DE2226638A1 - Zuendanlage zum betrieb von brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage zum betrieb von brennkraftmaschinen

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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/005Other installations having inductive-capacitance energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Li/Lm H. 9 Ot 25.4.1972
Anlage zur Zusatz-Pat ent anme1dun g
ROBERT BOSCH GHBH, 7 Stuttgart 1
Zündanlage zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündanlage zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem Entladestromkreis, der die Primärwicklung eines Zündtransformators und einen zur Speicherung von elektrischer Energie dienenden Speicherkondensator enthält, ferner mit einem Zusatzstromkreis, der zwecks
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Speicherung von magnetischer Energie eine induktive Last enthält, und schliesßlich mit Steuermitteln, wie zum Beispiel mechanische oder elektronische Schalter, in diesen beiden Stromkreisen, welche bewirken, dass der Speicherkondensator und die induktive Last die in ihnen gespeicherte Energie gemeinsam an wenigstens eine in den Sekundärkreis des Zündtransformators geschaltete Zündkerze abgeben»
Eine derartige Zündanlage gewährleistet auch noch bei stark verschmutzter Zündkerze und schlecht aufbereitetem Kraftstoff-Luft-Gemisch mit Sicherheit die Erzeugung eines wirkungsvollen Zündfunkens, weil die gespeicherte elektrische Energie eine Zündspannungsspitze mit steilem Anstieg und die gespeicherte magnetische Energie, eine Folge sich daran anscbliessender Spannungsspitzen bewirkt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Zündanlage der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, dass sie leicht aus Teilen herkömmlicher Zündanlagen zusammensetzbar ist und trotz einfachen Aufbaues den Forderungen nach einer sicheren Arbeitsweise gerecht wird. . "
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass- der die induktive Last enthaltende Zusatzstromkreis über einen gleich- \ zeitig zur Steuerung eines elektronischen Schalters ausgenutzten und einen Zündkondensator in seinem Nebenschluss aufweisenden Unterbrecherschalter verläuft, wobei in an sich bekannter Weise der elektronische Schalter in dem die Primärwicklung des Zündtransformators sowie den Speicherkondensator enthaltenden Entladestrpmkreis liegt.
Ea ist zwar (nach der US-F3 3 280 809) schon eine Zündanlage bekannt, bei der ein elektronischer Schalter in dem die Primärwicklung des Zündtransformators sowie den Speicherkondensator
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enthaltenden EntladeStromkreis liegt, jedoch nicht der Unterbrechers ehalt er unmittelbar in den Zusatzstromkreis angeordnet ist. Die Schaltbetätigung des Zusatzstromkreises übernimmt dort ein Transistor. Dadurch wird der Steuerkreis dieses Transistors und der Steuerkreis des in dem Entladestromkreis liegenden elektronischen Schalters so mit dem Speicherkondensator in Verbindung gebracht, dass durch dem Speicherkondensator zugeführte Ladestromimpulse leicht Fehlschaltungen ausgelöst werden können. Bei der vorliegenden Erfindung wird diese Unzulänglichkeit vermieden. · .
Einzelheiten und weitere Merkmale der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 Zündanlagen nach, der Erfindung, bei denen die
Speisespannung für die Speicherung elektrischer Energie einem Spannungsumformer mit nachgeschaltetem Gleichrichter und die Speisespannung für die Speicherung magnetischer Energie einer Gleichstromquelle entnommen werden,
Fig. 7 eine Zündanlage nach der Erfindung, bei der die
Speisespannung für die Speicherung elektrischer Energie ebenfalls einem Spannungsumformer mit nachgeschaltetem Gleichrichter entnommen wird, während die Speisespannung für die Speicherung magnetischer Energie unter Verwendung eines Permanentmagneten induziert wird, und
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Fig. 8 eine Zündanlage nach der Erfindung, bei der sowohl die Speisespannung für die Speicherung elektrischer Energie als auch die Speisespannung für die Speicherung magnetischer Energie unter Verwendung eines Permanentmagneten induziert wird.
Die Zündanlage nach Fig. 1, die zum Betrieb einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine bestimmt ist, weist einen Entladestromkreis auf, der die Primärwicklung 1 eines Zündtransformators 2, einen Speicherkondensator 3 und einen steuerbaren elektronischen Schalter 4 in Form eines Thyristors 5 enthält. Desweiteren ist ein Zusatzstromkreis vorgesehen, der eine im Beispielsfall ebenfalls durch die Primärwicklung 1 gebildete induktive Last 6 und einen durch die Brennkraftmaschine gesteuerten, einen parallelgeschalteten Zündkondensator 7 aufweisenden Unterbrecherschalter 8 enthält. Die Schalter 4 und 8 sollen bewirken, dass in dem Speicherkondensator 3 gespeicherte elektrische Energie und in der induktiven Last 6 gespeicherte magnetische Energie gemeinsam an eine an die Sekundärwicklung 9 des Zündtransformators 2 geschaltete Zündkerze 10 abgegeben wird. Dies ist im vorliegenden. Fall dadurch realisiert, dass der Unterbrecherschalter 8, über den der Zusatzstromkreis verläuft, gleichzeitig zur Steuerung des elektronischen Schalters 4 ausgenutzt ist.
Zur Aufladung des Speicherkondensators 3 ist eine Ladewicklung . ■ 11 vorgesehen, der als Gleichrichter zur Gleichrichtung deren Ausgangsspannung wenigstens eine Ladediode 12 zugeordnet ist. Dabei liegt der der Kathode der Ladediode 12 abgewandte Anschluss des Speicherkondensators 3 an der Primärwicklung 1, während von dem der Kathode der Ladediode 12 zugewandten Anschluss des Speicherkondensators 3 eine Verbindung 13 ausgeht, die den elektronischen Schalter 4 enthält.
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Die Primärwicklung 1 weist in Bezug auf den Entladestrom des Speicherkondensators 3 einen Ein gangs anschluss .14 und einen Ausgangsanschluss 15 auf, wobei zu dem Eingangsanschluss 14"die den elektronischen Schalter 4 enthaltende Verbindung 13 führt und an dem AusgangsanSchluss 15 der der Kathode der Ladediode 12 abgewandte Anschluss des Speicherkondensators;3 angeschlossen ist. Da im Beispielsfall der elektronische Schalter 4 durch den Thyristor 5 gebildet ist, steht dessen Kathode 16 mit dem Eingangsanschluss 14 und dessen Anode 17 mit dem dem Ausgangsanschluss 15 abgewandten Anschluss des Speicherkondensators 3 in Verbindung.
Die Ladewicklüng 11 ist mit ihrem einen Ende an der,Anode der-Ladediode 12 und mit ihrem anderen Ende an einer Bezugsverbindung (Masse) 18 angeschlossen," zu der auch eine von der induktiven Last 6 'ausgehende, den Unterbrechersehalter 8 enthaltende Verbindung 19 führt. Da im Beispielsfall die induktive Last 6 durch die Primärwicklung 1 gebildet· wird, geht die Verbindung 19 von deren Ausgangsanschluss 15 aus.
Im vorliegenden Fall ist die Ladewicklung 11.. durch die Ausgangswicklung eines beispielsweise nach Art eines Eintakt- bzw. Gegentaktwandlers arbeitenden Spannungsumformers 20 gebildet, in dem zugeführte Gleichspannung in Wechselspannung umgewandelt ün-d.unter Hochtransformieren auf die Ladewicklung 11 übertragen wird.
Die Speisespannung für den Zusatzstromkreis wird einer Gleichstromquelle 21 entnommen, welche die Batterie- eines Kraftfahrzeuges sein kann und an ihrem Minuspol mit der Bezugsverbindung 18, dagegen an ihrem Pluspol durch einen Betriebsschalter 22 abschaltbar mit einer Versorgungsleitung 23 verbunden ist. Von den zu dem Eingang des Spannungsumformers 20 gehörenden zwei Anschlüssen 24, 25 ist der eine Anschluss 24 an die Bezugsverbindung 18 und der andere Anschluss 25 an die Versorgungsleitung 23 angeschlossen.
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Zum Anlegen der für das Einschalten des elektronischen Schalters 4 notwendigen Steuerspannung ist eine Steuerleitung 26 vorgesehen, die von demjenigen Abschnitt der den Unterbrecherschalter 8 enthaltenden Verbindung 19 ausgeht, der in Richtung des in dem Zusatzstromkreis wirkenden Stromes auf die induktive Last 6 folgt. Im Beispielsfall geht die Steuerleitung 26 von dem der Bezugsverbindun-g 18 abgewandten Anschluss des Unterbrecherschalters 8 aus und führt zu dem einen Ende einer aus zwei Widerständen 27, 28 bestehenden Serienschaltung, deren anderes Ende an der Versorgungsleitung 23'liegt. Der Verbindungspunkt 29 dieser beiden Widerstände 27?. 28 ist an die Basis 30 eines Transistors 31 angeschlossen, dessen Kollektor 32 über einen Widerstand 33 rait der Versorgungsleitung 23 und dessen Emitter · 34 sowohl über einen Steuerwiderstand 35 ^it der Bezugsverbindung 18 als auch über die Serienschaltung eines Steuerwiderstandes 35* sowie eines Steuerkondensators 36 mit der Steuerelektrode 37 des den elektronischen Schalter 4 bildenden Thyristors 5 verbunden ist. Zwischen der Steuerelektrode 37 und der Kathode 16 dieses Thyristors 5 ist eine aus einem Widerstand 38 sowie einem Kondensator 39 bestehende Parallelschaltung vorgesehen, wobei der Kondensator 39 Störimpulse von· der Steuerelektrode 37 fernhalten soll und mittels des Widerstandes 38 die von der Steuerspannung zu überschreitende Einschaltschwelle des. Thyristors 5 festgelegt ist.
Desweiteren ist der durch den Unterbrecherschalter 8 sowie der induktiven Last 6 gebildeten, unter dem Einfluss der Spannung am Zusatzstromkreis stehenden Serienschaltung ein Sperrglied zugeordnet, das die Aufgabe hat, einer Entladung des Speicherkondensators 3 über den Unterbrecherschalter 8 entgegenzuwirken. Im Beispielsfall ist dieses Sperrglied 40 eine Diode 41, die mit dem Unterbrecherschalter 8 eine an, der Primärwicklung 1 liegende Serienschaltung bildet und von dem Entladestrom des Speicherkondensators 3 in Sperrichtung beansprucht wird.
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Zur Festlegung des die induktive Last 6 durchfliessenden, von der Gleichstromquelle 21 gelieferten Stromes ist ein Widerstand 42 vorgesehen, der mit der induktiven Last 6 eine Serien- »sehaltung bildet.
Dem Zündkondensator 7 ist ein Widerstand 43 parallelgeschaltet, damit sich der Zündkondensator 7 nach dem Öffnen des Unterbrecherschalters' 8 entladen kann und diese Entladung infolge der Diode 41 nicht über den Unterbrecherschalter 8 vor sich gehen muss.
Die von dem Unterbrecherschalter 8 ausgehende Steuerleitung 26 führt zunächst über eine Diode 44, die von der durch die gespeicherte magnetische Energie in der induktiven Last 6 erzeugten Spannung in Sperrichtung beansprucht wird und somit verhindert, dass diese Spannung durch, den Steuerstromkreis des elektronischen Schalters 4 nutzlos vermindert wird.
Die Zündanlage nach Fig. 1 hat folgende Wirkungsweise:
Wird bei der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine der Betriebsschalter 22 geschlossen, so stellt die Gleichstromquelle 21 dem Spannungsumformer 20 an seinem Eingang 24, 25 Spannung zur Verfügung, worauf in der Ladewi.cklung 11 eine oszillierende Hochspannung auftritt. Diese Hochspannung hat einen über die Ladediode 12 fliessenden pulsierenden Gleichstrom zur Folge, der den der Kathode der Ladediode 12 zugewandten Belag des Speicherkondensators 3 in Bezug auf dessen ,anderen Belag positiv auflädt. Wird zunächst unterstellt, dass der Unterbrecherschalter 8 vorerst geschlossen ist, so verzweigt sich der Ladestrom des Speicherkondensators 3 über die Verbindung 19 und die Versorgungsleitung 23 nach der Bezugsverbindung 18 hin.
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Gleichseitig wird bei geschlossenem Unterbrecherschalter 8 der die induktive Last 6, im Beispielsfall die Primärwicklung 1, enthaltende Zusatzstromkreis von der Gleichstromquelle 21 mit Strom versorgt.
Wird nun im Zündzeitpunkt der Unterbrecherschalter 8 geöffnet, ,■ so wird am Transistor 31 die Basis 30 gegenüber dem Emitter 34. * soweit positiv vorgespannt, dass die Emitter-Kollektor-Strecke 34'-32 in den stromdurchlassenden Zustand gelangt. Dadurch kann sich der vorher über die Widerstände 38, 35' und 35 von der Gleichstromquelle 21 aufgeladene Steuerkondensator 36 jetzt über den Widerstand 38, den Widerstand 33 > die Emitter-Kollektor-Strecke "7J)1A - yj2. und den Steuerwiderstand 35 entladen. An dem Widerstand 38 tritt dabei eine Spannung auf, die an dem den elektronischen Schalter 4 bildenden Thyristor 5 die Steuerelektrode 37 gegenüber der Kathode 16 soweit positiv vorspannt, dass auch dessen Schaltstrecke 17 - 16 in den stromdurchlassenden Zustand gelangt. Somit kann sich der Speicherkondensator 37 " infolge der vorher in ihm gespeicherten elektrischen Energie über diese Schaltstrecke 17 - 16 sowie die Primärwicklung 1 des Zündtransformätors' 2 entladen, wodurch in dessen Sekundär-· wicklung 9 eine Hochspannungsspitze mit steiler Anstiegsflanke und an der Zündkerze 10 ein wirkungsvoller elektrischer Überschlag (Zündfunke) auftritt. · -,?·.
Gleichzeitig wird aber durch Öffnen des Unterbrecherschalters auch der die induktive Last 6 enthaltende Zusatzstromkreis unterbrochen, so dass sich daraufhin die vorher in der induktiven Last 6 gespeicherte magnetische Energie abbaut, wodurch ebenfalls eine Spannung in der Sekundärwicklung 9 induziert wird. Diese Spannung setzt sich aus einer relativ hohen Spitze und ■ einer sich daran anschliessenden Folge kleinerer Spitzen zusammen, so dass sich an den zunächst erzeugten starken Zündfunken noch ein Funkenband anschliesst, wodurch auch ein schlecht aufbereitetes Kraftstoff-Luft-Gemisch noch entflammt
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Wird der Unterbrecherschalter 8 wieder geschlossen, so beginnt' die Vorbereitung eines neuen Zündvorganges, indem wieder der Steuerkondensator 36 aufgeladen und in dem Speicherkondensator 3 sowie in der induktiven Last 6 Energie für die Zündung gespeichert wird.
Sollte der Unterbrecherschalter 8 beim Schliessen prellen, so kann der Thyristor 5 hierdurch nicht eingeschaltet werden, weil dann noch keine ausreichende Steuerenergie in dem Steuerkondensator 36 gespeichert ist.
In den nun folgenden Möglichkeiten einer Abänderung .der' Zündanlage nach der Erfindung haben Teile mit gleicher Aufgabe und gleichem Aufbau wie in vorangehenden Ausführungen auch das gleiche Bezugszeichen. Diese Teile sind dann nurinsoweit noch einmal erläutert, als das zum Verständnis der Abänderung notwendig ist. ■ ;
In Fig. 2 ist ein Schaltungsausschnitt aus Fig.1 gezeigt, aus dem hervorgeht, dass abweichend von Fig. 1 die induktive Last auch aus der Primärwicklung 1 und einem sich über den Ausgangsanschluss 15 hinaus fortsetzenden Wicklungsabschnitt 45 ge- · bildet sein kann. Dieser V/icklungsabschnitt 45 wird demzufolge nicht mit von dem Entladestrom des Speicherkondensators 3 durchflossen. Es ergibt sich somit eine einfache Möglichkeit, die aus der gespeicherten elektrischen Energie resultierende Zündspannung und die aus der gespeicherten magnetischen Energie resultierende Zündspannung auf die Betriebserforderaisse abzustimmen. -
In Fig. 3 ist ein Schaltungsausschnitt aus Fig.'i gezeigt, aus dem hervorgeht, dass abweichend von Fig. 1 die induktive Last auch durch eine selbständige, mit dem Zündtransformator 2
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induktiv gekoppelte Wicklung 46 gebildet sein kann. Diese" Wicklung 46 ist mit ihrem dem Unterbrecherschalter 8 abgewandten Ende an die Versorgungsleitung 23 angeschlossen. Durch Anwendung dieser Massnahme lässt sich im Vergleich zu der Ausführung nach Fig. 2 die aus der gespeicherten elektrischen Energie resultierende Zündspannung und die aus der gespeicherten magnetischen Energie resultierende Zündspannung noch genauer auf die Betriebserfordernisse abstimmen.
In Fig. 4 ist gezeigt, dass bei Ausführungen gemäss den Fig. 1 bis 3 die den elektronischen Schalter 4 enthaltende Verbindung 13 auch zu der Bezugsverbindung Ί8 führen kann, welche über die Gleichstromquelle 21 sowie die den Betriebsschalter 22 enthaltende Versorgungsleitung 23 ebenfalls an dem Eingangsanschluss 14 der Primärwicklung 1 liegt.
Im vorliegenden Fall liegt der den elektronischen Schalter 4. bildende Thyristor 5 mit seiner Steuerelektrode 37 an -dem einen Anschluss eines Differenzierkondensators 41^ dessen anderer Anschluss über einen Widerstand 47' an der Versorgungsleitung 23 und über einen Widerstand 47" einerseits sowie die Diode 44 und den (geschlossenen) Unterbrechersehalter 8 andererseits an der Bezugsverbindung 18 angeschlossen ist. Hierbei wird der Steuerelektrode 37 beim Öffnen des Unterbreeherschalters 8 durch den Dxfferenzierkondensator 47 eine positive Spannungsspitze zugeführt, so dass die Schaltstrecke 17 - 16 in den leitenden Zustand gelangt und sich der Speicherkondensator 3 entladen kann. Der Entladestrom wird hier über die Bezugsverbindung 18, die Gleichstromquelle 21 und die den Betriebsschalter 22 enthaltende Versorgungsleitung 23 zur Primärwicklung 1 geführt.
In Fig. 5 wird abweichend von Fig. 4 der Entladestrom des Speicherkondensators 5 nicht über die Gleichstromquelle 21 ge-
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führt, weil dort auch der Eingangsanschluss 14 der Primärwicklung 1 an der Bezugsverbindung 18 angeschlossen ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, die induktive Last 6 (wie in Fig. 3) durch die selbständige Wicklung 46 zu bilden. Es kann dann auch auf die als Sperrglied 40 verwendete Diode 41 und auf den im Nebenschluss des ZündkQndensators 7 liegenden Widerstand 43 (Pig· 1 bis 5) verzichtet werden.
In Fig. 6 ist abweichend von den- vorausgehenden Ausführungen der Ausgangsanschluss 15 der Primärwicklung 1 sowie 'der der ■Kathode der Ladediode 12 abgewandte Anschluss des Speicherkondensators 3 an der Versorgungsleitung 23 angeschlossen, ferner als Sperrglied 40 ein Kondensator 48 vorgesehen und schliesslich die durch die gespeicherte magnetische Energie in der induktiven Last 6 induzierte Spannung zur Steuerung des elektronischen Schalters 4 ausgenutzt. Der Kondensator 48 liegt zwischen dem der Kathode der Ladediode 12 zugewandten Anschluss des Speicherkondensators 3 und dem der Bezugsverbindung 18 abgewandten Anschluss des Unterbrechersehalters 8. Ausserdem setzt sich von diesem Anschluss des Unterbrecherschalters 8 die Steuerleitung 26 über eine Diode 49 und einen in Serie dazu liegenden Bemessungswiderstand 50 zur Steuer- " elektrode 37 des den·elektronischen Schalter 4 bildenden Thyristor 5 fort. Die induktive Last 6 ist hier wieder durch die selbständige Wicklung 46 gebildet. Der Widerstand 43 und die Diode 41 (Fig. 1 bis 4) können entfallen.
Die Wirkungsweise infolge der Abänderung nach Fig. 6 ist folgende : ν
Durch Öffnen des Unterbrecherschalters 8 setzt infolge der in der induktiven Last 6 gespeicherten magnetischen Energie über den Widerstand 42, die Diode 49, den Widerstand'50, den Widerstand 38 sowie die Primärwicklung 1 ein Stromfluss ein,
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der an dem Widerstand 38 eine Spannung hervorruft. An dem' den elektronischen Schalter 4 bildenden Thyristor 5 wird durch diese Spannung die Steuerelektrode 37 soweit positiv vorgespannt, dass die Schaltstrecke 17 - 16 in den leitenden Zustand gelangt und der Speicherkondensator 3 sich über die Primärwick- ■. lung 1 entladen kann. Die Diode 49 verhindert dabei, dass der Entladestrom über den Widerstand 38, den Widerstand 501 den Widerstand 42 und die induktive Last 6 einen Nebenschluss zur Primärwicklung 1 findet. Der Kondensator 48 drückt dabei der induktiven Last 6 eine Spannung auf, die bei der Entladung des Speicherkondensators 3 solchen Verlusten entgegenwirkt, die durch die induktive Last 6 infolge ihrer induktiven Kopplung , mit der Primärwicklung 1 auftreten könnten.
Die Abänderung nach Fig. 7 ist ähnlich derjenigen nach Fig. 5i .jedoch mit dem Unterschied, dass hier die induktive Last 6 durch die Primärwicklung 1 gebildet wird und die Spannung für ■ den Zusatzstromkreis eine durch Veränderung eines magnetischen Kreises in der induktiven Last 6 induzierte Spannung ist. Dieser magnetische Kreis, der im Beispielsfall über den Zündtransformator 2 verläuft, enthält einen Dauermagneten 51 uncL lässt sich durch Bewegen des Dauermagneten 51 mittels der Brennkraftmaschine verändern. Die den Unterbrecherschalter 8 enthaltende Verbindung 19 geht von dem Ausgangsanschluss 15 der! Primärwicklung 1 aiis. Über die von der Bezugsverbindung 18 zum Eingangs anschluss 14 der Primärwicklung 1 führenden Verbindung schliesst sich der Zusatzstromkreis.
Das Öffnen des Unterbrecherschalters 8 erfolgt im vorliegenden Fall dann, wenn die infolge Veränderung des magnetischen Kreises in der induktiven Last 6 induzierte Spannungswelle wenigstens annähernd ihren Scheitelwert erreicht hat.
Eine solche Zündanlage arbeitet auch weiter, wenn die Spannung der Gleichstromquelle 21 einmal unzureichend wird oder ganz ausfällt.
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In Fig. 8 ist gezeigt, dass auch die Ladespannung für den Speicherkondensator 3 eine durch Veränderung eines magnetischen Kreises in der Ladewicklung 11 induzierte Spannung sein kann. Die Ladewicklung 11 steht hier ebenfalls unter dem -Einfluss des durch die Brennkraftmaschine bewegbaren Dauermagneten ^, avn'ch. dessen Vorbeibewegen an der Ladewicklung 11 auch ■ die Lade impulse für den Speicherkondensator 3 erzeugt werden. Der Zusatz-Stromkreis und die den elektronischen- Schalter 4 enthaltende Verbindung 13 hat den gleichen Verlauf wie in Fig» 7· Daher wird auch die induktive Last 6 gleichzeitig durch die Primär-, wicklung 1 gebildet. Das Einschalten des den elektronischen Schalter 4 bildenden Thyristors 5 erfolgt hier wieder mittels " der durch die gespeicherte magnetische Energie in der induktiven Last 6 erzeugten Spannung. Der Steuerkreis geht hier von dem Ausgangsanschluss 15 aus und führt über die Diode 41, die Steuerstrecke 37 - 16 und die Bezugsverbindung 18 zurück zum Eingangsanschluss 14. Der Widerstand 52 soll vermeiden, dass die Steuerstrecke 37 - 16 des Thyristors 5 durch Überspannungen beansprucht, wird.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist ^jeweils nur eine Zündkerze an die Sekundärwicklung 9 cLes Zündtransformators 2 angeschlossen. Es wird, selbstverständlich als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn die Sekundärwicklung 9 - wie bekannt - mittels eines Zündverteilers nach einer bestimmten Reihenfolge mit mehreren"Zündkerzen in Verbindung gebracht wird.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1.J Zündanlage zum Betrieb von Brennkraftmaschinen mit einem Entladestroinkreis, der die Primärwicklung eines Zündtransformators und einen zur Speicherung von elektrischer Energie dienenden Speicherkondensator enthält, ferner .mit einem .Zusatzstromkreis, der zwecks Speicherung von magnetischer Energie eine induktive Last enthält, und schliesslich mit Steuermitteln, wie zum Beispiel mechanische oder elektronische Schalter, in diesen bevden Stromkreisen, welche be- ■ wirken, dass der Speicherkondensator und die induktive Last die in ihnen gespeicherte Energie gemeinsam an wenigstens eine in den Sekundärkreis des Zündtransformators geschaltete Zündkerze abgeben, . "^ λ, ι --' . , dadurch gekennzeichnet, dass der die induktive Last (6) enthaltende Zusatz-Stromkreis über einen gleichzeitig zur Steuerung eines· elektronischen Schalters (4) ausgenutzten und einen Zündkondensator (7) in seinem Nebenschluss aufweisenden Unterbrecherschalter (8) verläuft, wobei in an sich bekannter Weise der elektronische Schalter (4) in dem die Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) sowie den Speicherkondensator (5) enthaltenden Entladestromkreis liegt. ' ■ ■
    2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufladung des Speicherkondensators (3) eine Ladewicklung (11)
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    vorgesehen ist, die über wenigstens· eine Ladediode (12) mit dem Speicherkondensator (3) in Verbindung steht, wobei der der Kathode der Ladediode (12) abgewandte Anschluss des Speicherkondensators (3) an der Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) liegt, während der elektronische Schalter (4). in einer Verbindung (13) angeordnet ist, die von dem der Kathode der Ladediode (12) zugewandten Anschluss des Speicherkondensators (3) ausgeht.
    3« Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Anlegen der für die Umsteuerung des elektronischen Schalters (4) in den stromdurchlassenden Zustand notwenigen Steuerspannung eine Steuerleitung (26) vorgesehen ist, die von demjenigen Abschnitt der den Unterbrechersehalter (8) enthaltenden Verbindung (19) ausgeht, der-in Richtung des in dem ZusatzStromkreis wirkenden Stromes auf die induktive Last (6) folgt, wobei diese Steuerspannung durch öffnen des ' Unterbrecherschalters (8) zugeführt wird.
    4. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbrecherschalter (8) mit seinem der Steuerleitung (26) abgewandten Anschluss an einer Bezugsverbindung - (18) liegt, die gleichzeitig einen Teil des zu dem Speicherkondensator (3) gehörenden Ladestromkreises bildet.
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    5- Zündanlage nach. Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der durch den Unterbrecherschalter (8) sowie die induktive Last (6) gebildeten, unter dem Einfluss der Spannung am Zusatzstromkreis stehenden Serienschaltung ein Sperr- . glied (40) zugeordnet ist, das einer Entladung des Speicherkondensators (3) über den Unterbrecherschalter (8) entgegen-
    . ' wirkt.
    6. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladespannung für den Speicherkondensator (3) eine durch einen an sich bekannten Gleichspannungs-Wechselspan- .· nungs-Umformer (20) in der Ladewicklung (11) induzierte Spannung ist. ^ . ,
    7· Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung für den Zusatzstromkreis eine einer Gleichstromquelle (21) entnommene Spannung ist.
    8. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladespannung für den Speicherkondensator (3) eine durch Veränderung eines magnetischen Kreises in der Ladewicklung (11) induzierte Spannung ist, wobei· der magnetische Kreis einen Dauermagnet (51) enthält und in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine veränderbar ist.
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    9. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung für den Zusatzstromkreis eine durch Veränderung seines magnetischen Kreises in der .induktiven Last (6) induzierte Spannung ist, wobei der magnetische Kreis einen Dauermagnet (51) enthält und in Abhängigkeit von der Brennkraftmaschine veränderbar ist.
    10. Zündanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) in Bezug auf den Entladestrom des Speicherkondensators (3) einen Eingangs anschluss (14) und einen Aus gangs anschluss (15) besitzt, wobei zu dem Eingangsanschluss (14) die den elektronischen Schalter (4) enthaltende Verbindung (13) führt und an dem Ausgangsanschluss (15) <3.ei* Speicherkondensator (3) angeschlossen ist.
    11. Zündanlage nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Last (6) ebenfalls durch die Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) gebildet ist.
    12. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Last (6) durch die Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) und einen sich darüberhinaus fortsetzenden Vicklungsabschnitt (45) gebildet ist.
    309850/0190 , ^8
    Robert Bosch GmbH " " Li/Lm R. - S 0 1
    . Stuttgart
    15· Zündanlage nach Anspruch 1, 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die induktive Last (6) durch eine selbständige Wicklung (46) gebildet ist.
    14. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Eingangsanschluss (14) der Primärwicklung (1) des Zundtransformators (2) eine Verbindung "" zu dem der Bezugsverbindung (18) abgewandten Pol der Gleichstromquelle (21) führt.
    15· Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 5? 4 und 10, dadurch gekennzeichnet , .dass der Eingangsanschluss (14) der Primärwicklung (1) des Zundtransformators (2) an der Bezugsverbindung (18) liegt.
    16. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 7* 10 und 1J, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Ausgangsanschluss (15) der Primärwicklung (1) des Zundtransformators (2) eine Verbindung zu dem der Bezugsverbindung (18) abgewandten Pol der Gleichstromquelle (21) führt.
    17· Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (26) eine Biode (44) enthält, die von der durch die gespeicherte magnetische Energie in der induktiven Last (6) erzeugten Spannung in Sperrichtung beansprucht wird.3098B0/01 S)0 ' - 19 - '
    Robert Bosch GmbH ' Li/Lm E. ^ Ö ?
    Stuttgart -
    18. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) eine Diode (41) ist, die mit dem Unterbrecherschalter (8) eine an der Primärwicklung (1) des Zündtransformators (2) liegende Serienschaltung bildet und von dem Entladestrom des Speicherkondensators (3) in Sperrrichtung beansprucht wird.
    19. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3? 4, 5? 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (40) ein Kondensator (48) ist, der zwischen dem der Kathode der Ladediode (12) zugewandten Anschluss des Speicherkondensators (3) und dem der Bezugsverbindung (18) abgewandten'Anschluss des Unterbrecherschalters (S) liegt.
    20. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die gespeicherte magnetische Energie in der induktiven Last (6) erzeugte Spannung gleichzeitig als Steuerspannung für den elektronischen Schalter (4) Verwendung findet. . .
    21. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3» 4, 5 und 18, dadurch ge-. kennzeichnet, dass dem Zündkondensator (7) .ein Entlade- . widerstand (43) parallelgeschaltet ist.
    309860/0190
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