DE2419776A1 - Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator - Google Patents
Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgeneratorInfo
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Description
26.2.197^ Ws/Kf
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH G'4BH, STUTTGART
Elektronisch gasteuerte Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Zündanlage
für Brennkraftmaschinen mit einem von ihr angetriebenen Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie, mit einem Energiespeicher
und einem elektronischen Schaltelement, welches zum Zündzeitpunkt von einer Steuerspannung umgeschaltet wird und
dabei zur Erzeugung eines Zündfunkens die gespeicherte Zündenergie an eine Zündkerze abgibt, welche an einem Zündtransformator
sekundärseitig angeschlossen ist, wobei die Zündanlage ferner zur Drehzahlbegrenzung der Maschine mit einer auf das
elektronische Schaltelement einwirkenden Steuereinrichtung versehen ist.
Bei derartigen Zündanlagen werden bei laufender Brennkraftmaschine
die im Magnetgenerator erzeugten periodischen Impulse als Ladehalbwellen in einem Zündkondensator gespeichert. Zum
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, NACHGEREiOHTJ
Zündzeitpunkt wird die gespeicherte Energie schlagartig über die Primärwicklung des Zündtransformators entladen und dadurch
in der Sekundärwicklung ein Hochspannungsimpuls induziert. Dies hat an der daran angeschlossenen Zündkerze den gewünschten Zündfunken
zur Folge. Brennkraftmaschinen mit geringem Zylindervolumen erbringen dabei ihre volle Leistung erst bei sehr hohen
Drehzahlen. Solche Maschinen mit hohem Leistungs-Gewichtsverhältnis werden bevorzugt für tragbare Geräte wie Baumsägen,
Hackgeräte, Sprühgeräte, Bootsmotoren und dergleichen mehr verwendet. Durch zu hohe Drehzahlen besteht jedoch vor allem bei
neuen, noch nicht eingelaufenen Motoren die Gefahr, daß sich die Kolben der Maschinen festklemmen.
Zur Vermeidung von zu hohen Drehzahlen ist es bekannt, Zündan-.lagen
mit Drehzahlbegrenzungsmitteln auszurüsten. So ist es bei sogenannten Kondensator-Zündanlagen bekannt, den Zündkondensator
beim Erreichen einer bestimmten Höchstdrehzahl der Maschine nicht mehr genügend aufzuladen bzw. ihn vorzeitig zu entladen.Ein Teil
der Zündenergie wird hierbei über einen parallel zum Zündkondensator liegenden Schaltkreis abgeleitet, so daß zum eigentlichen
Zündzeitpunkt keine bzw. keine ausreichende Energie mehr im Zündkondensator gespeichert ist und auf diese Weise die Zündung aussetzt
(DT-OS 1 95*»
Diese Lösung hat jedoch gezeigt, daß die Drehzahlbegrenzung nicht bei einer definierten Höchstdrehzahl einsetzt, sondern in einem
mehr oder weniger breiten DrehζahIbereich unterhalb der zulässigen
Höchstdrehzahl sich bereits störend bemerkbar machen kann, indem Zündaussetzer auftreten oder die an der Zündkerze verfügbare
Zündenergie sich verringert und dadurch den Wirkungsgrad der Maschine in unerwünschter Weise herabsetzt.
Bei einer anderen bekannten Drehzahlbegrenzung einer Kondensator-Zündanlage
wird der Thyristor im Entladestromkreis des Zündkonden-
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sators' beim überschreiten einer zulässigen Höchstdrehzahl
nicht mehr in den stromleitenden Zustand umgeschaltet, so daß die Ladung am Zündkondensator stehen bleibt und die
Zündung folglich aussetzt (US-PS 3 383 555). Da bei dieser
Art von Drehzahlbegrenzung der Zündkondensator durch eine periodische Nachladung sehr hohe, die Zündanlage gefährdende
Spannungswerte annehmen kann, sind hier zusätzliche, besondere
die
Maßnahmen erforderlich/ den Spannungsanstieg am Zündkondensator auf einen zulässigen Höchstwert begrenzen sollen. Ein
weiterer Nachteil dieser Zündanlage ist darin zu sehen, daß
die Drehzahlbegrenzung sowie die Steuerung des Thyristors durch einen mechanisch betätigten Unterbrecherkontakt erfolgt,
welcher störanfillig ist und gewartet werden muß.
Der Erfindung l:.egt die Aufgabe zugrunde, eine geeignete Drehzahlbegrenzung
:7ür elektronisch gesteuerte Zündanlagen mit Magnetgeneratoron zu finden, die wartungsfrei und mit hoher
Genauigkeit arbeitet und die auch noch nachträglich an vorhandene elektronisch gesteuerte Zündanlagen anzubringen ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Hilfsspannung
beim überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl das elektronische Schaltelement vor dem Beginn einer im Magnetgenerator
erzeugten Zundenergiehalbvjelle in den stromleitenden Zustand umschaltet und daß zum Verhindern einer Speicherung
der Zündenergie.das elektronische Schaltelement mindestens bis zum Ende der Zündenergiehalbwelle im stromleitenden Zustand
bleibt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung zur Erzielung einer möglichst genauen Drehzahlbegrenzung besteht darin, daß
beim überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl die Hilfsspannung
das elektronische Schaltelement ständig in stromleitendem Zustand hält.
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Einzelheiten der Erfindung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine von einem Magnetgenerator versorgte Kondensator-Zündanlage,
deren Drehzahlbegrenzung durch eine Umsteuerung des elektronischen Schaltelements unmittelbar
vor dem Auftreten einer Ladehalbwelle am Kondensator erzielt wird,
Fig. 2 zeigt den Verlauf der Steuerspannung und der Kondensat
o: 1Spannung im mittleren Drehzahlbereich und beim
Erreichen der maximalen Drehzahl,
Fig. 3 zeig!; eine Kondensator-Zündanlage, deren Drehzahlbegrenzung
durch ein ständig im stromleitenden Zustand gehaltenes elektronisches Schaltelement erreicht wird
und
Fig. 4 zeigt den Verlauf der· Steuerspannung und der Kondensatorspannung
dieser Zündanlage.
Die in Fig. 1 dargestellte Kondensator-Zündanlage für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine wird von einem mit 10
bezeichneten Magnetgenerator versorgt. Er besteht aus einem
von der Brennkraftmaschine angetriebenen Polrad 11,' einem Ladeanker 12 und einem Steueranker 13· Das Polrad 11 ist unsymmetrisch
magnetisiert, indem es drei Südpole und einen Nordpol aufweist. Der Ladeanker 12 trägt eine Ladewicklung 14, welche mit einem
Ende über eine Ladediode 15 an einem Anschluß eines Zündkondensators l6 angeschlossen ist. Das andere Ende der Ladewicklung
12 liegt auf Masse. Der Zündkondensator 16 ist mit der Primär-
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wicklung 17a eines Zündtransformators 17 in Reihe geschaltet, dessen Sekundärwicklung 17b einerseits mit dem freien Ende der
Primärwicklung 17a auf Masse liegt und andererseits mit einer Zündkerze 18 verbunden ist, deren Außenelektrode ebenfalls
auf Masse liegt. Parallel zu der aus dem Zündkondensator 16 und der Primärwicklung 17a gebildeten Reihenschaltung liegt
ein Thyristor 19 als elektronisches Schaltelement der Zündanlage, der anodenseitig mit dem Zündkondensator 16 und kathodenseitig
über eine weitere Diode 20 auf Masse liegt. Der Steueranker 13 des Magnetgenerators 10 trägt eine Steuerwicklung 21,
deren eines Ende über eine Diode 22 m:lt der Steuerelektrode 19a des Thyristors 19 verbunden ist und duren anderes Ende auf Masse
liegt. Zum Schutz des Thyristors 19 i3t parallel zu seiner Schaltstrecke
ein spannungsabhängiger Widerstand 23 sowie eine Diode 2H angeordnet.
Zur Drehzahltegrenzung der Zündanlage werden die negativen
Spannungshaltwellen der Steuerwicklun,; 21 als drehzahlabhängige
Spannungsimpulse über einen als elektronischen Steuerschalter verwendeten PNP-Transistor 25 auf die Steuerelektrode 19a des
Thyristors 19 geschaltet. Der Emitter dieses Transistors 25 ist dabei unmittelbar mit der Steuerelektrode 19a, der Kollektor
mit dem Masseanschluß der Steuerwicklung 21 und die Basis über einen Widerstand 26 mit dem freien Anschluß der Steuerwicklung
21 verbunden. Der Thyristor 19 ist mit seiner Kathode über einen einstellbaren Widerstand 27 mit dem freien Anschluß der
Steuerwicklung 21 verbunden. Durch eine solche Beschaltung ist - wie später näher erläutert wird - der Transistor 25 abhängig
von den negativen Spannungsimpulsen der Steuerwicklung 21 umsteuerbar'.
Die Basis des Transistors 25 ist über einen weiteren, hochohmigen Widerstand 28 mit dem vom Magnetgenerator 10 periodisch
aufladbaren Zündkondensator 16 verbunden.
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Die Wirkungsweise der in Fig. 1 gezeigten Zündanlagen wird
anschließend mit Hilfe der in Fig. 2 gezeigten Spannungsverläufe an der Steuerwicklung 21 und am Zündkondensator
16 erläutert. Bei Betrieb der Brennkraftmaschine wirken die Magnete des angetriebenen Polrades 11 auf den Ladeanker 12
und auf den Steueranker .13 derart ein, daß sowohl an der Ladewicklung 12 als auch an der Steuerwicklung 21 in abwechselnder
Folge Spannungsimpulse induziert werden. Die Spannung Us an der Steuerwicklung 21 hat in Abhängigkeit
von der Stellung der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine ( 0KW) den in Fig. 2 gezeigten Verlauf. Auf der oberen Achse
der Fig. 2 ist ferner der Verlauf de:* Spannung Uc am Zündkondensator 16 dargestellt, wie er in mittleren Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine auftritt. Die Ansprechspannung
Ua der Steuerstrecke des Thyristors 19 ist durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die positiven Spannungsimpulse
der Steuerspannung Us gelangen unmittelbar über die Diode auf die Steuerstrecke des Thyristors 19a und schalten diesen
in den stromleitenden Zustand, sobald die Ansprechspannung Ua überschritten wird. Die von der Ladewicklung 12 über die
Ladediode 15 gelangende positive Ladohalbwelle des Magnetgenerators
10 ist gegenüber der positiven Steuerhalbwelle in der Steuerwicklung 21 um l80° Kurbelwellendrehung versetzt.
Durch diese positive Ladehalbwelle wird der Kondensator l6 aufgeladen. Wenn bei geladenem Zündkondensator 16 ein
erneuter positiver Spannungsimpuls der Steuerspannung Us auftritt, wird der Thyristor beim überschreiten der Ansprechspannung
Ua stromleitend. Zu diesem Zündzeitpunkt Zzp beginnt schlagartig ein hoher Entladungsstrom im Entladestromkreis des Zündkondensators
16 zu fließen, welcher durch den Thyristor 19, die Diode
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20 und die Primärwicklung 17a des Zündtransformators 17 gebildet wird. Der dabei in der Sekundärwicklung 17b induzierte
Hochspannungsimpuls erzeugt an der Zündkerze 18 den gewünschten Zündfunken. Die beschriebenen Vorgänge im Ladestromkreis,
Entladestromkreis und im Steuerstromkreis der Zündanlage wiederholen sich mit jeder vollen Umdrehung des Polrades 11.
Sobald beim Betrieb der Brennkraftmaschine die zulässige Höchstdrehzahl überschritten wird, wird durch die Drehzahlbegrenzungsschaltung
der Zündanlage die Erzeugung weiterer Zündfunken s.n der Zündkerze 18 verhindert. Diese Schaltung
bewirkt, daf;> die positiven Spannungsimpulse der Steuerwicklung
21 weiterhin zum Zündzeitpunkt Zzp über die Diode 22 auf die Steuerelektrode 19a des Thyristors 19 gelangen und daß ferner die
negativen, vor Beginn einer jeden Ladehalbwelle auftretenden Spannungsimpulse der Steuerwicklung 21 über den Transistor
25 auf die Steuerstrecke des Thyristors 19 gelangen. Diese
negativen Spannungsimpulse gelangen über den Widerstand 26 unmittelbar zur Basis-Emitter-Strecke des Transistors 25 und
schalten diesen in den stromleitenden Zustand um. Damit gelangen die negativen Spannungsimpulse bereits vor dem Beginn
einer Ladehalbwelle auf die Steuerstrecke des Thyristors 19. Auf der unteren Achse der Fig. 2 ist dargestellt, daß diese
negativen Spannungsimpulse die Ansprechspannung Ua des Thyristors 19 überschreiten und damit den Thyristor 19 während
eines Drehwinkels γ in den stromleitenden Zustand schalten."
Dabei fließt ein Steuerstrom von der Steuerwicklung 21 über die Schaltstrecke des leitenden Transistors 25, über
die Steuerstrecke des Thyristors 19 und über den Widerstand zurück zur Steuerwicklung 21. Durch die Ankerrückwirkung im
Steueranker 13 werden mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine die Steuerimpulse in Richtung Spätzündung verschoben.
Beim überschreiten der zulässigen Höchstdrehzahl ist nun der
•Thyristor 19 beim Beginn der in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten
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Ladehalbwelle des Ladeankers 12 durch den über den Transistor 25 gelangenden negativen Spannungsimpuls der Steuerspannung
Us stromleitend. Die Ladehalbwelle fließt daher über die Schaltstrecke des Thyristors 19 ab und verhindert dadurch eine
Aufladung des Zündkondensators l6. Die Zündung setzt nun aus. Die Schaltstrecke des Thyristors 19 kann erst wieder in den
Sperrzustand gelangen, nachdem die Ladehalbwelle im Ladeanker 12 abgeklungenast. Der beschriebene Vorgang wiederholt sich
mit jeder Umdrehung der Brennkraftmaschine, solange die zulässige Höchstdrehzahl überschritten ist. Fällt die Drehzahl durch
das Aussetzen der Zündung nun erneut unter den Höchstwert, so wird der Thyristor 19 nicht mehr ausreichend lange durch den ·
negativen Spannungsimpuls der Steuerwicklung 21 angesteuert. Er ist dann bereits mit dem Beginn der positiven Ladehalbwelle
im Sperrzustand. Der Zündkonden:5ator wird nun wieder
mit
aufgeladen und zum Zündzeitpunkt Zzp wird /dem folgenden positiven
Spannungsimpuls der Steuerspannung Us eine Zündung eingeleitet.
Um zu verhindern, daß der dem positiven Spannungsimpuls vorgelagerte
negative Spannungsimpuls der Steuerspannung Us über den Transistor 25 auf die Steuerstrecke des Thyristors 19 gelangt,
und dadurch eine Frühzündung auslösen würde, wird die Spannung Uc am Zündkondensator l6 über den Widerstand 28 auf
die Basis des Transistors 25 gelegt. Durch diese Maßnahme wird
die Basis des Transistors 25 positiv vorgespannt, sobald sich am Zündkondensator l6 eine Ladung aufbaut. Der erwähnte n,egative
Spannungsimpuls der Steuerspannung Us kann folglich bei geladenem Zündkondensator l6 an der Basis des Transistors 25
nicht mehr wirksam werden. Der Transistor 25 bleibt gesperrt
und verhindert dadurch das Umschalten des Thyristors 19 durch diesen vorerwähnten negativen Spannungsimpuls.
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Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung einer Kondensator-Zündanlage wird von einem Magnetgenerator ^tO versorgt, dessen unsymmetrisch
magnetisiertes Polrad 41 auf einen Ladeanker 42 und einen Zündanker 43 einwirkt. Die Ladewicklung 44 des Ladeankers
42 versorgt über zwei in Reihe geschaltete Dioden 45 und 46 den Zün-dkondensator 47. Parallel zum Zündkondensatof
47 liegt ein als elektronisches Schaltelement dienender Thyristor
48 in Reihe mit der Primärwicklung 43a des Zündankers 43· Die Sekundärwicklung 43b des Zündankers 43 ist mit einer
Zündkerze 49 verbunden. Parallel zur Ladewicklung 44 und der damit in Reihe geschalteten Diode 47 liegt ein Abstellschalter
5#. Als Steuerwicklung dient die Primärwicklung 43a des
von dem umlc.ufenden Polrad 4l beeinflußten Zündankers 43. Diese
Primärwicklung 43a versorgt einen Steuerkondensator 50 über
einen Ladewiderstand 51· Der Steuerkondensator 50 ist einerseits
mit einem Ende der Primärwicklung 43a und andererseits über den Ladewiderstand 51>
eine Diode 52, einen Parallel-RC-Glied
53 sowie einem weiteren Widerstand 54 mit dem anderen
Ende der Primärwicklung 43a verbunden. Der Entladestromkreis wird durch einen Entladewiderstand 55 sowie der Steuerstrecke
des Thyristors 48 gebildet. Zur Kompensation des Temperaturganges am Thyristor 48 ist parallel zum Entladewiderstand 55
ein NTC-Widerstand 56 angeordnet. Ladewiderstand 51 und Entladewiderstand
55 sind mit einem Anschluß gemeinsam mit dem Steuerkondensator 50 verbunden und mit ihrem anderen Anschluß
durch eine Z-Diode 57 voneinander entkoppelt. Die Z-Diode 57 ist dabei anodenseitig gemeinsam mit dem Entladewiderstand
an die Steuerelektrode 48a des Thyristors 48 angeschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Zündeinrichtung wird mit Hilfe der in Fig. 4 dargestellten Spannungsverläufe näher erläutert.
Auf der oberen Achse ist in Abhängigkeit von der Kurbelwellendrehung (0KW) die Ladespannung Uc des Zündkondensators 47,
die Steuerspannung Us der Primärwicklung 43a sowie die gestrichelt dargestellte Spannung Uc' am Steuerkondensator 50
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im zulässigen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine dargestellt. Die vom Anodenanschluß des Thyristors 48 aus/gemessene
positive Halbwelle der Steuerspannung Us lädt den Steuerkondensator 50 auf; und zwar über den Vorwiderstand 54, das RC-Glied
53» die Diode 52 und den Ladewiderstand 51. Das RC-Glied 53 dient dabei lediglich als Kompensationsglied für Störspannungen, welche
insbesondere bei hohen Drehzahlen auftreten können. Die Steuerspannung Us gelangt ferner über die Z-Diode auf die Steuerelektrode
48a des Thyristors 48, wenn die Zenerspannung Uz der Z-Diode 57 überschritten wird. Der Thyristor 48 wird nun stromleitend
und gälangt erst wieder in den Sperrzustand, wenn die Spannung Uc', die an dem Steuerkondensator 50 auftritt, in dessan
Entladestromkreis der Entladewiderstand 55 sowie die Steuerstrecke cbs Thyristors 48 liegt unterhalb der Ansprechspannung Ua des Thyristors
48 abfällt. Der Drehwinkel, während dessen der Thyristor
48 stromleitend ist, ist in Fig. 4 mit ψ bezeichnet. Die nachfolgende,
in der Ladewicklung 44 erzeugte Ladehalbwelle gelangt nunmehr über die Dioden 46 und 47 unmittelbar auf den Zündkondensator
47, der auf die erforderliche Ladespannung Uc aufgeladen
wird. Zum Zündzeitpunkt Zzp wird-nun der geladene Zündkondensator 47 durch die folgende positive Halbwelle der Steuerspannung
Us über die dadurch stromleitend werdende Schaltstrecke des Thyristors 48 und über die Primärwicklung 43a des Zündankers
43 entladen. Dadurch wird in der Sekundärwicklung 43b des Zündankers
43 ein Hochspannungsimpuls induziert, der an der Zündkerze
49 den Zündfunken erzeugt. Der Thyristor 48 bleibt n'ach der Kondensatorentladung
wiederum über den Drehwinkel ψ im stromleitenden Zustand, so daß sich der Lade- und Entladevorgang des Zündkondensators
47 mit jeder vollen Umdrehung des Polrades 41 wiederholt.
Mit zunehmenden Drehzahlen der Brennkraftmaschine wird der Drehwinkel
ρ , während dessen der Thyristor stromleitend ist, zunehmend
größer, da die Zeitkonstante für die Entladung des Steuer-
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kondensators 50 praktisch unverändert ist. Die maximale Spannung
Uc* am Steuerkondensator 50 ist dabei nahezu drehzahlunabhängig durch die Zenerspannung der Z-Diode 57 und durch die
als Spannungsteiler wirkenden Widerstände 51 und 55 vorgegeben. Der NTC-Widerstand 56 dient dabei zum Ausgleich der temperaturabhängig
schwankenden Ansprechspannung Ua des Thyristors 48.
Beim überschreiten der zulässigen Höchstdrehzahl der Brennkraftmaschine
ist nun der Steuerkondensator 50 noch nicht ausreichend
entladen, wenn in der Ladewicklung 44 die Ladehalbwelle für den Zündkondensator 47 auftritt. Da der Thyristor 48 zu diesem Zeitpunkt
noch im stromleitenden Zustand ist, wird die positive Ladehalbwelle der Ladewicklung 44 des Magnetgenerators 40 unmittelbar
über den Thyristor 48 und über die Primärwicklung 43a
des Zündankers! 43 abgeleitet. Der Zündkondensator 47 lädt sich
folglich nicht mehr auf. Da der durch die Primärwicklung 43a deu
Zündankers 43 fließende Strom einen wesentlich geringeren Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung 43b erzeugt, wird entweder überhaupt
kein Zündfunke an der Zündkerze 49 erzeugt oder er tritt
auf zu einem Zeitpunkt, zu dem noch kein zündfähiges Gemisch im Zylinder der Brennkraftmaschine vorhanden ist.
Erst wenn durch das Aussetzen der Zündung die Drehzahl der Brennkraftmaschine
unter den zulässigen Höchstwert fällt, wird der durch die Entladung des Steuerkondensators 50 verlängert offengehaltene
Thyristor 48 wieder rechtzeitig vor Beginn' der positiven Ladehalbwelle des Ladeankers 42 gesperrt. Nun kann der
Zündkondensator 47 erneut aufgeladen und zum Zündzeitpunkt erneut
über den Thyristor und die Primärwicklung des Zündankers 43 entladen werden.
Die Erfindung ist nicht auf die zwei dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da die Hilfsspannung, welche zur Um-
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steuerung des elektronischen Schaltelementes vor und während des Auftretens einer Ladehalbwelle im Magnetgenerator auf verschiedene
Weise erzeugt werden kann. Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die Hilfsspannung durch die negativen
Spannungsimpulse in der Steuerwicklung 21 gewonnen, in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird diese Hilfsspannung durch
die positiven Impulse der Steuerspannung in der Primärwicklung iJ3a erzeugt. Es ist aber ebenso gut möglich', diese Hilfsspannung
in einer zusätzlichen Steuerwicklung bzw. in einem zusätzlichen, vom Polrad des Magnetgene:?ators unabhängigen Impulsgebers
zt erzeugen.
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Claims (14)
- Ansprüchel.yElektronisch gesteuerte Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem von ihr angetriebenen Magnetgenerator zur Erzeugung der Zündenergie mit einem Energiespeicher und einem elektronischen Schaltelement, welches zum Zündzeitpunkt von einer Steuerspannung umgeschaltet wird und dabei zur Erzeugung eines Zündfunkens die gespeicherte Zündenergie an eine Zündkerze abgibt, welche an einem Zündtransformator sekundärseitig angeschlossen ist, uobei die Zündanlage ferner zur Drehzahlbegrenzung der Maschine mit einer auf das elektronische Schaltelement einwirkenden steuereinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß e:.ne Hilfsspannung (Us, Uc?) beim überschreiten einer maximal zulässigen Drehzahl das elektronische Schaltelement (19j 48) vor dem Beginn einer im Magnetgenerator (10, 40) erzeugten ZündenergiehalbweHe in den stromleitenden Zustand umschaltet und daß zum Verhindern einer Speicherung der Zündenergie das elektronische Schaltelement (19, 48) mindestens bis zum Ende der Zündenergiehalbwelle im stromleitenden Zustand bleibt.
- 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim überschreiten der maximal zulässigen Drehzahl die Hilfsspan- · nung (Uc1) das elektronische Schaltelement (48) ständig im stromleitenden Zustand hält.609808/00 1 3- 14 -
- 3. Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung (Uc1) an einem periodisch aufladbaren Steuerkondensator (50) auftritt, in dessen Entladestromkreis ein Entladewiderstand (55) sowie die Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes (48) liegt.
- 4. Zündanlage nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daßein NTC-Wi!erstand (56) zum Entladewiderstand (55) parallelgeschaltet ist.
- 5. Zündanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkondensator (50) über einen Lädewiderstand (51) an eine Steuerwicklung (43a) angeschlossen ist.
- 6. Zündanlage nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (43a) über eine Diode (52) mit dem
Ladewiderstand (5D verbunden ist. - 7. Zündanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladewiderstand (5D sowie der Entladewiderstand (55) mit einem Anschluß mit dem Steuerkondensator (50) verbunden sind und mit ihrem anderen Anschluß durch eine Z-Diode (57) voneinander entkoppelt sind.
- 8. Zündanlage nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daßdie Z-Diode (57) anodenseitig gemeinsam mit dem Entladewiderstand (55) an die Steuerelektrode (48a) eines als elektro-609808/00 13- 15 -nisches Schaltelement dienenden Thyristors (48) angeschlossen ist.
- 9. Zündanlage nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklung (43a) zugleich als Primärwicklung eines von einem umlaufenden Polrad (4l) des Ilagnetgenerators (40) beeinflußten Zündankers (43) ist, dessen Sekundärwicklung (43b) mit mindestens einer Zündkerze (49) verbunden ist.
- 10. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsiipannung (Us) über einen elektronischen Steuerschalter (25) auf die Steuerelektrode (19a) des elektronischen Schaltelementes (19) gelangt, welches abhängig von dieser Spannung umsteuerbar ist.
- 11. Zündanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstrecke des als elektronisches Schaltelement verwendeten Thyristors (19) an einer Steuerwicklung (21) angeschlossen ist, deren positiven Spannungsimpulse zum Zündzeitpunkt über eine Diode (22) und deren negative Spannungsimpulse vor dem Beginn eines jeden Zündenergieimpulses über den elektronischen Steuerschalter (25) auf die Steuerstrecke des Thyristors (19) gelangen.609808/0013- 16
- 12. Zündanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode des Thyristors (19) über einen Widerstand (27) mit dem ersten Anschluß und über eine weitere Diode (20) mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung (21) verbunden ist.
- 13. Zündanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,daß der elektronische Steuerschalter (25) ein PNP-Transistor ist, dessen Emitter mit der Steuerelektrode (19a) des Thyristors (19)» dessen Kollektor nie dem ersten Anschluß der Steuerwicklung (21) und dessen Basis über einen Widerstand (26) mit dem zweiten Anschluß der Steuerwicklung ' (21) verbunden ist.
- 14. Zündanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors über einen weiteren Widerstand (26) mit einem vom Magnetgenerator (10) periodisch aufladbaren Zündkondensator (16) verbunden ist.609808/001 3■ηLeerseite
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