DE2419776A1 - Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator - Google Patents

Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator

Info

Publication number
DE2419776A1
DE2419776A1 DE2419776A DE2419776A DE2419776A1 DE 2419776 A1 DE2419776 A1 DE 2419776A1 DE 2419776 A DE2419776 A DE 2419776A DE 2419776 A DE2419776 A DE 2419776A DE 2419776 A1 DE2419776 A1 DE 2419776A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
control
ignition system
thyristor
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2419776A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Haubner
Werner Meier
Peter Schmaldienst
Juergen Dipl Ing Wesemeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2419776A priority Critical patent/DE2419776A1/de
Priority to IT22607/75A priority patent/IT1037570B/it
Priority to BR3090/75A priority patent/BR7502432A/pt
Priority to SE7504703A priority patent/SE7504703L/xx
Priority to US05/570,838 priority patent/US3993031A/en
Priority to ES436880A priority patent/ES436880A1/es
Publication of DE2419776A1 publication Critical patent/DE2419776A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/086Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P9/00Electric spark ignition control, not otherwise provided for
    • F02P9/002Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
    • F02P9/005Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

26.2.197^ Ws/Kf
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH G'4BH, STUTTGART
Elektronisch gasteuerte Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem von ihr angetriebenen Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie, mit einem Energiespeicher und einem elektronischen Schaltelement, welches zum Zündzeitpunkt von einer Steuerspannung umgeschaltet wird und dabei zur Erzeugung eines Zündfunkens die gespeicherte Zündenergie an eine Zündkerze abgibt, welche an einem Zündtransformator sekundärseitig angeschlossen ist, wobei die Zündanlage ferner zur Drehzahlbegrenzung der Maschine mit einer auf das elektronische Schaltelement einwirkenden Steuereinrichtung versehen ist.
Bei derartigen Zündanlagen werden bei laufender Brennkraftmaschine die im Magnetgenerator erzeugten periodischen Impulse als Ladehalbwellen in einem Zündkondensator gespeichert. Zum
609808/0013
, NACHGEREiOHTJ
Zündzeitpunkt wird die gespeicherte Energie schlagartig über die Primärwicklung des Zündtransformators entladen und dadurch in der Sekundärwicklung ein Hochspannungsimpuls induziert. Dies hat an der daran angeschlossenen Zündkerze den gewünschten Zündfunken zur Folge. Brennkraftmaschinen mit geringem Zylindervolumen erbringen dabei ihre volle Leistung erst bei sehr hohen Drehzahlen. Solche Maschinen mit hohem Leistungs-Gewichtsverhältnis werden bevorzugt für tragbare Geräte wie Baumsägen, Hackgeräte, Sprühgeräte, Bootsmotoren und dergleichen mehr verwendet. Durch zu hohe Drehzahlen besteht jedoch vor allem bei neuen, noch nicht eingelaufenen Motoren die Gefahr, daß sich die Kolben der Maschinen festklemmen.
Zur Vermeidung von zu hohen Drehzahlen ist es bekannt, Zündan-.lagen mit Drehzahlbegrenzungsmitteln auszurüsten. So ist es bei sogenannten Kondensator-Zündanlagen bekannt, den Zündkondensator beim Erreichen einer bestimmten Höchstdrehzahl der Maschine nicht mehr genügend aufzuladen bzw. ihn vorzeitig zu entladen.Ein Teil der Zündenergie wird hierbei über einen parallel zum Zündkondensator liegenden Schaltkreis abgeleitet, so daß zum eigentlichen Zündzeitpunkt keine bzw. keine ausreichende Energie mehr im Zündkondensator gespeichert ist und auf diese Weise die Zündung aussetzt (DT-OS 1 95*»
Diese Lösung hat jedoch gezeigt, daß die Drehzahlbegrenzung nicht bei einer definierten Höchstdrehzahl einsetzt, sondern in einem mehr oder weniger breiten DrehζahIbereich unterhalb der zulässigen Höchstdrehzahl sich bereits störend bemerkbar machen kann, indem Zündaussetzer auftreten oder die an der Zündkerze verfügbare Zündenergie sich verringert und dadurch den Wirkungsgrad der Maschine in unerwünschter Weise herabsetzt.
