DE2618222B2 - Elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Elektronische Zündanlage für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE2618222B2 DE2618222B2 DE2618222A DE2618222A DE2618222B2 DE 2618222 B2 DE2618222 B2 DE 2618222B2 DE 2618222 A DE2618222 A DE 2618222A DE 2618222 A DE2618222 A DE 2618222A DE 2618222 B2 DE2618222 B2 DE 2618222B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- coil
- charging
- induced
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title claims description 8
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 51
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 34
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 14
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 7
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 7
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 7
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 4
- 238000007599 discharging Methods 0.000 claims description 2
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 20
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 7
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 4
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 4
- 235000001674 Agaricus brunnescens Nutrition 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000003822 epoxy resin Substances 0.000 description 2
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 2
- 229910044991 metal oxide Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000004706 metal oxides Chemical class 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920000647 polyepoxide Polymers 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- HBMJWWWQQXIZIP-UHFFFAOYSA-N silicon carbide Chemical compound [Si+]#[C-] HBMJWWWQQXIZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910010271 silicon carbide Inorganic materials 0.000 description 2
- 241000158147 Sator Species 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000005538 encapsulation Methods 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 230000027756 respiratory electron transport chain Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02P—IGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
- F02P1/00—Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
- F02P1/08—Layout of circuits
- F02P1/086—Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Zündanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer
bekannten elektronischen Zündanlage dieser Art (DE-OS 19 56 793) ist der zur Ladespule parallel
geschaltete Varistor nur eine der vorgeschlagenen Möglichkeiten. Statt dem Varistor kann auch ein
Kondensator zur Ladespule parallel geschaltet sein. In einer weiteren Alternative wird vorgeschlagen, den
Varistor bzw. den Kundensator zum Ladegleichrichter parallelzuschalten, der auf diese Weise gegen Überspannungsstöße geschützt wird. Weiter bewegt sich der
auf dem Schwungrad angeordnete Magnet zuerst an dem Außenschenkel mit der Ladespule, dann an dem
Mittelschenkel mit der Zündspule und schließlich an dem zweiten Außenschenkel mit der Triggerspule
vorbei. Dadurch ergibt sich weder die bestmögliche Energieausnützung für das Laden, noch, aufgrund des
Auftretens von Zündschwingungen, die optimale Reproduzierbarkeit für den Zündzeitpunkt Grundsätzlich sind
aber derartige Zündanlagen insbesondere für kleine Brennkraftmaschinen gut geeignet. Man kommt mit
kleinem Schwungraddurchmesser aus und kann sämtliche elektronische Bausteine außerhalb des Schwungrades in einer kompakten und in Hartkunststoff, wie
Epoxiharz vergossenen Einheit zusammenziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektronische Zündanlage dieser bekannten Bauart Überlagerung
auszugestalten, daß bei Beibehaltung der Absicherung der elektronischen Bausteine gegen Überlastung und
damit Zerstörung ein noch verbesserter Ablauf bezüglich der Ladung des Zündkondensators bzw. der
präzisen Bestimmung des Zündzeitpunkts erzielt wird. Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden
Te:! des Anspruchs 1 zu entnehmen. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Man erkennt zunächst, daß der auf dem Schwungrad angeordnete Magnet sich zuerst an dem ersten
Außenschenkel mit der Triggerspule, dann an dem Mittelschenkel mit der Zündspule und erst zuletzt an
dem zweiten Außenschenkel mit der Ladespule vorbeibewegt. Dabei ist der Zeitpunkt des Beginns der
Entladung des Zündkondensators in die Primärwicklung der Zündspule bei Vorbeigang des Magneten an dem
ersten Außenschenkel mit der Triggerspule so gewählt, daß die während der Entladung in der Primärwicklung
und damit infolge der magnetischen Kopplung auch in der Sekundärwicklung und in der Ladespule induzierten
Spannungen zeitlich unmittelbar vor den Spannungen
liegen, die beim anschließenden wenn des Magneten an
dem Mittelschcnkel in der Primär- und Sekundärwicklung der Zündspule induziert werden. Es ergibt sich so
beim Triggern des Zündfunkens eine gute Reproduzierbarkeit, weil nur die positive Spannung ausgenützt wird.
Weiter ergibt sich dadurch, daß die Ladespule auf dem bezüglich der Drehrichtung des Schwungrades letzten,
zweiten Außenschenkel angeordnet ist, die größtmögliche Energieausbeute für das Laden des Zündkondensators, weil dieses im Verlauf der Wegbewegung des auf
dem Schwungrad angeordneten Magneten vom gesamten dreischenkligen Kern erfolgt Die beiden Wicklungen der Zündspule und die Ladespule weisen gleiche
Wickjungsrichtungen auf, so daß die beim Vorbeigang des Magneten auf dem Schwungrad am Mittelschenkel
in der Sekundärwicklung der Zündspule induzierte größte Spannung kleiner ist und ein entgegengesetztes
Vorzeichen aufweist wie die in der Sekundärwicklung bei Entladen des Zündkondensators in die Primärwicklung der Zündspule induzierte größte negative, den
Zündfunken erzeugende Spannung, und so daß die bei der Entladung des Zündkondensators in die Primärwicklung der Zündspule infolge der magnetischen
Kopplung in der Ladespule in Form einer Schwingung induzierte Spannung zunächst im Zeitpunkt des
Auftretens der in der Sekundärwicklung induzierten größten negativen, den Zündfunken erzeugenden
Spannung positiv und anschließend mit kleiner werdender Amplitude abwechselnd negativ und positiv ist,
wobei aufgrund der in der Ladespule induzierten positiven Spannung über die Ladediode des Zündkondensators ein Ladestrom fließt und wobei die in der
Ladespule induzierte negative Spannung von dem Varistor abgeleitet wird. Es ergeben sich somii durch die
Induktion des Magneten auf dem Schwungrad bzw. durch den bei der Entladung des Zündkondensators in
die Primärwicklung der Zündspule fließenden Entladestrom gleiche Magnetflußrichtungen, so daß sich die
entsprechenden Magnetflüsse addieren. Das führt dazu, daß der vom Triggerimpuls angesteuerte steuerbare
Halbleiterschalter bereits zu Beginn des Fließens des Entladestromes voll aufgemacht wird, was der von der
Triggerspule erzeugte Triggerimpuls alleine nicht vermochte, durch die durch Überlagerung erzeugte
Spannungsspitze aber ermöglicht wird. Diese Spannungsspitze tritt aber so kurzzeitig auf, daß eine
Zerstörungsgefahr nicht gegeben ist. Der steuerbare Halbleiterschalter bleibt überdies leitfähig und führt den
Ladestrom ab, der als Reaktion auf den Zündfunken entstanden ist
Wird zweckmäßigerweise zwichen den Verbindungspunkt von Ladediode und Zündkondensator einerseits
und Erde andererseits parallel zum steuerbaren Halbleiterschalter eine Diode geschaltet, so erfolgt
dadurch eine Absicherung des aus Zündkondensator und Primärwicklung gebildeten Kreises und ein Schutz
der als steuerbarer Halbleiterschalter verwendeten Thyristoren bzw. der in der Schaltung vorgesehenen
Dioden, da eine Überlastung nicht zu fürchten ist und der Zündkondensator durch die Diode nach jedem
Zündfunken vollständig entladen wird.
Wird zur Triggerspule ein Nebenanschlußwiderstand parallel geschaltet so kann sichergestellt werden, daß
der Triggerimpuls jeweils einen vorbestimmten festen Spannungswert aufweist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Primärwicklung und die Sekundärwicklung der Zündspule 70±5
Windungen und 6000 bis 7000 Windungen haben. In
diesem Fall sind die durch den Magnet auf dem
umlaufenden Schwungrad induzierten Spannungsspitzen hinlänglich klein und rufen überdies durch die oben
erläuterte gleiche Wicklungsrichtung von Zündspule
und Ladespule keine unerwünschten Zusatzfunken an
der Zündkerze hervor.
Man erhält also durch die geschickte Anordnung und Schaltung einen genau definierten Zündzeitpunkt und
einen leistungsstarken Zündfunken, kann aber wegen
ίο der dabei erziehen guten Sicherung der elektronischen
Bausteine gegen Überlastung die Zündanlage in der bewährten verkapselten Bauweise aus billigen Bausteinen erstellen.
is veranschaulicht und zwar zeigt
Fi g. 1 schematisch einen Schnitt durch eine Ausführungsform der elektronischen Zündanlage mit dreischenkligem Kern am Umfang eines einen zweipoligen
Magneten aufweisenden Schwungrades,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Zündkerze,
F i g. 4 eine grafische Darstellung der ELischwingvorgänge,
gänge bei der Bildung des Zündfunkens,
F i g. 6 iine gegenüber F i g. 2 vereinfachte Schaltung
und
Fig.7 eine grafische Darstellung der Spannungs-Strom-Kennlinie zweier unterschiedlicher Varistorty-
jo pen.
F i g. 1 zeigt einen dreischenkligen Kern 1 aus Eisen,
der am Umfang eines umlaufenden Schwungrades 2 angeordnet ist das seinerseits an seinem Umfang einen
zweipoligen Magneten 3 aufweist der als Dauermagnet
ausgeführt ist Der Polabstand des Magneten 3 ist
zumindest nahezu gleich dem Abstand zwischen benachbarten Schenkeln des dreischenkligen Kerns 1.
Der Mittelschenkel 4 des Kerns trägt eine Zündspule 5 mit einer Primärwicklung 6 und einer Sekundärwick
lung 7. Ein erster Außenschenkel 8 des Kerns trägt eine
schennel 10 des Kerns 1 eine Ladespule 11 angeordnet
ist
läuft mit dieser in Richtung des Pfeils P ί derart um, daß
der Magnet 3 sich zuerst an dem ersten Außenschenkel 8 mit der Triggerspule 9, dann an dem Mittelschenkel 4
mit der Zündspule 5 und schließlich an dem zweiten Außenschenkel 10 mit der Ladespule 11 vorbeibewegt
F i g. I zeigt eine Stellung des Magneten 3 mit einem geschlossenen Magnetkreis aus diesem Magneten sowie
dem Mittelschenkel 5 und dem ersten Außenschenkel 8. Der Magnetfluß in dieser Stellung ist durch den Pfeil P2
angideut;2t
>) Die elektronische Zündanlage weist zusätzlich verschiedene elektronische Bausteine auf, die auJ Stromkreisplatten oder dergleichen aufgebaut und in unmittelbarer Verbindung mit dem Kern 1 und den erwähnten
Spulen in eine feuchtigkeitssichere und mechanisch
μ feste Einkapselung aus Hartkunststcif, vorzugsweise
aus Epoxiharz eingebettet sind. Man erhält so einen
kompakten Baustein, der leicht einzubauen und leicht
auszuwechseln ist
neben den bereits erläuterten Spulen die in die Zündanlage eingegliederten elektronischen Bausteine.
Der Pfeil Pi deutet wieder den Vorbeilauf des Magneten 3 an dem ersten Außenschenkel 8, dem
Mittelschenkel 4 und dem zweiten Außenschenkel 10 an. Man erkennt weiter einen mit einer Ladediode 13 in
Reihe an die Ladespule 11 angeschlossenen Zündkondensator 14. Zwischen Ladediode 13 und Zündkondensator 14 ist ein steuerbarer Halbleiterschalter 15 in
Gestalt eines Thyristors angeschlossen. Parallel zu diesem ist eine Entlade-Diode 16 für den Zündkondensator 14 geschaltet Die nicht an den Verbindungspunkt
von Ladediode 13 und Zündkondensator 14 gelegten Anschlüsse des steuerbaren Halbleiterschalters 15 bzw.
der Entlade-Diode 16 sind an Erde gelegt. Die Steuerelektrode des Halbleiterschalters 15 ist über die
Triggerspule 9 ebenfalls an Erde gelegt. Parallel zur Triggerspule 9 ist dabei ein Nebenschlußwiderstand 17
geschaltet, der den Triggerimpuls auf einem vorbestimmten Spannungsschwellwert einstellt. Der steuerbare
Halbleiterschalter 15 wird leitend, sobald an seine Steuerelektrode der Triggerimpuls gelegt wird.
Zur Ladespule 11 parallel ist ein Varistor 18 mit spannungsabhängigem Widerstandswert geschaltet.
Überdies sind die Primärwicklung 6 und die Sekundärwicklung 7 der Zündspule 5 autotransformatorartig
miteinander verbunden, während an die freie Klemme der Sekundärwicklung 7 in üblicher Weise eine
Zündkerze 19 angeschlossen ist.
Die Wicklungen der Zündspule 5 sind aufgrund von Praxiserlahrungen stets derart angeordnet, daß der
Zündfunken an der Zündkerze 19 von ihrer Zentralelektrode 20 zur Seitenelektrode 21 überspringt, wie das der
Pfeil P3 andeutet. Dadurch wird das komprimierte Gas 22 in der Nähe der Elektroden der Zündkerze 19 negativ
ionisiert. Es findet ein Elektronenübergang von der Zentralelektrode 20 zur Seitenelektrode 21 statt. Der
Grund für die auch bei der hier erläuterten elektronischen Zündanlage durchgeführte Verwendung eines
negativen Zündfunkens mit Überschlag von der Zentralelektrode 20 auf die Seitenelektrode 21 liegt
darin, daß hierdurch die unvermeidbare Elektrodenerosion an der Zentralelektrode ansetzt, die langsam
verbraucht wird, während der Elektrodenabstand durch Nachstellung der Seitenelektrode 21 nachreguliert
werden kann.
Fig.4 zeigt den Spannungsverlauf in den einzelnen
Spulen beim Vorbeilauf des Magneten 3 am Kern 1 in der durch den Pfeil Pi angedeuteten Richtung in
Abhängigkeit von der Zeit. Dabei sind in der Figur oben zunächst die Potentialverläufe bei lastfreiem Betrieb,
also bei offenen Ausgangsenden der Spulen dargestellt. Darunter erscheinen die Potentialverläufe, wie sie sich
im Lastbetrieb, also bei laufender Brennkraftmaschine ergeben.
Die Zeitdifferenz zwischen fo und t\ entspricht einer
vollständigen Umdrehung der Motorwelle 12. Aus
Gründen der Übersichtlichkeit sind die einzelnen Kurven bezüglich der Zeit etwas gedehnt Sie geben
also nur die wechselseitige Beziehung der jeweiligen Potentialverläufe wieder, nicht jedoch einen absoluten
Zeitbezug. Ebenso deuten die angegebenen Spannungen den Spannungsverlauf nur an. Die angegebenen
Amplituden sind jedoch nicht als Istwerte aufzufassen.
In den Diagrammen der F i g. 4 gibt eine erste Gruppe von Kurven Ku K^, Kj den Spannungsverlauf in der
Triggerspule 9, der Zündspule 5 bzw. der Ladespule 11
bei lastfreien Spulen wieder. Die Spannungen werden in den Spulen der Reihe nach bei Vorbeilauf des Magneten
3 am Kern 1 erzeugt. Die Kurve K\ zeigt die in der Triggerspule 9 induzierte Spannung, die einen erheblichen
positiven Spannungswert erreicht. Die Kurve Ki
zeigt die in der Zündspule 5 induzierte Spannung wahrend eines vollständigen Flußwechsels im Mittelschenkel 4. Man erkennt eine hohe positive Spannungsspitze Ut sowie seitlich vor bzw. nach dieser zwei im
s wesentlichen gleich große, aber gegenüber der positiven Spannungsspitze verminderte Amplituden aufweisende
negative Spannungsspitzen 02, #3. Die Kurve Kj zeigt
die in der Ladespule 11 induzierte Spannung mit einer hohen positiven Spanr,ungsspitze Q4, der eine etwa
gleich große negative Spannungsspitze #s voran und
eine wesentlich kleinere Spannungsspitze #6 nachgeht.
Eine zweite Gruppe von Kurven XY, K/ und Kj zeigt
die in die Spulen während des Betriebs der Brennkraftmaschine induzierten Spannungen. Die Kurve K\ für
die Triggerspule 9 weist bei Spannung #7 einen Knick
auf. Die Spannung 0; hat dabei den durch den Nebenschlußwiderstand 17 festgelegten Spannungsschwellwert,
bei dem der gesteuerte Halbleiterschalter leitend wird. Der bei der Spannung #7 in der Kurve K\
auftretende Knick definiert somit den Zündzeitpunkt der Zündanlage, der in Fig.4 durch eine vertikal
durchgezogene Linie hervorgehoben ist (Zündzeitpunkt
Im Zündzeitpunkt t2 geht der als Halbleiterschalter 15
dienende Thyristor in den leitenden Zustand über und bildet mit dem Zündkondensator 14 und der Primärwicklung
6 der Zündspule 5 einen geschlossenen Stromkreis. Im Normalbetrieb und beim Anlassen der
Brennkraftmaschine wird der Zündkondensator mit der
jo Spannung ■#<
über der Ladespule 11 gemäß Kurve K3
geladen. Diese so aufgebaute Ladung wird nach der Zündung des Thyristors momentan aus dem Zündkondensator
14 über die Primärwicklung 6 entladen. Hierdurch wird in der Sekundärwicklung 7 eine hohe
Zündspannung in der Größenordnung von 25 kV induziert, die nun einen Funkenüberschlag an der
Zündkerze 19 zur Foigc hat. Der Zündfunke muß eine Funkendauer At von etwa 0,2 msec bei einer Motordrehzahl
von 3000 Umdrehungen pro Minute haben, die ausreicht, um das komprimierte Gasgemisch zu zünden.
Aus F i g. 2 ist zu entnehmen, daß die Ladediode 13 nur die positiv verlaufende Spannungsspitze aus der
Ladespule 11 zum Zündkondensator 14 durchläßt und die Entlade-Diode 16 ein vollständiges Entladen des
Zündkondensators nach jeder Zündung bewirkt. Weiter läßt die Kurve Κ-ί erkennen, daß auch dem oben
erläuterten Erfordernis eines negativen Zündfunkens Rechnung getragen wird: Im Zündzeitpunkt fc weist die
Kurve eine sehr hohe negative Spannungsspitze X\ auf, die einen Wert von 25 kV oder mehr erreich· Die
Entladung durch die Zündspule 5 führt zu einer gedämpften Folge von Spannungsschwingungen. Mindestens
eine von diesen bildet eine positive Spannungsspitze Xi mit beträchtlicher positive Amplitude. Durch
ss diese wird trotz der negativen Ionisation im Gas 22 der Funkenüberschlag zwischen den Elektroden der Zündkerzen
aufrechterhalten und damit die Zündfunkendauer bis in die nächstfolgende negative Spannungsspitze
hinein verlängert, deren Amplitude zwar beträchtlich niedriger ist, deren Zündfunkenbildung jedoch durch die
negative Ionisation des Gases 22 im Bereich der Elektroden der Zündkerzen 19 unterstützt wird. Danach
ist die Dämpfung bereits so stark, daß die Funkendauer beendet wird. Selbstverständlich wird die Funkendauer
es außer durch die angeführter, Einflösse auch noch durch verschiedene andere Faktoren beeinflußt, beispielsweise
durch den Abstand zwischen Zentralelektrode 20 und Seitenelcktrode 21, die Verdichtung der Brennkraftma-
sehine, die Verbrennurigsrückständc auf den Elektroden
usw.
Nach Ende der Funkendauer/1/ist dcrSpannungsvcrlauf
der Kurve X?' in der Zündspule 5 im wesentlichen
demjenigen nach Kurve Ki im lastfreien E)ctricb zu
vergleichen. Es treten also eine positive Spannungsspitze i?8 und zwei etwas kleinere negative .Spannungsspitzen
% auf. Für die ordnungsgemäße Funktion der elektronischen Zündanlage ist es äußerst wichtig, diese
Spannungsspilzen so zu beeinflussen, daß sie keine erneute Funkenbildung in der Ziindkerzr 19 hervorrufen.
Auch wird der gesteuerte Halbleiterschalter 15 nur dann wieder nichtleitend und blockiert den Stromdurchgang,
wenn die Spannung gemäß Kurve K/ für eine bestimmte Zeitspanne auf Null gehalten werden kann.
Andernfalls wird der Zündkondcnsaior 14 beim
folgenden Ladeimpuls nicht voll aufgeladen.
Zwei Bedingungen müssen erfüllt sein, damit es an der
7ündkrr7i» 19 nii-hl infnlgp rW Spannungen)!/nn /).._ /J
zu einem Funkenübcrschlag außer der Reihe komm;. Die .Spannungsspitzen dürfen einerseits nicht zu hoch
sein. Andererseits soll die größte Spannungsspit/.c iV*
entgegengesetzt zur negativen Spannungsspit/.c ΛΊ der Zündspannung gerichtet, also positiv sein. Das negativ
ionisierte Gas 22 stellt einen Widerstand für einen Funken aufgrund der positiven Spannurgsspitze i78 dar.
Es besteht deshalb kein Risiko einer Funkenbildung selbst dann, wenn die positive Spannungsspitzc i?«
Werte von 4.5 bis 5 kV erreicht. Die anschließende negative Spannungsspitze Oq darf jedoch praktisch nur
eine Wert von etwa 2 kV erreichen, da bei negativen Spannungsspitzen nur bis /u diesem Wert kein
Funkenbildungsrisiko besteht. Der Vollständigkeit halber sei angegeben, daß die den Zündkondensator 14 aus
der Ladespule 11 zugeführte Ladcspanniing mi' Rücksicht auf die bei einer derartigen elektronischen
Zündanlage verwendeten elektronischen Bausteine einen Betrag von 425 V nicht überschreiten soll.
In der Ladespule 11 treten sehr hohe induzierte Einschwingslöße auf. wenn es zur Bildung des
Zündfunkens komr.t. Diese Einschwingstößc sind völlig
unabhängig von df ι oben erläuterten Spannungsverläufen.
die durch den Vorbeilauf des Magneten 3 am Kern 1 hervorgerufen werden.
Fig. 5 dient der Erläuterung der Einschwingstöße, wobei hier wie in Fig. 4 die Spannung über der Zeit
aufgetragen ist. Die in F i g. 5 oben eingezeichnete Kurve Ka zeigt im größeren Maßstab und zeitlich
gespreizt den Spannungsverlauf während der Funkendauer Δt. Man erkennt die negative Spannungsspitze X]
der Zündspannung, die anschließende positive Spannungsspitze Ai sowie die zeitlich nächstfolgende
negative Spannungsspitzc Aj. Der Zündzeitpunkt b und
die Funkendauer At sind ebenfalls eingetragen. Die Funkenüberschläge verursachen eine Abplattung der
Spannungsspitzen Ai, A3, wie aus der Figur zu erkennen.
Das gilt auch für die Spannungsspitze ΑΊ, obwohl hier die Amplitudenänderungen sehr rasch erfolgen.
Die untere Kurve K^ in F i g. 5 gibt die Einschwingstöße
wieder, die in der Ladespule 11 nach dem Zündzeitpunkt ti während der Funkendauer infolge der
magnetischen Kopplung zwischen dem Mittelschenkel 4 und dem zweiten Außenschenkel 10 des Kerns 1
auftreten.
F i g. 6, in der die Schaltung nach F i g. 2 etwas verdeutlicht ist, zeigt das während der Funkendauer
entstehende Magnetfeld durch die strichpunktierte Linie 23 und den Doppelpfeil PA angedeutet. Ferner ist
die Siromflußrichtung beim Laden des /ündkondensators 14 durch Pfeil P5 angedeutet, die Stromflußrichtung
beim Entladen durch einen Pfeil Pb bzw. durch eine strichpunktierte Linie 24.
Es liegt auf der Hand, daß die Richtung der Einschwingstöße nach Kurve K% durch die Magnetflußrichtung
nach Fig.6 bestimmt wird, also durch die wechselseilige Beziehung der Wicklungsrichtungen der
Primärwicklung 6 und der Sekundärwicklung 7 der
to Zündspule 5 bzw. der Ladespule 11. Gleichfalls ist klar,
daß die Einschwingstößc nach Kurve K-, in ihrer Anzahl
der Zahl der .Spannungsspitzen in der Kurve Ki
entsprechen. Überdies ist die Amplitude der Einschwingstöße
/ti den Amplituden der Spannungsspitzen proportional. Aus I'i g. 2 und b geht weiter hervor, daß
jeder positive Einschwingstoß über die Ladediode 13 direkl dem Zündkondensalnr 14 zugeführt wird. Ein
positiver Einschwingstoß bewirkt somit einen Stromf!t;ü ii; Laderich'.un" de·, Z;i:it!k;)nden*;;:!i)r', \A und kv.r.r,
deshalb eine gtoßc Amplitude haben, ohne daß man ein
Risiko der Beschädigung der elektronischen Bausteine eingeht. Ein negativer Einschwingstoß muß demgegenüber
wegen der Spilzensperrspannung der Ladediode
13 amplitudenmäßig in Grenzen gehalten werden.
Es muß deshalb der durch die sehr hohe Spannungsspitzc ΛΊ hervorgerufene erste Einschwingstoß Rf der
Kurve K^ positives Vorzeichen haben. Es wird dann die
gesamte Energie aus dem Einschwingstoß R] über die
Ladediode 13 dem Ziindkondensator 14 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist der als gesteuerter Halbleiterschalter
verwendete Thyristor noch nicht wieder gesperrt, so daß jeder Einschwingstoß in Laderichtung den gesamten
Entladcstromkreis durchsetzt. Stromspitzen in dieser Richtung sind jedoch nicht schädlich. Der durch
die Spannungsspitze X: der Kurve Ka verursachte
zweite Einschwingstoß Ri hat dann zwar unvermeidlich
ein negatives Vorzeichen. Seine Amplitude ist aber bedeutend geringer, als die des ersten Einschwingstoßes
R]. da auch die Spannungsspitze X2 erheblich kleiner ist
als die Spannungsspitze ΛΊ. Trotz der verminderten Amplitude des Einschwingstoßes Ri muß. um eine
Zerstörung der elektronischen Bausteine zu vermeiden, die entsprechende Energie neutralisiert werden. Das
geschieht durch den Varistor 18. der über einen bestimmten Spannungsschwellwert einen verminderten
Widerstandswert aufweist und dadurch einen erhöhten Strom ableitet. Die Energie aus dem Einschwingstoß Ri
wird auf diese Weise über den erhöhten Strom im Varistor 18 in Wärme umgesetzt.
so Für die nachfolgenden Einschwingstöße, die beispielsweise den Einschwingstoß Rj der gedämpften Schwingungen
gilt grundsätzlich das oben für die EinschwingstöSe Ri und R2 dargelegte. Ihre Amplituden nehmen
jedoch immer kleinere Werte an.
Zusammenfassend ist festzustellen, daC unter der Bedingung eines negativen Zündfunkens folgendes
gelten muß:
a) Die Spannungen in der Primärwicklung 6 und der
μ Sekundärwicklung 7 der Zündspule 5 aufgrund der
Induktion durch den Magnet 3 nach der Entladung des Zündkondensators 14 müssen so gerichtet sein,
daß die Spannungsspitzen #9 in Kurve KJ von
Fig.4 negativ sind, wobei sich die zulässige
·>■>
Spitzenspannung auf höchstens etwa 2 kV beläuft.
während die dazwischenliegende Spannungsspitze #8 positiv ist und einen Höchstwert von 4,5 bis 5 kV
haben soll.
b) Der erste Kinschwingstoli W, in Kurve K-, von
Fig. 5, der infolge der magnetischen Kopplung zwischen der Ladespule Il und der Zündspule 5 in
erstcrer induziert wird, muß eine positive Richtung haben, der zweite F.inschwingstoß /?? demnach
negativ sein.
c) Die Energie aus dem zweiten, negativ gerichteten Einschwingr|oß Ri muß abgeführt werden, um
Beschädigungen der elektronischen Bausteine der Zündanlage zu vermeiden.
Den Forderungen a) und b) wird genüt'i, indem die
Primärwicklung (i. die Sekundärwicklung 7 und die
Wicklung der l.adespule Il sämtliche gleiche Wieklungsrichtung
erhalten. Die Windungszahl der Zündspule 5 soll im Hinblick auf die für die Spii/cnspannungcn
gestellten Forderungen entsprechend abgestimmt werden. Übliche Zündspulen weisen die folgenden Werte
auf:
Primärwicklung
Sekundärwicklung
Sekundärwicklung
110 Windungen
8000 Windungen
8000 Windungen
Stall dessen wurden nunmehr für diese Wicklungen folgende Windungszahlen verwendet
Primärwicklung
Sekundärwicklung
Sekundärwicklung
70 + 5 Windungen
6000 bis 7000 Windungen
Schließlich wird das unter c) genannte Problem durch
to den Nebenschluß des Varistors S8 zur Ladespule 11
gelöst. Derartige Varistoren sind in zwei Grundtypen, nämlich als Metalloxid-Varistor und als Siliciumcarbid-Varislor
erhältlich. Der erstgenannte ist zu bevorzugen.
F i g. 7 zeigt in Kurve K1, die Kennlinie eines
Metalloxid-Varistors, während die strichlierte Kurve Ki
die Kennlinie eines Siliciumcarbid-Varistors zeigt. Man
erkennt, daß beim erstgenannten Typ bei einer vorgesehenen Spannung ein erheblich höherer Strom
abgeleitet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Schwungrad, das mit zumindest
einem Magneten versehen ist, dessen Polabstand zumindest nahezu dem Abstand zwischen benachbarten Schenkeln eines am Umfang des Schwungrades angeordneten dreischenkligen Kerns gleich ist,
der auf einem ersten Außenschenkel eine Triggerspule aufweist, die mit der Steuerelektrode eines im
Entkdestromkreis eines Zündkondensators liegenden steuerbaren Halbleiterschalters verbunden ist,
und auf dem Mittelschenkel eine an die Zündkerze angeschlossene Zündspule aus Primärwicklung und
Sekundärwicklung trägt sowie auf dem zweiten Außenschenkel eine Ladespule, die über einen
Ladegleichrichter mit dem Zündkondensator verbunden ist und zu der ein Varistor parallel geschaltet
ist, welcher in der Ladespule bei Entladung des Zündkondeüäators in die Primärwicklung der
Zündspule infolge der magnetischen Kopplung
zwischen Zündspule und Ladespule induzierte Spannungen ableitet, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen der auf dem Schwungrad (2)
angeordnete Magnet (3) sich zuerst an dem ersten Außenschenkel (8) mit der Trigperspule (9), dann an
dem Mittelschenkel (4) mit der Zündspule (5) und schließlich an dem zweiten Außenschenkel (10) mit
der Ladespule (II) vorbeibewegt, wobei der Zeitpunkt des Beginns der Entladung des Zündkondensators (14N in die Primärwicklung (6) der
Zündspule (5) bei Vorbeigang des Magneten (3) an dem ersten AußenscheriKel (8) so gewählt ist, daß die
während der Entladung "in Jer Primärwicklung (6) r.
und damit infolge der magnetischen Kopplung in der Sekundärwicklung (7) und in der Ladespule (1!)
induzierten Spannungen zeitlich unmittelbar vor den Spannungen liegen, die beim anschließenden Vorbeigang des Magneten (3) an dem Mittelschenkel (4)
in der Primär- und Sekundärwicklung (6, 7) der Zündspule (5) induziert werden, und daß zum
anderen die beiden Wicklungen (6, 7) der Zündspule
(5) und die Ladespule (11) gleiche Wicklungsrichtungen haben, so daß die beim Vorbeigang des
Magneten (3) am Mittelschenkel (4) in der Sekundärwicklung (7) der Zündspule (5) induzierte
größte Spannung kleiner ist und ein entgegengesetztes Vorzeichen aufweist wie die in der Sekundärwicklung (7) bei Entladung des Zündkondensators w
(14) in die Primärwicklung (6) der Zündspule (5) induzierte größte negative, den Zündfunken erzeugende Spannung, und so daß die bei der Entladung
des Zündkondensators (14) in die Primärwicklung (6) der Zündspule (5) infolge der magnetischen Kopp- ,-,
lung in der Ladespule (11) in Form einer Schwingung induzierte Spannung zunächst im Zeitpunkt des
Auftretens der in der Sekundärwicklung (7) induzierten größten negativen, den Zündfunken erzeugenden Spannung positiv und anschließend mit kleiner mi
werdender Amplitude abwechselnd negativ und positiv ist, wobei aufgrund der in der Ladespule (I I)
induzierten positiven Spannung über die Ladediode (11) des Zündkondensators (14) ein Ladestrom fließt
und wobei die in der Ladespule (II) induzierte »,■-,
negative Spannung von dem Varistor (18) abgeleitet wird.
2. Elektronische Zündanlage nach Anspruch I,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verbindungspunkt von Ladediode (13) und Zündkondensator (14) einerseits und Erde andererseits parallel zum
steuerbaren Halbleiterschalter (15) eine Diode (16) zum vollständigen Entladen des Zündkondensators
geschaltet ist
3. Elektronische Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Triggerspule (9) ein Nebenschlußwiderstand (17) oarallel
geschaltet ist
4. Elektronische Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Primärwicklung (6) und Sekundärwicklung (7) der Zündspule (S) 70±5 Windungen und 6000 bis 7000
Windungen haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7504829A SE389894B (sv) | 1975-04-25 | 1975-04-25 | Kopplingssystem vid elektroniska tendapparater |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618222A1 DE2618222A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2618222B2 true DE2618222B2 (de) | 1979-05-17 |
DE2618222C3 DE2618222C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=20324404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2618222A Expired DE2618222C3 (de) | 1975-04-25 | 1976-04-26 | Elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2618222C3 (de) |
SE (1) | SE389894B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995015437A1 (en) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Fhp Elmotor Aktiebolag | Ignition system for an internal combustion engine, particularly for use in a chain saw or the like |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4181114A (en) * | 1975-04-25 | 1980-01-01 | Aktiebolaget Svenska Elektromagneter | Circuit arrangement for electronic ignition apparatus |
DE3817187A1 (de) * | 1988-05-20 | 1989-11-23 | Prufrex Elektro App | Kondensatorzuendanlage |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1763306C3 (de) * | 1968-05-02 | 1975-06-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen |
GB1256679A (de) * | 1969-08-05 | 1971-12-15 | ||
DE1956793A1 (de) * | 1969-11-12 | 1971-05-13 | Bosch Gmbh Robert | Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen |
SE354098B (de) * | 1971-07-05 | 1973-02-26 | Svenska Electromagneter | |
SE367897B (de) * | 1971-09-01 | 1974-06-10 | Svenska Electromagneter |
-
1975
- 1975-04-25 SE SE7504829A patent/SE389894B/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-04-26 DE DE2618222A patent/DE2618222C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995015437A1 (en) * | 1993-12-01 | 1995-06-08 | Fhp Elmotor Aktiebolag | Ignition system for an internal combustion engine, particularly for use in a chain saw or the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7504829L (de) | 1976-10-26 |
SE389894B (sv) | 1976-11-22 |
DE2618222A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2618222C3 (de) | 1983-11-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2261156C2 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE1954874C3 (de) | Zündeinrichtung fur eine Brennkraftmaschine | |
DE2258288C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2137204C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2556250C2 (de) | Rücksetzgenerator | |
DE2362472C3 (de) | Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen | |
DE2531337C3 (de) | Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine | |
EP0108963B1 (de) | Versorgungsschaltung für einen elektrostatischen Staubabscheider | |
DE2928711A1 (de) | Zuendkreis fuer innere verbrennungskraftmaschinen mit magnetzuendung | |
DE2433155B2 (de) | Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine | |
DE2657594A1 (de) | Ueberstromschutz | |
DE2618222C3 (de) | Elektronische Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE1763306C3 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE2261923C2 (de) | Zündanlage für Brennkraftmaschinen | |
DE2405382C2 (de) | Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen | |
EP0134433B1 (de) | Ansteuerungsschaltung für Pulsstromgeräte | |
DE3008868A1 (de) | Ueberspannungsschutz fuer schaltkontakte | |
DE2024474A1 (de) | Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
DE3817187A1 (de) | Kondensatorzuendanlage | |
DE3152015A1 (de) | Elektronische zuendvorrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE3246283C2 (de) | Kondensator-Zündsysteme in Modulbauweise für eine Brennkraftmaschine | |
DE2044839A1 (de) | Kondensator Zündeinrichtung fur Brennkraftmaschinen | |
DE2546128C2 (de) | Zündschaltung mit Kondensatorentladung für Brennkraftmaschinen | |
DE2027576C2 (de) | Zündsystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE2748641A1 (de) | Impulsgenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: CARLSSON, HANS THORSTEN HENRIK GUSTAFSSON, LEIF BERTIL, AAMAAL, SE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |