DE2256174A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem elektronisch gesteuerten schaltelement - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem elektronisch gesteuerten schaltelement

Info

Publication number
DE2256174A1
DE2256174A1 DE2256174A DE2256174A DE2256174A1 DE 2256174 A1 DE2256174 A1 DE 2256174A1 DE 2256174 A DE2256174 A DE 2256174A DE 2256174 A DE2256174 A DE 2256174A DE 2256174 A1 DE2256174 A1 DE 2256174A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition system
winding
voltage
ignition
rectifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2256174A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2256174C2 (de
Inventor
Georg Haubner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE2256174A priority Critical patent/DE2256174C2/de
Priority to JP12813773A priority patent/JPS5617541B2/ja
Priority to IT31334/73A priority patent/IT999389B/it
Priority to US416225A priority patent/US3898972A/en
Priority to ES420566A priority patent/ES420566A1/es
Publication of DE2256174A1 publication Critical patent/DE2256174A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2256174C2 publication Critical patent/DE2256174C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P1/00Installations having electric ignition energy generated by magneto- or dynamo- electric generators without subsequent storage
    • F02P1/08Layout of circuits
    • F02P1/086Layout of circuits for generating sparks by discharging a capacitor into a coil circuit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)

Description

R. 12 20
10.11.1972 Ws/Mn
Anlage zur Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronisch gesteuerten Schaltelement.
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement und einem Zündtransformator im Hauptstromkreis der Zündanlage 3 der sekundärseitig an mindestens eine Zündkerze angeschlossen ist und mit einem magnetischen Impulsgeber im Steuerstromkreis der Zündanlage zur Umsteuerung des elektronischen Schaltelementes im Zündzeitpunkt, der über einen Zweiweggleichrichter mit der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes verbunden ist und der mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Teil zur Erzeugung zweier aufeinander folgender Spannungsimpulse pro Umlauf magnetisch gekoppelt ist, wobei die am Ausgang des Zweiwegegleichrichters auftretenden beiden Spannungsimpulse unterschiedliche Amplituden haben.
409821/0605 '
- 2 - 12 2 0
Bei derartigen Zündanlagen werden die beiden aufeinanderfolgenden Spannungsimpulse des Impulsgebers für eine drehzahlabhängige sogenannte Sprungverstellung des Zündzeitpunktes der Brennkraftmaschine verwendet, indem im unteren Drehzahlbereich der zweite Spannungsimpuls und im oberen Drehzahlbereich der erste Spannungsimpuls zur Ansteuerung des elektronischen Schaltelementes benutzt wird.
Bei einer bekannten Zündanlage wird zu diesem Zweck der erste Spannungsimpuls des Impulsgebers durch die Anordnung eines Widerstandes in der Gleichrichterschaltung belastet, so daß am Ausgang der Gleichrichter die Amplitude des ersten Spannungsimpulses kleiner ist als die des unbelasteten zweiten Spannungsimpulses. Da die Spannungswerte beider Impulse mit zunehmender Drehzahl ansteigen, ist die bekannte Zündanlage so ausgelegt, daß die Amplitude des kleineren", ersten Spannungsimpulses zur Ansteuerung des elektronischen Schaltelementes im Hauptstromkreis der Zündanlage im unteren Drehzahlbereich nicht ausreicht; die Zündung wird daher durch den zweiten, stärkeren Spannungsimpuls ausgelöst. Im oberen Spannungsbereich wird dagegen die Zündung bereits durch den ersten nunmehr ausreichend starken Spannungsimpuls ausgelöst. Der Zündzeitpunkt wird auf diese V/eise um etwa 15 der Kurbelwelle in Richtung einer Frühzündung sprungärtig vorverstellt
Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß bei Kondensatorzündanlagen insbesondere bei hohen Drehzahlen, nach einer erfolgten Zündung die erneute Aufladung des Kondensators schon wieder beginnt, bevor der zweite Spannungsimpuls an der Steuerelektrode eines als Schaltelement im Hauptstromkreis der Zündanlage dienenden Thyristors-dessen Ansprechspannung unterschritten hat.Durch die beginnende Aufladung des Kondensators wird daher der Thyristor offengehalten und somit eine Aufladung des Kondensators verhindert. Dies führt oftmals zu einer
409821 /0605 - 3 -
- 3 - 12 2 0
unerwünschten Drehzahlbegrenzung der Brennkraftmaschine. Bei mehrzylindrigen Brennkraftmaschinen, bei denen der zeitliche Abstand zwischen zwei Zündungen ohnehin nur halb so groß ist wie bei einer einzylindrigen Brennkraftmaschine läßt sich die bekannte Zündanlage nicht verwenden, weil dort die Drehzahlbegrenzung schon wesentlich früher einsetzen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuereinrichtung einer solchen Zündanlage so aufzubauen, daß über den gesamten gewünschten Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine eine Zündung gewährleistet ist.
Dies wird bei einer eingangs beschriebenen Zündanlage dadurch .erreicht , daß in dem Zweig des Zweiweggleichrichters, der beim Auftreten eines ersten, größeren Spannungsimpulses in Durchlaßrichtung liegt, eine Schwellwertdiode angeordnet ist, deren Schwellspannung im unteren Drehzahlbereich zur Sperrung des ersten Spannungsimpulses höher als dessen Amplitude liegt, und daß ein Kondensator und ein dazu parallel geschalteter Widerstand mit der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes in Reihe geschaltet ist, wobei die Kondensatorspannung im oberen Drehzahlbereich zur Sperrung eines zweiten, kleineren Spannunßsimt>ulses höher als dessen Amplitude ist.
Auf diese Weise wird im unteren Drehzahlbereich jeweils der erste Spannungsimpuls des Impulsgebers durch die vorzugsweise als Zenerdiode ausgebildete Schwe.llwertdiode gesperrt und der zweite Spannungsimpuls wird zur Auslösung der Zündung verwendet . Im oberen Drehzahlbereich wird dagegen der erste Spannungsimpuls zur Auslösung der Zündung benutzt, während der zweite Spannungsimpuls durch die vom vorangegangenen Spannungsimpuls bewirkte Aufladung des Kondensators gesperrt wird und somit nicht mehr auf die Steuerelektrode des elektronischen Schältelementes gelangen kann.
A 0 9 8 2 1 / 0 6 0 5 ~ 4 "
- 1 - · 1 2 7 Γ;
Einzelheiten der Erfindung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schaltbild einer Kondensatorzündanlage mit einem magnetischem Impulsgeber und einem Brückengleichrichter im Steuerstromkreis,
F1Ig. 2 zeigt den Spannungsverlauf bei einer Umdrehung der Brennkraftmaschine
a) am Ausgang der Geberwicklung
b) am Ausgang des Brückengleichrichters im unteren Drehzahlbereich
c) am Ausgang des Brückengleichrichters im oberen Drehzahlbereich.
Fig.3a zeigt den Verlauf der Spannung an dem im Steuerstromkreis befindlichen Kondensator im oberen Drehzahlbereich und
Fig.3b zeigt den im Steuerstromkreis dabei auftretenden Steuerstrom.
Fig. 4 zeigt den Steuerstromkreis mit einer aus zwei Teilen bestehenden Ladewicklung und einen daran angeschlossenen Zweiweggleichrichter mit einer Mittelspunktschaltung.
Die in Fig. 1 dargestellte Kondensatorzündanlage für eine Einzylinder-Brennkraftmaschine wird von einem Magnetgenerator versorgt. Er liegt mit einem Anschluß auf Masse und ist mit dem anderen Anschluß über eine Diode 11 mit einem Speicherkondensator 12 verbunden, dessen anderer Anschluß ebenfalls auf Masse liegt. Parallel zum Speicherkondensator 12 liegt die Primärwicklung 1^a eines Zündtransformators I1J und ein damit in
409821/0605
-. 5 - 12 2 0
Reihe geschalteter Thyristor 15 als elektronisches Schaltelement. Speicherkondensator 12, Primärwicklung I1Ia und Thyristor 15 bilden einen Hauptstromkreis 13 der Zündanlage. Die Sekundärwicklung l^b des Z ündtr ans format ors I1J ist mit einem Ende mit der Primärwicklung 14a und mit dem anderen Ende über ein Zündkabel 16 mit einer Zündkerze 17 verbunden. Ein magnetischer Impulsgeber 18, dessen Kraftlinienleitstück 18a ebenso wie das nicht dargestellte Polrad des Magnetgenerators 10 von der Brennkraftmaschine angetrieben wird, versorgt einen Steuerstromkreis 19. Die Geberwicklung 20 des Impulsgebers ist mit ihren beiden Enden 20a und 20b mit dem Eingang eines Zweiweggleichrichters verbunden, dessen vier Dioden 22 bis'25 als Brückenglexchrichter 21 geschaltet sind und dessen einer Schaltungszweig eine Schwellwert- bzw. Zenerdiode 26 enthält. Der eine Anschluß 20a der Geberwicklung 20 ist über einen Widerstand 27 ebenso wie zwei Dioden 22, 23 des Brückengleichrichters 21 anodenseitig auf Masse gelegt. Zwischen dem Ausgang 21a der Gleichrichterbrücke 21 und der Steuerelektrode 15a des Thyristors 15 liegt ein. Kondensator 28 und ein dazu parallel geschalteter Widerstand 29. Der Steuerstromkreis 19 ist über die auf Masse gelegte Kathode des Thyristors 15 geschlossen.
Die Wirkungsweise dieser Zündanlage wird anhand der Diagramme in den Figuren 2 und 3 näher erläutert. Beim Betrieb der nicht dargestellten Brennkraftmaschine wird im Magnetgenerator 10 eine Wechselspannung erzeugt, deren positive Spannungshalbwellen über die Diode 11 auf den Speicherkondensator 12 gelangen und diesen aufladen. Da zu-diesem Zeitpunkt der Thyristor 15 im Hauptstromkreis 13 der Zündanlage gesperrt ist, kann die Ladung des Speicherkondensators 12 nicht abfließen. Sobald sich nun das Kraftlinienleitstück l8a am Impulsgeber 18 vorbeibewegt, werden in der Geberwicklung 20 zwei aufeinanderfolgende, entgegengesetzt gerichtete Spannungsimpulse induziert. Die Fig. 2a zeigt den Verlauf der Geberspannung U mit dem Be-
zugspotential am Ende 20a der Geberwicklung 20. Die erste am·
409821/0605
-r,i6 -
12 2 0
Ende 20b der Geberwicklung 20 auftretenden Spannungshalbwelle ist positiv und gelangt über die in Durchlaßrichtung liegende Diode 24 auf die Kathode der Zenerdiode 26. üie nachfolgende negative Spannungshalbwelle gelangt über die in Durchlaßrich4-tung liegende Diode 25 unmittelbar zum Ausgang 21a des Brückengleichrichters 21. Während dieser zweiten Spannungshalbwelle ist die Geberwicklung 20 von dem Widerstand 27 und der damit in Reihe geschalteten Diode 22 des Brückengleichrichters 21 überbrückt, so daß diese Spannungshalbwelle belastet wird und kleiner ist als die vorangegangene erste Spannungshal.bv/elle.
Im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine liegt die Schwellspannung der Zenerdiode von etwa 7,5V höher als die Amplitude des ersten Snannungsimpulses in der Geberwicklung 20, so daß dieser Spannungsimpuls gesperrt wird und nicht auf den Ausgang 2la des Brückengleichrichters 21 gelangt. Wie Fig. 2b zeigt, gelangt lediglich der über die Diode 25 gleichgerichtete zweite, kleinere Spannungsimpuls auf den Ausgang 21a des ßrückerigleichrichters 21. Da im unteren Drehzahlbereich die Zeit zwischen zwei Zündungen relativ groß ist, kann sich am Kondensator 28 ktfiine Spannung aufbauen, da dieser über dem Widerstand 29 entladen wird. Der zweite Spannungsimpuls der Geberwicklung 20 gelangt daher über den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15 und schaltet diesen zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand um. Der Speicherkondensator 12 entlädt sich nun schlagartig über die Primärwicklung 1^a des Zündtransformators lh und über den Thyristor 15. Der dadurch in der Sekundärwicklung 1^b induzierte Hochspannungsimpuls hat an der Zündkerze 17 einen Zündfunken zur Folge. Nach der Entladung des Speicherkondensators 12 gelangt der Thyristor 15 selbsttätig wieder in den Sperrzustand. Mit der nachfolgenden positiven Spannungshalbwelle des Magnetgenerators 10 wird der Speicherkondensator 12 erneut über die Diode 11 aufgeladen. Der Lade- und Entladevorgang arr Speicherkondensator 12 wiederholt sich mit jeder vollen Umdrehung des Magnetgenerators 10 bzw. des XraftlinienleitstUckes l8a.
409821/0605 - 7 -
- 7 - 12 2 0
Mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine werden die in der Geberwicklung 20 induzierten Spannungsimpulse höher und bei einer bestimmten Drehzahl überschreitet die Arnolitude des ersten Spannungsimpulses den Schwellwert der Zenerdiode 26 so daß diese leitend wird. Mit weiter steigender Drehzahl gelangt nun auch der erste Spannungsimpuls über die Zenerdiode 26 und den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15. Jetzt treten - wie Fig. 2c zeigt - beide Spannungsimpulse der Geberwicklung 20 am Ausgang 21a des Brückengleichrichters 21 auf und der Thyristor 15 wird nunmehr durch den ersten Spannungsimpuls beim Erreichen seiner Ansprechspannung U in den spannungsleitenden Zustand umgeschaltet. Der Zündzeitpunkt wird dabei um den Winkel ψ in Richtung Frühzündung zur Verbesserung des Wirkungsgrades der Brennkraftmaschine vorverlegt.
Mit weiter zunehmender Drehzahl werden die zeitlichen Abstände zwischen den Zündungen kürzer, so daß der Kondensator 28 sich nicht mehr vollständig über den Widerstand 29 entladen kann. Dadurch baut sich am Kondensator 28 eine Kondensatorspannung ürt auf, die den Spannungsimpülsen des Impulsgebers 18 entgegengerichtet ist. Wie Fig. 3a zeigt, wird der Kondensator 18 von dem ersten Spannungsimpuls UaI aufgeladen während der nachfolgende, kleinere Spannungsimpuls Üa2 mit seiner Amplitude unterhalb der Kondensatorspannung Uc liegt und daher unwirksam bleibt. Sobald der erste, größere Spannungsimpuls UaI die Kondensatorspannung Uc überschreitet, beginnt - wie Fig. 3b zeigt im Steuerstromkreis 29 ein Steuerstrom Ist zu fließen, der den. Kondensator 18 v/ieder auflädt und der den Thyristor 15 in den stromleitenden Zustand umschaltet. Der Zündzeitpunkt Zzp wird somit im oberen Drehzahlbereich durch den Beginn der Aufladung des Kondensators 18 festgelegt.
Der Thyristor 15 gelangt nach dem Entladen des Speicherkondensators 12 zwangsläufig t^ieder in den Sperrzustand, weil der zweite kleinere Spannungsimpuls Ua2.des Impulsgebers 18 an seiner Steuerelektrode 15a nicht mehr wirksam ist und somit eine
409821/0605
- 8 - 12 2 0
erneute Aufladung des Speicherkondensators 12 nicht behindert.
In Fiβ. k ist ein weiteres Ausführuncsbeispiel einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung für den Thyristor 15 des in Pig. I dargestellten Hauptstromkreises einer Kondensatorzündanlage dargestellt. Dort wirkt das von der Brennkraftmaschine angetriebene umlaufende Kraftlinienleitstück 18a mit einem Impulsgeber 40 zusammen, dessen Geberwicklung 1Il mit einer auf Masse liegenden Mittelanzapfung 42 versehen ist. Die freien Enden der durch die Anzapfung 42 gebildeten zwei Wicklungsteile 4 la und 4Ib der Geberwicklung 4l sind jeweils am Eingang eines Gleichrichterzweiges angeschlossen. Der eine Gleichrichterzweig besteht aus einer Diode Ί3 mit einer dazu in Reihe geschalteten Zenerdiode 44 während der andere Gleichrichterzweig lediglich eine Diode 45 enthält. Der so gebildete, an den Enden der Geberwicklung ti angeschlossene Zweiweggleichrichter 46 ist mit seinem Ausgang 46a über den Kondensator 28 und dem dazu parallel geschalteten Widerstand 29 mit der Steuerelektrode 15a des kathodenseitig des auf Masse liegenden Thyristors 15 verbunden. Beide Wicklungsteile 4la und 4Ib der Geberwicklung 4l sind mit unterschiedlichen Windungszahlen versehen, wobei der Wicklungsteil 4la,der an den die Zenerdiode 44 enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist, die höhere Windungszahl aufweist. Der die Zenerdiode 44 enthaltende Gleichrichterzweig ist außerdem über einen Widerstand 47 und einen von der Drenn-, kraftmaschine bei sogenanntem Schiebebetrieb geschlossenen Schalter 48 mit Masse zu verbinden.
Die Wirkungsweise dieser Steuereinrichtung ist derart, daß das am Impulsgeber 40 vorbeibewegte Kraftlinienleitstück 18a ebenfalls in den Wicklungsteilen 4 la und 4Ib der Geberwicklung zwei aufeinanderfolgende Spannungsimpulse erzeugt. Die Geber-
— Q _
409821/0605
- 9 - 12 2 0
wicklung 4l ist so an den Zweiweggleichrichter 46 angeschlossen, daß zunächst der im Wicklungsteil 1IIa mit der größeren Windungszahl induzierte Spannungsimpuls über die Diode 4 3 auf die Zenerdiode44 gelangt9 während der im Wicklungsteil 4lb mit der kleineren Windunrcszahl gleichzeitig auftretende Spannungsimpuls durch die Diode 46 gesperrt xtfird. Der nachfolgende zweite Spannungsimpuls im Wicklungsteil 4la der Geberwicklung 4l wird dagegen von der Diode 43 gesperrt, während der in seiner Amplitude kleinere Spannungsimpuls im Wicklungsteil 4lb mit der kleineren Windungszahl nunmehr über die Diode 45 auf den Ausgang 1IOa des Zweiweggleichrichters 46 gelangt.
Im unteren Drehzahlbereich sperrt die Zenerdiode 44 den ersten Spannungsimpuls im V/icklungsteil 4la mit der größeren Windungszahl, so daß der kleinere zweite Spannungsimpuls vom Wicklungsteil 4lb über die Diode 45 und den Kondensator 48 zur Steuerelektrode 15a des Thyristors 15 gelangt und diesen zum Zündzeitpunkt in den stromleitenden Zustand umschaltet. Im mittleren Drehzahlbereich überwindet der erste Spannungsimpuls im Wicklungsteil 4la die Schwellspannung der Zenerdiode 44 und gelangt nun vor dem zweiten Spannungsimpuls über den Kondensator 28 auf die Steuerelektrode 15a des Thyristors 15s so daß der Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine in Richtung.auf eine Frühverstellung verschoben wird. Im oberen Drehzahlbereich "rird der Kondensator 28 durch den ersten Spannungsimpuls soweit aufgeladen, daß er sich in der Zeit zwischen den Zundvorgangen nicht mehr über den Widerstand 29 vollständig entladen kann. Polglich wird auch bei dieser Steuereinrichtung - wie Fig. 3a zeigt - eine Kondensatorspannung Uc wirksam, welche durch den größeren, ersten Spannungsimpuls UaI mit jeder vollen Umdrehung des Kraftlinienleitstückes 18a über den Amplitudenwert des nachfolgenden kleineren Spannungsimpulses-Ua2 angehoben wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung läßt sich durch den Widerstand 47 und den damit in Reihe geschalteten Schalter 48 erzielen. Da bei einem sogenannten Schiebebetrieb der
409821/0605 „n
— 10 —
- 10 - 12 2 0
Brennkraftmaschine diese keine Leistunc abgeben muß, ist es vorteilhaft, zur Erzielung einer möglichst vollständigen Verbrennung den Zündzeitpunkt in Richtung Spätzündung zu verstellen. Dies erreicht der Schalter 48,. der den V.'ick lungs teil 4 la mit der größeren Windungszahl über den Widerstand ^7 überbrückt und somit den ersten Spannungsimpuls so stark belastet, daß dieser mit seiner Amplitude unter der Amplitude des zweiten Spannungsimpulses abfällt. Der Kondensator 28 wird nun nicht mehr genügend aufgeladen, so daß nun der zweite Spannungsimpuls Ua2 zu einem um den .VJinkel in Richtung Spätzündung verstellten Zündzeitpunkt den Thyristor 15 in den stromleitenden Zustand umschaltet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es ebensogut möglich, eine Geberwicklung mit zwei gleichen Windungsteilen in der Steuereinrichtung der Zündanlage zu verwenden, wobei jedoch dann der Wicklungsteil 4lb der Geberwicklung ^l - wie in Fig. 4 gestrichelt angedeutet - von einem Widerstand ^9 überbrückt ist, der an die Diode ^5 angeschlossen ist, deren Gleichrichterzv/eig keine Zenerdiode enthält. Auf diese VJeise wird sichergestellt, daß der zweite "pannungsimpuls am Ausgang ^6a des Zweiweggleichrichters Jj6 durch den Widerstand ^9 so stark belastet ist, daß seine Amplitude kleiner ist als die des ersten Spannurigsimpulses des Wicklungsteiles 4la.
Darüberhinaus kann im Rahmen der Erfindung sowohl die Gleichrichterschaltung im Steuerstromkreis als auch die Zenerdiode andersartig aufgebaut sein, bzw. durch andere entsprechend wirkende Schaltelemente ersetzt werden. Die3 gilt auch für den Thyristor im Hauptstromkreis der Zündanlage. Schließlich sei auch noch erwähnt, daß die Erfindung auch bei sogenannten Spulenzündanlagen anwendbar ist, die mit einem elektronisch gesteuerten Schaltelement im Hauptstromkreis ausgerüstet sind.
- 11 409821/0605

Claims (1)

  1. - 11 - 12 2 0
    /1..Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen
    Schaltelement und einem Zündtransformator im Hauptstromkreis der Zündanlage, der sekundärseitig an mindestens eine Zünd-^ kerze angeschlossen ist und mit einem magnetischen Impulsgeber im Steuerstromkreis der Zündanlage zur Umsteuerung des elektronischen Schaltelementes im Zündzeitpunkt, der über einen Zweiweggleichrichter mit der Steuerstrecke des elektronischen Schaltelementes verbunden ist und der mit einem von der Brennkraftmaschine angetriebenen, umlaufenden Teil zur Erzeugung zweier aufeinander folgender Spannungsimpulse pro Umlauf magnetisch gekoppelt ist, wobei die am Ausgang des Zweiweggleichrichters auftretenden beiden Spannungsimpulse unterschiedliche Amplituden haben, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zweig des Zweiweggleichrichters (21, M6), der beim Auftreten eines ersten, größeren Spannungsimpulses (UaI) in Durchlaßrichtung liegt, eine Schwellwertdiode (26, 1UO angeordnet ist, deren Schwellspannung im unteren Drehzahlbereich zur Sperrung des ersten Spannungsimpulses höher als dessen Amplitude liegt, und daß ein Kondensator (28) und ein dazu parallel geschalteter Widerstand (29) mit der Steuerstrecke.(15a) des elektronischen Schaltelementes (15) in Reihe geshaltet ist, wobei die Kondensatorspannung (Uc) im oberen Drehzahlbereich zur Sperrung eines zweiten,· kleineren Spannungsimpulses (Ua2) höher als dessen Amplitude ist.
    - 12 409821/0605
    - 12 - 12 2 O
    2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (28) und der Widerstand (29) zwischen dem Ausgang (21a, 46a) des Zweiweggleichrichters (21, Ί6) und der Steuerelektrode (15a) eines, das elektronische Schaltelement bildenden Thyristors (15) liegt.
    3· Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (20) von einer mit einem Widerstand (27) in Reihe geschalteten Diode (22) überbrückt ist, die für die zweite der beiden aufeinander folgenden, im Impulsgeber (l8) erzeugten Spannungsimpulse in Durchlaßrichtung liegt.
    4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (20a, 20b) der Geberwicklurig (20)mit dem Eingang eines Brückengleichrichters (21) verbunden sind.
    5· Zündanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geberwicklung (41) mit einer auf Masse liegenden Mittelanzapfung (42) versehen ist und daß die Enden der durch die Anzapfung (42) gebildeten zwei Wicklungsteile (1Ua, 1Hb) der Geberwicklung (41) jeweils am Eingang eines Gleichrichterzweiges angeschlossen sind.
    &· Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungsteile (4la, 4lb) mit unterschiedlichen Windungszahlen versehen sind, wobei der Wicklungsteil (4la) der an dem eine Schwellwertdiode (44) enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist, die höhere Windungszahl aufweist.
    409821/0605 - 13 -
    - 13 - 12 2
    7. Zündanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wicklungsteil (1IIb) der Geberwicklung (4l) von einem Widerstand (49) überbrückt ist, der an dem keine Schwellwertdiode enthaltenden Gleichrichterzweig angeschlossen ist.
    8. Zündanlage nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwellwertdiode (44) enthaltende Gleichrichterzweig über einen Widerstand (47) und einen von der Brennkraftmaschine gesteuerten Schalter (48) mit Masse zu verbinden ist.
    409821/0605
    e e r s e ι t e
DE2256174A 1972-11-16 1972-11-16 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement Expired DE2256174C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2256174A DE2256174C2 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement
JP12813773A JPS5617541B2 (de) 1972-11-16 1973-11-14
IT31334/73A IT999389B (it) 1972-11-16 1973-11-15 Impianto di accensione per motori endotermici con un elemento di commutazione comandato elettronicamente
US416225A US3898972A (en) 1972-11-16 1973-11-15 Ignition system for an internal combustion engine with automatic timing shift
ES420566A ES420566A1 (es) 1972-11-16 1973-11-15 Perfeccionamientos en instalaciones de encendido para moto-res de combustion interna.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2256174A DE2256174C2 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2256174A1 true DE2256174A1 (de) 1974-05-22
DE2256174C2 DE2256174C2 (de) 1984-05-10

Family

ID=5861896

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2256174A Expired DE2256174C2 (de) 1972-11-16 1972-11-16 Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem elektronischen Schaltelement

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3898972A (de)
JP (1) JPS5617541B2 (de)
DE (1) DE2256174C2 (de)
ES (1) ES420566A1 (de)
IT (1) IT999389B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3960129A (en) * 1972-03-10 1976-06-01 Robert Bosch G.M.B.H. Compensated semiconductor ignition system for internal combustion engines
USRE29862E (en) * 1972-09-13 1978-12-19 Robert Bosch Gmbh Ignition system dependent upon engine speed
US4150652A (en) * 1974-12-09 1979-04-24 Nippondenso Co., Ltd. Contactless ignition system for internal combustion engine
JPS52133837U (de) * 1976-04-06 1977-10-12
JPS5928134Y2 (ja) * 1976-05-14 1984-08-14 三菱電機株式会社 機関点火装置
DE2701750C2 (de) * 1977-01-18 1985-12-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
DE2709745C2 (de) * 1977-03-05 1986-01-16 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Magnetgenerator
JPS5584863A (en) * 1978-12-19 1980-06-26 Mitsubishi Electric Corp Magnetic sparking system
DE3032173C2 (de) * 1979-08-27 1985-01-10 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Magnetzündeinrichtung.
US4318387A (en) * 1980-02-01 1982-03-09 Brunswick Corporation External pulse controlled spark advance unit for an internal combustion engine ignition system
US4306536A (en) * 1980-02-01 1981-12-22 Brunswick Corporation Pulse controlled spark advance unit for an internal combustion engine ignition system
US4306535A (en) * 1980-02-01 1981-12-22 Brunswick Corporation High speed spark advancer for an internal combustion engine ignition system
JPS56113051A (en) * 1980-02-08 1981-09-05 Mitsubishi Electric Corp Ignition timing control device
US4346690A (en) * 1980-06-09 1982-08-31 Outboard Marine Corporation CD Ignition with isolation circuit to provide immediate recharging of the charge capacitor
US4576138A (en) * 1983-04-25 1986-03-18 Wabash, Inc. Capacitor discharge ignition system with improved control circuit
JPS6110972U (ja) * 1984-06-27 1986-01-22 株式会社 共立 内燃機関駆動装置
CS264510B1 (en) * 1985-06-14 1989-08-14 Emil Gabrhelik Contactless magnetoelectric ignition system connection

