DE1954874C3 - Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine

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DE1954874C3 DE1954874A DE1954874A DE1954874C3 DE 1954874 C3 DE1954874 C3 DE 1954874C3 DE 1954874 A DE1954874 A DE 1954874A DE 1954874 A DE1954874 A DE 1954874A DE 1954874 C3 DE1954874 C3 DE 1954874C3
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Bernd 7022 Leinfelden Bodig
Gerhard Dipl.-Ing. 7064 Geradstetten Soehner
Gert 7000 Stuttgart Strelow
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der die Zündenergie in einem ZUndkondensator gespeichert wird, der durch eine mit ihm in Verbindung stehende Ladewicklung infolge eines relativ zu dieser Ladewicklung bewegten Magnetsystems aufladbar und im Zündzeitpunkt mit Hilfe eines kontaktlos gesteuerten elektronischen Entladeschalters durch einen dessen Steuerelektrode zugeführten Steuerimpuls über die Primärwicklung eines Zündtransformator entladbar ist, um an wenigstens einer mit dessen Sekundärwicklung in Verbindung stehenden Zündkerze einen Zündfunken zu erzeugen.
Bei einer Brennkraftmaschine ist es nicht ausgeschlossen, daß ihre relativ kostspieligen Bauteile bei zu
hoher Drehzahl infolge Überlastung beschädigt, zuweilen sogar zerstört werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine mit der eingangs erwähnten Zündeinrichtung versehene Brennkraftmaschine einen Schutz gegen das Überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl zu schaffen, ohne daß es dazu eines beachtlichen Mehraufwandes an Schaltmitteln bedarf.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, sobaid die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen maximal zulässigen Wert überschritten hat, durch eine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Hilfsspannung eine elektronische Schaltwirkung ausgelöst wird, infolge der ein im Nebenschluß zu dem Zündkondensator liegender Schaltungszweig schließbar ist, um einen wenigstens annähernd entladenen Zustand des von der durch das Magnetsystem in der Ladewick-
densators herbeizuführen, bevor der im Zündzeitpunkt auftretende Steuerimpuls an die Steuerelektrode des mit der Primärwicklung des Zündtransformators in Serie liegenden und kontaktlos steuerbaren elektronischen Entladeschalters gelangt.
Die Erfindung weiter ausgestaltende Einzelheiten und Merkmale werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der Zündeinrichtung,
Fig. 2 und 6 den kurvenmäßigen Verlauf von erzeugten Lade-, Steuer- bzw. Hilfsspannungen und
F i g. 3, 4. 5, 7, 8, 9 und 10 auf dem Prinzip nach F i g. 1 beruhende Ausführungen der Zündeinrichtung.
Die Zündeinrichtung nach F i g. 1 weist einen Zündkondensator 11 auf, in dem die Zündenergie gespeichert wird. Der Zündkondensator 11 ist an seinem positiven Anschluß 12, das ist der Anschluß, an dem positives Ladepotential zugeführt wird, an die Kathode einer Ladediode 13 angeschlossen, die mit ihrer Anode an einem Ende 14 einer Ladewicklung 15 liegt. Das andere Ende 16 der Ladewicklung 15 ist mit dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11 verbunden. Dieser negative Anschluß 17 ist derjenige Anschluß des Zündkondensators 15, an dem negatives Ladepotential zugeführt wird. Im Nebenschluß zur Ladewicklung 15 liegt ein spannungsabhängiger (VDR)-Widerstand 18, der die Ladediode 13 gegen Überlastung schützt. Ferner ist mit dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 die Kathode und mit dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensatoxs 11 die Anode einer Schutzdiode 19 verbunden, die eine falsche Aufladung des Zündkondensators 11 verhindern solL
Der positive Anschluß 12 des Zündkondensators 11 ist außerdem an die Anode A eines einen kontaktlos steuerbaren elektronischen Entladeschalter 20 bildenden Thyristors angeschlossen, dessen Kathode K mit einem Ende 21 einer zu einem Zündtransformator 22 gehörenden Primärwicklung 23 Verbindung hat Das andere Ende 24 dieser Primärwicklung 23 ist mit dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11 und gleichzeitig bei 25 mit Masse verbunden.
Der Zündtransformator 22 weist ferner eine Sekundärwicklung 26 auf, die an ihrem einen Ende 27 mit dem einen Anschluß einer Zündkerze 28 und an ihrem anderen Ende 29 sowohl mit dem anderen Anschluß der Zündkerze 28 als auch bei 25 mit Masse verbunden ist
Schließlich enthält der Zündtransformator 22 noch eine Kurzschlußwicklung 30, um zu verhindern, daß die Zündzeitpunktverstellung unerwünschte Werte annimmt.
Der den Entladeschalter 20 bildende Thyristor ist mit einer Steuerelektrode S versehen, die über eine einen die Schaltschwelle bestimmenden Widerstand 31 und einen Störimpulse ableitenden Kondensator 32 enthaltende Parallelschaltung mit der Kathode K dieses Thyristors in Verbindung steht. Außerdem ist diese Steuerelektrode 5 über einen Steuerwiderstand 33, der im Bedarfsfall einstellbar ausgeführt sein kann, an die Kathode einer Steuerdiode 34 angeschlossen, deren Anode bei 25 an Masse liegt. Die zur Umsteuerung der Anoden-Kathoden-Strecke A — K in den stromdurchlassenden Zustand dienenden Steuerimpulse werden im Beispielsfall von der Primärwicklung 23 des Zündtransformators 22 geliefert. Der Zündtransformator 22 ist datipr rhpnsn wie die Ladewicklune 15 von einem Magnetsystem 35 induktiv beeinflußbar.
Die Ladewicklung 15 sitzt auf einem Eisenkern 36, der nach Art eines Sehnenankers ausgebildet ist. Die die Steuerimpulse liefernde Primärwicklung 23 ist gemeinsam mit der Sekundärwicklung 26 und der Kurzschlußwicklung 30 auf einem Eisenkern 37 angeordnet, der ebenfalls nach Art eines Sehnenankers ausgebildet ist. Diese beiden Eisenkerne 36, 37 sind auf einer feststehende'·, aus magnetisch nicht leitendem Material bestehenden Platte 38 befestigt. Das Magnetsystem 35 besteht aus vier Dauermagneten 39, 40, 41, 42, die am Umfang einer Schwungscheibe 43 angeordnet sind. Diese Schwungscheibe 43 sitzt fest auf der Kurbelwelle 44 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine. Während der Rotation der Schwungscheibe 43 sind die Magnete 39, 40, 41, 42 in der Drehrichtung D an den Stirnseiten der Eisenkerne 36, 37 vorbeibewegbar, und zwar die drei Magnete 39, 40, 41 mit dem gleichen Pol (im Beispielsfall mit dem Südpol S) und der eine Magnet 42 mit dem entgegengesetzten Pol (im Beispieisfall mit dem Nordpol N). Dabei weisen die Magnete 39, 40, 41, 42 in Umfangsrichtung gleiche Zwischenräume X auf, und jeder der Eisenkerne 36,37 ist so bemessen, daß er mit seinen beiden Stirnseiten wenigstens annähernd je einem von zwei einander benachbarten Zwischenräume gegenüber liegen kann.
Die bei Rotation des Magnetsystems 35 in der Ladewicklung 15 einerseits und in der Primärwicklung 23 andererseits induzierte Spannung hat etwa den im Spannungs-Zeit-Diagramm nach Fig.2 gezeigten Verlauf. Dabei findet als Ladespannungsimpuls die positive
so Halbwelle 45 und als Steuerimpuls die positi· ?
Halbwelle 45' Verwendung. Die beiden negativer Halbwellen 46, 47 bzw. 46', 47' werden durch die Ladediode 13 bzw. durch die Steuerdiode 33 gesperrt
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Zünd einrichtung ist folgende:
Beim Vorbeibewegen des Magneten 42 an derr Eisenkern 36 wird in der Ladewicklung 15 ein« Spannung induziert, die etwa den in F i g. 2 gezeigter Umlauf hat Mit der positiven Halbwelle 45 wird dei Zündkondensator 11 über die Ladediode 13 aufgeladen Nach abgeschlossener Aufladung steht in dem Zünd kondensator 11 die elektrische Zündenergie zui Verfügung. Bewegt sich nun der Eisenkern 42 an den Eisenkern 37 vorbei, so wird in der Primärwicklung 2c
ι-> eine Spannung induziert, die der Form nach ebenfail: etwa den Verlauf nach Fig.2 hat und von der di< positive Halbwelle 45' als Steuerimpuls über dei Steuerwiderstand 33 und die Steuerdiode 34 an dii
Steuerelektrode S des Entladeschalters 20 gelangt. Dadurch, daß dabei die Steuerelektrode 5 gegenüber der Kathode K positiv wird, geht die Anoden-Kathoden-Strecke A — Km dem stromdurchlassenden Zustand über, wodurch sich der Zündkondensator 11 über diese Schaltstrecke A-K sowie die Primärwicklung 23 entladen krrn. Infolgedessen wird in der Sekundärwicklung 37 ein Hochspannungsstoß erzeugt, der an der Zündkerze 28 einen elektrischen Überschlag (Zündfunke) hervorruft.
Sind keine Vorkehrungen getroffen, so kann die Brennkraftmaschine eine beliebig hohe Drehzahl annehmen, die unter bestimmten Umständen so hoch liegen kann, daß Bauteile der Brennkraftmaschine beschädigt oder sogar zerstört werden. Dies wird im vorliegenden Fall vermieden, indem, sobald die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen maximal -»•lüpoifTAn U/o··! Mkorcokritlon U ·* t Attrr>U Af»vo y^r* Aar
Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Hilfsspannung eine elektronische Schaltwirkung ausgelöst wird, infolge der ein im Nebenschluß zu dem Zündkondensator 11 liegender Schaltungszweig schließbar ist, um einen wenigstens annähernd entladenen Zustand des Zündkondensators 11 herbeizuführen, bevor der im Zündzeitpunkt auftretende Steuerimpuls an die Steuerelektrode S gelangt, und, wie normalerweise üblich, einen Zündfunken auslösen kann. Die von der Hilfsspannung abhängige elektronische Schaltwirkung kann an der Steuerelektrode 5 des Entladeschalters 20 ausgelöst '.erden. Der dabei schließbare Nebenschlußzweig führt von dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 über die dann stromdurchlassende Anoden-Kathoden-Strecke A—K sowie die Primärwicklung 23 zum negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11. In diesem Fall kann in der den Steuerimpuls liefernden Wicklung, also in der Primärwicklung 23, auch die Hilfsspannung durch das rotierende Magnetsystem 35 induziert werden. Es ist dann allerdings erforderlich, daß von den drei mit gleichem Pol S an den Eisenkernen 36, 37 vorbei bewegbaren Magneten 39, 40, 41 der mittlere Magnet 40 ein schwächeres magnetisches Feld als die übrigen Magneten 39,41,42 aufweist.
Es hat sich nämlich in überraschender Weise gezeigt, daß, wenn der Magnet 40 mit dem schwächeren magnetischen Feld an dem Eisenkern 37 vorbeibewegt wird, ebenfalls in der die Steuerimpulse liefernden Wicklung 23 eine Spannung induziert wird, deren Größe mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigt Diese Spannung wird im vorliegenden Fall als so Hilfsspannung verwendet Diese Hilfsspannung ist durch entsprechende Wahl des magnetischen Feldes des Magneten 40 so festgelegt, daß, wenn die Brennkraftmaschine die maximal zulässige Drehzahl überschreitet von ihr die Anoden-Kathoden-Strecke A—Km den ss stromdurchlassenden Zustand steuerbar ist Dies erfolgt dann, wenn von der Ladewicklung 15 dem Zündkondensator 11 die Ladespannung zur Verfugung gestellt wird. Die Ladung kann daher sofort über den Nebenschlußzweig A-K, 23 abfließen. Demzufolge kann der Zündkondensator 11 keine Energie speichern und im eigentlichen Zündzeitpunkt d.h. wenn dann der Steuerimpuls an die Steuerelektrode 5 gelangt auch keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens liefern. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im unzulässigen Drehzahlbereich arbeitet
Ferner ist es auch möglich, die Hilfsspannung an einer
einen Überwachungskondensator 48 und einen Überwachungswiderstand 49 enthaltenden Serienschaltung abzugreifen, wie das. in Fig.3 gezeigt ist. Der Überwachungswiderstand 49 kann dabei zwecks besserer Abgleichung regelbar ausgeführt und im Bedarfsfall noch zusätzlich mit einem Festwiderstand 50 in Serie geschaltet sein. Von dem widerstandsseitigen Anschluß 51 des Überwachungskondensators 48 führt eine Verbindung 52 zu der Steuerelektrode 5 des den F.ntladeschalter 20 bildenden Thyristors. Um beim Überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl ein definiertes Durchschalten der Anoden-Kathoden-Strekke A— K zu gewährleisten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, in die Verbindung 52 ein Schaltungselement 53 zu legen, das erst dann, wenn die daran liegende Spannung einen bestimmten Wert übersteigt Strom durchläßt. Im Beispielsfall findet hierfür ein Diac 54
\J ^l C L* t ■ ■ -Γί-rl * *A C X^ * \* X^
auch, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet mit einer Zenerdiode 55 in der Verbindung 52 erzielt werden, deren Anode an der Steuerelektrode S und deren Kathode an dem widerstandsseitigen Anschluß 51 des Überwachungskondensators 48 liegt. Die den Überwachungskondensator 48 und den Überwachungswiderstand 49 enthaltende Serienschaltung ist im vorliegenden Fall mit ihrem kondensatorseitigen Ende 56 an dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 und mit ihrem widerstandsseitigen Ende 57 an dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11 angeschlossen. Bis auf die soeben beschriebenen Merkmale ist der Aufbau der Schaltungsanordnung nach Fig.3 gleich derjenigen nach Fig. 1, wobei hier allerdings ein Magnetsystem mit Magneten gleicher Feldstärke Verwendung Findet Es wurde daher in Fig.3 die Schaltungsanordnung nur insoweit dargestellt als das zur Erläuterung der von der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 abweichenden Wirkungsweise erforderlich ist Außerdem sind hier im Vergleich zu F i g. 1 gleichwirkende Schaltungselemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer schaltungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsordnung nach Fig.3 wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine wie folgt begrenzt:
Zur Erzeugung der Hilfsspannung wird die von der Ladewicklung 15 dem Zündkondensator 11 für seine Aufladung über die Ladediode 13 zur Verfügung gestellte Halbwelle 45 (F i g. 2) verwendet Es ist somit an der den Überwachungskondensator 48 sowie den Oberwachungswiderstand 49 samt dem Festwiderstand 50 enthaltenden Serienschaltung jeweils die gleiche Spannung wie am Zündkondensator 11 vorhanden. Nun wandert das jeweils beim Auftreten des Ladeimpulses am Anschluß 51 des Oberwachungskondensators 48 vorhandene Potential mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine im Vergleich zu dem Ende 57 der Serienschaltung 48, 49, 50 in positiver Richtung und erreicht beim Oberschreiten der maximal zulässigen Drehzahl einen so hohen Wert daß das Schaltungselement 53 stromdurchlässig wird und somit einen Steuerstromfhiß über die Steuerstrecke S-K des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristor sowie die Primärwicklung 23 zum Ende 57 der Serienschahung 48, 49, 50 freigibt Dabei gelangt die Anoden-Katboden-Strecke A-K in den stromdurchlassenden Zustand, weil von der Ladewicklung 15 dem Zündkondensator 11 zur gleichen Zeit die Ladespannung zur Verfügung gestellt wird. Die Ladung kann daher sofort über den
Nebenschlußzweig A-K, 23 abfließen. Demzufolge kann der Zündkondensator I f keine Energie speichern und im eigentlichen Zündzeitpunkt, d. h. wenn von der Primärwicklung 23 der Steuerimpuls für die Steuerelektrode 5des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors bereitgestellt wird, auch keine Energie für die Erzeugung eines 7 jndfunkens liefern. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im unzulässigen Drehzahlbereich arbeitet.
In Fig.4 ist ersichtlich, daß die von der Hilfsspannung abhängige elektronische Schaltwirkung auch an der Steuerelektrode 5'eines einen Hilfsentladeschaltcr 58 bildenden Thyristors ausgelöst werden kann. Der dabei schließbare, am Ziindkondensator Il liegende Nebenschlußzweig führt von dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 über einen Hilfsentladewiderstand 59 sowie die Anoden-Kathoden-Strecke A'—K' dieses Thyristors zu dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11. Ansonsten kann die Schaltungsanordnung wie diejenige in F i g. 3 ausgeführt sein, lediglich mit dem Unterschied, daß die Verbindung 52 nicht an die Steuerelektrode S des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors, sondern an die Steuerelektrode 5'des den Hilfsentladeschalter 58 bildenden Thyristors angeschlossen ist. Durch Anwendung des HilfsentlaJ; schalters 58 ergibt sich der Vorteil, daß die Einstellung der im Zündzeitpunkt die Umschaltung des Entladcschalters 20 bewirkenden Steuerspannung nicht durch die zum Abgriff der Hilfsspannung dienenden Schal tungselemente gestört wird.
Bis auf die soeben beschriebenen Merkmale ist der Aufbau der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 gleich derjenigen nach F i g. 3, wobei allerdings auch hier ein Magnetsystem mit Magneten gleicher Feldstärke Verwendung findet Es wurde daher auch in F i g. 4 die Schaltungsanordnung nur insoweit dargestellt, als das zur Erläuterung der von der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 abweichenden Wirkungsweise erforderlich ist. Außerdem sind auch hier im Vergleich zu Fig.3 gleichwirkende Schaltungselemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen unt* hinsichtlich ihrer schaltungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine wie folgt begrenzt:
Zur Erzeugung der Hilfsspannung wird wieder die von der Ladewicklung 15 dem Zündkondensator 11 für seine Aufladung über die Ladediode 13 zur Verfügung gestellte Halbwelle 45 (Fig. 2) verwendet Somit ist auch an der den Überwachungskondensator 48 und den Überwachungswiderstand 49 samt dem Festwiderstand 50 enthaltenden Serienschaltung jeweils die gleiche Spannung wie am Zündkondensator 11 vorhanden. Wenn hier jedoch die maximal zulässige Drehzahl überschritten und daher das Schaltungselement 53, das wieder ein Diac 54 bzw. eine Zenerdiode 55 sein kann, stromdurchlässig wird, fließt ein Steuerstrom von dem widerstandsseitigen Anschluß 51 des Überwachungskondensators 48 über die Steuerstrecke S'—K'des den Hilfsentladeschalter 58 bildenden Thyristors zum Ende 57 der Serienschaltung 48,49,50. Das hat zur Folge, daß die Anoden-Kathoden-Strecke A'—K' in den stromdurchlassenden Zustand gelangt, weil zu dieser Zeit wieder von der Ladewicklung 15 dem Zündkondensator 11 die Ladespannung zur Verfügung gestellt wird Die für den Zündkondensator bestimmte Ladung kann daher sofort über den Nebenschlußzweig 59, A'—K' abfließen, wodurch der Zündkondensator 11 keine Energie speichern ij-id im eigentlichen Zündzeitpunkt,
d. h. wenn von der Primärwicklung 23 der Steuerimpuls für die Steuerelektrode S des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors bereitgestellt wird, auch keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens liefern kann. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im unzulässigen Drehzahlbereich arbeitet.
Aus F i g. 5 geht hervor, daß die Hilfsspannung auch in
to einer Zusatzwicklung 60 erzeugt werden kann, die mit auf dem zur Ladewicklung 15 gehörenden Eisenkern 36 sitzt und somit ebenfalls unter dem induktiven Einfluß des rotierenden Magnetsystems 35 (Fig. 1) steht Die dabei in eier Zusatzwicklung 60 induzierte Spannung hat denjenigen Verlauf, wie er in dem Spannungs-Zeit-Diagramm gemäß Fig. 6 mit vollem Linienzug dargestellt ist. Außerdem ist in diesem Diagramm mit gestricheltem I.inienzug die in Her I .atlnwirkliing 15 inHii7iprlp Spannung eingezeichnet Als Hilfsspannung zur Auslösung der elektronischen Schaltwirkung bei Überschreitung der maximal zulässigen Drehzahl findet im vorliegenden Fall von den beiden positiven Halbwellen 61,62 die zeitlich nach der als Ladeimpuls verwendeten Spanniingshalbwelle 45 auftretende Spannungshalbwei-Ie 62 Verwendung. Die dem Ladeimpuls vorauseilende positive Halbwelle 61 ist ohne Bedeutung, weil zum Zeitpunkt ihres Auftretens der Zündkondensator 11 noch nicht aufgeladen ist und somit für das Durchschalten des als Hilfsentladeschalter 58 verwendeten Thyristors nicht die notwendige Anodenspannung zur Verfügung steht. Die negative Halbwelle 63 kann wegen ihrer Polarität keine Steuerwirkung ausüben.
Es hat sich gezeigt, daß man durch Anwendung der besonderen Zusatzwicklung 60 eine sehr genaue Begrenzung bei dem maximal zulässigen Drehzahlwert erreichen kann.
Die Schaltungsanordnung nach Fig.5 unterscheidet sich nur insoweit von derjenigen nach F i g. 4, als hier das kondensatorseitige Ende 56 der mindestens den
Überwachungskondensator 48 und den Überwa-'hungswiderstand 49 enthaltenden Serienschaltung an dem einen Ende 64 der Zusatzwicklung 60 liegt, während das andere Ende 65 der Zusatzwicklung 60 sowohl mit der Kathode K'des als Hilfsentladeschalter 58 verwendeten
<5 Thyristors als auch mit dem widerstandsseitigen Ende 57 der den Überwachungskondensator 48 und den Überwachungswiderstand 49 enthaltenden Serienschaltung verbunden ist
Bis auf die soeben beschriebenen Merkmale ist der Aufbau der Schaltungsanordnung nach Fig.5 gleich derjenigen nach F i g. 4, wobei allerdings auch hier ein Magnetsystem mit Magneten gleicher Feldstärke Verwendung findet Es wurde daher in Fig.5 die Schaltungsanordnung nur insoweit dargestellt, wie das zur Erläuterung der von der Schaltungsanordnung nach Fig.4 abweichenden Wirkungsweise erforderlich ist Außerdem sind auch hier im Vergleich zu Fig.4 gleichwirkende Schaltungselemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer schaltungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig.5 wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine wie folgt begrenzt:
Das am widerstandsseitigen Anschluß 51 des
Überwachungskondensators 48 auftretende, vom Scheitelwert der positiven Spannungshaltewelle 62 (F i g. 6) abhängige Potential wandert mit steigender Drehzahl in positiver Richtung, und zwar in bezug auf das
widerstandsseitige Ende 57 der Serienschailung 48, 49 und somit auih in bezug auf die Kathode K' des als ; Jlfsentladeschalter 58 verwendeten Thyristors. Beim Oberschreiten der maximal zulässigen Drehzahn erreicht dieses Potential einen so hohen Wert, daß das Schaltungselement 53 stromdurchlässig wird und somit ein Stromfluß über die Steuerstrecke S'—K' des Hilfsentladeschalters 58 auftritt. Da der Zündkondensator ti in diesem Zeitpunkt bereits aufgeladen ist und seine Ladespannung an der Anoden-Kathoden-Strecke to A'— K'des Hilfsentladeschalters 58 liegt, wird nunmehr diese Anoden-Kathoden-Strecke A'—K'\n den stromdurchlassenden Zustand gesteuert, wodurch sich der Zündkondensator 11 über den den Hilfsentladewiderstand 59 und die Anoden-Kathoden-Strecke A'—K' enthaltenden Nebenschlußzweig entladen kann. Im eigentlichen Zündzeitpunkt, d. h. wenn von der Primär yj\rh\t\n_a "y\ Hf»r jstpiiprimniiic fnr Hip Steuerelektrode S des Entladeschakers 20 bereits gestellt wird, steht dann im Zündkondeiiiator 11 keine Energie mehr für die Erzeugung eines Zündfunkens zur Verfügung. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im zulässigen Drehzahlbereich arbeitet
In Fig. 7 ist eine Schaltungsanordnung gezeigt, bei der ebenfalls die mit auf dem zur Ladewicklung 15 gehörenden Eisenkern 36 sitzende Zusatzwicklung 60 Anwendung findet. Hierbei trifft wieder für die in der Ladewicklung 15 induzierte Spanrung der mit gestrichel'em Linienzug dargestellte Verlauf in F i g. 6 und für die in der Zusatzwicklung 60 induzierte Spannung der mit vollem Linienzug dargestellte Verlauf in F i g. 6 zu.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 7 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach F i g. 5, daß die mindestens den Überwachungskondensator 48 sowie den Überwachungswiderstand 49 enthaltende Serienschaltung an ihrem kondensatorseitigen Ende 56 mit der Kathode des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors und an ihrem widerstandsseitigen Ende 57 über ein bei einer bestimmten Spannung stromdurchlassendes Schaltungselement 66 mit der Steuerelektrode 5 dieses Thyristors verbunden ist, daß ferner der widerstandsseitige Anschluß 51 des Überwachungskondensators 48 über eine die positiven Halbwellen 61, 62 (Fig. 6) durchlassende Diode 67 an dem Ende 64 der Zusatzwicklung 60 liegt und daß schließlich das andere Ende 65 der Zusatzwicklung 60 über die Primärwicklung 23 ebenfalls mit der Kathode K des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors in Verbindung steht Der Zündkondensator 11 ist im vorliegenden Fall nicht mit dem besonderen, den Hilfsentladewiderstand 59 sowie den Hilfsentladeschalter 58 (Fig.5) enthaltenden Nebenschlußzweig versehen. Das Schaltungselement 66 wird durch eine Zeneruiode gebildet, die mit ihrer Kathode an dem Überwachungswiderstand 49 und mit ihrer Anode an der Steuerelektrode 5 liegt Anstelle dieser Zenerdiode kann aber auch ein Diac Verwendung finden.
Bis auf die soeben beschriebenen Merkmale ist der Aufbau der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 gleich derjenigen nach F i g. 5, wobei allerdings auch hier ein Magnetsystem mit Magneten gleicher Feldstärke Verwendung findet Es wurde daher in F i g. 7 die Schaltungsanordnung nur insoweit dargestellt, als das zur Erläuterung der von der Schaltungsanordnung nach Fig.5 abweichenden Wirkungsweise erforderlich ist Außerdem sind auch hier im Vergleich zu Fig.5 gleichwirkende Schaltungselemente mit dem gleichen Bezueszeichen versehen und hinsichtlich ihrer schaltungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 7 wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine wie folgt beprenzt:
Der Überwachungskondensator 48 wird durch die von der Zusatzwicklung 60 über die Diode 67 sowie die Primärwicklung 23 zur Verfügung gestellten positiven Halbwellen 61, 62 aufgeladen, so daß an diesem Kondensator 48 eine drehzahlabhängige Ladespannung auftritt Wenn die maximal zulässige Drehzahl der Brennkraftmaschine überschritten wird, dann hat diese Ladespannung einen so hohen Wert, daß das Schaltungselement 66 in den stromdurchlassenden Zustund gelangt. Die auf das durch die Halbwelle 61 bewirkte Aufladen folgende Entladung des Überwachungskondensators 48, die über den Überwachungswiderstand 49, das Schaltungselement 66 sowie die Steuerstrecke 5— K des Erüladesch^kers 20 erio!"! steuert dabei die Anoden-Kathoden-Strecke A—K in den leitenden Zustand, weil eu diesem Zeitpunkt von der Ladewicklung 15 in den Ladeimpuls für den Zündkondensator 11 bildende Halbwelle 45 zur Verfügung gestellt wird. Die für den Zündkondensator 11 bestimmte Ladung fließ! daher sofort über die Primärwicklung 23 ab. Dadurch kann der Zündkondensator 11 keine Energie speichern und im eigentlichen Zündzeitpunkt, d. h. wenn von der Primärwicklung 23 der Steuerimpuls für die Steuerelektrode S des Entladeschalters 20 bereitgestellt wird, auch keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens liefern. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im unzulässigen Drehzahibereich arbeitet.
In der in Fig. 8 dargestellten Schaltungsanordnung ist der Zündkondensator 11 mit dem den Hilfsentladewiderstand 59 und den Hilfsentladeschalter 58 enthaltenden Nebenschlußzweig versehen, wobei der den Hiilfsentladeschalter 58 bildende Thyristor an seiner Kathode K' mit dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11 und an seiner Anode A 'über den Hilfsentladewiderstand 59 mit dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 verbunden ist.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 8 unterscht ;det sich dadurch von derjenigen nach F i g. 7, daß die mindestens den Überwachungskondensator 48 sowie den Überwachungswiderstand 49 enthaltende Serienschaltung an ihrem kondensatorseitigen Ende 56 mit der Kathode K' des den Hilfsentladeschalter 58 bildenden Thyristors und an ihrem widerstandsseitigen Ende 57 über das Schaltungselement 66 mit der Steuerelektrode 5'dieses Thyristors in Verbindung steht. Die ansonsten im Vergleich zu Fig. 7 gleichwirkenden Schaltungselemente haben hier die gleichen Bezugszeichen und sind hinsichtlich ihrer schaitungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 8 unterscheidet sich die Begrenzung der Drehzahl von derjenigen gemäß der Schaltungsanordnung nach F i g. 7 dadurch, daß beim Überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl die Entladung des Überwachungskondensators 48 über die Steuerstrecke S'—K'des Hilfsentladeschalters 58 erfolgt und dabei dessen Anoden-Kathoden-Strecke A'—K' in den stromdurchlassenden Zustand gesteuert wird. Die für den Zündkondensator 11 bestimmte Ladung kann dann im vorliegenden Fall sofort über den Nebenschlußzweig 59, A'— ÄT'abfließen, wodurch der Zündkondensator 11 ebenfalls keine Energie speichern und im eigentlichen Zündzeitpunkt, d. h. wenn von der PrimärwirWlnnc 23 Her StRiiprimnuls
für die Steuerelektrode S des EntladescWalters 20 bereitgestellt wird, auch keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens liefern kann.
In der Schaltungsanordnung nach Fig.9 ist eine Hilfswicklung 68 vorgesehen, die auf einem Hilfseisenkern 69 sitzt. Dieser Hilfseisenkern 69 liegt bezüglich der axialen Richtung des Magnetsystems 35 (Fi g. 1) in der Projektion des die Ladewicklung 15 tragenden Eisenkerns 36. Von der in der Hilfswicklung 68 induzierten Spannung findet diejenige Halbwelle als to Hilfsspannung Verwendung, die mit der den Ladeimpuls bildenden, in der Ladewicklung 15 induzierten Halbwelle 45 (F i g. 2) phasengleich isL
Des weiteren ist ein vorzugsweise einstellbarer Bemessungswioerstand 70 vorgesehen, der mit dem is einen Anschluß 71 an dem einen Ende 72 der Hilfswicklung 68 und mit dem anderen Anschluß 73 an dem anderen Ende 74 der Hilfswicklung 68 liegt. Von dem Anschluß 71 des Bemessungswiderstandes 70 führt eine Verbindung zu einem Schaltungselement 75, das erst bei einer bestimmten anliegenden Spannung stromdurchlässig wird und mit seinem anderen Anschluß an der Steuerelektrode Sdes den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors liegt. Das Schaltungselement 75 wird im vorliegenden Fall durch einen Diac 76 gebildet Es kann aber auch hier, wie mit gestricheltem Linienzug angedeutet eine Zenerdiode 77 vorgesehen sein, die mit ihrer Anode an der Steuerelektrode S und mit ihrer Kathode an dem Bemessungswiderstand 70 liegt Der Anschluß 73 des Bemessungswiderstandes 70 steht fiber so die auf dem Eisenkern 37 sitzende Primärwicklung 23 mit der Kathode K des den Entladeschalter 20 bildenen Thyristors in Verbindung.
Bis auf die soeben beschriebenen Merkmale ist der Aufbau der Schaltunganordnung nach Fig.9 gleich derjenigen nach Fig. 1, wobei aber auch hier ein Magnetsystem mit Magneten gleicher Feldstärke Verwendung findet. Es wurde daher in Fig.9 die Schaltungsanordnung nur insoweit dargestellt, wie das zur Erläuterung der von der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 abweichenden Wirkungsweise erforderlich ist. Außerdem sind auch hier im Vergleich zu Fig. 1 gleichwirkende Schaltungselemente mit dem gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer schaltungsmäßigen Lage nicht noch einmal besonders « beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 9 wird die Drehzahl der Brennkraftmaschine wie folgt begrenzt:
Mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine wird der Scheitelwert der in der Hilfswicklung 68 induzierten Spannungshalbwellen und demzufolge auch die davon abhängige, am Bemessungswiderstand 70 auftretende Hilfsspannung größer. Wenn die Drehzahl den maximal zulässigen Wert überschreitet, dann wird das Schaltungselement 76 stromdurchlässig, was einen Stromfluß über die Steuerstrecke S—K des den Entladeschalter 20 bildenden Thyristors sowie die Primärwicklung 23 zur Folge hat Hierdurch wird die Anoden-Kathoden-Strecke A-K in den leitenden Zustand gesteuert, weil zur gleichen Zeit von der Ladewicklung 15 die den Ladeimpuls für den Zündkondensator U bildende Halbwelle 45 (Fig.2) zur Verfügung gestellt wird. Die für den Zündkondensator U bestimmte Ladung fließt daher sofort über die Primärwicklung 23 ab. Dadurch kann der Zündkondensator 11 keine Energie speichern und im eigentlichen Zündzeitpunkt d. h. wenn von der Primärwicklung 23 der Steuerimpuls für die Steuerelektrode S des Entladeschalters 20 bereitgestellt wird, auch keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens liefern. Dieser Vorgang wiederholt sich, solange die Brennkraftmaschine im unzulässigen Drehzahlbereich arbeitet
In der in Fig. 10 dargestellten Schaltungsanordnung ist der Zündkondensator 11 wieder mit dem den Hilfsentladewiderstand 59 sowie den Hilfsentladeschalter 58 enthaltenden Nebenschlußzweig versehen, wobei der den Hilfsentladeschalter 58 bildende Thyristor an seine Kathode K' mit dem negativen Anschluß 17 des Zündkondensators 11 und an seiner Anode A'über den Hilfsentladewiderstand 59 mit dem positiven Anschluß 12 des Zündkondensators 11 verbunden ist
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 10 unterscheidet sich dadurch von derjenigen nach Fig.9, daß die von dem Anschluß 71 des Bemessungswiderstandes 70 ausgehende, das Schaltungselement 76 enthaltende Verbindung zu der Steuerelektrode S' des den Hilfsentladeschalter 58 bildenden Thyristors führt Ansonsten haben die im Vergleich zu F i g. 9 gleichwirkenden Schaltungselemente auch hier die gleichen Bezugszeichen und sind wegen ihrer schaltungsmäßig gleichen Lage nicht noch einmal besonders beschrieben.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 10 unterscheidet sich die Begrenzung der Drehzahl von derjenigen gemäß der Schaltungsanordnung nach F i g. 9 dadurch, daß beim Überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl das Schaltungselement 76 infolge seines dann stromdurchlassenden Zustandes einen Stromfluß über die Steuerstrecke S'—K' des den Hilfsentladeschalter 58 bildenden Thyristors freigibt, wodurch dessen Anoden-Kathoden-Strecke leitend wird und die für den Zündkondensator 11 bestimmte Ladung sofort über den den Hilfsentladeschalter 58 sowie den Hilfsentladewiderstand 59 enthaltenden Nebenschlußzweig abfließen kann. Somit steht dann auch hier im eigentlichen Zündzeitpunkt keine Energie für die Erzeugung eines Zündfunkens zur Verfügung.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (29)

Patentansprüche:
1. Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine, bei der die Zündenergie in einem Zündkondensator gespeichert wird, der durch eine mit ihm in Verbindung stehende Ladewicklung infolge eines relativ zu dieser Ladewicklung bewegten Magnetsystems aufladbar und im Zündzeitpunkt mit Hilfe eines kontaktlos gesteuerten elektronischen Entladeschalters durch einen dessen Steuerelektrode zugeführten Steuerimpuls über die Primärwicklung eines Zündtransformators entladbar ist, um an wenigstens einer mit dessen Sekundärwicklung in Verbindung stehenden Zündkerze einen Zündfunken zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald die Drehzahl der Brennkraftmaschine einen maximal zulässigen Wert überschritten hat, durch eine von der Drehzahl der Brennkraftmaschine abhängige Hilfsspannung eine elektronische Schaitwirkung ausgelöst wird, infolge der ein im Nebenschluß zu dem Zündkondensator (11) liegender Schaltungszweig (A-K, 23 bzw. A'-K', 59) schließbar ist, um einen wenigstens annähernd entladenen Zustand des von der durch das Magnetsystems (35) in der Ladewicklung (15) induzierten Ladespannung beeinflußten Zündkondensators (U) herbeizuführen, bevor der im Zündzeitpunkt auftretende Steuerimpuls (45') an die Steuerelektrode (5) des mit der Primärwicklung (23) des Zündtransfurmators (22) in Serie liegenden und kontaktlos steuerbaren elektronischen Entladeschalters (20) gelangt
2. Zündeinrichtung nach Anspiich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hilfsspannung abhängige elektronische Schaltwirkung an der Steuerelektrode (S) eines den Entladeschalter (20) bildenden Thyristors ausgelöst wird und der dabei schließbare Nebenschlußzweig von dem positiven Anschluß (12) des Zündkondensators (11) über die dann stromdurchlassende Anoden-Kathoden-Strekke (A— KJdieses Thyristors sowie die dazu in Serie liegende Primärwicklung (23) des Zündtransformators (22) zu dem negativen Anschluß (17) des Zündkondensators (11) führt.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hilfsspannung abhängige elektronische Schaltwirkung an der Steuerelektrode (Steines einen Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors ausgelöst wird und der dabei schließbare Nebenschlußzweig von dem so positiven Anschluß (12) des Zündkondensators (11) über einen Hilfsentladewiderstand (59) sowie die Anoden-Kathoden-Strecke (A'-K') dieses Thyristors zu dem negativen Anschluß (17) des Zündkondensators (11) führt
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung und der Steuerimpuls (45') von dem rotierenden Magnetsystems (35) in einer einzigen Wicklung induziert werden.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung und der Steuerimpuls (45') von dem Magnetsystem (35) in der Primärwicklung (23) des Zündtransformators (22) induziert werden.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladewicklung (15) auf einem Eisenkern (36) und die die Steuerimpulse (45') liefernde Wicklung (23) auf einem Eisenkern (37) sitzt, daß außerdem als Magnetsystem (35) eine von der Brennkraftmaschine antreibbare Schwungscheibe (43) mit vier an deren Umfang angeordneten, an den Stirnseiten der Eisenkerne (36,37) vorbeibewegbaren Magneten (39,40,41,42) Verwendung findet daß ferner von diesen vier Magneten (39,40,4l, 42) drei Magnete (39,40,41) mit dem gleichen Pol (S) an den Eisenkernen (36, 37) vorbeibewegbar sind, wogegen ein Magnet (42) mit dem entgegengesetzten Pol (N) an den Eisenkernen (36, 37) vorbeibewegbar ist und daß schließlich diese Magnete (39,40, -Λ, 42) in Umfangsrichtung gleiche Zwischenräume (X.) aufweisen und jeder der Eisenkerne (36, 37) so bemessen ist daß er mit seinen beiden Stirnseiten wenigstens annähernd je einem von zwei einander benachbarten Zwischenräumen (X) gegenüberliegen kann.
7. Zündeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Steuerimpulse (45') liefernde Wicklung (23) an einem Wicklungsende (21) mit der Kathode (K) und an dem anderen Wicklungsende (24) über eine nur positive Impulse durchlassende Steuerdiode (34) mit der Steuerelektrode (S) des den Entladeschalter (20) bildenden Thyristors in Verbindung steht
8. Zündeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerdiode (34) mit einem Steuerwiderstand (33) eine Serienschaltung bildet
9. Zündeinrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß von den drei mit gleichem Pol (S) an den Eisenkernen (36, 37) vorbeibewegbaren Magneten (39, 40, 41) der mittlere Magnet (40) ein schwächeres magnetisches Feld als die übrigen Magnete (39,41,42) aufweist
10. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung an einem Überwachungswiderstand (49) abgegriffen wird, der mit einem Überwachungskondensator (48) in Serie geschaltet ist
11. Zündeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungswiderstand (49) einstellbar ist.
12. Zündeinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbar ausgeführte Überwachungswiderstand (49) außer mit dem Überwachungskondensator (48) noch mit einem Festwiderstand (50) in Serie geschaltet ist
13. Zündeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß von dem widerstandsseitigen Anschluß (51) des Überwachungskondensators (48) eine Verbindung (52) ausgeht, die ein Schaltungselement (53) enthält, das erst bei einem bestimmten Wert der an ihm liegenden Spannung stromdurchlässig wird.
14. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem widerstandsseitigen Anschluß (51) des Überwachungskondensators (48) ausgehende, das bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (53) enthaltende Verbindung (52) zu der Steuerelektrode (S) des den Entladeschalter (3!0) bildenden Thyristors führt.
15. Zündeinrichtung nach Anspruch 3 und 13, diadurch gekennzeichnet, daß die von dem widerslandsseitigen Anschluß(51) des Überwachungskondensators (48) ausgehende, das bei einem bestimm-
ten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (53) enthaltende Verbindung (52) zu der Steuerelektrode (S) des den Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors führt.
16. Zündeinrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überwachungswiderstand (49) und den Überwachungskondensator (48) enthaltende Serienschaltung mit ihrem kondensatorseitigen Ende (56) an dem positiven Anschluß (12) des Zündkondensators (11) und mit ihrem widerstandsseitigen Ende (57) an dem negativen Anschluß (17) des Zündkondensators (U) liegt
17. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem die Ladewicklung (15) tragenden Eisenkern (36) eine Zusatzwicklung (60) sitzt, in der die Hilfsspannung von dem rotierenden Magnetsystem (35) erzeugt wird.
18. Zündeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß von der in der Zusatzwicklung (60) induzierten Spannung wenigstens eine von den gegenüber der ausgenutzten Ladespannungshalbwelle (45) phasenverschobenen Halbwellen (61, 62) Verwendung findet
19. Zündeinrichtung nach Anspruch 15 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überwachungskondensator (48) sowie den Überwachungswiderstand (49) enthaltende Serienschaltung an ihrem kondensatorseitigen Ende (56) mit dem einen Ende (64) der Zusatzwicklung (60) und an ihrem widerstandsseitigen Ende (57) sowohl mit der Kathode (K') des den Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors als auch mit dem anderen Ende (65) der Zusatzwicklung (60) verbunden ist
20. Zündeinrichtung nach Anspruch 10 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der widerstandsseitige Anschluß" (51) des Überwachungskondensators (48) über eine nur positive Spannungsimpulse durchlassende Diode (67) an das eine Ende (64) der Zusatzwicklung (60) angeschlossen ist, während das andere Ende (65) der Zusatzwicklung (60) mit dem kondensatorseitigen Ende (56) der den Überwachungskondensator (48) sowie den Überwachungswiderstand (49) enthaltenden Serienschaltung in Verbindung steht und daß in der du > widerstandsseitige Ende (57) dieser Serienschaltung fortsetzenden Verbindung ein Schaltungselement (66) liegt, das erst bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig wird.
21. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überwachungskondensator (48) sowie den Überwachungswiderstand (49) enthaltende Serienschaltung an ihrem kondensatorseitigen Ende (56) mit der Kathode (K) des den Hilfsentladeschalter (20) bildenden Thyristors und an ihrem widerstandsseitigen Ende (57) über das bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (66) mit der Steuerelektrode (S) des den Entiadeschalter (2Ö) bildenden Thyristors in Verbindung steht.
22. Zündeinrichtung nach Anspruch 3 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die den Überwachungskondensa'or (48) sowie den Überwachungswiderstand (49) enthaltende Serienschaltung an ihrem kondensatorsohigen Ende (56) mit der Kathode (K') des den Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors und an ihrem widerstandsseitigen Ende (57) über das bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (66) mit der Steuerelektrode (S') des den Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors in Verbindung steht
23. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfseisenkern (69) vorgesehen ist, der eine Hilfswicklung (68) trägt, in der die Hilfsspannung von dem rotierenden Magnetsystem (35) erzeugt wird.
24. Zündeinrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfseisenkern (69) in bezug auf die axiale Richtung des Magnetsystems (35) in der Projektion des die Ladewicklung (15) tragenden Eisenkernes (36) liegt
25. Zündeinrichtung nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß von der in der Hilfswicklung (68) induzierten Spannung diejenige Spannungshalbwelle als Hilfsspannung Verwendung findet die mit der Ladespannut^halbwelle (45) phasengleich ist
26. Zündeinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bemessungswiderstand (70) im Nebenschluß zur Hilfswicklung (68) liegt
27. Zündeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet daß von einem Anschluß (71) des Bemessungswiderstandes (70) eine Verbindung ausgeht die ein Schaltungselement (75) enthält, das erst bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig wird.
28. Zündeinrichtung nach Anspruch 2 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem einen Anschluß (71) des Bemessungswiderstandes (70) ausgehende, das bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (75) enthaltende Verbindung zu der Steuerelektrode (S) des den Entladeschalter (20) bildenden Thyristors führt dessen Kathode (K) mit dem ancieren Anschluß (73) des Bemessungswiderstandes (70) Verbindung hat
29. Zündeinrichtung nach Anspruch 3 und 27, dadurch gekennzeichnet daß die von dem einen Anschluß (71) des Bemessungswiderstandes (70) ausgehende, das bei einem bestimmten Spannungswert stromdurchlässig werdende Schaltungselement (75) enthaltende Verbindung zu der Steuerelektrode (S') des den Hilfsentladeschalter (58) bildenden Thyristors führt, dessen Kathode (K') mit dem anderen Anschluß (73) des Bemessungswiderstandes (70) Verbindung hit
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