Bei einer anderen bekannten Drehzahlbegrenzung einer Kondensator-Zündanlage wird der Thyristor im Entladestromkreis des Zündkonden-
609808/00 13
sators' beim überschreiten einer zulässigen Höchstdrehzahl nicht mehr in den stromleitenden Zustand umgeschaltet, so daß die Ladung am Zündkondensator stehen bleibt und die Zündung folglich aussetzt (US-PS 3 383 555). Da bei dieser Art von Drehzahlbegrenzung der Zündkondensator durch eine periodische Nachladung sehr hohe, die Zündanlage gefährdende Spannungswerte annehmen kann, sind hier zusätzliche, besondere
die
Maßnahmen erforderlich/ den Spannungsanstieg am Zündkondensator auf einen zulässigen Höchstwert begrenzen sollen. Ein weiterer Nachteil dieser Zündanlage ist darin zu sehen, daß die Drehzahlbegrenzung sowie die Steuerung des Thyristors durch einen mechanisch betätigten Unterbrecherkontakt erfolgt, welcher störanfillig ist und gewartet werden muß.
Der Erfindung l:.egt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Drehzahlbegrenzung :7ür elektronisch gesteuerte Zündanlagen mit Magnetgeneratoron zu finden, die wartungsfrei und mit hoher Genauigkeit arbeitet und die auch noch nachträglich an vorhandene elektronisch gesteuerte Zündanlagen anzubringen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Hilfsspannung beim überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl das elektronische Schaltelement vor dem Beginn einer im Magnetgenerator erzeugten Zundenergiehalbvjelle in den stromleitenden Zustand umschaltet und daß zum Verhindern einer Speicherung der Zündenergie.das elektronische Schaltelement mindestens bis zum Ende der Zündenergiehalbwelle im stromleitenden Zustand bleibt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zur Erzielung einer möglichst genauen Drehzahlbegrenzung besteht darin, daß beim überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl die Hilfsspannung das elektronische Schaltelement ständig in stromleitendem Zustand hält.
609808/0013
Einzelheiten der Erfindung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine von einem Magnetgenerator versorgte Kondensator-Zündanlage, deren Drehzahlbegrenzung durch eine Umsteuerung des elektronischen Schaltelements unmittelbar vor dem Auftreten einer Ladehalbwelle am Kondensator erzielt wird,
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Steuerspannung und der Kondensat o: 1Spannung im mittleren Drehzahlbereich und beim Erreichen der maximalen Drehzahl,
Fig. 3 zeig!; eine Kondensator-Zündanlage, deren Drehzahlbegrenzung durch ein ständig im stromleitenden Zustand gehaltenes elektronisches Schaltelement erreicht wird und
Fig. 4 zeigt den Verlauf der· Steuerspannung und der Kondensatorspannung dieser Zündanlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Kondensator-Zündanlage für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine wird von einem mit 10 bezeichneten Magnetgenerator versorgt. Er besteht aus einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen Polrad 11,' einem Ladeanker 12 und einem Steueranker 13· Das Polrad 11 ist unsymmetrisch magnetisiert, indem es drei Südpole und einen Nordpol aufweist. Der Ladeanker 12 trägt eine Ladewicklung 14, welche mit einem Ende über eine Ladediode 15 an einem Anschluß eines Zündkondensators l6 angeschlossen ist. Das andere Ende der Ladewicklung 12 liegt auf Masse. Der Zündkondensator 16 ist mit der Primär-
6 0 9808/0013 ~5~
wicklung 17a eines Zündtransformators 17 in Reihe geschaltet, dessen Sekundärwicklung 17b einerseits mit dem freien Ende der Primärwicklung 17a auf Masse liegt und andererseits mit einer Zündkerze 18 verbunden ist, deren Außenelektrode ebenfalls auf Masse liegt. Parallel zu der aus dem Zündkondensator 16 und der Primärwicklung 17a gebildeten Reihenschaltung liegt ein Thyristor 19 als elektronisches Schaltelement der Zündanlage, der anodenseitig mit dem Zündkondensator 16 und kathodenseitig über eine weitere Diode 20 auf Masse liegt. Der Steueranker 13 des Magnetgenerators 10 trägt eine Steuerwicklung 21, deren eines Ende über eine Diode 22 m:lt der Steuerelektrode 19a des Thyristors 19 verbunden ist und duren anderes Ende auf Masse liegt. Zum Schutz des Thyristors 19 i3t parallel zu seiner Schaltstrecke ein spannungsabhängiger Widerstand 23 sowie eine Diode 2H angeordnet.
Zur Drehzahltegrenzung der Zündanlage werden die negativen Spannungshaltwellen der Steuerwicklun,; 21 als drehzahlabhängige Spannungsimpulse über einen als elektronischen Steuerschalter verwendeten PNP-Transistor 25 auf die Steuerelektrode 19a des Thyristors 19 geschaltet. Der Emitter dieses Transistors 25 ist dabei unmittelbar mit der Steuerelektrode 19a, der Kollektor mit dem Masseanschluß der Steuerwicklung 21 und die Basis über einen Widerstand 26 mit dem freien Anschluß der Steuerwicklung 21 verbunden. Der Thyristor 19 ist mit seiner Kathode über einen einstellbaren Widerstand 27 mit dem freien Anschluß der Steuerwicklung 21 verbunden. Durch eine solche Beschaltung ist - wie später näher erläutert wird - der Transistor 25 abhängig von den negativen Spannungsimpulsen der Steuerwicklung 21 umsteuerbar'. Die Basis des Transistors 25 ist über einen weiteren, hochohmigen Widerstand 28 mit dem vom Magnetgenerator 10 periodisch aufladbaren Zündkondensator 16 verbunden.
- 6 609808/00 13
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Zündanlagen wird anschließend mit Hilfe der in Fig. 2 gezeigten Spannungsverläufe an der Steuerwicklung 21 und am Zündkondensator 16 erläutert. Bei Betrieb der Brennkraftmaschine wirken die Magnete des angetriebenen Polrades 11 auf den Ladeanker 12 und auf den Steueranker .13 derart ein, daß sowohl an der Ladewicklung 12 als auch an der Steuerwicklung 21 in abwechselnder Folge Spannungsimpulse induziert werden. Die Spannung Us an der Steuerwicklung 21 hat in Abhängigkeit von der Stellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ( 0KW) den in Fig. 2 gezeigten Verlauf. Auf der oberen Achse der Fig. 2 ist ferner der Verlauf de:* Spannung Uc am Zündkondensator 16 dargestellt, wie er in mittleren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine auftritt. Die Ansprechspannung Ua der Steuerstrecke des Thyristors 19 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die positiven Spannungsimpulse der Steuerspannung Us gelangen unmittelbar über die Diode auf die Steuerstrecke des Thyristors 19a und schalten diesen in den stromleitenden Zustand, sobald die Ansprechspannung Ua überschritten wird. Die von der Ladewicklung 12 über die Ladediode 15 gelangende positive Ladohalbwelle des Magnetgenerators 10 ist gegenüber der positiven Steuerhalbwelle in der Steuerwicklung 21 um l80° Kurbelwellendrehung versetzt. Durch diese positive Ladehalbwelle wird der Kondensator l6 aufgeladen. Wenn bei geladenem Zündkondensator 16 ein erneuter positiver Spannungsimpuls der Steuerspannung Us auftritt, wird der Thyristor beim überschreiten der Ansprechspannung Ua stromleitend. Zu diesem Zündzeitpunkt Zzp beginnt schlagartig ein hoher Entladungsstrom im Entladestromkreis des Zündkondensators 16 zu fließen, welcher durch den Thyristor 19, die Diode
- 7 -■ 609808/001 3
20 und die Primärwicklung 17a des Zündtransformators 17 gebildet wird. Der dabei in der Sekundärwicklung 17b induzierte Hochspannungsimpuls erzeugt an der Zündkerze 18 den gewünschten Zündfunken. Die beschriebenen Vorgänge im Ladestromkreis, Entladestromkreis und im Steuerstromkreis der Zündanlage wiederholen sich mit jeder vollen Umdrehung des Polrades 11.
Sobald beim Betrieb der Brennkraftmaschine die zulässige Höchstdrehzahl überschritten wird, wird durch die Drehzahlbegrenzungsschaltung der Zündanlage die Erzeugung weiterer Zündfunken s.n der Zündkerze 18 verhindert. Diese Schaltung bewirkt, daf;> die positiven Spannungsimpulse der Steuerwicklung
21 weiterhin zum Zündzeitpunkt Zzp über die Diode 22 auf die Steuerelektrode 19a des Thyristors 19 gelangen und daß ferner die negativen, vor Beginn einer jeden Ladehalbwelle auftretenden Spannungsimpulse der Steuerwicklung 21 über den Transistor 25 auf die Steuerstrecke des Thyristors 19 gelangen. Diese negativen Spannungsimpulse gelangen über den Widerstand 26 unmittelbar zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 25 und schalten diesen in den stromleitenden Zustand um. Damit gelangen die negativen Spannungsimpulse bereits vor dem Beginn einer Ladehalbwelle auf die Steuerstrecke des Thyristors 19. Auf der unteren Achse der Fig. 2 ist dargestellt, daß diese negativen Spannungsimpulse die Ansprechspannung Ua des Thyristors 19 überschreiten und damit den Thyristor 19 während eines Drehwinkels γ in den stromleitenden Zustand schalten." Dabei fließt ein Steuerstrom von der Steuerwicklung 21 über die Schaltstrecke des leitenden Transistors 25, über die Steuerstrecke des Thyristors 19 und über den Widerstand zurück zur Steuerwicklung 21. Durch die Ankerrückwirkung im Steueranker 13 werden mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine die Steuerimpulse in Richtung Spätzündung verschoben. Beim überschreiten der zulässigen Höchstdrehzahl ist nun der •Thyristor 19 beim Beginn der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
609808/0013 " 8 "
Ladehalbwelle des Ladeankers 12 durch den über den Transistor 25 gelangenden negativen Spannungsimpuls der Steuerspannung Us stromleitend. Die Ladehalbwelle fließt daher über die Schaltstrecke des Thyristors 19 ab und verhindert dadurch eine Aufladung des Zündkondensators l6. Die Zündung setzt nun aus. Die Schaltstrecke des Thyristors 19 kann erst wieder in den Sperrzustand gelangen, nachdem die Ladehalbwelle im Ladeanker 12 abgeklungenast. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich mit jeder Umdrehung der Brennkraftmaschine, solange die zulässige Höchstdrehzahl überschritten ist. Fällt die Drehzahl durch das Aussetzen der Zündung nun erneut unter den Höchstwert, so wird der Thyristor 19 nicht mehr ausreichend lange durch den · negativen Spannungsimpuls der Steuerwicklung 21 angesteuert. Er ist dann bereits mit dem Beginn der positiven Ladehalbwelle im Sperrzustand. Der Zündkonden:5ator wird nun wieder
mit
aufgeladen und zum Zündzeitpunkt Zzp wird /dem folgenden positiven Spannungsimpuls der Steuerspannung Us eine Zündung eingeleitet.
Um zu verhindern, daß der dem positiven Spannungsimpuls vorgelagerte negative Spannungsimpuls der Steuerspannung Us über den Transistor 25 auf die Steuerstrecke des Thyristors 19 gelangt, und dadurch eine Frühzündung auslösen würde, wird die Spannung Uc am Zündkondensator l6 über den Widerstand 28 auf die Basis des Transistors 25 gelegt. Durch diese Maßnahme wird die Basis des Transistors 25 positiv vorgespannt, sobald sich am Zündkondensator l6 eine Ladung aufbaut. Der erwähnte n,egative Spannungsimpuls der Steuerspannung Us kann folglich bei geladenem Zündkondensator l6 an der Basis des Transistors 25 nicht mehr wirksam werden. Der Transistor 25 bleibt gesperrt
und verhindert dadurch das Umschalten des Thyristors 19 durch diesen vorerwähnten negativen Spannungsimpuls.
- 9 609808/001 3
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung einer Kondensator-Zündanlage wird von einem Magnetgenerator ^tO versorgt, dessen unsymmetrisch magnetisiertes Polrad 41 auf einen Ladeanker 42 und einen Zündanker 43 einwirkt. Die Ladewicklung 44 des Ladeankers 42 versorgt über zwei in Reihe geschaltete Dioden 45 und 46 den Zün-dkondensator 47. Parallel zum Zündkondensatof 47 liegt ein als elektronisches Schaltelement dienender Thyristor 48 in Reihe mit der Primärwicklung 43a des Zündankers 43· Die Sekundärwicklung 43b des Zündankers 43 ist mit einer Zündkerze 49 verbunden. Parallel zur Ladewicklung 44 und der damit in Reihe geschalteten Diode 47 liegt ein Abstellschalter 5#. Als Steuerwicklung dient die Primärwicklung 43a des von dem umlc.ufenden Polrad 4l beeinflußten Zündankers 43. Diese Primärwicklung 43a versorgt einen Steuerkondensator 50 über einen Ladewiderstand 51· Der Steuerkondensator 50 ist einerseits mit einem Ende der Primärwicklung 43a und andererseits über den Ladewiderstand 51> eine Diode 52, einen Parallel-RC-Glied 53 sowie einem weiteren Widerstand 54 mit dem anderen Ende der Primärwicklung 43a verbunden. Der Entladestromkreis wird durch einen Entladewiderstand 55 sowie der Steuerstrecke des Thyristors 48 gebildet. Zur Kompensation des Temperaturganges am Thyristor 48 ist parallel zum Entladewiderstand 55 ein NTC-Widerstand 56 angeordnet. Ladewiderstand 51 und Entladewiderstand 55 sind mit einem Anschluß gemeinsam mit dem Steuerkondensator 50 verbunden und mit ihrem anderen Anschluß durch eine Z-Diode 57 voneinander entkoppelt. Die Z-Diode 57 ist dabei anodenseitig gemeinsam mit dem Entladewiderstand an die Steuerelektrode 48a des Thyristors 48 angeschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Zündeinrichtung wird mit Hilfe der in Fig. 4 dargestellten Spannungsverläufe näher erläutert. Auf der oberen Achse ist in Abhängigkeit von der Kurbelwellendrehung (0KW) die Ladespannung Uc des Zündkondensators 47, die Steuerspannung Us der Primärwicklung 43a sowie die gestrichelt dargestellte Spannung Uc' am Steuerkondensator 50
609808/0013
- 10 -
im zulässigen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine dargestellt. Die vom Anodenanschluß des Thyristors 48 aus/gemessene positive Halbwelle der Steuerspannung Us lädt den Steuerkondensator 50 auf; und zwar über den Vorwiderstand 54, das RC-Glied 53» die Diode 52 und den Ladewiderstand 51. Das RC-Glied 53 dient dabei lediglich als Kompensationsglied für Störspannungen, welche insbesondere bei hohen Drehzahlen auftreten können. Die Steuerspannung Us gelangt ferner über die Z-Diode auf die Steuerelektrode 48a des Thyristors 48, wenn die Zenerspannung Uz der Z-Diode 57 überschritten wird. Der Thyristor 48 wird nun stromleitend und gälangt erst wieder in den Sperrzustand, wenn die Spannung Uc', die an dem Steuerkondensator 50 auftritt, in dessan Entladestromkreis der Entladewiderstand 55 sowie die Steuerstrecke cbs Thyristors 48 liegt unterhalb der Ansprechspannung Ua des Thyristors 48 abfällt. Der Drehwinkel, während dessen der Thyristor
48 stromleitend ist, ist in Fig. 4 mit ψ bezeichnet. Die nachfolgende, in der Ladewicklung 44 erzeugte Ladehalbwelle gelangt nunmehr über die Dioden 46 und 47 unmittelbar auf den Zündkondensator 47, der auf die erforderliche Ladespannung Uc aufgeladen wird. Zum Zündzeitpunkt Zzp wird-nun der geladene Zündkondensator 47 durch die folgende positive Halbwelle der Steuerspannung Us über die dadurch stromleitend werdende Schaltstrecke des Thyristors 48 und über die Primärwicklung 43a des Zündankers 43 entladen. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 43b des Zündankers 43 ein Hochspannungsimpuls induziert, der an der Zündkerze
49 den Zündfunken erzeugt. Der Thyristor 48 bleibt n'ach der Kondensatorentladung wiederum über den Drehwinkel ψ im stromleitenden Zustand, so daß sich der Lade- und Entladevorgang des Zündkondensators 47 mit jeder vollen Umdrehung des Polrades 41 wiederholt.
Mit zunehmenden Drehzahlen der Brennkraftmaschine wird der Drehwinkel ρ , während dessen der Thyristor stromleitend ist, zunehmend größer, da die Zeitkonstante für die Entladung des Steuer-
- 11 609808/0013
kondensators 50 praktisch unverändert ist. Die maximale Spannung Uc* am Steuerkondensator 50 ist dabei nahezu drehzahlunabhängig durch die Zenerspannung der Z-Diode 57 und durch die als Spannungsteiler wirkenden Widerstände 51 und 55 vorgegeben. Der NTC-Widerstand 56 dient dabei zum Ausgleich der temperaturabhängig schwankenden Ansprechspannung Ua des Thyristors 48.
Beim überschreiten der zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine ist nun der Steuerkondensator 50 noch nicht ausreichend entladen, wenn in der Ladewicklung 44 die Ladehalbwelle für den Zündkondensator 47 auftritt. Da der Thyristor 48 zu diesem Zeitpunkt noch im stromleitenden Zustand ist, wird die positive Ladehalbwelle der Ladewicklung 44 des Magnetgenerators 40 unmittelbar über den Thyristor 48 und über die Primärwicklung 43a des Zündankers! 43 abgeleitet. Der Zündkondensator 47 lädt sich folglich nicht mehr auf. Da der durch die Primärwicklung 43a deu Zündankers 43 fließende Strom einen wesentlich geringeren Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung 43b erzeugt, wird entweder überhaupt kein Zündfunke an der Zündkerze 49 erzeugt oder er tritt auf zu einem Zeitpunkt, zu dem noch kein zündfähiges Gemisch im Zylinder der Brennkraftmaschine vorhanden ist.
Erst wenn durch das Aussetzen der Zündung die Drehzahl der Brennkraftmaschine unter den zulässigen Höchstwert fällt, wird der durch die Entladung des Steuerkondensators 50 verlängert offengehaltene Thyristor 48 wieder rechtzeitig vor Beginn' der positiven Ladehalbwelle des Ladeankers 42 gesperrt. Nun kann der Zündkondensator 47 erneut aufgeladen und zum Zündzeitpunkt erneut über den Thyristor und die Primärwicklung des Zündankers 43 entladen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die zwei dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da die Hilfsspannung, welche zur Um-
- 12 609808/0013
" 12 " 2413776
steuerung des elektronischen Schaltelementes vor und während des Auftretens einer Ladehalbwelle im Magnetgenerator auf verschiedene Weise erzeugt werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Hilfsspannung durch die negativen Spannungsimpulse in der Steuerwicklung 21 gewonnen, in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird diese Hilfsspannung durch die positiven Impulse der Steuerspannung in der Primärwicklung iJ3a erzeugt. Es ist aber ebenso gut möglich', diese Hilfsspannung in einer zusätzlichen Steuerwicklung bzw. in einem zusätzlichen, vom Polrad des Magnetgene:?ators unabhängigen Impulsgebers zt erzeugen.
- 13 -
609808/001 3

Claims (14)

  1. Ansprüche
    l.yElektronisch gesteuerte Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem von ihr angetriebenen Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie mit einem Energiespeicher und einem elektronischen Schaltelement, welches zum Zündzeitpunkt von einer Steuerspannung umgeschaltet wird und dabei zur Erzeugung eines Zündfunkens die gespeicherte Zündenergie an eine Zündkerze abgibt, welche an einem Zündtransformator sekundärseitig angeschlossen ist, uobei die Zündanlage ferner zur Drehzahlbegrenzung der Maschine mit einer auf das elektronische Schaltelement einwirkenden steuereinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß e:.ne Hilfsspannung (Us, Uc?) beim überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl das elektronische Schaltelement (19j 48) vor dem Beginn einer im Magnetgenerator (10, 40) erzeugten ZündenergiehalbweHe in den stromleitenden Zustand umschaltet und daß zum Verhindern einer Speicherung der Zündenergie das elektronische Schaltelement (19, 48) mindestens bis zum Ende der Zündenergiehalbwelle im stromleitenden Zustand bleibt.
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl die Hilfsspan- · nung (Uc1) das elektronische Schaltelement (48) ständig im stromleitenden Zustand hält.
    609808/00 1 3
    - 14 -
  3. 3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung (Uc1) an einem periodisch aufladbaren Steuerkondensator (50) auftritt, in dessen Entladestromkreis ein Entladewiderstand (55) sowie die Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes (48) liegt.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß
    ein NTC-Wi!erstand (56) zum Entladewiderstand (55) parallelgeschaltet ist.
  5. 5. Zündanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkondensator (50) über einen Lädewiderstand (51) an eine Steuerwicklung (43a) angeschlossen ist.
  6. 6. Zündanlage nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (43a) über eine Diode (52) mit dem
    Ladewiderstand (5D verbunden ist.
  7. 7. Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand (5D sowie der Entladewiderstand (55) mit einem Anschluß mit dem Steuerkondensator (50) verbunden sind und mit ihrem anderen Anschluß durch eine Z-Diode (57) voneinander entkoppelt sind.
  8. 8. Zündanlage nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß
    die Z-Diode (57) anodenseitig gemeinsam mit dem Entladewiderstand (55) an die Steuerelektrode (48a) eines als elektro-
    609808/00 13
    - 15 -
    nisches Schaltelement dienenden Thyristors (48) angeschlossen ist.
  9. 9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (43a) zugleich als Primärwicklung eines von einem umlaufenden Polrad (4l) des Ilagnetgenerators (40) beeinflußten Zündankers (43) ist, dessen Sekundärwicklung (43b) mit mindestens einer Zündkerze (49) verbunden ist.
  10. 10. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsiipannung (Us) über einen elektronischen Steuerschalter (25) auf die Steuerelektrode (19a) des elektronischen Schaltelementes (19) gelangt, welches abhängig von dieser Spannung umsteuerbar ist.
  11. 11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des als elektronisches Schaltelement verwendeten Thyristors (19) an einer Steuerwicklung (21) angeschlossen ist, deren positiven Spannungsimpulse zum Zündzeitpunkt über eine Diode (22) und deren negative Spannungsimpulse vor dem Beginn eines jeden Zündenergieimpulses über den elektronischen Steuerschalter (25) auf die Steuerstrecke des Thyristors (19) gelangen.
    609808/0013
    - 16
  12. 12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode des Thyristors (19) über einen Widerstand (27) mit dem ersten Anschluß und über eine weitere Diode (20) mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung (21) verbunden ist.
  13. 13. Zündanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elektronische Steuerschalter (25) ein PNP-Transistor ist, dessen Emitter mit der Steuerelektrode (19a) des Thyristors (19)» dessen Kollektor nie dem ersten Anschluß der Steuerwicklung (21) und dessen Basis über einen Widerstand (26) mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung ' (21) verbunden ist.
  14. 14. Zündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors über einen weiteren Widerstand (26) mit einem vom Magnetgenerator (10) periodisch aufladbaren Zündkondensator (16) verbunden ist.
    609808/001 3
    ■η
    Leerseite
DE2419776A 1974-04-24 1974-04-24 Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator Pending DE2419776A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2419776A DE2419776A1 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
IT22607/75A IT1037570B (it) 1974-04-24 1975-04-21 Impianto d accensione comandato elettronicamente per macchina a combustione interna con un generatore magnetico
BR3090/75A BR7502432A (pt) 1974-04-24 1975-04-22 Istalacao de ignicao aperfeicoada de controle eletronico para motores de combustao interna com um gerador de magneto
SE7504703A SE7504703L (sv) 1974-04-24 1975-04-23 Elektroniskt styrd tendanleggning for forbrenningsmotorer med en magnetgenerator
US05/570,838 US3993031A (en) 1974-04-24 1975-04-23 Electronic magneto ignition system with engine speed limiting
ES436880A ES436880A1 (es) 1974-04-24 1975-04-23 Perfeccionamientos en instalaciones de encendido gobernadaselectronicamente para motores de combustion interna.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2419776A DE2419776A1 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2419776A1 true DE2419776A1 (de) 1976-02-19

Family

ID=5913798

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2419776A Pending DE2419776A1 (de) 1974-04-24 1974-04-24 Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3993031A (de)
BR (1) BR7502432A (de)
DE (1) DE2419776A1 (de)
ES (1) ES436880A1 (de)
IT (1) IT1037570B (de)
SE (1) SE7504703L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385617A (en) * 1980-08-25 1983-05-31 Oppama Kogyo Kabushiki Kaisha Over-rotation preventing device for internal combustion engines
DE3337157A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 EMAB Electrolux Motor AB, 56124 Huskvarna Kontaktlose zuendanlage
EP0584618A2 (de) * 1992-08-26 1994-03-02 Walbro Corporation Kondensatorentladungs-Zündsystem eines Motors mit automatischer Geschwindigkeitsbegrenzung
EP2020502A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-04 Prüfrex-Elektro-Apparatebau Elektrisches Zündverfahren für Brennkraftmaschinen

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2630261A1 (de) * 1976-07-06 1978-01-19 Prufrex Elektro App Zuendvorrichtung mit drehzahlbegrenzung fuer brennkraftmaschinen
FR2430521A1 (fr) * 1978-07-05 1980-02-01 Lucas Industries Ltd Dispositif d'allumage pour moteur a combustion interne
DE3137550A1 (de) * 1981-09-22 1983-03-31 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
FR2580731B1 (fr) * 1985-04-19 1989-06-23 Bendix Electronics Sa Procede et dispositif de limitation du regime d'un moteur a combustion interne a allumage electronique
US4641618A (en) * 1985-11-08 1987-02-10 Outboard Marine Corporation Overspeed/overheat circuit with a latch for capacitive ignition systems
DE3701753A1 (de) * 1987-01-22 1988-08-04 Prufrex Elektro App Kondensatorzuendanlage, insbesondere fuer benzinkleinmotoren, mit spaetverstellung
DE3923237C2 (de) * 1988-08-03 1994-01-27 Stihl Maschf Andreas Zündschaltung für einen Verbrennungsmotor
US5755199A (en) * 1996-10-10 1998-05-26 R. E. Phelon Co., Inc. Discharge ignition apparatus for internal combustion engine having built-in overspeed disable capability

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1954874C3 (de) * 1969-10-31 1978-07-20 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine
US3863616A (en) * 1971-09-13 1975-02-04 Outboard Marine Corp Capacitor discharge system with speed control sub-circuit
US3875915A (en) * 1973-09-27 1975-04-08 Outboard Marine Corp Capacitor discharge ignition system with overspeed control

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385617A (en) * 1980-08-25 1983-05-31 Oppama Kogyo Kabushiki Kaisha Over-rotation preventing device for internal combustion engines
DE3337157A1 (de) * 1982-10-13 1984-04-19 EMAB Electrolux Motor AB, 56124 Huskvarna Kontaktlose zuendanlage
EP0584618A2 (de) * 1992-08-26 1994-03-02 Walbro Corporation Kondensatorentladungs-Zündsystem eines Motors mit automatischer Geschwindigkeitsbegrenzung
EP0584618A3 (de) * 1992-08-26 1994-11-23 Walbro Corp Kondensatorentladungs-Zündsystem eines Motors mit automatischer Geschwindigkeitsbegrenzung.
EP2020502A1 (de) * 2007-08-01 2009-02-04 Prüfrex-Elektro-Apparatebau Elektrisches Zündverfahren für Brennkraftmaschinen
US8032292B2 (en) 2007-08-01 2011-10-04 Prufrex-Elektro-Apparatebau, Inh. Helga Muller, Geb. Dutschke Electrical ignition method for internal combustion engines

Also Published As

Publication number Publication date
SE7504703L (sv) 1975-10-27
BR7502432A (pt) 1976-03-09
US3993031A (en) 1976-11-23
ES436880A1 (es) 1976-12-16
IT1037570B (it) 1979-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1639118C3 (de) Zündsystem für Verbrennungsmotoren
DE2261156C2 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3137550C2 (de)
DE2636945C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
DE1954874A1 (de) Zum Betrieb einer Brennkraftmaschine dienende Zuendeinrichtung
DE2419776A1 (de) Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2256174C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement
DE2211575C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit Magnetgenerator
DE1958570B2 (de) Kondensatorzuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2701750C2 (de) Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
DE2124771A1 (de) Funkenzündsystem für Brennkraftmotoren
DE2362472C3 (de) Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen
DE1924553A1 (de) Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen
DE1920884A1 (de) Zuendvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen mit kapazitiver Speicherung
DE2429431A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE3201534A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2639794A1 (de) Zuendschaltung mit kapazitiver entladung
DE2205722C2 (de) Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE1926952B2 (de) Kondensatorzuendvorrichtung fuer kolbenbrennkraftmaschinen
DE3337157C2 (de) Kontaktlose Zündanlage
DE2405382C2 (de) Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen
DE2654413A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE1763306B2 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3520511C2 (de)
DE2555167C3 (de) Magnetzündanlage für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee