DE1464071A1 - Zuendstromkreis - Google Patents

Zuendstromkreis

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electronic switch
switch
voltage
ignition system
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Quinn Halsey P
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Tung Sol Electric Inc
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Tung Sol Electric Inc
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0807Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means
    • F02P3/0838Closing the discharge circuit of the storage capacitor with electronic switching means with semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

DB. EBICH 3JiEUGEBAUEB PATBNTANWAIiT
8 HÜHCHBN 2β - POSTFACH 31 ZVBIBBUCKENSTBAS SS IO
(VXBKV BUK DIVTICSII PAT K BT TAK T)
Beschreibung zu der Patentanmeldung
TUNG-SOL ELECTRIC, INC. Newark, New Jersey, USA
betreffend Zündstromkreis
8 MÜNCHEN TELEFON (ΟΘ11) 28XSei/e2 TELKGBAMMADBESSE ι BAVAB14JPATENT MÜNCHEN TELEX 5-34477
26. September 1968 ,
Amtl.Az.: P l4 64 071.2 Mein Zeichen: IA-I388
Die Erfindung betrifft ein Zündsystem für Verbrennungsmotoren, bei dem ein Paar von einer Gleichspannungsquelle gespeister Unterbrecherkontakt synchron mit den Bewegungen der Motorkolben geöffnet und geschlossen wird, mit einem elektronischen Schalter, dessen Gatter beim öffnen des Unterbrecherkontaktes sperrt, wodurch eine mit dem elektronischen Sehalter in Serie geschaltete Induktivität einen Speicherkondensator auflädt, der sich beim Schließen des elektronischen
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Schalters über einen Ausgangstransformator, mit dessen Sekundärseite die Zündkerzen verbunden sind, entlädt.
Bei einem bekannten.Zündsystem dieser Art ist das Gatter des elektronischen Schalters über die Unterbrecherkontakte mit dem positiven Spannungspol der Gleichspannungsquelle direkt verbunden. Da Störungen in der Kontaktgäbe der Unterbrecherkontakte bei diesem bekannten Zündsystem unmittelbar an den elektronischen Schalter weitergegeben werden, ist dieses Zündsystem relativ stark störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Zündsystems für Verbrennungsmotoren, bei dem die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden werden.
Ausgehend von dem Zündsystem der eingangs beschriebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gatter des elektronischen Schalters mit dem positiven Spannungspol der Gleichspannungsquelle über Üie Sekundärwicklung eines Steuertransformators ständig verbunden ist, dessen Primärwicklung über die Unterbrecherkontakte an der Spannungsquelle liegt, derart, daß beim öffnen der Unterbrecherkontakte der elektronische Schalter durch die in der
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Sekundärwicklung des Steuertransformators erzeugte Gegenspannung geöffnet wird.
Das erfindungsgemäße Zündsystem bietet den Vorteil, daß das Gatter des elektronischen Schalters ständig mit dem positiven Spannungspol der Gleichspannungsquelle in Verbindung steht, und daß der elektronische Schalter erst durch eine beim öffnen der Unterbrecherkontakte in der Sekundärwicklung des Steuertransformators erzeugte Gegenspannung, welche die positive Spannung aufhebt, geöffnet wird. Hierdurch ist das Zündsystem besonders unempfindlich gegen Übergangswiderstände und sonstige Störungen bei der Kontaktgabe der Unterbrecherkontakte, wie sie insbesondere durch Verschmutzung und Erschütterungen bei Kraftfahrzeugen häufig hervorgerufen werden, insbesondere bietet das Zündsystem den Vorteil, daß der Arbeitspunkt des elektronischen Schalters so ausgelegt werden kann, daß die bei Störungen in der Kontaktgäbe, insbesondere bei Funkenbildung und Übergangswiderständen in der Sekundärwicklung des Transformators erzeugten Gegenspannungen unterhalb des Ansprechwertes des elektronischen Schalters liegen.
Weiter bietet das erfindungsgemäße Zündsystem den Vorteil, daß Hochspannungsimpulse mit sehr steiler Anstiegszeit erzeugt werden, die noch eine Verwendung von sehr alten und abgenutzten Zündkerzen ermöglichen.
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Weiter bietet das Zündsystem gemäß der Erfindung den Vorteil, daß ein starker Stromfluß durch, die ünterbrecherkontakte vermieden wird.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Zündsystems, ergeben sich aus den ünteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert· Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungs^ • form des Zündsystems,
Fig. 2 ein Schaltbild einer weiteren Äusführungsform des Zündsystems,
FIg»2A eine Zeichenerklärung der für das Schaltbild gemäß Fig. 2 verwendeten Symbole und
Fig. j5 eine graphische Darstellung einiger der im
Zündsystem auftretenden Strom- und Spannungsimpulse.
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Das Zündsystem gemäß Fig. .1 umfaßt eine GleichstromspannungsqueHe 10, die üblicherweise ein Akkumulator sein kann, einen Ein-Aus-Schalter 11 und das übliche Paar von Unterbrechungskontakten 12, die von einer Nooke 15 geöffnet und geschlossen werden» welche an einer mit dem Verteilerarm 15 gekoppelten Welle. 1-4 befestigt sind. Die Unterbrecherkontakte 12 sind mit der Primärwicklung l6 eines mit einer Sekundärwicklung 18 und einem Kern 20 versehenen ersten Transformators 17 in Reihe geschaltet. Ein Begrenzungswiderstand 21 ist mit der Primärwicklung 16 und dem Akkumulator 10 in Reihe geschaltet. Das Hauptarbeitsteil des Stromkreises wird von einem durch ein Halbleitergatter gesteuerten Schalter 22 gebildet. Dieser Schalter weist eine Anode 22A nebst einer Kathode 22B für den Stromdurchfluß und eine Steuerelektrode 22C auf, welche den Anoden- und Kathodenstrom auslöst bzw. schaltet und bei geschlossenem Schalter einen erheblichen Stromdurchflud zuläßt, aber bei geöffnetem Schalter den Stromdurchfluß auf Null reduziert. Der Schalter ist mit einem auf einem ferromagnetischen Kern 25 aufgewickelten Induktor 24 in Reihe geschaltet. Der Induktor und der Anoden-Kathoden-Kreis des Schalters 22 sind mit einem Begrenzungswiderstand 26 in Reihe geschaltet und diese Reihenschaltung ist durch die Spannungsquelle 10 überbrückt. Die Steuerelektrode 22C\ist mit einer Anschlußklemme der Wicklung 18 verbunden, deren andere Anschlußklemme mit einem
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Gleichrichter 27 und der positiven Anschlußklemme der Spannungsquelle in Verbindung steht* Der Gleichrichter 27 ist mittels eines Widerstandes 28 überbrückt
Ein Ausgangstransformator JO weist eine Sekundärrwieklung j51 auf, welche mit dem Verteilerarm 15 und mit Erde verbunden ist. Der Verteiler umfaßt die übliche Serie von Kontakten 32, welche mit den Zündkerzen j>3 verbunden sind. Die Primärwicklung y\ des Ausgangstransformators ist mit . einem Speicherkondensator 55 in Reihe geschaltet^und beide sind durch den Anoden-Kathoden-Kreis des^Schalters 22 überbrückt. Zur Primärwicklung 34 ist ferner-ein Gleichrichter 36 parallel geschaltet. -■-■ ■ . .. - ■
Dieser Stromkreis arbeitet .wie· f&I'gti ^Sobald der; Ein--■■■■■ Aus-Schalter 11 geschlossen..ist, wirkt die Spannung iä^s ' Akkumulators 10 über den Widerstand 28 und ^dIe Wicklung 18 an die Steuerelektrode 22C als positive Spannung, um den -. Schalter 22 einzuschalten. Dadurch wird ein Stromfluß durch den Widerstand 26 und die Induktionsspule^23M- ermöglicht, um einen Magnetfluß im Kern 25 hervorzurufen. Wenn nun der Motor angelassen wird und die' ünterbreeherkontakte 12 zum ersten Male geschlossen werden, fließt Strom-vom Akkumulator durch die Primärwicklung 16 des Transformators I7 und ' -'■■ erzeugt einen Magnetfluß im Kern 20. Sobald sich die Kontakte
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— γ -
öffnen, wird der Stromfluß durch die Wicklung 16 unterbrochen und das Magnetfeld im Kern 20 bricht zusammen und erzeugt in der Wicklung 18 einen umgekehrten Spannungsimpuls, welcher durch die Diode 27 fließt und an die Elektrode 22C eine negative Spannung anlegt, um den. Schalter 22 -auszusehalten* Die Dauer dieses nichtleitenden Zustandes hängt von der Anzahl. an Windungen der Wicklung 18 und von anderen Stromkreiseigenschaften ab* Es wurde gefunden, daß ein nichtleitender 2&sfcand.·.von ungefähr 80 Mikrosekunden zu guten Ergebnissen.;für einen Verbrennungsmotor s führt* der bei den normalerweise mit modernen Automobilen erreichten Geschwindigkeiten betrieben, wird. Wird der gattergesteuerte Schalter 22 abgeschaltet, so, bricht das Magnetfeld im Kern 25 zusammen und in der Wicklung 24 wird eine Spannung erzeugt, welche an den mit dem Diode;ngle4.chrich·- ter 36 in Reihe geschalteten Speicherkondensator- 35 weitergegeben wird. ■■ Bei einem Akkumulator von 12 V-. beträgt, diev im Kondensator 35 gespeicherte. Spannung ungefähr ;,44O V. ,
Sobald der in der..Wicklung l8 erzeugte. Spannungsimpuls nachläßt,, wird die normale--Akkumulatqrspannung, von 12 V. an die Steuerelektrode 22^ ,angelegt und 4er .Scl^tltifr. wiederum , eingeschaltet und ermöglicht die^n^adung, des ^peicherkonr-, , densators 35 durch den.Schalter, und; die,^Pr^im^KijCklung 34
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des Ausgangstransforraators 30. Dieser Stromimpuls erzeugt in der Sekundärwicklung 31 eine Hochspannung und sendet einen Hochspannungsimpuls über den Verteilerarm 15 an eine der Zündkerzen 33. Sobald der Speicherkondensator sich entlädt, fließt wieder Strom vom Akkumulator 10 durch· die Induktorwicklung 24 und den Schalter 22, um im Kern 25 ein Magnetfeld aufzubauen. Der restliche Vorgang stellt eine Wiederholung des oben beschriebenen Vorganges dar.
Die graphische Darstellung in Fig. 3 liefert weitere Informationen in Bezug auf die Punktionsweise des in Fig. 1 gezeigten Stromkreises. Die Impulse 40 in rechteckiger Kurvenform deuten die von den Unterbrecherkontakten beim öffnen und Schließen eingenommene Stellung an. Wenn sich die Kontakte schließen, so wird in der Wicklung 16 ein Stromstoß erzeugt, welcher Energie im Kern 20 speichert, öffnen sich die Kontakte, so wird über die Sekundärwicklung 18 eine Spannung erzeugt, deren Wellenform den Wellen 41 mit jeweils hohem Anfangswert ähnlich ist. Die an die Elektrode 22C des gattergesteuerten Schalters 22 angelegte Spannung umfaßt einen ersten negativen Impuls 42, wenn die Unterbrecherkontakte sich öffnen und einen viel kleineren Impuls 43, wenn die Kontakte sich schließen. Es ist zu bemerken, daß die immer an diese Elektrode angelegte Normalspannung 10 V beträgt, wie
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durch die Linie 44 angedeutet ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Elektrode 22C über die Sekundärwicklung 18 und den Widerstand 28 mit der positiven Seite des Akkumulators verbunden ist.
Wird das Gatter 22 betätigt, so fließt durch die Diode Strom und ladet den Speicherkondensator 35j diese Ladung ist in Fig. 3 durch die Impulse 45 angedeutet. Endet dieser Impuls, so entlädt sich der Kondensator 35 durch die Wicklung in umgekehrter Richtung; dieser Impuls ist in der graphischen Darstellung durch den Impuls 46 angedeutet.
Der durch die Sekundärwicklung 3I erzeugte Ausgangsimpuls besitzt dieselbe Wellenform wie der Impuls 46, doch ist die Spannung auf ungefähr 28 000 V hinauftransformiert. Dieses ist dann der Impuls, welcher durch den Verteilerarm 15 an die Zündkerzen 33 gegeben wird.
Der in Fig. 2 dargestellte Zündstromkreis besitzt viele Teile, welche die gleichen sind wie im Stromkreis nach Fig. Die Sekundärwicklung l8 des ersten Transformators VJ ist mit der Trigger- bzw. Schaltelektrode des gattergesteuerten Schalters 22 verbunden, und der Anoden-Kathoden-Kreis des Schalters 22 ist mit einer Induktionsspule 50 auf einem
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Kern 51 in Reihe geschaltet. In dem in Fig. 2 dargestellten Stromkreis ist aber eine Sekundärwicklung 52 vorgesehen, welche mit einem Gleichrichter 55 und dem üblichen Speicherkondensator 35 in. Reihe geschaltet ist.
Der Ausgangskreis dieser Anordnung umfaßt den Verteilerarm 15j die Kontakte 32 und die Zündkerzen 33 wie in Pig. 1. Auch liefert eine Sekundärwicklung 31 die Ausgangsenergie an den Verteiler und dieser Transformator 30 besitzt eine Primärwicklung 3^ wie in Fig. 1. Die Kupplung zwischen dem Speicherkondensator 35 und der Primärwicklung 3^· ist aber von dem oben beschriebenen Stromkreis verschieden. In Fig. 2 verzögert ein Verzögerungssteuerkreis das Schließen eines gesteuerten Silizium-Gleichrichters 60, der mit der Primärwicklung 34 in Reihe geschaltet.ist, bis die Spannung am Speicherkondensator einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Ein Widerstand 51^ und eine Zenerdiode 55 sind in Reihe und über den Speicherkondensator 35 in Brücke geschaltet. Ein zweiter Widerstand 56 ist mit einem vierschichtigen Gleichrichter 57 in Reihe geschaltet. Die Kathode des Gleichrichters 57 ist mit der Steuerelektrode 58 eines gesteuerten Silizium-Gleichrichters 60 verbunden, der zwischen der negativen Anschlußklemme des Akkumulators 10 und der Primärwicklung 3^ in Reihe geschaltet ist. Diese zwei
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Stromkreiselemente sind über den Speicherkondensator 35 in Brücke geschaltet, d.h. sie überbrücken den Speicherkondensator.
Dieser Abschnitt des Stromkreises arbeitet wie folgt: Steigt die Spannung am Speicherkondensator 35, so fließt auch durch die Widerstände 5^ und 56 Strom, um einen zweiten Speicherkondensator 6l zu laden. Die Spannung am Widerstand ist durch die Zenerdiode 55 beschränkt, so daß der Ladestrom des Kondensators 6l voraus berechnet werden kann.
Erreicht die Ladung am Kondensator 6l die Durchschlagsspannung der Diode 57j so wird der Kondensator in die Steuerelektrode 58 des gesteuerten Silizium-Gleichrichters 60 entladen, welcher wiederum den Kondensator 35 durch die'Primärwicklung J4 entlädt. Dieser Impuls erzeugt die Ausgangsspannung. Die Verwendung eines Transformators 51 an Stelle eines Induktors 2k verhindert, daß der gattergesteuerte Schalter 22 sich in den Speicherkondensator 35 entlädt, wenn der gesteuerte Silizium-Gleichrichter nicht zum Stromdurchfluß aktiviert ist.
- Ansprüche «-
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Zündsystem für Verbrennungsmotoren, bei dem ein Paar von einer Gleichspannurigsquelle gespeister Unterbrecherkontakte synchron mit den Bewegungen der Motorkolben geöffnet und geschlossen wird, mit einem elektronischen Schalter, dessen Gatter beim öffnen des Unterbrecherkontaktes sperrt, wodurch eine mit dem elektronischen Schalter in Serie geschaltete induktivität einen Speicherkondensator auflädt, der sich beim Schliesseh des elektronischen Schalters über einen Ausgangs- , transformator, mit dessen Sekundärseite die Zündkerzen verbunden sind, entlädt, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß während des Betriebs das Gatter (22C) des elektronischen Schalters (22) mit dem positiven Spannungspol der Gleichspannungsquelle (lO) über die Sekundärwicklung (18) eines Steuertransformators (17) ständig verbunden ist, dessen Primärwicklung (l6) über die Unter-
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brecherkontakte (12) an der Gponnun^oquell· (10) li»gt, 4«m*t» daß t*i» öffncn der Unterbreoberkontefcte (12) der «lektrcmiecbe Schalter (22) durch die la öer SekundUrwicliluü« (16) de· ytßuortrimefornatoro (17) oreeagt* ■pawning geöffnet wir^.
2. Zünieyetea nach Anaprnoh 1> daduroh e β fc ο η a -«•lohnet ι daß BVlcohon Gokun-SHrwiciclun^ (13) ft»» Steuertreneförtaatorn (17) und desa positiven Spannungopol dtr CrXtichepianmuigOiiuello (10) ein ^ifä^pstaiid (SS)
3. Sündeyataa iuach /jigpruoh 2, dörturoh g β k β η n -e il ohn· t , daß der WiOeretfmü (88) Bwleclißn dor SekundSrwiokluns (1ö) Λβ« steugrtrimsfonaatoria (17) und dt» poeitivtn Epanniinsepol durch «ine Diode (27)
4* Zün&8?BUu nach einem ddt AnuprUohe 1 bl» 3t gekennieiehnct t da3 die de* ßteuertraneformator» (17) mit einem etaiid (21) In Reihe gettchaltat int*
5. Zündsystem naoh Anspruch 1 biu 4, dadurch ς » k « a a itioimet, fleö ale Induktivität •Ines Tr&nefonaators (50, 51» 52) aient, deeeen wicklung (52) Bit dea npftiofaerkondenisator (35) und einen
Siodenijleiohriohter (53) in ligibe geschaltet let, wobei el»
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gesteuerter Billsitts^leiohriohtsr (6ö), 4ey ait
wicklung (34) das Auogaagetr&nsioraatora (30) in S&ih· geschaltet ist unä öießo tmlden (0Of 54} durch .&»n ß
(35) übortjrUckt, sowie ein
(54» 55» 56» 57» 61)" zsisohen ßem Spcich^rkomlonoetor unft ßer ^yigßerelelctrede. (5δ) Ö$s g^ateu^rtsn SilieiUEs-Gloi richtera (60) ©ingoechaltet iet»
6· Siindayeteia nach Anspruch 5» *3&3uych g β k « η η ββ lohnet, ßaS der Viirsagciyungoeteueykrais (54^ 55» 57i 61) ©ine Senorüiotift (55)
derceatoy (25) iitierbriLöl:t·
cfiichnot > dttiS aer TcraößerxingssteuoykTGiB. (54t 55» 57f 61) einen viorochiehtigsß, die Kenordiddü (55) U^r-VrüoTicndsn OleioiiriciitGr1 (57) aufholett öeoyeft olner A
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(SO) ver^undsn ist·
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DE19651464071 1964-04-14 1965-04-13 Zuendstromkreis Pending DE1464071A1 (de)

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