DE2124771A1 - Funkenzündsystem für Brennkraftmotoren - Google Patents

Funkenzündsystem für Brennkraftmotoren

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DE2124771A1
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thyristor
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spark ignition
spark
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DE19712124771
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David Tamworth Stafford Mainprize (Großbritannien)
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    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Description

PATENTANWÄLTE DipWng. WERNER COHAUSZ · DIpI-In8. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstra6e 97
Funk enzüncl sys tem für Brennkraftaotoren Die Erfindung "betrifft ein Funkenzündsystem für Brennkraftmotoren.
Einmal besteht die Erfindung ist einem Funkenzündsystem für einen Brennkraftmotor mit einem Kondensator, einem von dem Motor angetriebenen Wechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Gleichrichter eingerichtet ist, Mitteln zum Entladen des Kondensators in Intervallen zur Erzeugung eines Zündfunkens und spannungsabhängigen Mitteln zum Kurzschließen des Ausgangs vom Wechselstromgenerator nach Aufladen des Kondensators auf einen S.ollwert.
Zum anderen besteht die Erfindung in einem Funkenzündsystem für einen Brennkraftraotor mit,einem Kondensator, einem von dem Motor angetriebenen Wechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Zweiweggleichrichter eingerichtet ist, einem !Thyristor, der Zum Entladen des Kondensators und damit zum Erzeugen eines Zündfunkens in Intervallen einschaltbar ist, und einer Zenerdiode zwischen dem Gleichrichter und dem Kondensator, die den Stromkreis vom Gleichrichter zum Kondensator während eines Teils der jeweiligen Periode des Ausgangs des Wechselstromgenerators blockiert, derart, daß ein Ausschalten des !Thyristors erleichtert wird.
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Zum dritten besteht die Erfindung in einem Punkenzündsystem für einen Brennkraftmotor mit einem Kondensator, einem von dem Motor angetriebenen Wechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Einweggleichrichter eingerichtet ist, und einem Thyristor, der in Intervallen zum Entladen des Kondensators und damit zum Erzeugen eines Zündfunkens einschaltbar ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Pig. 2 eine schematische Darstellung deer Abnahme, die in Pig. 1 verwendet wird,
Pig. 3 eine Sarstellung der Wellenform, die die Abnahme in Pig. 2 entstehen läßt, und
Pig. 4 ©in Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels.
Gemäß der Darstellung in Pig. 1 erzeugt ein Wechselstromgenerator 10, der von einem Motorrad-Brennkraftmotor 3 oder einem anderen Brennkraftmotor angetrieben wird, einen Ausgang an den Anschlüssen 11 und 12, zwischen die ein Kondensator C1 geschaltet ist und die mit den Eingangsanschlüssen eines Zweiweggleichrichters verbunden sind, zu dem die Dioden D1, D2, DJ und D4 gehören. Einer der Ausgangsanschlüsse des Zweiweggleichrichters ist mit einer Energieleitung 13 verbunden, und der andere Ausgangsanschluß des Zweiweggleichrichters ist über eine Zenerdiode D5 mit einer Energieleitung 14 verbunden. Zur Zenerdiode D5 ist ein Kondensator 02 parallelgeschaltet. Zwischen die Leitungen 13 und 14 sind zwei parallele Stromkreise geschaltet, von denen der erste einen Widerstand R1 und einen Thyristor D6 in Heihe und der zweite einen Widerstand E2, eine Heonröhre D7 und einen Widerstand R3 in Reihe aufweisen. Die Verbindung zwischen der ITeonröhre D7 und dem Widerstand R3 ist mit der Steuerelektrode des Thyristors Do verbunden, und die Verbindung zwischen dem Widerstand R2 und
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der ITeonröhre D7 ist über einen Widerstand R 5 mit der Leitung 14 verbunden.
Die Leitung 14 ist über eine Diode D11 mit einer Masseleitung 15 verbunden, und zwischen die Leitungen 15 und 15 sind eine Diode D8, ein Wideretand R6 und ein Thyristor D12 in Reihe geschaltet. Die Verbindung zwischen dem Widerstand R6 und dem Thyristor D12 ist mit der Anode der Diode D9 und der Kathode einer Diode D10 verbunden. Die Kathode der Diode D0 und die Anode der Diode D10 sind miteinander und mit der Leitung 14 über einen Kondensator 03 verbunden.
Zur Schaltung gehören ferner zwei Anschlüsse 16 und 17» die mit einer von dem Motor 9 angetriebenen Abnahme 8 verbunden sind. Der Anschluß 17 ist mit der Leitung 15 verbunden. Der Anschluß 16 ist über zwei Kondensatoren 05 und C4 in Reihe mit der Leitung 15 verbunden. Die Verbindung zwischen den Kondensatoren 05 und G4 ist über einen Widerstand R8 mit der Anode einer Zenerdiode D13 verbunden, deren Kathode mit der Steuerelektrode des Thyristors D12, über einen Widerstand R7 und eine parallel dazu geschaltete Diode D14 mit der Leitung 15 und mit der Kathode der Zenerdiode D5 über einen Widerstand R4 verbunden ist. Der Anoden-Kathoden-Weg der Diode DI3 liegt parallel zu einem spannungsabhängigen Widerstand VDR. Schließlich ist die Zündspule des Motors mit einer Primärwicklung 18 zur Diode D11 parallelgeschaltet, und eine Sekundärwicklung 19 dient zur Erzeugung der benötigten Funken.
Im Betrieb erzeugt der Wechselstromgenerator 10 einen Ausgang, der durch den Zweiweggleichrichter D1, D2, DJ und D4 geht und den Kondensator C3 auflädt. Die Pole des Wechselstromgenerators sind so ausgebildet, daß eine hohe Spitzenspannung entsteht; in einem Ausführungsbeispiel stehen drei volle Perioden des Ausgangs des Wechselstromgenerators zwischen den Funken zur Verfügung, der- Kondensator 03 kann aber auf die erforderliche Spannung in wesentlich kürzerer Zeit aufgeladen werden, nachdem die Sollspannung am Kondensator 03 erreicht ist, bricht
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die Heonröhre D? zusammen, wodurch der Thyristor D6 eingeschaltet wird, der dann effektiv den Ausgang vom Wechselstromgenerator kurzschließt.
In dem Augenblick, in dem ein Funken "benötigt wird, wird der Thyristor Di 2 in einer noch zu 'beschreibenden Weise eingeschaltet, und der Kondensator 03 entlädt dann über den Thyristor D12 und die Primärwicklung, um die Funken zu erzeugen.
Der Sinn des Widerstandes R1 ist» die Stromstärke zu begrenzen, mit der Strom vom Zweiweggleichrichter durch den Thyristor D6 und die Zenerdiode D5 fließt, wenn der Kondensator 01 entlädt, und eine Mode D8 ist vorgesehen, um ein Entladen des Kondensators CJ über den Thyristor D6 zu verhindern. Der Widerstand R6 ist erforderlich, weil die Diode D8 eine endliche Aueschaltzeit hat und Spitzen entstehen lassen könnte, die unter Umständen den Thyristor D12 einschalten könnten, wenn der Widerstand R6 nicht vorhanden wäre. Dadurch, daß die Zenerdiode D5 vorhanden ist, wird sichergestellt, daß es einen Punkt in jeder Periode des WechselEtromgenerators gibt, während dessen den leitungen 13 und 14 kein Strom zugeleitet wird, so daß sich die Thyristoren D6 und D12 während dieser Zeit ausschalten können. Die Länge der Zeit ist die Zeit, während der der Ausgang des Wechselstromgenerator unter der Zusammenbrechspannung der Zenerdiode D5 liegt. Der Kondensator 02, der zur Zenerdiode D5 parallelgeschaltet ist, liefert ein negatives Signal über den Widerstand R4 zur Steuerelektrode des Thyristors D12, um das Ausschalten des Thyristors D12 zu unterstützen.
Die Dioden D9 und D10 sind vorgesehen, um das Aue-rohalten des Thyristors D6 zu unterstützen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 gehören zur Abnahme 8 ein Rotor 81, der von der Motorwelle angetrieben wird, und eine Supporthalterung, an der ein Permanentmagnet 83 sitzt, von dem sich ein magnetischer
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Kern 84 wegerstreckt, der von einer Wicklung 85 umsohlossen ist. Der Rotor 81 läuft an der Wicklung 85 vorbei, und er ist so gestaltet, daß eine Wellenform gemäß der Darstellung in Fig. 3 erzeugt wird. Vie zu sehen ist, wird ein positiver Impuls immer dann erzeugt, wenn ein Funken benötigt wird, wobei die Form des Impulses duroh den Rotor 81 bestimmt wird. Die Amplitude des Impulses hängt natürlich von der Drehzahl des Motors ab, und in der Zeichnung ist die Anordnung für eine bestimmte Motordrehzahl gezeigt.
Für den betreffenden Motor, für den das dargestellte System ausgelegt ist, soll ein Vorlaufmechanismus vorgesehen sein, der in abgestufter Weise arbeitet, und aus diesem Grunde ist die Abnahme so ausgelegt, daß zwei Neigungen erzeugt werden, die in der Zeichnung duroh die gestrichelten Linien A und B angedeutet sind. Bei niedertourigem Lauf des Motors reicht die an den Anschlüssen 16 und 17 erzeugte Spannung nicht aus, um ein Leiten der Zenerdiode D13 in entgegengesetzter Richtung zu bewirken, und außerdem verhält sich der Widerstand TDR als ein Widerstand mit einem hohen Widerstandswert. Positive Impulse am Anschluß 16 werden über den Widerstand R8, die Zenerdiode D1J, die natürlich in Vorwärtsrichtung leiten kann, und den Steuerelektroden-Kathoden-Weg des Thyristors D12 geleitet, derart, daß der Widerstand gegen positive Spannungen am Anschluß 16 gering ist. Der Widerstand gegen negative Spannungen wird fast ausschließlich duroh den Widerstand VDR bestimmt, da die Diode D13 nicht in umgekehrter Richtung in diesem Stadium leiten kann. Der Effekt davon ist, daß der Kondensator eine positive Spannung entwickelt, die etwas geringer als die Spannung ist, die duroh die Abnahme entwickelt wird. Wenn angenommen wird, daß der Motor mit konstanter Drehzahl läuft, stellt die gestrichelte Linie G in Jig. 3 die Spannung dar, die vom Kondensator entwickelt wird. Wenn angenommen wird, daß sich diese Spannung an Kondensator C5 entwickelt hat, steigt die Spannung dann, wenn der nächste positive Spannungsimpuls erscheint, am Anschluß 16 längs der Neigung Af sie hat aber in diesem Stadium keinen Einfluß auf den Thyristor D12, weil die Spitze der Neigung A immer nooh unter der Linie C liegt. Die
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Spannung fällt dann zwischen der Neigung A und dem Beginn der Neigung B ab, und dann steigt sie wieder, bis die Linie G erreicht ist. An diesem Punkt fließt Strom durch die Steuerelektrode und die Kathode des !Thyristors D12, um ihn einzuschalten, und einen Funken zu erzeugen» wie das schon beschrieben worden ist.
Diese Arbeitsfolge geht weiter, solange die Drehzahl konstant ist, und wenn die Drehzahl größer wird, entsteht eine Wellenform ähnlich der dargestellten, jedoch mit höheren Amplituden an den Neigungen A und B wegen der höheren Drehzahl. Da die Drehzahl des Motors jedoch höher ist, ψ wird der Kondensator auf einen höheren Wert aufgeladen, so daß sich die Linie 0 ebenfalls an einer höheren Stelle an der Wellenform befindet. Der Effekt davon ist, daß die Zeitgabe nicht wesentlich geändert wird, obgleich der genaue Funkt an der Neigung B, an der die Zündung erfolgt, sich mit der Drehzahl ändert.
Wenn die Abnahmespannung ausreicht, um ein Leiten der Zenerdiode D1J in umgekehrter Sichtung zu bewirken, d.h. also wenn die Drehzahl des ^otors einen Sollwert erreicht, wird der Widerstand gegen negative Spannungen plötzlich verringert, weil der Widerstand VDE durch die Zenerdiode D13 kurzgeschlossen wird. Die Folge davon ist, daß der Kondensator während der negativen Halbperioden mehr entladen kann, so daß fc mit der Zunahme der Drehzahl des Motors von einem Wert unter der Solldrehzahl des Motors zu einem Wert über der Solldrehzahl des Motors die Spitzen der Neigungen A und B weiter steigen, die Linie C aber nicht proportional dazu steigt. Der Effekt davon ist, daß über der Solddrehzahl die Spitze der Neigung A über der Linie C liegt, so daß der Thyristor D12 längs der Neigung A eingeschaltet wird, was ein abgestuftes Yoreilen in der Zeitgabe hervorruft. Ein Voreilen in der Zeitgabe dient zum Ausgleich der geringen Hemmung in der Zeitgabe, die durch die Induktivität der Abnahmewicklung entsteht, während sich die Drehzahl des Motors erhöht. Es versteht sich natürlich, daß die dargestellte Anordnung für einen besonderen Motor ausgelegt ist, es könnte aber eine kontinuierlich vorrückende Kurve unter Verwendung einer ähnlichen
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' chaltung erzeugt werden, die nit einem einzigen Impuls mit einer geringeren lieigung arbeitet, so daß der Triggerpurikt allmählich an der ITeigung entlang nach unten wandert, um ein kontinuierliches Vorlaufen entstehen zu lassen.
wenn sich die Drehzahl des Motors ändert, braucht die Schaltung eine endliche Zeit, um eine konstante Spannung am Kondensator C5 entstehen zu lassen. Während dieser Zeit weicht die Zeitgabe der Schaltung von dem Konstantzustand ab. Bei Drehzahlen unter dem Wert, bei dem die Zenerdiode D1J leitet, wird die Zeit durch die Größe des Widerstandes1 am Widerstand YDE und durch den Wert des Kondensators 05 bestimmt. Damit sich die Schaltung so schnell wie möglich an die Drehzahlen des Hotors anpaßt, soll der Widerstandswert des Widerstandes VDR einigermaßen niedrig sein. Wenn mit einem Linearwiderstand gearbeitet würde, wurden der Widerstand und der Kondensator C4 zu einem Differenzieren der Abnahmewellenform bei sehr niedrigen Drehzahlen führen und ungewollte Änderungen in der Zeitgabe bewirken, einhergehend mit einer tSrhöhung in der geringen Auslösedrehzahl. Die Verwendung des spannungsabhängigen Widerstandes YDE räumt dieses Problem aus, weil sein effektiver Widerstand mit der Drehzahl des Motors zunimmt, und folglich verringert sich die Abnahme-Ausgangsspannung.
Wenn der Thyristor D12 eingeschaltet wird, entlädt der Kondensator C3, um den benötigten Funken zu erzeugen, und die Schaltung läuft dann eine Viertelperiode lang. Danach verhindert die Diode D11, daß der Kondensator C3 durch die Zündspule in entgegengesetzter Richtung aufgeladen wird. Weil der an die SteuerelektajLe des !Thyristors D12 angelegte Impuls relativ lang ist, reicht das "Klingeln" der Schaltung nicht selbst aus, um sicherzustellen, daß der Thyristor D12 ausschaltet. Die Dioden D9 xtnd D10 sind vorgesehen, worauf schon hingewiesen worden ist, um das Laden des Kondensators CJ ausreichend zu begrenzen, damit sichergestellt wird, daß sich der Thyristor D12 zwischen den Ealbperioden von Strom ausschaltet, der vom Wechselstromgenerator zum Kondensator 03 geht.
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In dem in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel liefert der Wechselstromgenerator ein Signal an zwei Eingangsansehlüsse 51 und 52, zwischen die ein Kondensator 53 und eine parallel dazu geschaltete Diode 54 geschaltet sind, derart, daß ein einweggleichgerichtetes Signal an zwei Ausgangsleitungen 55 und 56 angelegt wird. Zwischen die Leitungen 55 und 56 sind zwei Stromkreise parallel eingeschaltet, von denen der eine einen Thyristor 57 und der andere zwei Widerstände 58 und 59 in Reihe aufweist, wobei die Verbindung zwischen den Widerständen 58 und 59 über eine Zenerdiode 61 und einen Wideretand 62 mit der Leitung 56 verbunden ist,· während die Verbindung zwischen dem Uiderstand 62 und der Zenerdiode 61 mit der Steuerelektrode des Thyristors 57 verbunden ist. Die Leitung 55 ist ferner über eine Diode 63» einen Widerstand 64 und einen Kondensator 65 in leihe mit der Leitung 56 verbunden, und die Verbindung zwischen dem Widerstand 64 und dem Kondensator 65 ist mit der Anode einer Diode 66 über parallele Wege verbunden, die jeweils einen Widerstand 57 und einen Thyristor 68 enthalten. Die Kathode der Diode 66 ist mit einer Masseleitung 69 verbunden, die über eine Diode 7I mit der Leitung 561 verbunden ist.
Die Abnahme liefert in diesem Ausführungsbeispiel Energie an Anschlüsse 72 und 73· Der Anschluß 73 ist dabei mit der Leitung 69 verbunden, und zwischen die Anschlüsse 72 und 73 ist ein Kondensator 74 geschaltet. Der Anschluß 72 ist mit der Steuerelektrode des Thyristors 68 ^ , über eine Zenerdiode 74 und eine Diode 75 in Reihe verbunden, und die Zenerdiode 74 ist zu einem Kondensator 76 parallelgeschaltet. Ein Widerstand 77 ist zur Diode 75 parallelgeschaltet. Die Steuerelektrode des Thyristors 68 ist ferner Über einen Widerstand 78 mit der Leitung 69 verbunden. Die Primärwicklung 79 einer Zündspule= ist zur Diode 71 parallelgeschaltet, wobei in der Skundärwicklung der Spule die benötigten Funken erzeugt werden.
Die G-rundarbeitsweise ist ähnlich der im Ausführungsbeispiel gemäß Pig. 1. Der Kondensator 65 wird duroh den Wechselstromgenerator auf eine Spannung aufgeladen, die durch den Thyristor 57 geregelt wird,
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und der Thyristor 68 wird eingeschaltet, tun den Kondensator 65 durch die Wicklung 79 zu entladen, um die "benötigten Funken zu erzeugen. In diesem Ausftthrungsbeispiel wird der Kondensator 65 durch eine einweggleichgerichtetes System geladen, so daß die Zenerdiode D5 in Jig. 1 nicht mehr benötigt wird. Zwischen Halbperioden ist genug Zeit für ein Ausschalten der Thyristoren 57 und 68 vorhanden. Aus dem gleichen Grunde werden die Dioden Dp und D10 in Fig. 1 nicht benötigt, und der Kondensator 55» der dem Kondensator C1 in Fig. 1 entspricht, kann in seiner Größe reduziert werden.
Die Neonröhre D7 in Fig. 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch eine Zenerdiode 61 ersetzt worden, und es versteht sich, daß diese beiden Bauelemente einander äquivalent sind. Die umgekehrte Vorspannung in Fig. 1 über den Widerstand R4 wird nun durch den Widerstand 67 und die Diode 66 ersetzt.
In Fig. 4 sind die Sauelemente, die in dem Stromkreis von der Abnahme zur Steuerelektrode des Thyristors 68 verwendet werden, umgeordnet worden, sie funktionieren aber im wesentlichen in der gleichen Weise, wie das unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben worden ist, obgleich nun der Widerstand TDR durch den Widerstand 77 ersetzt worden ist. Der Grund dafür ist, daS in Fig. 4 eine andere Art einer Abnahme verwendet werden soll, die aus zwei massiven Stahlzylindern besteht, welche mit dem Schwungrad verbunden sind und die die Torlauf- und Rachlauf-Zündimpulse erzeugen*'
•Es versteht eich natürlich, daß die Art und Weise, wie der Thyristor D12 in Fig. 1 und der äquivalente Thyristor 68 in Fig. 4 gezündet werden, für die Zwecke der Erfindung nicht wichtig ist. Die Entladung des Kondensators CJ in Fig. 1 oder 65 in Fig. 4 kann auch in anderer Weisebenutzt werden, um einen Funken zu erzeugen, und im übrigen braucht die Entladung auch nioht durch einen Thyristor zu gehen, obgleich die Verwendung eines Thyristors bevorzugt wird.
Patentansprüche
1098A9/128B

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Funkenzündsystem für einen Brennkraftmotor, gekennzeichnet durch einen Kondensator, einen von dem Motor angetriebenen Wechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Gleichrichter eingerichtet ist, Mittel zum Entladen des Kondensators in Intervallen zur Erzeugung eines Zündfunkens und spannungsabhängige Mittel zum Kurschließe'n des Ausgangs vom Wechselstromgenerator nach Aufladen des Kondensators auf einen Sollwert.
    2. Funkenzündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsabhängigen Mittel durch einen Thyristor, der zwischen den " gleichgerichteten Ausgang des Wechselstromgenerator geschaltet ist, und Mittel zum Einschalten des Thyristors bei rreichen des Sollwertes durch die Kondensatorspannung gebildet sind.
    3· Funkenzündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einschalten des Thyristors eine Neonröhre sind.
    4· Funkenzündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einschalten des Thyristors eine Zenerdiode sind.
    5. Funkenzündsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entladen des Kondensators einen Thyristor aufweisen, der eingeschaltet wird, wenn ein Funken benötigt wird, und der den Kondensator durch eine Reihenschaltung entlädt, zu der der Thyristor und die Primäarwicklung einer Zündspule gehören.
    6. Funkenzündsystem nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung zwei entgegengesetzt verbundene, psarallelgeschaltete Moden aufweist.
    7· Funkenziindsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daS eine Mode vorgesehen ist, die zur Primärwicklung parallelgeechaltet ist, derart, daß ein umgekehrtes Aufladen des Kondensators ver-
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    ORißfNAL JNSPECTEO
    ^ 212A771
    hindert wird.
    8. Funkenzündsystem nach einem der Ansprüche 5 l>is 7, gekennzeichnet durch eine in die Reihenschaltung in den Kathodenweg des Thyristors eingeschaltete Diode und durch einen Widerstand, der die Verbindung zxd-schen dem Thyristor und der Diode mit dem Kondensator zur umgekehrten Vorspannung des Thyristors verbindet.
    9. Funkenzündsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Einweggleichrichter ist.
    10. Funkenzündsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 8ι dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter ein Zweiweggleichrichter ist. ί
    11. Funkenzündsystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Zenerdiode zwischen dem Gleichrichter und dem Kondensator.
    12. Funkenzündsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator über einen Thyristor entlädt und ein Kondensator zur Zenerdiode parallelgeschaltet und mit der Steuerelektrode des Thyristors zur umgekehrten Vorspannung der Steuerelektrode verbunden ist.
    15. Funkenzündsystem für einen Brennkraftmotor, gekennzeichnet durch einen Kondensator, einen von dem Motor angetriebenen Wechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Zweiweggleichrichter eingerichtet ist, einen Thyristor, der zum Entladen des Kondensa- " tors und damit zum Erzeugen eines Zündfunkens in Intervallen einschaltbar ist, und eine Zenerdiode zwischen dem Gleichrichter und dem Kondensator, die den Stromkreis vom Gleichrichter zum Kondensator während eines Teils der jeweiligen Periode des Ausgangs des Wechselstromgenerators blockiert, derart, daß ein Ausschalten des Thyristors erleichtert wird.
    14· Funkenzündsystem nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch einen Kondensator, der zur Zenerdiode parallelgeschaltet ist und über einen Mi-
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    derstand mit der Steuerelektrode des Thyristors zur umgekehrten Vorspannung der Steuerelektrode verbunden ist.
    15· Eunkenzündsystem für einen Brennkraftmotor, gekennzeichnet durch einen Kondensator, einen von dem Motor angetriebenen Uechselstromgenerator, der zum Laden des Kondensators über einen Sinweggleichrichter eingerichtet ist, und einen Thyristor, der in Intervallen zum Entladen des Kondensators und damit zum Erzeugen eines Zündfunkens einschaltbar ist.
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