DE2413045A1 - Drehzahlbegrenzungssystem fuer einen wankelmotor - Google Patents
Drehzahlbegrenzungssystem fuer einen wankelmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P9/00—Electric spark ignition control, not otherwise provided for
- F02P9/002—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression
- F02P9/005—Control of spark intensity, intensifying, lengthening, suppression by weakening or suppression of sparks to limit the engine speed
Description
COHAUSZ & FLORACK
PATENTAHWALT&liÜiiO 2413Ö45
4 DÜSSELDORF SCHUMANNSTR, 97
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsdi.-Ing. A. GERBER
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 18. März 1974
Die Erfindung betrifft ein Drehzahlbegrenzungssystem für einen Wankelmotor*
in einer Ausführung mit einer ersten und einer zweiten Zündspule, die von einer ersten und einer zweiten motorgetriebenen
Schalteinrichtung jeweils gesteuert werden und Funken in in Laufrichtung
vorne und hinten liegenden Zündkerzen'erzeugen.
Die Erfindung besteht in einem System für einen Motor der genannten
Art, das gekennzeichnet ist durch Zeitgabemittel, deren Betätigung durch Öffnen der ersten Schalteinrichtung eingeleitet wird, und einen
Thyristor, der im erregten Zustod die eine wie die andere Spule an
der Erzeugung eines Funken hindert, wobei die Zeitgabemittel zum Erregen des {flyristors dienen, derart, daß die Erzeugung von Funken über
einer Solldrehzahl des Motors verhindert wird.
Torzugsweise ist der Thyristor in Reihe mit ersten und zweiten Dioden
parallel zu den Primärwicklungen der ersten bzw. zweiten Spule geschaltet.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Schaltbild, das ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt,
und
Fig. 2 und 3 graphische Darstellungen, die die Funktion der Schaltung
zeigen.
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^T «09840/0344
2A13045
Gemäß Fig. 1 sind positive und negative Stromleitungen 51 bzw. 52
vorgesehen, zwischen die die Fahrzeugbatterie 53 geschaltet ist. Deie Leitung 32 ist dabei zweckmäßigerweise an Hasse angelegt. Das
System ist einem Fahrzeug zugeordnet, das einen Wankelmotor mit zwei Zündspulen aufweist. Sie ersete Zündspule des Fahrzeugs weist
eine Primärwicklung 54 auf, die in Reihe mit einem ersten motorangetriebenen
Kontaktunterbrecher 55 verbunden ist, und zwar zwischen
die Leitungen 51» 52, wobei zum Kontaktunterbrecher 55 ein Kondensator
56 in der üblichen Veise parallelgeschaltet ist, wobei die Sekundärwicklung
57 der Zündspule mit deer im Laufrichtung vorne sitzenden Zündkerze 59 des Motors verbunden ist. Die zweite- Zündspule ist
in entsprechender Weise mit der Bersten Zündspule geschaltet, und die der zweiten Zündspule zugeordneten Sauteile sind mit den gleichen
Bezugszahlen wie die Bauteile versehen, die der ersten Zündspule zugeordnet sind, jedoch unter Anfügen des Buchstabens a. Wie zu
sehen ist, steuert die zweite Zündspule die Erzeugung von Funken in der in Laufrichtung hinteren Zündkerze 59a des Motors.
Die Verbindung der Wicklung 54 mit dem Kontaktunterbrecher 55 ist über
eine Diode 61, einen Widerstand 62 und einen Widerstand 63 in Reihe mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistore 64 verbunden, und die
Verbindung zwischen den Widerständen 62 und 63 ist mit der Leitung
52 über einen Kondensator verbunden. Die Steuerelektrode des !Transistors 64 ist mit der Leitung 52 über einen Widerstand 66 verbunden.
Der Kollektor des Transistors 634 ist über einen Widerstand 67 mit
einer Stromleitung 68 verbunden, die mit der Leitung 51 über einen
Widerstand 69 gekoppelt und über eine Zenerdiode 71 an Masse angelegt
ist. Der Kollektor des Transistors 654 ist weiter mit einem Kondensator
72 und einen Widerstand 73 in Beihe mit der Steuerelektrode eines
n-p-n-Transistore 74 verbunden, wobei die Verbindung zwischen dem
Kondensator 72 und dem Widerstand 73 mit der Leitung 68 über einen
Widerstand 73 verbunden ist.
Der Transistor 74 ist mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung
52 und mit seinem Kollektor über einen Widerstand 76 mit der Leitung
68 verbunden, und ferner ist er über einen Kondensator 77 und einen
Widerstand 78 in Reihe mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors
79 verbunden, dessen Emissionselektrode mit der Leitung 52 verbunden
ist. Die Verbindung zwischen den Kondensator 77 und dem Widerstand
ist mit der Leitung 68 über einen Widerstand 81 verbunden, und der Kollektor des Transistors 79 ist über einen Widerstand 82 mit der Leitung
68, über einen Widerstand 80 mit der Steuerelektrode des Transistors 6^4 und über einen Kondensator 83 und einen Widerstand 84 in
Reihe mit der Steuerelektrode eines n-p-n-Transistors 85 verbunden.
Die Verbindung zwischen dem Kondensator 83 und dem Widerstand 84 ist
mit der Leitung 68 über einen Widerstand 86 verbunden, während der Transistor 85 mit seiner Emissionselektrode mit der Leitung 52 und mit
seinem Kollektor über einen Widerstand 87 und eine Diode 88 in Reihe mit der Leitung 51 verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Widerstand
87 und der Diode 88 ist mit dem Eingang eines Thyristors 89 verbunden,
dessen Kathode mit der Leitung 51 und dessen Anode über eine
Diode 41 nut der Verbindung zwischen der Wicklung 54 und dem Kontakt-,.
unterbrecher 55 verbunden sind, ferner über eine Diode 42 mit der Verbindung
zwischen der Wicklung 54a und dem Kontaktunterbrecher 55a·
Der Eingangs-Anodenweg des Thyristors ist zu einem Widerstand 91 parallelgeschaltet.
Wenn für den Äugenblick cHea? in Laufrichtung hintere Kerze außer acht
gelassen wird, wird der Kontaktunterbrecher 55 in seitlicher Beziehung
zum Motor geöffnet und geschlossen, und wenn er geschlossen wird, wird Energie in der Wicklung 54 gespeichert. Beim Öffnen des Kontaktunterbrechers
55 erzeugt die in der Wicklung 54 gespeicherte Energie einen Funken am entsprechenden Kerze 59 in der üblichen Weise. Das
Intervall zwischen sukzessiven Öffnungen ues Kontaktunterbrechers 55
hängt von der Drehzahl des Motors ab, und es verringert sich mit höher weredender Drehzahl des Motors· Die Schaltung ist zum Verhindern
der Erzeugung von Funken ausgelegt, wenn die Motordrehzahl einen Sollwert überschreitet, entsprechend der Zeitdauer zwischen sukzessiven
Öffnungen des Kontaktunterbrechers 55 unter einem Sollwert.
Wenn für den Augenblick angenommen wird, daß die Drehzahl des Motors
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unter dem Sollwert liegt, arbeitet die Schaltung in einer Art und Veise, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. In Pig. 2 beziehen sich
die ersten vier Wellenformen von oben auf die Transistoren 64» 74»
79 und 85» und sie zeigen an, ob die betreffenden Transistoren leiten oder nicht. Die untere Wellenform stellt den Eingangsstrom dar,
der dem Thyristor 89 zugeleitet wird. Die Augenblicke, bei denen der
Eontaktunterbrecher 55 öffnet, sind durch die Ziffern Null auf der Zeitsakale angegeben. Wenn sich der Eontaktunterbrecher 55 öffnet,
hat die Wellenform an der Verbindung zwischen dem Eontaktunterbrecher
55 und der Wicklung 54 die lOrm eines kurzen Schwalls Schwingungen,
und diese Schwingungen werden durch die Diode 61 und den Kondensator 65 geglättet und dienen dann zum Einschalten des Transistors
64. Mit dem Öffnen des Eontaktunterbrechers 55 sind die Transistoren 74» 79 und 85 alle eingeschaltet, und dem Thyristor 89 wird kein Eingangsstrom
zugeleitet, aber ein Leiten des Transistors 64 führt dazu, daß Strom durch den Widerstand 75 über den Eondesantor 72 und den EoI-lektor/Emissionselektrodenweg
des Transistors 64 umgeleitet wird, so daß der Transistor 74 ausschaltet, wie das in Fig. 2 dargestellt ist,
und eine Zeitdauer T1 ausgeschaltet bleibt, die die Zeit darstellt, die der Eondensator 72 zum Laden braucht. Vorzugsweise ist ein weiterer
Widerstand (nicht dargestellt) zwischen den Eollektor des Transistors 74 und die Steuerelektrode des Transistors 64 geschaltet, so
daß während der Zeit T1 der Transistor 64 durch Strom eingeschaltet gehalten wird, der durch diesen zusätzlichen Widerstand und den Widerstand
76 fließt. Sobald der Eondensator 72 geladen ist, schaltet
durch den Widerstand 75 fließender Strom den Transistor 74 wieder ein,
un€ als Folge davon beginnt ein Eondensator 77» der durch den Widerstand
76 und 78 entladen hat, als sich der Transistor 74 ausgeschaltet
hat, wieder zu laden, und zwar durch den Eollektor-Emissionselektrodenweg
des Transistors 74» um den Transistor 79 «Aszuschalten. Sobald
sich der Transistor 79 ausschaltet, fließt Strom durch die Widerstände
82 und 80 in Reihe, um Steuerelektrodenstrom für den Transistor 64 zu schaffen, so daß der Transistor 6$4 eingeschaltet bleibt,
selbst wenn kein weiteres Signal über die Diode 61 angelegt wird.
Der Transistor 79 bleibt ausgeschaltet, bis der Eondensator 77 sich
4098AQ/03JU -5-
aufgeladen hat, und diese Zeitdauer ist in Fig. 2 durch T2 wiedergegeben.
Am Ende der Zeitdauer T2 wird der Kondensator 77 geladen, und der Transistor 79 schaltet sich wieder ein. Der Transistor 64
kann sich nun ausschalten, wenn kein Steuerelektrodenstrom vom Kondensator
65 kommt. Gleichzeitig beginnt der Kondensator 83, der sich beim Ausschalten des Transistors 79 durch den Widerstand 82 und
den Widerstand 84 entladen hat, durch den Kollektor-Haissionselektrodenweg
des Transistors 79 aufzuladen, ferner durch den Widerstand 86, um damit den Transistor 85 auszuschalten. Der Transistor 85 bleibt
eine Zeitdauer T3 ausgeschaltet, während der sich der Kondensator 83
auflädt, und er wird dann wieder durch Strom eingeschaltet, der durch
die Widerstände 86 und 84 fließt. Während der Zeit, wenn der Transistor 85 ausgeschaltet ist, kann dem Thyristor 89 Eingangsstrom zugeleitet
werden. Es versteht sich natürlich, daß auf Grund der Wicklung 54 die Anode des Thyristors 89 unter erheblich höherer Spannung
als die Leitung 5"I steht, wenn der Kontaktunterbrecher 55 offen ist,
so daß der Thyristor 89 immer noch leiten kann, auch wenn seine Kathode mit der positiven Leitung verbunden ist. Diese Anordnung des Thyristors
89 hat den Vorteil, daß wegen der Verbindung der Kathode mit
der positiven Leitung keine Möglichkeit besteht, daß der Thyristor 89 leitet, wenn der Motor abgewürgt wird.
Wenn der Kontaktunterbrecher 55 sich sehließt und dann wieder aufspringt,
erzeugt er einen weiteren Impuls irgendwann nach dem Öffnen. Das ist ein bekanntes Merkmal von Zündungssystemen, es kann jedoch
einige Schwierigkeiten machen, wenn der Transistor 64 nicht für die Zeitdauer T1 + T2 eingeschaltet gehalten würde. Die Zeitdauer T2 ist
so gewählt, daß dieser zusätzlicher Impuls während der Zeit T2 auftritt,
und da die Schaltung so ausgelegt ist, daß der Transistor 64 während dieser Zeit zum Leiten vorgesehen ist, hat der zusätzliche
Impuls vom Kontaktunterbrecher keinen Effekt.
Am Ende der Zeitdauer T3 bleibt die Schaltung in ihrem stetigen bzw.
stabilen Zustand, wie das in Pig. 2 dargestellt ist, wobei die Transistoren 74, 79 und 85 alle leiten. Das Arbeitsspiel beginnt dann er-
409843/03ΛΑ
neut, wenn sich der Kontaktunterbrecher 55 öffnet, wie das deutlich
in Fig. 2 gezeigt ist. Venn die Schaltung also in Funktion ist, während
sich die Motordrehzahl unter der Solldrehzahl befindet, kann der Thyristor mit Eingangsstrom während der Zeitdauer T3 versorgt werden, '
es erfolgt jedoch eine Unterbindung des EingangsStroms vor dem Wiederöffnen
des Kontaktunterbrechers, so daß der Thyristor 89 keine Rolle in der Funktion der Schaltung spielt.
Ua die Arbeitssweise der Schaltung zu verstehen, wenn die Motordrehzahl
über dem Sollwert liegt, wird auf Fig. 3 bezug genommen. Mit dem Beginn
eines Arbeitsspiels wird der Transistor 64 eingeschaltet, wie das vorstehend beschrieben worden ist, und die Arbeitsweise ist im übrigen
für die Zeitdauer T1 + T2 identisch. Wenn sich die Drehzahl jedoch über dem Sollwert befindet, öffnet sich der Kontaktunterbrecher 55 wieder
während der Zeit T3. Es versteht sich, daß die Zeitdauer T1, T2 und T3 jeweils so gewählt wird, daß der Motor ohne Zündung nicht überdrehen
kann, so daß sich der Kontakt wieder nach bzw. innerhalb eines Zeitraums T1 + T2 öffnet.
Venn sich der Kontaktunterbrecher 55.öffnet, wird der Thyristor 89 mit
Eingangsstrom durch den Widerstand 91 versorgt, wie das klar aus Fig.
3 su ersehen ist, und damit wird der Strom in der Wicklung 54 über den
Thyristor aufrechterhalten, und es wird kein Funken erzeugt. Der Thyristor 64 wird jedoch wieder eingeschaltet, uand damit beginnt ein
weiteres Arbeitsspiel, wobei der Transistor 74- nach einer Zeitdauer
T11 im neuen Arbeitsspiel eingeschaltet wird, wobei T1· natürlich
gleich T1 ist. Der einzige Unterschied ist, daß der Transistor 85 nun ■it den Beginn des neuen Arbeitsspiels ausgeschaltet ist und im übrigen
auch ausgeschaltet bleibt, bis zum Ende der Zeit T3 im vorhergehenden
Arbeitsspiel, wie das in Fig. 3 dargestellt ist. Das spielt natürlich
keine Holle, weil der Thyristor 85 im neuen Arbeitsspiel am Ende des Zeitraums T21 wieder eingeschaltet ist, und an diesem Funkt schaltet
er sich aus, um seine Funktion auszuführen, dem Thyristor 89 die Möglichkeit zum Leiten zu geben. Zu beachten ist in der in Fig. 3 gezeigten
Anordnung jedoch, daß der Transistor 85 ausgeschaltet bleibt bis zum Ende der Zeitdauer T5 im ersten Arbeitsspiel, wobei es möglich
4098Λ0/Ο3ΑΑ _ _
ist, daß sich der Transistor 85 vor diesem Stadium einschaltet. Am
Ende der Zeitdauer T1· im zweiten Arbeitsspiel schaltet sich damit
der Transistor 79 aus, und wenn der Transistor 85 in diesem Stadium
immer noch ausgeschaltet ist, schaltet er sich automatisch ein. Aus
Gründen der Einfachheit sind die Zeitdauer T1, T2 und T3 als gleich
in Pig. 2 und 3 dargestellt, wobei es nicht möglich ist, daß die Zeitdauer TI1 vor der Zeitdauer T5 endet. Wenn die Zeiten jedoch nun gleich
sind, was in Praxis sehr unwahrscheinlich sein wird, kann die Zeit T1 · vor der Zeit T3 enden, und damit sichaltet sich der Transistor 85
zu diesem Zeitpunkt wieder ein. Die Arbeitsweise wird natürlich durch dieses Merkmal nicht beeinflußt, weil das wichtige Merkmal des Transistors
85 darin besteht, daß er nach der Zeit T2 im ersten Arbeitsspiel
oder T21 im zweiten Arbeitsspiel nicht leitend sein soll.
Es versteht sich natürlich, daß in Fig. 3 die dritte Öffnung des Kontaktunterbrechers
55 nicht gezeigt ist. Wenn der Motor weiter zu schnell nach dem zweiten Öffnen des Koriaktunterbrechere läuft, tritt
natürlich das nächste Öffnen während der Zeit T31 auf, und die in Fig.
3 gezeigte Wellenform wird modifiziert.
Me vorstehende Besehreibung berücksichtigt die Funktion des Kontaktunterbrechers
55a nicht, der natürlich die Erzeugung von Funken in
der in Laufrichtung hinteren Zündkerze 59a steuert. Es versteht sich,
daß dann, wenn der Thyristor 89 nicht leitet, wenn sich der Kontaktunterbrecher
55a öffnet, die Zündspule 54a, 57a einen Funken in der Kerze 59a erzeugt. Der beschriebene Zeitgabemechanismus ist in der
Zeitgabe dem Kontaktunterbrecher 55 zugeordnet, wenn die Motordrehzahl «jedoch über dem Sollwert liegt, so daß der Thyristor 89 leitet, wenn
sich der Kontaktunterbrecher 55 öffnet, ist festgestellt worden, daß dann, wenn sich der Kentaktunterbrecher 55a öffnet, der Thyristor
immer noch leitet, und damit verhindert er die Erzeugung eines Funkens
an der Kerze 59a. Aus diesem Grunde ist der Einbau einer unabhängigen Zeitgabeschaltung und einer Steuervorrichtung für die Spule
54a, 57a nicht erforderlich.
In einer Abwandlung ist einer oder sind mehrere der Widerstände 75,
4 0 9 8 A Π / Q 3 L /-· _ 8 _
81, 86 regelbar bzw. veränderlich, so daß die drei Verzögerungszeiten
entsprechend verschiedenen Anforderungen eingestellt werden können. Sie Schaltung kann auch verwendet werden, wenn der Kontaktunter
brecher 55 durch irgendeine Art Halbleitervorrichtung ersetzt wird,
die durch den Motor ein- und ausgeschaltet wird.
Anspruch
409840/0344
Claims (1)
1. Drehzahlbegrenzungssyetem für einen Wankelmotor, mit einer ersten
und einer zweiten Zündspule, die von einer ersten bzw. einer zweiten motorbetriebenen
Schalteinrichtung gesteuert werden und Funken in in
Laufrichtung vorne und hinten liegenden Zündkerzen erzeugen, gekennzeichnet durch Zeitgabemittel, deren Betätigung durch Öffnen der ersten Schalteinrichtung eingeleitet wird, und eienen Thyristor, der im erregten Zustand die eine wie die andere Spule an der Erzeugung eines Funken hindert, wobei die Zeitgabemittel zum Erzeugen des Thyristors dienen, derart, daß die Erzeugung von Funken über einer Solldrehzahl des Motors verhindert wird. a
Laufrichtung vorne und hinten liegenden Zündkerzen erzeugen, gekennzeichnet durch Zeitgabemittel, deren Betätigung durch Öffnen der ersten Schalteinrichtung eingeleitet wird, und eienen Thyristor, der im erregten Zustand die eine wie die andere Spule an der Erzeugung eines Funken hindert, wobei die Zeitgabemittel zum Erzeugen des Thyristors dienen, derart, daß die Erzeugung von Funken über einer Solldrehzahl des Motors verhindert wird. a
409840/0344
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1378273A GB1465670A (en) | 1973-03-22 | 1973-03-22 | Speed limiting systems for wankel engines |
Publications (1)
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DE2413045A1 true DE2413045A1 (de) | 1974-10-03 |
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ID=10029282
Family Applications (1)
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DE19742413045 Withdrawn DE2413045A1 (de) | 1973-03-22 | 1974-03-19 | Drehzahlbegrenzungssystem fuer einen wankelmotor |
Country Status (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |