DE2024474A1 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
B. 9857
12.5.1970 Li/Km
12.5.1970 Li/Km
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
mit einem elektronischen Schalter, der zwischen einer Steuerelektrode und einer Bezugselektrode eine Steuer- ([
strecke sowie zwischen der Bezugselektrode und einer Ausgangselektrode eire Schaltstrecke hat und der ferner zum Auslösen des
Zündvorganges Verwendung findet, indem eine von einem Wechselspannung
liefernden, mit der Brennkraftmaschine gekuppelten
Signalgeber entnommene Spannungshalbwelle an der Steuerstrecke nach Erreichen eines Schwellwertes eine Umsteuerung der Schaltstrecke in dem Sinne bewirkt, daß daraufhin von einem elektrischen Speicher einer Zündkerze für einen elektrischen Überschlag Energie zur .Verfügung gestellt wird.
Signalgeber entnommene Spannungshalbwelle an der Steuerstrecke nach Erreichen eines Schwellwertes eine Umsteuerung der Schaltstrecke in dem Sinne bewirkt, daß daraufhin von einem elektrischen Speicher einer Zündkerze für einen elektrischen Überschlag Energie zur .Verfügung gestellt wird.
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— 2 Robert Bosch GmbH Ό
Stuttgart R· 9857 Ll/Km
Bei einer derartigen Zündeinrichtung erübrigt sich die Anwendung
des herkömmlichen Unterbrecherschalters zur Steuerung des Zündvorganges, wodurch keine Gefahr mehr besteht, daß die
Zündeinrichtung und damit auch die Brennkraftmaschine wegen Verschmutzung, Verölung bzw. Abbrandes der Kontakte dieses
Unterbrecherschalters ausfällt.
Soll eine Brennkraftmaschine im optimalen Leistungsbereich
arbeiten, so ist es notwendig, daß bei hohen Drehzahlen der Zündzeitpunkt vorverlegt wird. Der Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, für eine mit einer Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art ausgerüstete Brennkraftmaschine eine
Zündzeitpunktverstellung zu schaffen, die schaltungsmäßig wenig Aufwand erfordert und trotzdem eine zufriedenstellende
Wirkung hat.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Wechselspannung liefernde Ausgang des Signalgebers an den
wechselstromseitigen Eingang einer Gleichrichterbrückenschaltung
angeschlossen ist, daß außerdem von den beiden gleichstromseitigen Ausgangsanschlüssen der Gleichrichterbrückenschaltung
der eine Ausgangsanschluß mit der Steuerelektrode und der andere Ausgangsanschluß mit der Bezugselektrode in Verbindung
steht, daß ferner von zwei aufeinanderfolgenden, an den Ausgangsanschlüssen auftretenden Spannungshalbwellen bei gleicher
Drehzahl der Brennkraftmaschine die vorausgehende Spannungshalbwelle im Vergleich zu dem Scheitelwert der darauffolgenden
Spannungshalbwelle einen kleineren Scheitelwert hat und daß
schließ lieh der Scheitelwert der vorausgehenden Spannungshalbwelle
nur oberhalb einer Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine
höher als der Schwellwert gewählt ist, während der Scheitelwert der darauffolgenden Spannungshalbwelle auch unterhalb dieser
Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine noch über dem Schwellwert
liegt. _ ,
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Robert Bosch GmbH p aRrn T . /1Γ7Τ,
Stuttgart R· 9857-WKm.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt: -
Fig. 1 eine Zündeinrichtung, bei der die Zündenergie in einer Zündspule gespeichert wird,
Fig. 2 eine Zündeinrichtung, bei der die Zündenergie in einem
Zündkondensator gespeichert wird,
Fig. j einen Signalgeber·, der nach der Erfindung mitelner Gleichrichterbrückenschaltung
zusammengeschaltet ist, *
Fig. 4 ein Spannungs (U)-Zeit (t)- Diagramm, in dem der Verlauf
der am Ausgang des Signalgebers nach Fig. 3 auftretenden
Wechselspannung dargestellt ist,
Fig. 5 ein Spannungs (U)- Zeit(t)-Diagramm, in dem der von Fig.4
abhängige Verlauf der bei relativ niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine am Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltung
auftretenden Spannung dargestellt ist,
Fig. 6 ein Spannungs(U)-Zcit(t)-Diagranm, in dem der von Fig. abhängige Verlauf der bei relativ hoher Drehzahl der
Brennkraftmaschine am Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltung auftretenden Spannung dargestellt- ist,
Fig. 7 einen Signalgeber, der nach der Erfindung ebenfalls mit λ
einer Glexchrichterbrückenschaltung zusammengeschaltet und gegenüber demjenigen nach Fig. 3 weiterentwickelt
ist,
Fig. 8 ein Spannungs(U)-Zeit(t)-Diagramm, in dem der Verlauf
• , der am Ausgang des Signalgebers nach Fig. 7 auftretenden Wechselspannung dargestellt ist,
Fig. 9 ein Spannungs(ü)-Zeit(t)-Diagramm, in dem der von
Fig. 8 abhängige Verlauf der bei relativ niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine am Ausgang der Gleichrichterbrüekenschaltung
auftretenden Spannung dargestellt ist, und ■ /i.'
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Stuttgart . R* 9857 Lx/Km
Fig. 10 ein Spamiungs(U)-Zeit(t)-Diagraimn, in dem der von
Fig. 8 abhängige Verlauf der bei relativ hoher Drehzahl
der Brennkraftmaschine am Ausgang der Gleichrichterbrückenschaltung auftretenden Spannung· dargestellt
ist.
Die für eine nichtdargestellte Brennkraftmaschine bestimmte
Zündeinrichtung nach Fig. 1 weist eine Gleichstromquelle 11 auf, welche beispielsweise die Batterie eines Kraftfahrzeuges
sein kann. Von der Gleichstromquelle 11 geht eine bei 12 an Masse liegende Plusleitung 13 und eine einen Betriebsschalter 14
(Zündschalter) enthaltende Minusleitung 15 aus. Ein in der
Zündeinrichtung vorgesehener, als pnp-Transistor ausgelegter
elektronischer Schalter 16 ist mit seiner durch den Emitter gebildeten Bezugselektrode 17 an der Plusleitung 13, mit seiner
durch den Kollektor gebildeten Ausgangseiektrode 18 über die
Primärwicklung 19 einer Zündspule 20 an der Minusleitung 15
und mit seiner durch die Basis gebildeten Steuerelektrode 21
an dem Verbindungspunkt 22 .zweier in Serienschaltung zwischen der Minusleitung 13 sowie der Plusleitung 15 liegenden Widerstände
23»24 angeschlossen. Dabei wird innerhalb des elektronischen
Schalters 16 zwischen der Bezugselektrode 17 und der Ausgangselektrode 18 eine Schaltstrecke und zwischen der
Bezugselektrode 17 und der Steuerelektrode 21 eine Steuerstrecke
gebildet. Desweiteren liegt die Zündspule 20 mit ihrer Sekundärwicklung
25 an einer Zündkerze 26 und der Verbindungspunkt 22 an der Anode einer Zenerdiode 27, die mit ihrer Kathode an einer
Steuerklemme 28 angeschlossen ist.
Die ebenfalls für eine nicht dargestellte Brennkraftmaschine bestimmte Zündeinrichtung nach Fig. 2 weist einen Zündkondensator
30 auf, der einerseits an einer Masseleitung 31 und andererseits
an der Kathode eines Ladegleichrichters 32 liegt. Zwischen der
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Anode des Ladegleichrichters 32 und der Masseleitung 31 ist eine
symbolisch dargestellte Ladeeinrichtung 34 vorgesehen, die, wie ,
an sich bekannt, eine-durch ein Magnetsystem beeinflußbare
Ladewicklung oder eine einen zerhackten Gleichstrom hoch- ■ transformierende Vorrichtung sein kann. Ein in dieser Zündeinrichtung
vorgesehener, als Thyristor ausgelegter elektronischer
Schalter 35 ist mit seiner durch die Kathode gebildeten Bezugselektrode 36 an der Masseleitung y\, mit seiner durch die Anode
gebildeten Ausgangselektrode 37 über die Primärwicklung 38 eines
Zündtransformators 39 an dem ladegleichrichterseitigen Belag i
des Zündkondensators 30 und mit seiner durch das Gitter gebildeten
Steuerelektrode 40 an einer Steuerklemme 41 angeschlossen. Auch hier wird innerhalb des elektronischen Schalters
35 zwischen der Bezugselektrode 36 und der Ausgangselektrode 37 eine Schaltstrecke und zwischen der Bezugselektrode 36
und der Steuerelektrode 40 eine Steuerstrecke gebildet. Desweiteren
ist hier der Zündtransformator 39 mit seiner Sekundärwicklung 42 an einer Zündkerze 43 angeschlossen.
Mit der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist die Zündeinrichtung
nach Fig. 1 bzw. Fig. 2 steuerbar. Diese Anordnung weist einen mit strichpunktiertem Linienzug umgrenzten Signalgeber
50.auf, der mit der Brennkraftmaschine gekuppelt ist und während f
des Betriebes der Brennkraftmaschine an seinem Ausgang 51*52
eine Wechselspannung zur Verfügung stellt, die mit der Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigende Scheitelwert S1,S2
und in demjenigen Zeitbereich, in der der Zündvorgang ausgelöst werden soll ^ den im Spannungs-Zeit-Diagramm nach Fig. 4 erkennbaren
Verlauf hat. Der Signalgeber 50 ist mit seinem Ausgang
51,52 an dem wechselstromseitigen Eingang 53,54 einer Gleichrichterbrückenschaltung
55 angeschlossen. Die Gleichrichterbrückenschaltung 55 enthält vier Gleichrichter 56,57,58,59,
von denen die Gleichrichter 56,57 von der posetiven Halbwelle
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U1 und die Gleichrichter 58,59 von der negativen Halbwelle U2
in Durchlaßrichtung beansprucht werden.
Die Gleichrichterbrückenschaltung 55 hat zwei gleichstromseitige
Ausgangsanschlüsse 60,61 wobei eine ύοώ. dem Ausgangsanschluß 60 ausgehende Verbindung 62 über die Steuerklemme 28
bzw. 41 zu der Steuerelektrode 21 bzw. 40 des elektronischen
Schalters 16 bzw. 35 und eine von dem Ausgangsanschluß 61
ausgehende Verbindung 63 zu der Bezugselektrode 17 bzw. 36
des elektronischen Schalter 16 bzw. 35 führt.
Desweiteren ist in der Gleichrichterbrückenschaltung 55 ein elektrisches Dämpfungsglied 64 vorgesehen, welches-dafür sorgt,
daß von den zwei aufeinanderfolgenden, an den Ausgangsanschlüssen 60,61 auftretenden und durch die Gleichrichtung der
Wechselspannungshalbwellen U1, U2 entstehenden Spannungshalbwellen
U1'. U21 (Flg. 5) "bei gleicher Drehzahl der Brennkraftmaschine
die vorausgehende Spannungshalbwelle U1' im Vergleich
zu dem Scheitelwert S21 der darauffolgenden Spannungshalbwelle
U2' einen kleineren Scheitelwert S1f hat.
Um die Schaltstrecke 17-18 des elektronischen Schalteröle
(Fivg. 1) in den nichtleitenden Zustand steuern zu können, muß die an der Steuerklemme 28 liegende Spannung gegenüber der
Bezugselektrode 17 einen bestimmten posetiven Wert, den sogenannten Schwellwert, erreichen. Ebenso ist die Schaltstrecke
36-37 des elektronischen Schalters 35.(Fig· 2) nur dann in
den leitenden Zustand steuerbar, wenn die zwischen der Bezugselektrode 36 und der Steuerklemme 41 liegende Spannung den
Schwellwert erreicht. Dieser Schwellwert ist in den Spannungs-Zeit-Diagrammen
mit gestricheltem Linienzug dargestellt und mit W bezeichnet.
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Die Steueranordnung ist nun so ausgelegt, daß von den an den
Ausgangsanschlüßsen 60,61 auftretenden Spannungshalbwellen
U1' , TJ21 die vorausgehende Spannungshalbwelle U1' mit ihrem
Scheitelwert S1' nur oberhalb einer Mindestdrehzahl der Brennkraftmaschine
über dem Schv/ellwertV/liegt (Fig. 6), während der Scheitelwert S2' der darauffolgenden Spannungshalbwelle
U21 auch unterhalb dieser Mindest drehzahl noch über dem. Schwellwert
V liegt. ·
Als Dämpfungsglied 64 kann ein ohmscher Widerstand 65 Verwendung
finden, der mit einem von denjenigen Gleichrichtern
56,57 der Gleichrichterbrückenschaltung 55 in Serie geschaltet ist, die für die vorausgehende Spannungswelle U1' in Durchlaßrichtung gepolt sind. Im Beispielsfall ist dieser ohmsche
Widerstand 65 mit dem Gleichrichter 57 in Serie geschaltet.
Anstelle dieses Widerstandes 65 oder zusätzlich zu diesem Widerstand
65 kann aber auch ein ohmscher Widerstand 66 zu einem von denjenigen Gleichrichtern 58,59 der Gleichrichterbrückenschaltung
55 parallelgeschaltet sein, die für die vorausgehende
Spannungshalbwelle UI' in Sperrichtung gepolt sind. Im Beispielsfall
ist dieser ohmsche Widerstand 66 zu dem Gleichrichter 58 parallel geschaltet.
Der Signalgeber 50 weist vorzugsweise ein Magnetsystem 67
und eine Wicklung 68 auf, wobei die Enden 69,70 dieser Wicklung 68 den Ausgang 51»52 bilden, an dem durch Relativbewegung des
Magnetsystems 67 und der Wicklung 68 die Wechselspannung U1,
U2 lieferbar ist. Im Beispielsfall sitzt die Wicklung 68 auf einem fest angeordneten, mit gestricheltem Linienzug angedeuteten
Eisenkern 711 wahrend demgegenüber das Magnetsystem
67 durch, die Brennkraftmaschine in Rotation versetzbar ist.
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Wird die Steueranordnung nach I1Xg. 3 in die Zündeinrichtung
nach Fig. 1 eingefügt, so ergibt sich folgende. Wirkungsweise: Bei der Inbetriebnahme der Brennkraftmaschine wird der Betriebs
schalter 14· geschlossen, so daß an der aus den Widerständen
2J,24 bestehenden Serienschaltung die Spannung der Gleichstromquelle
11 liegt. Dabei tritt zunächst an dem Verbindungspunkt 22 ein Potential auf, das an'dem elektronischen Schalter 16 die
Steuerelektrode 21 gegenüber der Bezugselektrode 17 soweit
negativ vorspannt, daß die Schaltstrecke 17-18 leitend ist und
somit ein Strom durch die Primärwicklung 19 der Zündspule 20
fließen kann. Da nach dem Starten der Brennkraftmaschine zunächst ein Bereich relativ niedriger Drehzahlen durchlaufen
wird, muß, um eine optimale Leistung zu erreichen, der Zündvorgang kurz vor demjenigen Zeitpunkt ausgelöst v/erden, in dem
der Kolben im Zylinder die obere Totpunktlage erreicht. Dies ist durch die Steueranordnung gewährleistet, weil die an den
Ausgangsanschlüssen 60,61 zunächst auftretende Spannungshalbwelle U1' bei diesen niedrigen Drehzahlen der Brennkraftmaschine
noch nicht den Schwellwert V/ erreicht und, somit nur die darauffolgende Spannungshalbwelle U2' den Zündvorgang auslösen kann,
deren Auftreten auf den vorerwähnten Zeitpunkt abgestimmt ist. Überschreitet die Spannungshalbwelle U2' den durch die Zenerdiode
27 festgelegten Schwellwert V/, so wird diese Zenerdiode · 27 leitend und durch den von dieser Spannungshalbwelle U2'
verursachten Stromfluß an dem Widerstand 23 ein Spannungsabfall
hervorgerufen, der die Steuerelektrode 21 gegenüber der Bezugselektrode 17 soweit positiv vorspannt, daß die Schaltstrecke 17-18 in den stromsperrenden Zustand gelangt. Dadurch
wird der Stromfluß in der Primärwicklung 19 der Zündspule 20 · unterbrochen und infolge der dort gespeicherten magnetischen
Energie in der Sekundärwicklung 25 ein Hochspannungsstoß erzeugt,
der an der Zündkerze 26 einen elektrischen Überschlag (Zündfunke) zur Entflammung des in dem Zylinder der Brennkraftmaschine
komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches hervorruft.
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Stuttgart β· 9857 Ll/Knl
Wird nun 'eine entsprechend der Dimension der Brennkraftmaschine
festgelegte Fundestdrehzahl überschritten, so übersteigt auch
die vorausgehende Spannungshalbwelle U1' den Schwellwert W,
wodurch nunmehr die Auslösung des Zündvorganges im Vergleich
zu dessen seitherigen Auslösung zeitlich früher erfolgt. Der funktionelle Ablauf des Zündvorganges ist hier derselbe,
wie er vorher bei der Auslösung durch die Spannungshalbwelie
U21 beschrieben wurde.
Wird die Steueranordnung nach Fig. 3 in die Zündeinrichtung
nach Fig. 2 eingefügt, so ergibt sich folgende Wirkungsweise:
Die Zündzeitpunktverstellung geschieht in der gleichen Weise, wie sie im Zusammenhang mit der Zündeinrichtung nach Fig. Λ erläutert
wurde. Im vorliegenden Fall ist jedoch die Schaltstrecke 36-37 des elektronischen Schalten^ 35 zur Auslösung des
Zündvorganges in den stromdurchlassenden Zustand zu steuern. Der Schwellwert ¥ wird hier durch die Steuerstrecke 36-40 des
als Thyristor ausgelegten elektronischen Schalters 35 bestimmt,
an der nämlich die Steuerspannung einen bestimmten Wert erreichen
muß, bevor die Schaltstrecke 36-37 in. den stromdurchlassenden
Zustand gelangt. ■
Übersteigt nun die Spannungshalbwelle U21 bzw. oberhalb der
festgelegten Min de st drehzahl die Spannungshalbwelle TPI' den
Schwellwert Wy so wird die Steuerelektrode 40 gegenüber der
Bezugselektrode 36 soweit positiv vorgespannt, daß die Schaltstrecke 36-37 in den stromdurchlassenden Zustand gelangt
und sich der vorher durch die Ladeeinrichtung 3^- über den Ladegleichrichter 32 aufgeladene Zündkondensator 30 über die Primärwicklung
38 des Zündtransformators 39 entladen kann. Dies hat
einen Hochspannungsstoß in der Sekundärwicklung 42 des Zündtransformators
39 zur Folge, wodurch an der Zündkerze 43 ein
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Robert Bosch GmbH Ώ Qnrn'T· /·«-_,
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elektrischer Überschlag (Zündfunke) zur Entflammung des im Zylinder der Brennkraftmaschine komprimierten Kraftstoff-Luft-Gemisches
erzeugt wird.
In der Steueranordnung gemäß Fig. 7 ist ein Signalgeber 50
vorgesehen, der gegenüber demjenigen in Fig. 3 weiterentwickelt wurde. Soweit hier im Vergleich mit Fig» 3 in Aufbau
und Wirkungsweise übereinstimmende Bauelemente Veritfendung
finden, so sind diese Bauelemente in Fig. 7 mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 3 versehen und hinsichtlich ihrer
Funktion sowie ihrer schaltungsmäßigen Anordnung nicht noch einmal näher erläutert.
Die Weiterentwicklung des Signalgebers 50 besteht nun darin,
daß die Wicklung 68 in mehrere, und zwar im Beispielsfall in zwei hintereinandergeschaltete Wicklungsteile 80,81 aufgeteilt
und in dem Wicklungsteil 80 eine Wechsel Spannungsperiode P1, dagegen in dem Wicklungsteil 81 eine WechselSpannungsperiode
P2 (Fig. 8) induzierbar ist. Dabei sitzen die Wicklungsteile 80,81 je auf einem von zwei Jochen 82,83 die in Bezug auf das
in der Richtung des Pfeiles R rotierende Magnetsystem 67 so versetzt am Eisenkern 71 angeordnet sind, daß sich die in den
Wicklungsteilen 80,81 induzierten WechselSpannungsperioden
P1,P2 in der Reihenfolge der Beeinflussung durch das Magnetsystem 67 aneinanderreihen. Es ist ferner beispielsweise durch entsprechende
Wahl der Windungszahlen dafür gesorgt, daß die in
den Wicklungsteilen 80,81 induzierten WechselSpannungsperioden
P1,P2 bei gleicher Drehzahl der Brennkraftmaschine in der Reihenfolge ihres Auftretens zunehmende Scheitelwerte aufweisen,
d.h. daß die Scheitelwerte S11,S21 der zunächst auftretenden Wechsel Spannungsperiode P1 kleiner als die Scheitelwerte S12,S22
der danach auftretenden Wechselspannungsperiöde P2 sind. Außerdem
sind die in den Wicklungsteilen 80,81 induzierten Wechselspannungsperioden
P1, P2 in der Reihenfolge ihres Auftretens
• - 11 ■ -.
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Stuttgart
nacheinander je einem der DrehZahlbereiche n1,n2 zugeordnet, wobei die Drehzahl innerhalb des Drehzahlbereiches n1, dem die
zunächst auftretende V/echsel Spannungsperiode P1 zugeordnet ist, von einem Höchstwert h auf einen mittleren Wert m und
innerhalb des Drehzahlbereiches n2, dem die danach auftretende Wechselspannungsperiode F2 zugeordnet ist, von dem mittleren
Wert m auf den Wert O abfallen soll. Desweiteren wird mit Hilfe
des Dämpfungsgliedes 64 dafür gesorgt, daß von den zwei, an
den Ausgangsanschlüssen 60,61 auftretenden und durch Gleichrichtung
der vorangehenden Wechsel spannungsperiode F1 entstehenden
Spannungshalbwellen U11', U21' die vorausgehende :
Spannungshalbwelle U11' mit ihrem Scheitelwert S11' nur ober- . ^
halb einer in dem zugeordneten Drehzahlbereich n1 liegenden Mindestdrehzahl d1 über dem Schwellwert W liegt, während der
Scheitelwert S21' der darauffolgenden Spannungshalbwelle U21'
bis herab zum Minimalwert m dieses Drehzahlbereiches n1 größer
als der Schwellwert W ist. Ebenso wird mit Hilfe des Dämpfungsgliedes 64 dafür gesorgt, daß von den zwei, an den Ausgangsanschlüssen
60,61 auftretenden und durch Gleichrichtung der nachfolgenden Wechsel spannungsperiode P2 entstehenden Spannungshalbwellen
U121, U22', die vorausgehende Spannungshalbwelle U12'
mit ihrem Scheitelwert S121 nur oberhalb einer in dem zugeordneten
Drehzahlbereich n2 liegenden Mindestdrehzahl d2 über
dem Schwellwert W liegt, während der Scheitelwert S221 der
darauffolgenden Spannung shalb welle U22f bis herab zumiSLnimalv;ert "
0 dieses Drehzahlbereiches n2 größer als der Schwellwert V/ ist.
In dem Diagramm nach Fig. 9 ist ein Betrieb der Brennkraftmaschine
dargestellt, in dem die Drehzahl unterhalb der Mindestdrehzahl d2 liegt. In diesem Fall übernimmt die Spannungsharbwelle
TJ221 die Auslösung des Zündvorganges, da bei dieser
Drehzahl nur die Spannungshalbwelle U221 mit ihrem Scheitelwert
S221 den Schwellwert W erreicht. Bei weiterem Anstieg der Drehzahl
der Brennkraftmaschine übernimmt dann die Spannungshalb-
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welle U121, danach die Spannungshalbwelle U211, und schließlich,
wie das aus den Diagramm nach Fig. 10 zu ersehen, ist, die SpannungshalbwelIe U11' die Auslösung des Zündvorganges.
Man kann somit durch entsprechende Aufteilung der Wicklung 68 in mehrere Wicklungsteile die Sprünge bei der Vorverlegung des
Zündzeitpunktes beliebig verringern und die Verstellung des
Zündzeitpunktes nach einer besonders geeigneten Funktion verlaufen
lassen.
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Claims (7)
- -.13 -Ansprüche/ 1..Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schalter, der zwischen einer Steuerelektrode und einer Bezugselektrode eine Steuerstrecke sowie zwischen der Bezugselektrode und einer Ausgangselektrode eine Schaltstrecke hat und der ferner zum Auslösen des Zündvorganges Verwendung 'findet, indem eine von einem Wechseispannung liefernden, mit der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber ent- "nommene Spannungshalbwelle an der Steuerstrecke nach Erreichen eines Schwellwertes eine Umsteuerung der Schaltstrecke in dem Sinne bewirkt, daß daraufhin von einem elektrischen Speicher einer Zündkerze für einen elektrischen Überschlag Energie zur Verfügung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wechselspannung (U1,U2 bzw. P1,P2) liefernde Ausgang (51,52) des Signalgebers (50) an dem wechselstromseitigen Eingang (53?5*0 einer Gleichrichterbrückenschaltung (55) angeschlossen ist, daß außerdem von ä den beiden gleichstromseitigen Ausgangsanschlüssen (60,61) der Gleichrichterbrückenschaltung (55) der eine Ausgangsanschluß (60) mit der Steuerelektrode (21 bzw. 40) und der andere Ausgängsanschluß (61) mit der Bezugselektrode (17 bzw. 36) in Verbindung steht, daß ferner von zwei aufeinanderfolgenden, an den Ausgangsanschlüssen (60,61) auftretenden Spannungshalbwellen (UV, U2' bzw. U11' , U21' bzw. Ui2',U22·)_ 14 _109849/0699• - 14 Robert Bosch GmbH .Stuttgart R· 9.85^ Ll/Kmbei gleicher Drehzahl der.Brennkraftmaschine die vorausgehende Spannungshalbwelle (U1' bzw. U11' bzw. U12') im Vergleich zu dem Scheitelwert (S2* bzw. S21' bzw. S221) der darauffolgenden Spannungshalbwelle (U21 bzw. U21' bzw. U221)·einen kleineren Scheitelwert (SI' bzw. S11· bzw. S121) hat und daß schließlich der Scheitelwert (S1· bzw. S11· bzw. S121) der vorausgehenden Spannungshalbwelle (U1' bzw. U11' bzw. U12') nur oberhalb einer Mindest drehzahl (d1 bzw. d2) der Brennkraftmaschine höher als der Schwellwert (W) gewählt ist, während der Scheitelwert (S2' bzw. S21' bzw. S22') der darauffolgenden Spannungshalbwelle (U21 bzw. U21' bzw. U221) auch unterhalb dieser Mindestdrehzahl (d1 bzw. d2) der Brennkraftmaschine noch über dem Schwellwert (W) liegt.
- 2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdurch ein in der Gleichrichterbrückenschaltung (55) vor-P gesehenes elektrisches Dämpfungsglied (64) dafür gesorgt ist, daß von den zwei aufeinanderfolgenden, an den Ausgangsanschlüssen (60,61) auftretenden Spannungshalbwellen (Ui'ylßbzw. U11', U21' bzw. TJ121, U221) bei gleicher Drehzahl der Brennkraftmaschine die vorausgehende Spannungshalbwelle (U1' bzw. U111 bzw. U121) im Vergleich zu dem Scheitelwert (S21 bzw. S21' bzw. S22') der darauffolgenden Spannungshalbwelle (U21 bzw. U211 bzw. U221) einen kleineren Scheitelwert . (S11 bzw. S11' bzw. S121) hat. - 15 -109849/069 9202U74Robert Bosch GribII R Q ,Stuttgart R' 9857 Ll/Km
- 3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Dämpfungsglied (64) ein ohmscher Widerstand (65 bzw. 66) ist.
- 4-, Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche Widerstand (65) mit einem vo.n denjenigen Gleichrichtern (56,57) der Gleichrichterbrückenschaltung (55) in Serie geschaltet ist, die für die vorausgehende Spannungswelle (U1' bzw. U11' bzw. U121) in Durchlaßrichtung gepolt sind.
- 5· Zündeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß der ohmsche V/ider stand (66) zu einem von denjenigen Gleichrichtern (58,59) der Gleichrichterbrückenschaltung (55) parallelgeschaltet ist, die für die vorausgehende Spannungswelle (U1' bzw. U1/I' bzw. U121) in Sp er richtung gepolt sind.
- 6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (50) ein Magnetsystem (67) sowie eine Wicklung (68) aufweist und die Enden (69»70) dieser Wicklung (68) den Ausgang (51,52) bilden, an dem durch Relativbewegung des Magnetsystems (67) und der Wicklung (68) diQ Wechselspannung (U1\ U21 bzw. UTl, U21,U12,U22) lieferbar ist.
- 7. Zündeinrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Wicklung (68) in mehrere hi.itereinandergeschaltete109 8,4 9/0699 _ 16 _- 16 Robert Bosch GmbH -Stuttgart R· 9857 Li/KmWicklungsteile (80,81) aufgeteilt und in jedem, dieser Wicklung steile (80,81) -je eine We chsel Spannungsperiode (P1 bzw. P2) durch das Magnetsystem (67) induzierbar ist, daß außerdem die Wicklungsteile (80,81) je auf einem Joch (82 bzw. 83) sitzen und diese Joche (82,83) gegenüber dem Magnetsystem (6?) versetzt angeordnet sind, so daß sich die in den Wicklungsteilen (80,81) induzierten Wechsel spannungsperioden (P1,P2) in der Reihenfolge der Beeinflussung durch das Magnetsystem (67) aneinanderreihen, daß ferner die in den Wicklungsteilen (80,81) induzierten Wechsel spannungsperioden (P1,P2) bei gleicher Drehzahl der Brennkraftmaschine in der Reihenfolge ihres Auftretens zunehmende Scheitelwerte (S11,S2ikM S12,S22) aufweisen und nacheinander je einem Drehzahlbereich (n1 bzw. n2) der Brennkraftmaschine mit jeweils immer kleiner werdender Drehzahl zugeordnet sind und daß schließlich von den zwei, nach Gleichrichtung einer solchen WechselSpannungsperiode (P1 bzw. P2) an den Ausgangsanschlüssen (60,61) auftretenden Spannungshalbwellen (U11', U21' bzw. U121, U221) die vorausgehende Spannungshalbwelle (U111 bzw. U121) mit ihrem Scheitelwert (S11' bzw. S121) nur oberhalb einer in dem zugeordneten Drehzahlbereich (n1 bzw. n2) der Brennkraftmaschine liegenden Mindestdrehzahl (d1 bzw. d2) über dem Schwellwert (V/) liegt, während der Scheitelwert (S21' bzw. S221) der darauffolgenden Spannungshalbwelle (U21' bzw. U22f) bis herab zum Minimalwert (m bzw. 0.) dieses Drehzahlbereiches (n1 bzw. n2) größer als der Schwellwert (W) ist. 109849/0699Leerseite
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