bereits eine Zündeinrichtung dieser Art bekannt, bei welcher der Überwachungskondensator während des Betriebes der Brennkraftmaschine ständig aufgeladen und im Rhythmus der Zündvorgänge entladen wird. Sobald die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt und die Auslösung weiterer Zündvorgänge ausbleibt, steigt bei noch vorhandener Stromversorgung die Spannung am Überwachungskondensator plötzlich so weit an, daß der Schwellwert einer Zenerdiode überschritten und infolgedessen Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors geführt wird. Die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors schließt dann die Basis-Emitter-Strecke eines weiteren Transistors kurz, der durch übergang seiner Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand den Stromdurchtritt an der Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors abschaltet. Dabei wird der Stromfluß in der Primärwicklung der Zündspule in so kurzer Zeit unterbrochen, daß noch ein Zündfunke erzeugt und die Brennkraftmaschine ungewollt wieder zum Anlaufen gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem während des Betriebes der Brennkraftmaschine aufgeladenen Überwachungskondensator ein über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors führender Entladezweig
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zugeorndet ist und daß eine bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch stromführender Primärwicklung darüber einsetzende Entladung zur stetigen Veränderung der Leitfähigkeit der zum Überwachungstransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke Verwendung findet, wobei die zum Zündtransistor gehörende Emitter-Kollektor-Strecke in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert wird.
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher Erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer Zündeinrichtung nach der Erfindung und
Fig. 2 eine gegenüber Figur 1 abgeänderte Ausführung.
Die in Figur 1 dargestellte Zündeinrichtung soll für die nicht dargestellte Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein soll. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 enthaltende erste Versorgungsleitung 3 und von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende zweite Versorgungsleitung k aus. Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht ein Versorgungszxfeig aus, der zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 und danach über die Emitter-Kollektor-Strecke einen (npn-) Zündtransistors 7 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Die zur Zünd-
spule 6 gehörende Sekundärwicklung 8 hat über eine Zündkerze
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mit der zweiten Versorgungsleitung 4 Verbindung. Selbstverständlich kann die Sekundärwicklung 8 auch in an sich bekannter Weise mittels eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmter Reihenfolge an mehrere Zündkerzen anschließbar sein.
Von der ersten Versorgungsleitung 3 geht außerdem ein Steuerzweig aus, der zunächst über einen Steuerwiderstand 10 und danach über einen Steuerschalter 11 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Der Steuerschalter 11 ist im vorliegenden Fall durch einen mechanischen Unterbrecherschalter 12 gebildet, der zwecks Auslösung der Zündvorganges durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbareh Nocken 13 geöffnet wird.
Von der zwischen Steuerwiderstand 10 und Steuerschalter 11 liegenden Steuerzweigabschnitt geht ein einem Überwachungskondensator 14 zugeordnete Ladezweig aus, der zunächst über eine von dem Ladestrom des Überwachungskondensators 14 in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode 15 und danach über den Überwachungskondensator 14 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Ein dem Überwachungskondensator 14 zugeordneter Entladezweig geht von dem zwischen Blockierdiode und Überwachungskondensator 14 liegenden Ladezweigabschnitt aus und führt zunächst über einen Widerstand Io zur Basis eines (npn-) Überwachungstransistors 17, um sich von dessen Emitter über einen Widerstand 18 zur zweiten Versorgungsleitung 4 fortzusetzen. Von dem Kollektor des Überwachungstransistors 17 geht eine Leitung aus, die zu der Kathode einer Blockierdiode 19 führt, deren Anode wiederum mit dem zwischen Steuerwiderstand 10 und Steuerschalter 11 liegenden Steuerzweigabschnitt Verbindung hat. Außerdem ist der Kollektor des Überwachungstransistors 17 über einen Widerstand 20
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an die erste Versorgungsleitung 3 und über einen Widerstand an die Basis eines (npn-) Zwischentransistors 22 angeschlossen, Der Zwischentransistor 22 steht an seinem Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung ^ und an seinem Kollektor sowohl mit der Basis des Zündtransistors 7 als auch über einen Widerstand 23 mit der ersten Versrogungsleitung 3 in Verbindung.
Die Zündeinrichtung nach Figur 1 hat folgende VJirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschloosen wird, ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Wird während des Betriebes der Brennkraftmaschine der Unterbrecherschalter 12 geschlossen, so gelangt die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 22 in den strornsperrenden Seha3.tzustand. Dadurch kann Steuerstrom über den Widerstand 23 und die Basis-Emitter-Strecke des Zündtransistors 7 fließen, so daß dessen Emitter-Kollektor- Strecke in den stromdurchlassenden Schaltzustand gelangt und Strom über die Primärwicklung 5 geführt wird, um Zündenergie in der Zündspule 6 zu speichern. Dabei bildet von einem gedachten Spannungsteiler der Widerstand 20 einen ersten Teilwiderstand und die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 17 in Verbindung mit dem Widerstand einen zweiten Teilwiderstand, denn diese Emitter-Kollektor-Strecke wird durch den ständig aufgeladenen Überwachungskondensator 14 in einen vorbestimmten stromdurchlässigen Zustand gehalten. Das bei geschlossenem Unterbrecherschalter zwischen diesen beiden Teilwiderständen abgenommene und über den Widerstand 21 an die Basis des Zwischentransistors 22 angelegte Potential ist so festgelegt, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 22 nicht leitet.
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- 6 - R. 27 „ „
Wird im Zündzeitpunkt der Unterbrecherschalter 12 geöffnet, so setzt über die Blockierdiode 15 ein Nachladen des Überwach'ingskondensators lH ein, um den Wert des soeben erwähnten zweiten Teilwiderstandes innerhalb zulässiger Grenzen zu halten. Mit öffnen des Unterbrecherschalters 12 wird auch die aus dem Steuerwiderstand 10 sowie der Blockierdiode 19 bestehende Serienschaltung dem Widerstand 20 parallelgeschaltet, wodurch das über den Widerstand 21 an die Basis des Zwischentransistors 22 angelegte Potential soweit in positiver Richtung ansteigt, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 22 in den leitenden Zustand gelangt. Somit wird die Basis-Emitter-Strecke des Zündtransistors kurzgeschlossen und dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert. Durch die Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromes wird in der Sekundärwicklung 8 ein Hochspannungsstoß erzeugt, der an der Zündkerze 9 einen elektrischen Überschlag (Zündfunken) hervorruft.
Wird der Unterbrecherschalter 12 erneut geschlossen, so wiederholt sich der soeben beschriebene Punktionsablauf.
Wenn die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt, der Betriebsschalter 2 sowie der Unterbrecherschalter 12 aber geschlossen sind, also Strom über die Primärwicklung 5 geführt wird, dann vergrößert sich mit zunehmender, über die Widerstände 16, 18 und die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors 17 verlaufender Entladung der Widerstandswert der Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 17. Dadurch steigt das Potentail an der Basis des Zwischentransistors 22 langsam in positiver Richtung an, was ein allmähliches Leitendwerden seiner Emitter-Kollektor-Strecke.zur Folge hat. Abhängig davon geht ebenso allmählich die Emitter-Kollektor-Strecke
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des Zündtransistors 7 in den stromsperrenden Schaltzustand über. Ein bei stillstehender Brennkraftmaschine über die Primärwicklung 5 fließender Strom wird daher selbsttätig abgeschaltet und zwar so langsam, daß kein Zündfunke entsteht.
Die Zündeinrichtung nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 1 im wesentlichen dadurch, daß der Zündvorgang kontaktlos ausgelöst wird. Mit Figur 1 in der Wirkung übereinstimmende Schaltungselemente tragen hier dasselbe Bezugszeichen.
Abweichend von Figur 1 geht hier von der ersten Versorgungsleitung 3 ein Schaltungszweig aus, der zunächst über einen Widerstand 24 und danach über die Parallelschaltung eines Kondensators 25 und einer von der Stromquelle 1 in Sperrichtung beanspruchten Zenerdiode 26 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt. Zwischen Widerstand 24 einerseits und Kondensator 25 sowie Zenerdiode 26 andererseits ist somit ein Schaltungspunkt 27 vorhanden, der während des Betriebes ein stabilisiertes Potential aufweist. Von dem Schaltungspunkt 27 geht eine Verbindung aus, die zunächst über einen Widerstand 28, danach über eine von der Stromquelle 1 in Durchlaßrichtung beanspruchte Diode 29 und schließlich über eine Geberwicklung 30 zur zweiten Versorgungsleitung 4 führt.
Die Geberwicklung 30 ist Bestandteil eines mit gestricheltem Linienzug angedeuteten Signalgebers 31» der mit einem nicht dargestellten, während des Betriebes rotierenden Teil der Brennkraftmaschine gekuppelt ist und nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitet. Es werden somit von dem Signalgeber 31 während des Betriebes wenigstens annähernd sinus-
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- 8 - R. 27 ζι
? _ „ _ ϊΐ, von
denen die negative Halbwelle in Richtung des Pfeiles Ul und die positive Halbwelle in Richtung des Pfeiles U2 wirken soll.
Ein zwischen Widerstand 28 und Diode 29 liegender Schaltungspunkt 32 ist an die Anode einer Diode 33 angeschlossen, deren Kathode mit dem Eingang 34 eines nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitenden Schwellwertschalters 35 und außerdem über die Parallelschaltung einer Diode 36 und eines zur Ableitung von Störimpulsen dienenden Kondensators 37 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 in Verbindung steht'.
Der Schwellwertschalter 35 weist einen (npn-) Eingangstransistor 38 und einen (npn-) Ausgangstransistor 39 auf. Diese beiden Transistoren 38, 39 sind mit ihrem Emitter über einen gemeinsamen Widerstand 40 an die zweite Versorgungsleitung 4 und mit ihrem Kollektor je über einen von zwei Widerständen 4ls 42 an den Schaltungspunkt 27 angeschlossen. Außerdem steht die Basis des Ausgangstransistors 39 über einen Widerstand 43 mit dem Kollektor des Eingangstransistors 38 und über einen weiteren Widerstand 44 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 in Verbindung. Die mit ihrer Anode an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegende Diode 36 dient zum Schutz der Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors 38.
Der Ausgang 45 des Schwellwertschalters 35 steht über ein durch wenigstens einen Kondensator 46 gebildetes Speicherglied 47 mit der Basis eines (npn-) Zwischentransistors 48 in Verbindung.
Von dem Kollektor des mit seinem Emitter an der zweiten Versorgungsleitung 4 liegenden Zwischentransistor 48 geht eine Verbindung aus3 die zunächst über den Widerstand l8 zu
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27 ■'■ *
dem Emitter des überv/achungstransistors 17 führt, um sich von dessen Kollektor über die Serienschaltung zweier Widerstände 49, 50 zur ersten Versorgungsleitung 3 fortzusetzen. An der gemeinsamen Verbindung 51 dieser beiden Widerstände 49, 50 liegt die Basis eines (pnp-) Vortransistors 52, der mit seinem Emitter an die erste Versorgungsleitung 3 angeschlossen ist und zum Schutz gegen Störimpulse einen Kondensator 53 im Nebenschluß seiner Basis-Emitter-Strecke aufweist, Der Kollektor des Vortransistors 52 ist über einen Widerstand 54 mit der Basis eines weiteren (npn-) Transistors verbunden, der mit dem Zündtransistor 7 eine Darlington-Schaltung bildet. Dabei ist der weitere Transistor 55 an seinem Kollektor mit dem Kollektor des Zündtransistors 7 und an seinem Emitter mit der Basis des Zündtransistors 7 verbunden. Außerdem ist der Basis-Emitter-Strecke des weiteren Transistors 55 ein Widerstand 56 und der Basis-Emitter- Strecke des Zündtransistors 7 ein Widerstand 57 parallelgeschaltet.
Der Zwischentransistor 48 ist an seiner Basis noch über einen Widerstand 58 mit dem Schaltungspunkt 27 und über einen Störimpulse ableitenden Kondensator 59 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 verbunden.
Der Steuerschalter 11 wird im vorliegenden Fall durch die Emitter-Kollektor-Strecke eines (npn-) Steuertransistors gebildet, wobei dessen Emitter mit der zweiten Versorgungsleitung 4 und dessen Kollektor sowohl mit der Anode der Blockierdiode 15 als auch über den Steuerwiderstand 10 mit dem Schaltungspunkt 27 in Verbindung steht. Die Kathode der Blockierdiode 15 steht wieder über den Überwachungskcndensator l4 mit der zweiten Versorgungsleitung 4 und über den
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- 10 - R. 27 S B
Widerstand ΐβ mit der Basis des Überwachungstransistors 17 in Verbindung, während die Basis des Steuertransistors 60 über einen Widerstand 6l an dem Kollektor des Ausgangstransistors 39, also an dem Ausgang 45 des Schwellwertschalters 35 liegt.
Die Zündeinrichtung nach Figur 2 hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Wird gerade am Signalgeber 31 eine in Richtung des Pfeiles U2 wirkende positive Spannungshalbwelle zur Verfügung gestellt, so ist das infolge der Diode 29 ohne Einfluß auf die Basis des zum Schwellwertschalter 35 gehörenden Eingangstransistors 33. In diesem Fall verläuft somit über die Basis-Emitter-Strecke des Eingangstransistors ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3> 24, 28, 33j 40 sowie 4 geführt wird und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 38 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert, .während sich abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 39 in dem stromsperrenden Schaltzustand befindet. Demzufolge fließt über die Basis-Emitter-Strecke des Zwischentransistors 48 ebenfalls ein Steuerstrom, der über die Schaltungselemente 2, 3a 24, 58 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 48 in den stromdurchlassenden Schaltzustand steuert. Dabei verzweigt sich ein Teilstrom über den Widerstand 42 und den das Speicherglied 47 bildenden Kondensator 46, so daß sich dieser Kondensator 46 auf einen bestimmten Energiebetrag auflädt.
Wenn sich die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischentransistors 48 infolge des geladenen Überwachungskondensators 14 auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 17 in dem stromdurchlassenden Schaltzustand befindet, wird auch über die Basis-Emitter-Strecke des Vortransistors
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Steuerstrom geführt, so daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke leitend ist. Infolge eines Stromflusses über die Schaltungselemente 2a 3, 52, 54, 56, 57 sowie 4 entstehen an den Widerständen 56, 57 Spannungsabfälle, durch die sowohl die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistros 55 als auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert werden. Die Primärwicklung 5 wird daher jetzt mit Strom aus der Stromquelle 1 gespeist, wodurch die Zündspule 6 Energie für den Zündvorgang speichert.
Da die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 39 nichtleitend ist, befindet sich die den Steuerschalter 11 bildende Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 60 im stromdurchlassenden Schaltzustand.
Tritt nun in der Geberwicklung 30 des Signalgebers 31 die in Richtung des Pfeiles Ul wirke*nde negative Spannungshalbwelle auf, so wandert das Potential am Schaltungspunkt 32 in negativer Richtung bis schließlich ein Steuerstromzufluß zum Eingangstransistor 38 des Schwellwertschalters 35 verhindert wird. Es fließt dann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Aufgangstransistors 39 > der über die Schaltungselemente 2, 3, 24, 41, 48, 40 sowie 4 verläuft und die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 39 leitend macht. Es setzt eine Entladung des das Speicherglied 47 bildenden Kondensators 46 ein und zwar über den Widerstand 58, die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 39 und den Widerstand 40. Das Potential an der Basis des Zwischentransistors 48 verschiebt sich dabei soweit in negativer Richtung, daß dessen Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsperrenden Schaltzustand übergeht. Somit geht auch die Emitter-
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Kollektor-Strecke des Vortransistors 52, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 55 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 in den stromsperrenden Schaltzustand über. Durch die dabei stattfindende Unterbrechung des über die Primärwicklung 5 geführten Stromflusses wird in der Sekundärwicklung 8 ein Hochspannungsstoß und damit an der Zündkerze 9 ein Zündfunke erzeugt.
Nach einer bestimmten Zeitspanne ist die Entladung des das Speicherglied 47 bildenden Kondensators 46 soweit fortgeschritten, daß am Zwischentransistor 48 infolge des an der Basis wieder in positiver Richtung ansteigenden Potentials die Emitter-Kollektor-Strecke erneut in den stromdurchlassenden Schaltzustand gesteuert wird. Dadurch gelangt auch wieder die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 52, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 55 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 in den stromdurchlassenden Schaltzustand. Der Stromfluß durch die Primärwicklung 5 uns somit die Energiespeicherung in der Zündspule 6 kann bereits wieder beginnen, noch bevor der Signalgeber 31 mit seiner abklingenden negativen Spannungshalbwelle den Schwellwertschalter 35 umgesteuert hat, das heißt bevor die Emitter-Kollektor-Strecke des Eingangstransistors 38 leitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ausgangstransistors 39 nichtleitend geworden ist. Findet dann diese Umsteuerung statt, so wird der das Speicherglied 47 bildende Kondensator 46 wieder aufgeladen, so daß der soeben beschriebene Punktionsablauf erneut beginnen kann.
Während der Dauer des leitenden Zust . ■'■_? der zum Ausgangstransistor 39 gehörenden Emitter-Kol. ••or-Strecke ist die den Steuerschalter 11 bildende Emitt --Kollektor-Strecke des Steuertransistors 60 nichtleiterv-:, so daß in diesem Zeitabschnitt für die Nachladung des Überwachungskondensators 14
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gesorgt wird, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 17 während des Betriebes der Brennkraftmaschine ständig bereit ist, den durch den Zwischentransistors 48 einschaltbaren Steuerstrom des Vortransistors 52 durchzulassen.
Wenn der Betriebsschalter 2 geschlossen ist und die Brennkraftmaschine zum Stillstand kommt, dann unterbleibt die soeben erwähnte Nachladung des Überwachungskondensators 14, weil keine Zündvorgänge mehr ausgelöst werden. Es ergibt sich dann eine relativ langsame Entladung des überwachuhgskondensators 14 über den Widerstand 16, die Basis-Ernitter-Strecke des Überwachungstransistors 17, den Widerstand 18 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Zwischeritränsistors 48, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke des Überwachungstransistors 17 allmählich den über die Basis-Smitter-Strecke des Vortransistors 52 geführten Steuerstrom unterbindet und abhängig davon die Emitter-Kollektor-Strecke des Vortransistors 52, die Emitter-Kollektor-Strecke des weiteren Transistors 55 und die Emitter—Kollektor-Strecke des Zündtransistors 7 ebenso allmählich in ihren stromsperrenden Schaltzustand übergehen. Bei geschlossenem Betriebsschalter 2 und nicht laufender Brennkraftmaschine isc somit auch hier kein anhaltender Stromfluß über die Primärwicklung 5 möglich, wobei die langsame Abschaltung dieses Strömflusses auch hier keinen Zündfunken zur Folge haben kann.
Selbstverständlich kann auch der Zündtransistor 7 in Figur 1 mit einem weiteren Transistor eine Darlington-Schaltung bilden.
Bei der Ausführung nach Figur 1 und derjenigen nach Figur 2 ist sichergestellt, daß bei Schließen des Betriebsschalters 2 und nicht in Betrieb genommener Brennkraftmaschine wegen fehlender Ladung im Überwachungskondensator 14 überhaupt kein Stromfluß über die Primärwicklung 5 einsetzt.
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Claims (1)

  1. - 14 - R. ν/ i) :.
    Ansprüche
    l.j Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer Zündspule, deren Primärwicklung über die zu einem Zündtransistojtr gehörende Emitter-Kollektor-Strecke Strom zuführbar ist,, und mit einem überwachungskondensator, der mit Hilfe eines Überwachungstransistors bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch Strom führender Primärwicklung für die Umsteuerung der zum Zündtransistor gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke in den stromsp%renden Schaltzustand sorg.t, dadurch gekennzeichnet, daß dem während des Betriebes der Brennkraftmaschine aufgeladenen Überwachungskondensator (14) ein. über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors (17) führender Entladezweig zugeordnet ist und daß eine bei stillstehender Brennkraftmaschine und noch Strom führender Primärwicklung (5) darüber einsetzende Entladung zur stetigen Veränderung der Leitfähigkeit der zum überwaehungstransistor (17) gehörenden Emitter-Kollektor-Strecke Verwendung findet, wobei die zum Zündtransistor (7) gehörende Emitter-Kollektor-Strecke in Abhängigkeit von dieser Leitfähigkeitsveränderung allmählich in den stromsperrenden Schaltzustand gesteuert wird.
    15 -
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    2533 - 15 - R. r
    2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einer von dem einen Pol einer Gleichstromquelle (1) ausgehenden ersten Versorgungsleitung (3) ein Steuerzweig zu einer von dem anderen Pol der Gleichstromquelle (1) ausgehenden zweiten Versorgungsleitung (4) führt und in diesem Steuerzweig ein Steuerwiderstand (10) sowie ein Steuerschalter (11) als Serienschaltung liegen und daß ferner von dem zwischen Steuerwiderstand (10) und Steuerschalter (11) liegenden Steuerzweigabschnitt der Ladezweig des Überwachungskondensators (14) ausgeht.
    3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem zwischen Steuerwiderstand (10) und Steuerschalter (11) liegenden Steuerzweigabschnitt ausgehende Ladezweig zunächst über eine vom Ladestrom des Überwachungskondensators (14) in Durchlaßrichtung beanspruchte Blockierdiode (15) und danach über den Überwachungskondensator (14) zur zweiten Versorgungsleitung (4) führt.
    1J. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Entladezweig des Überwachungskondensators (14) von dem zwischen Blockierdiode (15) und Überwachungskondensator (IM) liegenden Ladezweigabschnitt ausgeht und über die Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors (17) zur , zweiten Versorgungsleitung (4) führt.
    - 16 -
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    - 16 - R. r/ C i
    5. Zündeinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Entladezweig des Überwachungskondensators (14 ein der Basis-Emitter-Strecke des Überwachungstransistors vorgeschalteter Widerstand (16) vorgesehen ist.
    6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungskondensator (IM in Abhängigkeit von der Auslösung des Zündvorganges nachladbar ist.
    7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerzweig von der ersten Versorgungsleitung (3) zunächst über Steuerwiderstand (10) und danach über den Steuerschalter (11) zur zweiten Versorgungsleitung (4) führt.
    8. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (11) durch einen mechanischen Unterbrecherschalter (10) gebildet ist, der zwecks Auslösung des Zündvorganges durch einen von der Brennkraftmaschine in Rotation versetzbaren Nocken (13) geöffnet wird.
    - 17 -
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    - 17 - R. „„ * α
    9· Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (11) durch die zu einem Steuertransistor (60) gehörende Emitter-Kollektor-Strecke gebildet wird, die abhängig von der Auslösung des Zündvorganges in den stromsperrenden Schaltzustand steuerbar ist.
    10. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, 2} 3, 4, 5, 6, 7 und 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Zündvorganges
    kontaktlos bewerkstelligt ist und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines nach Art eines Wechselstromgenerators arbeitenden Signalgebers (31) ·
    60S886/0523
DE19752533082 1975-07-24 1975-07-24 Zuendeinrichtung fuer eine brennkraftmaschine Withdrawn DE2533082A1 (de)

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