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907067A1 (de) * 1969-02-13 1970-10-01 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US3576183A (en) * 1969-10-31 1971-04-27 Kokusan Denki Co Ignition system for a two-cycle engine
DE2024474A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-02 Bosch Gmbh Robert Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1030863A (en) * 1961-06-13 1966-05-25 Lucas Industries Ltd Spark ignition systems

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1907067A1 (de) * 1969-02-13 1970-10-01 Bosch Gmbh Robert Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
US3576183A (en) * 1969-10-31 1971-04-27 Kokusan Denki Co Ignition system for a two-cycle engine
DE2024474A1 (de) * 1970-05-20 1971-12-02 Bosch Gmbh Robert Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen

Also Published As

Publication number Publication date
ES420566A1 (es) 1976-04-16
IT999389B (it) 1976-02-20
JPS4980436A (de) 1974-08-02
DE2256174C2 (de) 1984-05-10
JPS5617541B2 (de) 1981-04-23
US3898972A (en) 1975-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2256174A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem elektronisch gesteuerten schaltelement
DE2261156C2 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3334791C2 (de) Mehrfachfunken-Kondensatorzündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE2702021C2 (de) Zündanlage für einen mehrzylindrigen Verbrennungsmotor
DE1907067A1 (de) Zuendeinrichtung fuer Brennkraftmaschinen
DE1963671C3 (de) Zündeinrichtung zum Betrieb einer Brennkraftmaschine
DE2636945A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2947570C2 (de) Schaltungsanordnung zur zunehmenden Verzögerung der Zündung einer Brennkraftmaschine mit zunehmender Drehzahl der Brennkraftmaschine
DE2139360A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit kapazitivem und induktivem energiespeicher
DE1958570A1 (de) Kondensator-Zuendsystem fuer Verbrennungsmotore
DE2433155C3 (de) Zündschaltung für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine
DE2258288A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE2362472C3 (de) Zündanlage mit Magnetgenerator für Brennkraftmaschinen
DE1924553A1 (de) Zuendanlage fuer Verbrennungsmaschinen
DE2100414A1 (de) Kondensator-Zündanlage fur Brennkraftmaschinen
DE2701750A1 (de) Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE2419776A1 (de) Elektronisch gesteuerte zuendanlage fuer brennkraftmaschinen mit einem magnetgenerator
DE1639126B1 (de) Zündanlage für brennkraftmaschinen
DE2205722C2 (de) Kondensator-Zündanlage für Brennkraftmaschinen
DE2405382C2 (de) Einrichtung zur Drehzahlbegrenzung von Brennkraftmaschinen
DE2731746C2 (de) Zündeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2233766A1 (de) Kapazitatives entladungszuendsystem
DE3520511C2 (de)
DE2024474A1 (de) Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen
DE3246283C2 (de) Kondensator-Zündsysteme in Modulbauweise für eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8181 Inventor (new situation)

Free format text: HAUBNER, GEORG, 8431 BERG, DE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee